RAN-Newsletter Ausgabe 1

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1 RAN-Newsletter Ausgabe 1 Editorial Liebe Projektmitglieder, RAN-Friends und interessierte Leserinnen und Leser, herzlich willkommen zur ersten Ausgabe des RAN-Newsletters! Nun ist schon fast ein Jahr vergangen, seit das Projekt gestartet ist. Mit RAN wollen wir uns den Herausforderungen der komplexen Produktionsund Logistiknetzwerken in der Automobilbranche stellen und hier aktiv die Zukunft mit gestalten. Unsere Ansatzpunkte sind vor allem der standardisierte Einsatz von RFID-Technologie und die Schaffung von Prozesstransparenz mit Hilfe einer Datenaustauschplattform, dem Infobroker. Darüber hinaus werden wir innovative Steuerungskonzepte einführen. Die Bedeutung und die Erwartungen an unser Projekt zeigen sich daran, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) RAN als strategisch wichtiges Projekt für die deutsche Automobilindustrie eingestuft hat und Fördergelder in Höhe von 20 Mio. zur Verfügung stellt. Mit diesem ersten Newsletter informieren wir Sie über die aktuellen Projektfortschritte, stellen Ihnen die neue Mitgliederstruktur vor und geben Ihnen einen Einblick in bevorstehende Aktivitäten. Der Newsletter wird Sie alle drei Monate mit den jeweils neuesten Berichten aus dem Projekt versorgen. Wir laden Sie ein, den Newsletter als Informationsplattform zu nutzen und Ihre Arbeitsergebnisse einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen. Unsere Kontaktdaten finden Sie in nebenstehender Spalte. Ganz besonders freue ich mich, Ihnen unsere projekteigene Webseite vorzustellen. Neben allen wichtigen Informationen zur Struktur und Arbeitsweise des Projekts finden Sie unter der Webadresse unter anderem auch aktuelle Informationen, Presseberichte und Kontaktdaten. RAN Ansprechpartner Projektbüro Michael Patocka (Leitung) Tel.: +49 (0) michael.patocka@daimler.com Matthias Kauffmann Tel.: +49 (0) ingenics.kauffmann@daimler.com Marketing/Kommunikation Alexandra Wüster Tel.: +49 (89) alexandra.wuester@iwb.tum.de Da sich das erste RAN-Jahr dem Ende entgegen neigt, wünsche ich Ihnen allen ein schönes Weihnachtsfest und freue mich auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2011! Ihr Michael Patocka 12/2010

2 Im Überblick: Zwischenergebnisse aus den Arbeitspaketen RAN ist in Form einer Matrix organisiert (siehe Abb. 1). Diese Struktur ergibt sich aus sechs von den Industriepartnern definierten Anwendungsszenarios, den sogenannten Use Cases (UC), sowie fünf Arbeitspaketen (AP). In den Arbeitspaketen werden die grundsätzlichen Methoden und allgemeingültigen Vorgehensweisen für das Erreichen des Projektziels definiert und in Form von Software- und Hardwareprototypen evaluiert. Die Anforderungen aus den Use Cases sind dabei der Input für die Standardisierungstätigkeit der Arbeitspakete. Arbeitspaket 1: Prozesse und Steuerung Die durch den Infobroker und RFID verbesserten Produktions- und Logistikprozesse der Use Cases wurden definiert. Hierdurch konnten materialflussnahe Potentiale aufgezeigt werden. Erste abgestimmte Standardprozesse an den unternehmensübergreifenden Schnittstellen (z. B. Wareneingang, Warenausgang) wurden definiert. So kann das Arbeitspakt 2 nun beginnen, die Datenstandards hierzu zu entwickeln. Die Sammlung und Klärung der Steuerungsaufgaben für Logistik und Produktion sind in allen sechs Use Cases fertiggestellt worden. Zudem wurden deren Entwicklungspfade aufgezeigt. Für die Integration neuer Partner in das RAN-Netzwerk wurde die fachliche Struktur (Grobgliederung) erarbeitet; das Rollenmodel. Nächster Schritt: Auf dem nächsten Projektleiterkreis wird über Durchsetzungsalternativen zukünftiger RAN-Standards entschieden werden. Im Überblick: Zwischenergebnisse aus den Arbeitspaketen Arbeitspaket 1 Prozesse und Steuerung Arbeitspaket 2 Daten und Datenstrukturen Die daraufhin zu entwickelnden Methoden und Vorgehensweisen dienen den Industriepartnern als Grundlage für die anschließende Umsetzung der Use Cases. Beschreibungen der Use Cases und Arbeitspakete finden Sie unter: Was sind die aktuellen Zwischenergebnisse aus den Arbeitspaketen? Abb. 1: RAN-Projektstruktur, Quelle: RAN 2010 Arbeitspaket 2: Daten und Datenstrukturen RAN soll keinen Ersatz für bereits etablierte und funktionierende Datenstrukturen und Services liefern. Definition von Services, die in der Lage sind, ergänzende Informationen zur Steuerung der Supply Chain über den Infobroker zur Verfügung stellen zu können. Berücksichtigung von Use Case-Anforderungen, um eine Standardisierungsempfehlung für das Thema Data on Tag (Datenspeicherung auf dem Transponder)/Data on Network (Datenspeicherung im Netzwerk) abzugeben. Security: Anforderungen an Berechtigungs- und Rollenkonzepte unter Berücksichtigung der internationalen IT-Sicherheitsnorm ISO /2010

3 Nächster Meilenstein: Bis Ende 2010 soll eine Entscheidungsvorlage für das in RAN zu verwendende Nummerierungssystem erstellt werden. Arbeitspaket 3: Infobroker Anforderungen der Use Cases sind aufgenommen und ausgewertet; technologische Grundsätze und Grobkonzept sind verabschiedet. Anforderungen an die Schnittstellen der Assistenzsysteme (Intelligentes System, das über Schnittstellen mit dem Infobroker und ggf. anderen Backend-Systemen kommuniziert, um AutoID-Daten darzustellen und zu analysieren) werden derzeit abgestimmt. Konzept für den Discovery Service (Service zum Auffinden von Informationen zu einem Objekt im RAN-Netzwerk) wird erstellt. Nächster Meilenstein: Februar 2011; Bereitstellung des ersten Infobrokerprototypen. Arbeitspaket 4: Equipment, Aufbau und Betrieb Alle technischen Anforderungen an das RFID-Equipment sind aufgenommen. Erfassungsklassen (z. B. RFID-Gate, Gabelstapler, Handerfassungsgerät, etc.) wurden in Form eines Rahmendokuments definiert. Test eines RFID-Gates wurde im Use Case 6 (Rehau/Daimler) durchgeführt. Mehr hierzu lesen Sie im Artikel Im Testbetrieb: Erstes RFID-Gate bei Rehau. Nächster Schritt: Konzept für eine RFID- Gabelstaplerlösung wird erarbeitet. Arbeitspaket 5: Wirtschaftlichkeit und Ressourceneffizienz Entwicklung eines Grobkonzepts zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit und Ressourceneffizienz anhand der standardisierten Prozessbausteine aus dem Arbeitspaket 1. Analyse potentieller Nutzen, die beim Einsatz der RFID-Technologie und der darauf basierten Steuerung entstehen können. Erarbeitung einer Definition von Anwendungsszenarien von RFID zur Ableitung von Nutzenpotentialen. Nächste Schritte: Zuordnung geeigneter Kennzahlen zu den identifizierten Nutzenpotentialen und Entwicklung von Bewertungsvorschriften. Arbeitspaket 3 Infobroker Arbeitspaket 4 Equipment, Aufbau und Betrieb Arbeitspaket 5 Wirtschaftlichkeit und Ressourceneffizienz BIBA und Daimler testen innovatives Ortungssystem Im Rahmen der Optimierung des Nacharbeitsbereichs im Use Case 1, Fertigfahrzeuge, wurde das Mojix-Ortungssystem weltweit erstmals Praxistests im automobilen Produktionsumfeld unterzogen. Ziel des Systems ist es, Fahrzeuge mittels passiver UHF-Transponder zu lokalisieren, und im IT-System automatisch ihren Stellplätzen zuzuordnen. Hierdurch sollen die Transparenz der Prozesse in den Nacharbeitsbereichen bei Daimler gesteigert und eine effiziente Steuerung der Ressourcen unterstützt werden. Ähnliche Ansätze zur Prozesstransparenz und -steuerung werden auch im auf die Nacharbeit folgenden Prozess der Distributionslogistik (Use Case-Leitung: BLG LO- GISTICS) untersucht. Die Entscheidung für BIBA und Daimler testen innovatives Ortungssystem 3 12/2010

4 das Mojix-System wurde getroffen, da die Anforderung besteht, keine aktiven Transponder in die Fahrzeuge einzubringen, die auf Grund ihrer Kosten in einem geschlossenen Kreislauf geführt werden müssten. Das System erfüllt diese Voraussetzung, da es in der Lage ist, passive RFID UHF-Transponder zu orten. Da es bisher noch keine Erfahrungen über die Leistungsfähigkeit des Ortungssystems in metallischen Produktionsumgebungen gibt, wurden erste Vortests absolviert, bevor das neuartige System in einem produktiven Nacharbeitsbereich installiert wird. Denn insbesondere metallreiche Umgebungen, wie bei der Automobilproduktion, stellen Systeme, die im UHF-Frequenzbereich arbeiten, vor große Herausforderungen. Aus den genannten Gründen wurde das Mojix-System zunächst in einem kleineren Nacharbeitsbereich außerhalb der Montagehalle installiert. Dort wurden von Daimler zusammen mit dem BIBA Bremer Institut für Produktion und Logistik verschiedene Tests durchgeführt, um die grundsätzliche Eignung des Systems, sowie verschiedene Transponder und deren Anbringungspositionen am Fahrzeug zu evaluieren. Die Tests wurden durch IBM und Mojix begleitet, die die notwendige Hard- und Softwareunterstützung gewährleisteten. Die Auswertung der Testergebnisse zeigte, dass eine zuverlässige Zuordnung der Fahrzeuge zu ihren Stellplätzen mit Hilfe des Mojix-Systems möglich ist. Grundlage dafür war die Anpassung der Systemkonfiguration durch Mojix, welche die zuverlässige Zuordnung zu einem Stellplatz in den Vordergrund stellt. Im Laufe der Tests konnte ebenfalls eine Aussage zu geeigneten Transpondern und dem jeweiligen Anbringungsort getroffen werden. Somit sind die Voraussetzungen erfüllt, um die Installation für den produktiven Nacharbeitsbereich zu planen, und die nötige Hardware zu beschaffen. Zu Beginn des Jahres 2011 wird die Hardware implementiert und anschließend die Eignung des Systems in erneuten Tests überprüft. BIBA und Daimler testen innovatives Ortungssystem Ansprechpartner: Stephanie Herrmann, Daimler Tel.: +49 (0) Dirk Werthmann, BIBA Tel.: +49 (0) Im Testbetrieb: Erstes RFID-Gate bei Rehau Als Systemlieferant der Automobilindustrie stellt REHAU (Use Case 6) Stoßfänger her. Der aufgrund der hohen Variantenvielfalt komplexe Distributionsprozess stellt das Unternehmen vor große Herausforderungen. Gemeinsam mit dem Technologie-Projektpartner Siemens testet REHAU derzeit den Einsatz eines prototypischen RFID-Gates. RFID-Gates bieten die Möglichkeit, Bewegungen von gekennzeichneten Waren oder auch Transportmitteln automatisch und berührungslos zu erfassen. REHAUs Ziel ist es, den Einlagerungsprozess der Stoßfänger durch Einsatz von RFID-Technologie zu vereinfachen und noch zuverlässiger zu machen. In der praktischen Umsetzung sollen hierbei die Stoßfänger und die Transportpaletten mit RFID- Transpondern ausgerüstet werden. Bei der Fahrt des Gabelstaplers durch das RFID- Gate, das mit zwei Lesegeräten ausgestattet ist, sollen alle Teile erfasst werden. Die ausgelesenen Daten werden echtzeitnah verarbeitet und geben dem Staplerfahrer auf einem Display umgehend die Zuordnung der Ware zu einem Lagerplatz an. Nach dem Aufbau des RFID-Gates im REHAU Logistikcenter Ingolstadt im Sommer dieses Jahres wurden bereits zwei Test- Erstes RFID-Gate bei Rehau 4 12/2010

5 Stoßfängerverladung im Logistikcenter Ingolstadt Quelle: REHAU 2010 läufe durchgeführt, um das Leseverhalten der Antennen zu verbessern. Im nächsten Schritt werden weitere Testläufe gefahren, um 100 % der Transponder identifizieren und sogenannte false-positive-reads (unbeabsichtigtes Erkennen und Auslesen von Transpondern, z. B. aufgrund zu hoher Reichweite der Lesegeräte) ausschließen zu können. Der Einsatz des Gates im Livebetrieb soll im März 2011 starten. Erstes RFID-Gate bei Rehau Ansprechpartner: Marcel Munzert Tel.: +49 (0) Herzlich willkommen Herzlich willkommen! heißen wir die neuen RAN-Friends Identpro Industrieverband für Automatische Datenerfassung, Identifikation und Mobilität (AIM-D) InGenics Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Leipzig Sick Mehr zu RAN & Friends unter: RAN Die Zukunft der Automobilindustrie gemeinsam gestalten. RAN-Demozentren im Aufbau Schon gewusst? Die drei Forschungsinstitute, BIBA Bremer Institut für Produktion und Logistik, IML Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik und das iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften der Technischen Universität München, arbeiten jeder derzeit an der Erstellung eines Demonstrationszentrums. Die drei Demozentren sollen die Ergebnisse des Projekts aufbereiten und demonstrieren, wobei jedes Zentrum die eigenen Entwicklungsschwerpunkte (Logistik, Technologie, Produktion) präsentieren wird. Mehr zu den Demonstrationszentren erfahren Sie im nächsten Newsletter. RAN-Demozentren im Aufbau 5 12/2010

6 Der Steuerkreis zu Gast bei Bosch UC 3-Leiter Andreas Müller (rechts) führt durch die Produktion bei Bosch, Quelle: Bosch 2010 Auf Einladung des Projektpartners Bosch fand am 16. November 2010 das zweite Steuerkreis-Treffen in Homburg/Saar statt. Der Steuerkreis ist das RAN-Lenkungsgremium, das u. a. Entscheidungen über die Struktur des Projektkonsortiums und die Genehmigung des Projektterminplans trifft. Als höchste Projektinstanz kann der Steuerkreis im Rahmen einer Eskalation eines Problembereichs angerufen werden. Das Gremium setzt sich aus den Geschäftsverantwortlichen der einzelnen Projektunternehmen, dem Projektträger DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, sowie der Projektleitung zusammen und trifft sich zweimal im Jahr. Der Projektleiterkreis, der neben der Projektleitung aus allen Arbeitspaket- und Use Case-Leitern besteht, ist das fachliche Leitungsgremium und kommt regelmäßig in einem Abstand von zwei Monaten zusammen, um z. B. über die RAN-Standards zu entscheiden. Im Rahmen der zweiten Steuerkreis-Sitzung wurde das von der Projektleitung vorgestellte,mitgliederstruktur-modell verabschiedet. Das Modell sieht eine dreistufige Integration der an RAN interessierten Unternehmen vor. Als,RAN-Friends erhalten interessierte Firmen und Institutionen die Möglichkeit, neben dem regelmäßigen Bezug des RAN-Newsletters auch mit ihrem Unternehmenslogo auf der projekteigenen Webseite vertreten zu sein. Bei einer Eignung als,ran-testpartner bietet sich der jeweiligen Firma ab dem Jahr 2012 die Möglichkeit, die RAN-Spezifikationen zu testen und zu optimieren. Die dritte und letzte Stufe ist aktuell noch den Konsortialpartner vorbehalten und bedeutet die vollständige Integration des Unternehmens in das Projektkonsortium. Neu in das Projektkonsortium wurden die bisher assoziierten Partner Dimension Data und HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes aufgenommen. Weiterhin wurde die Integration eines weiteren OEMs, der sich gerade auf die Teilnahme bei RAN vorbereitet, genehmigt. Der Steuerkreis zu Gast bei Bosch RAN jetzt auch im Internet Es ist soweit! Unter der Webadresse finden Sie ab sofort alle Informationen rund um das Projekt /2010

7 RAN goes CeBIT: Erster Messeauftritt im Frühjahr 2011 RAN in der Zukunft Gemeinsam mit den Projektpartnern BIBA und der BLG LOGISTICS wird sich RAN bereits im März 2011 auf der CeBIT in Hannover der Öffentlichkeit vorstellen. Hierbei wird im Rahmen des AutoID/RFID Solutions Parks neben einer allgemeinen Projektpräsentation mit dem easytracing System ein wesentlicher Bestandteil des Use Cases 1,Fertigfahrzeuge/Nacharbeit AutoID/RFID Forum, Quelle: AIM-D e.v (ausführliche Beschreibung unter www. autoran.de) ausgestellt. Um den Leuchtturmstand,Automotive herum werden sich themenbezogene Technologieanbieter gruppieren. Am vorletzten Messetag findet ein RFID-Fachforum statt, das u.a mit einem Vortrag zum Use Case 1, mit einem Bericht über das RAN-Infobrokerkonzept sowie einer anschließenden Führung über den Messestand abschließt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Initiator und Ausrichter des Solutions Parks ist bereits zum sechsten Mal in Folge der RAN-Friend AIM-D (Industrieverband für Automatische Datenerfassung, Identifikation und Mobilität). Das Fachforum wird in Kooperation mit der Fachzeitschrift,RFID im Blick durchgeführt. Auf der CeBIT 2012 wird sich RAN im großen Rahmen präsentieren. RAN goes CeBIT: Erster Messeauftritt im Frühjahr 2011 Termine 31. Januar 2011 Vortrag über RAN; Hr. Patocka, Supply Chain Forum Veranstalter: Management Circle, München Februar 2011 Projektleiterkreis, Gastgeber: SAP, Dresden 24. Februar 2011 Erstes Projektreview durch den Projektträger DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) März 2011 RAN und UC 1 (BIBA/BLG) auf dem AutoID/RFID Solutions Park CeBIT 2011, Hannover 20. Mai Steuerkreis-Sitzung, Gastgeber: IBM, Ehningen Wir freuen uns auf Ihre Beiträge, Terminvorschläge, Anmerkungen! Newsletter-Abo Sie möchten Ihre - Adresse ändern lassen oder den Newsletter abonnieren oder abbestellen? Bitte informieren Sie uns unter: info@autoran.de Der nächste Newsletter erscheint im März Bildquellen: JMG und Autoren: Simone van den Berg, Werner Heiber, Anne Katrik Figge, Alexey Penov, AndreasG, LaCatrina 7 12/2010

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