Vernetzung in der Gesundheitswirtschaft

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1 Hintergrundinformationen Vernetzung in der Gesundheitswirtschaft Der Gesundheitswirtschaft stehen in den nächsten Jahren tiefgreifende Veränderungen bevor. Rasant zunehmende Kosten stehen stagnierende oder maximal moderat steigende Mittel gegenüber. Dazu kommt der demographische Wandel, der bereits durch erhöhte Behandlungskosten und längere Liegezeiten in den Krankenhäuser erste Vorboten zeigt. Die Experten sind sich einig, dass eine flächendeckende, qualitativ hochwertige medizinische Versorgung nur durch eine zunehmende Vernetzung im Gesundheitswesen realisiert werden kann. Niedergelassene Ärzte, Kliniken und Pflegedienste werden in Zukunft Hand in Hand arbeiten, Befunde austauschen und Anschlussbehandlungen nahtlos ausführen. Für den Patienten bedeutet das kürzere Wartezeiten, weniger Doppeluntersuchungen. Eine zentrale Rolle kommt dabei der Informationstechnologie zu. Mit ihrer Hilfe können die Akteure der Gesundheitswirtschaft ihre Patienteninformationen miteinander teilen und die Behandlungskette effizienter aufstellen. Die Gesundheitswirtschaft ist einer der größten Wirtschaftszweige in Deutschland. Laut dem Krankenhaus Rating Report von 2009 des Rheinisch- Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) erreichte der Markt für Gesundheit, Medizinische Vorsorge und Heilung im Jahr 2007 ein Volumen von 252 Milliarden Euro. Das entspricht etwa einem Zehntel des Bruttoinlandsprodukts und ist deutlich mehr als etwa die Automobilindustrie erwirtschaftet. Rund ein Viertel davon entfällt auf den Krankenhaussektor. Deren Ausgaben steigen stetig an. Die Zahl stationärer Fälle nahm in den letzten Jahren um 4,6 Prozent auf 17,2 Millionen zu. Prognosen des RWI zufolge könnte diese Zahl unter Berücksichtigung der derzeitigen Trends in den Prävalenzraten, also der Krankheitshäufigkeit, bis 2020 sogar um 13,7 Prozent zunehmen. Seite 1

2 Vernetzung gefragt Der wachsenden Zahl stationärer Fälle steht ein immer knapperes Budget gegenüber. Um unter diesen Voraussetzungen eine flächendeckende, qualitativ hochwertige und wirtschaftlich tragfähige Behandlung der Patienten zu gewährleisten, wird Telematik über die kommenden Jahre hinweg eine entscheidende Rolle spielen. Telematik bezeichnet die Diagnostik und Therapie mittels Informations- und Telekommunikationstechnologien. Damit lassen sich die Effizienzpotentiale in der Gesundheitswirtschaft heben, vorausgesetzt Krankenhäuser vernetzen sich mit niedergelassenen Ärzten und Spezialisten wie Radiologenverbünde, Laborketten, Rehabilitationseinrichtungen, medizinischen Versorgungszentren (MVZ) sowie ambulanten Pflegediensten. Auf der Versorgungsebene ist dieser Trend bereits angekommen. Die Zahl der MVZs, in denen sich Ärzte, Krankenhäuser und andere Gesundheitsdienstleister mit dem Ziel einer gesteigerten Effizienz zusammenschließen, betrug 2008 bereits mit mehr als beschäftigten Ärzten. Das RWI attestiert der Vernetzung demnach auch große Effekte: Wenn die Beteiligten das vorhandene ambulante Potenzial ausschöpfen, soll die Zahl stationärer Behandlungen im gleichen Zeitraum lediglich um 5,8 Prozent wachsen. Laut des Branchenkompasses 2009 von Steria Mummert Consulting planen in den kommenden drei Jahren 80 Prozent der Gesundheitsdienstleister solche Kooperationen mit niedergelassenen Ärzten. Ärzte und Kliniken rücken zusammen Um eine optimale Versorgung ihrer Patienten zu verträglichen Kosten sicherzustellen, müssen die Leistungserbringer im Gesundheitswesen in Zukunft noch enger zusammenarbeiten. Dazu gehört der Austausch von Befunden wie Labor- und Bilddaten, Entlassdokumentationen sowie detaillierte Informationen über die Krankengeschichte des Patienten und den Behandlungsprozess etwa in

3 der Klinik oder in einer Rehabilitationseinrichtung. Bisher werden diese Informationen mühsam und zeitaufwändig über den Postweg übertragen oder beispielweise vom Radiologen dem Patient zur Übergabe mitgegeben. Jeder Leistungserbringer in der Behandlungskette muss die Daten in sein eigenes System und seine eigene Patientenakte übertragen, was zu einem enormen Mehrfachaufwand allein bei der Datenhaltung führt. Dazu kommen unnötige Warte- und Überbrückungszeiten in denen auf die Behandlung ruht, während die Mediziner auf das Eintreffen der Untersuchungsergebnisse der Spezialisten warten. Ein großer Kostenfaktor für die Gesundheitswirtschaft insgesamt aber auch für die Budgetsituation der niedergelassenen Ärzte im speziellen resultiert aus unnötigen Doppeluntersuchungen. Durch unvollständige Dokumentationen und der Tatsache, dass keine zentrale Patientenakte mit den Diagnosen und Ergebnissen aller beteiligten Leistungserbinger existiert, werden viele Untersuchungen durchgeführt, obwohl sie bereits durch eine vorgelagerte Station in der Behandlungskette erbracht wurden. Häufig ist das vor allem beim Übergang von der ambulanten zur stationären Behandlung oder umgekehrt der Fall. Aufgrund der Kopfpauschale, mit der die gesamte ambulante Behandlung eines Versicherten abgedeckt werden soll, gehen Doppeluntersuchungen vor allem zu Lasten der ärztlichen Praxen. Zugriff auf die Untersuchungsergebnisse aus Kliniken können die strapazierten Kontigente der niedergelassenen Ärzte an dieser Stelle entlasten und finanziellen Spielraum für zusätzliche Behandlungen schaffen. Reformblocker IT Eine gewisse Abstimmung zwischen Ärzten und Kliniken findet zwar bereits statt, ein umfassender Datenaustausch wird jedoch von den derzeit bei Kliniken und Ärzten im Einsatz befindlichen IT-Systemen behindert. In Krankenhäusern

4 kommen in der Regel sogenannte Klinische Informationssysteme (KIS) zum Einsatz. Die KIS sind in sich geschlossene IT-Systeme und selten auf einen Daten- und Informationsaustausch mit Systemen außerhalb der Klinik ausgelegt. Auf der anderen Seite nutzen viele Ärzte, egal ob Fach- oder Hausärzte, Praxisverwaltungssysteme (PVS), die ebenfalls geschlossene Strukturen bilden. Die IT-Landschaft der deutschen Gesundheitswirtschaft besteht also aus vielen Insellösungen, die nicht miteinander kommunizieren können im Fachjargon nicht interoperabel zueinander sind. Ein einfaches Umsteigen auf neue, interoperable Lösungen ist nicht ohne weiteres möglich: sowohl PKV wie auch KIS sind historisch gewachsen und stellen eine erhebliche Investition in Ressourcen und Informationen dar. Entsprechend teuer und aufwendig wäre ein vollständiger Systemwechsel. Damit stellt paradoxerweise die Informationstechnologie, zumindest in ihrer derzeitigen Ausprägung, eine der großen Hürden für eine engere Vernetzung der im Gesundheitswesen Beteiligten dar. Solange diese Hürde nicht überwunden ist, werden die Leitungserbringer die Gesundheitsinformationen ihrer Patienten weiterhin parallel pflegen müssen. Was fehlt ist eine Technologie, die eine Schnittstelle zwischen Krankenhaus und den niedergelassenen Kollegen herstellt. Gerade für die Krankenhäusern ist es extrem wichtig zu erkennen, dass die Rolle des Datenaustauschs für die kostengünstige Erbringung von Gesundheitsdienstleistungen zunehmen muss. So können viele Leistungen, die bisher nur auf stationärer Basis erbracht wurden, auf die ambulante Ebene verlagert werden. Neue, sektorenübergreifende Formen der Behandlung entstehen, die das Gesundheitssystem wesentlich flexibilisieren und eine gleichwertige oder bessere Versorgung bei niedrigeren Kosten ermöglichen. Nur so vernetzt kann das neue System Gesundheitswirtschaft aus niedergelassenen Ärzten, Rehabilitationszentren, medizinischen Versorgungszentren, und Krankenhäusern funktionieren, ohne das die Kosten explodieren.

5 Portale schlagen Brücken Diesen Brückenschlag leisten Portallösungen wie das isoft Portal. Die IT- Lösung der isoft Health GmbH bereitet die Informationen aus den KIS automatisch auf und stellt sie dem niedergelassenen Arzt strukturiert über eine sichere Internetverbindung zur Verfügung. Die ambulanten Mediziner erhalten so Einblick in die klinischen Untersuchungsergebnisse ihrer Patienten, den Behandlungsfortschritt sowie in die vollständige Entlassdokumentation. Dazu gehören auch Ergebnisse der Labore und bildgebender Verfahren. Die Informationen stellt das isoft Portal den Ärzten in Echtzeit zur Verfügung. Dadurch entfallen Warte- und Überbrückungszeiten, wie sie bei einer postalischen Übersendung der Befunde anfallen. Die Behandlung kann nahtlos fortgeführt werden. Das Arzt-Portal von isoft schafft außerdem eine Schnittstelle zwischen den KIS und den PSV und gibt den beteiligten Leistungserbringern die Möglichkeit zum automatisierten Datenaustausch: Ärzte können die medizinischen Informationen direkt in ihre elektronischen Patientenkarteien übernehmen und so um die klinischen Ergebnisse erweitern. Umgekehrt können auch die niedergelassenen Mediziner Informationen in das Portal einspeisen, die dann den stationären Kollegen zur Verfügung stehen. So entsteht eine elektronische Fallakte, die Kliniken, Haus- und Fachärzte sowie Rehabilitationseinrichtungen bei ihrer Arbeit unterstützt. Die webbasierte Technologie sorgt dabei für niedrige Implementierungskosten bei den angeschlossenen Medizinern. Die isoft-lösung setzt auf Microsoft-Technologien auf, die eine interoperable Basis-Infrastruktur für die Anwendungen von Partnerunternehmen in der Gesundheitswirtschaft bilden. Das isoft Portal nutzt die Microsoft-Plattformen Office SharePoint-Server, BizTalk und SQLServer. Damit können die Dokumente über gängige und zertifizierte Schnittstellen in die jeweiligen Anwendungen

6 importiert werden. Die sensiblen Daten selbst werden lokal in den Krankenhäusern oder Arztpraxen vorgehalten, um ein Maximum an Sicherheit zu schaffen. Der Datenaustausch erfolgt konform zu einer Spezifikation für die elektronische Fallakte des Fraunhofer Instituts für Software- und Systemtechnik ISST genannt efa. Zum Einsatz kommt dabei das efa-modul von isoft electronic Case Record. Die Fraunhofer-Spezifikation garantiert die Interoperabiliät des Portals mit gängigen Systemlösungen, ermöglicht eine einrichtungs- und sektorübergreifende Kommunikation in der Gesundheitswirtschaft und ist offen für die Anbindung von Lösungen von Drittanbietern. Auf Basis der eingesetzten Microsoft-Technologien werden in kommenden Ausbauschritten Kliniken innerhalb des Portals auch Collaboration- Funktionen wie Diskussionsforen oder RSS-Feeds integrieren können. Die behandelnden Mediziner können sich so unkompliziert eine Zweitmeinung einholen, was die Behandlungsqualität verbessert. Integrierte Patientenversorgung in Unna Das isoft Portal wird ab November 2009 im Evangelischen Krankenhaus Unna zum Einsatz kommen. Durch die direkte Verbindung des Portals mit dem lokalen KIS können die Mediziner in Unna und Umgebung dann von ihrer Praxis aus auf die aktuellen Fallakten ihrer Patienten zugreifen. Das Evangelische Krankenhaus in Unna plant außerdem in einem nächsten Ausbauschritt zusätzliche Service- Module, die über die reine Bereitstellung von Patientendaten hinausgehen, anzubieten. Diese Services werden angeschlossene Ärzte dabei unterstützen, die eigene Kapazitätenplanung zu verbessern und damit die Auslastung ihrer Praxis sowie letztlich auch die der Klinik zu erhöhen. Für die medizinische Versorgung in Unna ist die Einführung des Arzt-Portals insgesamt ein Gewinn: Das Evangelische Krankenhaus Unna profitiert von der Bindung der Niedergelassenen durch ein stabiles Zuweisernetz. Dauerhafte Anbindungen von Arztpraxen an ein Krankenhaus können mit durchschnittlich 150

7 Einweisungen pro Jahr und Arzt einen erheblichen Beitrag für die Belegsicherung und den wirtschaftlichen Fortbestand eines Hauses leisten. Die angeschlossenen Ärzte können auf die Erkenntnisse ihrer stationären Kollegen zugreifen und ihren Patienten eine bessere, schnellere und zielgerichtetere Behandlung zukommen lassen. Für die Patienten in Unna ist die Einführung des Arzt-Portals der erste Schritt hin zum einer integrierten Versorgung. Sie können in Zukunft eine schnellere Behandlungen erwarten. Mit dem Einweisermanagement des Portals können ihre Hausärzte die Planung von Untersuchungsterminen und stationären Betten online direkt im Portal vornehmen und in kürzester Zeit auf die Ergebnisse zugreifen. Auch die Diagnosen von Fachärzten stehen den Medizinern für die Bestimmung der optimalen Therapie zur Verfügung. Die stationären Aufenthalte fallen kürzer aus und Patienten können schneller wieder in die ambulante Versorgung und damit auch zu ihren Familien entlassen werden. Letztlich steigt die gesamte Behandlungsqualität, da alle an der Therapie Beteiligten auf eine vollständige Fallakte zugreifen und damit die gesamte Krankheitsgeschichte des Patienten berücksichtigen können. Denn die Einbeziehung aller am Behandlungsprozess beteiligten Leistungserbringer ist zwingend notwendig, soll die Behandlungsqualität unter den derzeitigen Vorzeichen optimiert werden. Stand: Oktober 2009 Presserückfragen bitte unter

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