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1 Leseproben 100 Finanzkennzahlen

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Hinweise zur Benutzung des Handbuches 5 1. Beispielhafter Jahresabschluss 1.1 Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz Kapitalflussrechnung Zusatzinformation Kennzahlen der Gewinn- und Verlustrechnung 2.1 EBIT EBITDA Gewinn vor Steuern Jahresüberschuss (Gewinn) Finanzergebnis Net operating profit after taxes (NOPAT) Steuerquote Forschungskostenquote Umsatzkosten zu Gesamtkosten Abschreibungsintensität Abschreibungsquote (I) Abschreibungsstruktur Personalintensität Arbeitsintensität Umsatz pro Mitarbeiter Bilanzkennzahlen 3.1 Stille Reserven Nettoverschuldung Goodwill Durchschnittsbestand Investiertes Kapital Rückstellungsquote Rücklagenintensität Vorratsintensität Anlagenabnutzungsgrad 47

3 Inhaltsverzeichnis 4. Cash Flow-Kennzahlen 4.1 Cash Flow aus operativer Geschäftstätigkeit Cash Flow aus Investitionstätigkeit Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit Free Cash Flow Cash Flow Capex zu Abschreibungen Capex zu Umsatz Profitabilitätskennzahlen 5.1 EBIT-Marge EBITDA-Marge Rohertragsmarge Gesamtkapitalrentabilität Eigenkapitalrendite Durchschnittliche Anlagenrendite Return on Invested Capital (ROIC) Return on Capital Employed (ROCE) Return on Investment (ROI) Umsatzrendite Cash Flow-Marge Reinvestitionsquote Working Capital zu Umsatz Umschlaghäufigkeit der Vorräte Sachanlagen zu Umsatz Umschlaghäufigkeit des Sachanlagevermögens Umschlaghäufigkeit des Umlaufvermögens Umschlaghäufigkeit des Gesamtvermögens Debitorenumschlag Days Sales Outstanding (DSO) Kreditorenlaufzeit Umsatzkosten zu Vorräten Kreditorenumschlaghäufigkeit Gesamtkapitalumschlag 84

4 Inhaltsverzeichnis 6. Liquiditätskennzahlen 6.1 Eigenkapitalquote Fremdkapitalquote Verschuldungskoeffizient Fremdkapitalstruktur Dynamischer Verschuldungsgrad Working Capital Liquidität 2. Grades Liquidität 3. Grades Vermögensstruktur Anlagenintensität Umlaufintensität Finanzkraft Investitionsdeckung Abschreibungsquote (II) Goldene Bilanzregel Goldene Finanzierungsregel Anlagendeckungsgrad Kapitalbindung Tilgungsfähigkeit Dynamisches Betriebsergebnis Zinsdeckungsgrad Kennzahlen der Unternehmensbewertung 7.1 Gewinn je Aktie, unverwässert Gewinn je Aktie, verwässert Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) Dynamisches KGV EBITDA je Aktie Cash Flow pro Aktie Marktkapitalisierung Kurs-Cash Flow-Verhältnis (KCV) Kurs-Umsatz-Verhältnis Kurs-Buchwert-Verhältnis 120

5 Inhaltsverzeichnis 7. Kennzahlen der Unternehmensbewertung 7.11 Buchwert je Aktie Enterprise Value (EV) Enterprise Value / EBIT Enterprise Value / EBITDA Ausschüttungsquote Dividende je Aktie Dividendenrendite Beta Eigenkapitalkosten Fremdkapitalkosten Gewichteter Kapitalkostensatz (WACC) Discounted Cash Flow-Methode (DCF) Economic Value Added (EVA) Market Value Added (MVA) 134

6 2.1 EBIT Formel Rechenbeispiel Jahresüberschuss 882 ± Außerordentliches Ergebnis 0 + Minderheiten 21 + Steuern 594 ± Finanzergebnis 45 = EBIT = Erläuterung EBIT steht für»earnings before interest and taxes«. In den USA wird die Kennzahl EBIT als Operating income bezeichnet. Dieses operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern wird gewöhnlich für die Beurteilung der Ertragssituation des Unternehmens, insbesondere im internationalen Vergleich herangezogen. Jedoch ist das EBIT nicht nur das reine Ergebnis vor Zinsen und Steuern, wie es weitläufig bezeichnet wird, sondern genauer gesagt das operative Ergebnis vor dem Finanz- und damit Beteiligungsergebnis, was je nach Unternehmen großen Einfluss auf den Gewinn vor Steuern haben kann. Das EBIT kann alternativ auch berechnet werden, indem von den Umsätzen (inkl. sonstiger betrieblicher Erträge) alle operativen Kosten abgezogen werden. Vorteile Lässt Rückschlüsse auf das reine operative Geschäft zu Insbesondere unter Zuhilfenahme anderer Kennzahlen (z.b. Umsätze) werden industrieweite Vergleiche der operativen Ergebnisse ermöglicht Verzerrungen durch steuerliche Einflüsse bleiben außen vor Findet international Anwendung Nachteile Nur in Bezug zu anderen Kennzahlen (z.b. Umsätze) aussagefähig Auch Zinseinkünfte, die keine Berücksichtigung im EBIT finden (Einkünfte aus Finanzierungstätigkeit, z.b. Ratenfinanzierungen) können Bestandteil des operativen Einkommens sein Es finden sich ggf. Einkünfte, die nicht zum originären Geschäftsfeld gehören (Mieteinkünfte) in dieser Kennzahl wieder 21

7 5.1 EBIT-Marge Formel EBIT Umsatz 100% Rechenbeispiel % = 10,36% Erläuterung Die EBIT-Marge (EBIT = Earnings before Interest and Taxes) zeigt, wie viel Prozent des operativen Gewinns vor Zinsen, Steuern und Finanzergebnis ein Unternehmen pro Umsatzeinheit erwirtschaften konnte. Die Kennzahl gibt somit Auskunft über die Ertragskraft eines Unternehmens. Je höher die EBIT- Marge ist, desto stärker wirkt sich eine Umsatzveränderung auf das Ergebnis aus. Werden über einen längeren Zeitraum keine positiven EBIT-Margen erzielt, so stellt dies bei einem etablierten Unternehmen das Geschäftsmodell in Frage. Die EBIT-Marge ist als relative Kennzahl geeignet, Unternehmen international und über verschiedene Branchen hinweg zu vergleichen. Sie gibt im Zeitverlauf betrachtet Aufschluss darüber, ob ein Unternehmen seine Ertragskraft steigern konnte. Ist dies nicht der Fall, sollten die genauen Gründe dafür hinterfragt werden. Vorteile Vereinfacht die internationale Vergleichbarkeit Unabhängig von nationalen Steuervorschriften Unabhängig von der Finanzierungsform Dient dem Vergleich im Zeitablauf Nachteile Unterschiedliche Abschreibungsmodalitäten erschweren den Vergleich Verzerrung durch die Einbeziehung von Einkommen, welches nicht direkt dem operativen Geschäft zugerechnet werden kann Die Qualität des operativen Ergebnisses kann verschlechtert, das Ergebnis an sich aber erhöht werden (z.b. Senkung F & E- Kosten) 61

8 5.5 Eigenkapitalrendite Formel Jahresüberschuss ± Außerordentliches Ergebnis Eigenkapital 100% Rechenbeispiel % = 16,06% Erläuterung Die Eigenkapitalrendite setzt den Jahresüberschuss, bereinigt um das außerordentliche Ergebnis, ins Verhältnis zu dem bilanziellen Eigenkapital der Periode. Die Kennzahl gibt somit Aufschluss darüber, wie das Kapital der Aktionäre verzinst wurde. Bleiben die Gewinne konstant, so steigt die Rendite je niedriger das hierfür eingesetzte Eigenkapital ist (Hebeleffekt des Fremdkapitals). Ziel eines Unternehmens muss es sein, eine Rendite zu erzielen, die über dem Kapitalmarktzins zuzüglich einer branchenabhängigen Risikoprämie liegt (insgesamt ca. 5 10%). Vorteile Sehr praxisrelevant Guter Indikator für Investitionsentscheidungen Aussagekräftig auch für branchenübergreifende Analysen Nachteile Renditen sollten über einen längeren Zeitraum betrachtet werden Verschuldung wird nicht berücksichtigt Bilanzierungswahlrechte können die Kennzahl verfälschen 65

9 5.8 Return on Capital Employed (ROCE) Formel EBIT (Netto-) Anlagevermögen + Working Capital 100% Rechenbeispiel % = 22,18% Erläuterung Der Return on Capital Employed (ROCE) stellt das EBIT dem eingesetzten Kapital einer Periode gegenüber, wodurch die Ertragskraft des Gesamtkapitals ermittelt wird. Das Capital Employed ist in der Regel aktivisch definiert, passivisch würde es dem Eigenkapital plus Pensionsrückstellungen und Netto-Finanzverbindlichkeiten entsprechen. Die Problematik des ROCE besteht darin, dass die Kennzahl auf (bereits abgeschriebenen) Restbuchwerten basiert. Somit würde sich die Renditegröße im Zeitverlauf stets erhöhen, selbst wenn das Unternehmen keine weiteren Investitionen tätigt. Vorteile Der reine operative Erfolg wird bewertet Es findet eine Bereinigung von Gewinn und Vermögen statt, die nicht dem operativen betrieblichen Prozess dienen Nachteile Basiert auf buchhalterischem Zahlenmaterial Kapitalkosten bleiben unberücksichtigt Die Rendite wird in das Verhältnis zum eingesetzten Kapital gesetzt (deutlich verbesserte Kennzahl als der Gewinn nach Steuern) 68

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