Durch Begegnungen Hürden überwinden?!

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1 Jeanette Merten Durch Begegnungen Hürden überwinden?! Ausgangslage Die Bevölkerung im ländlichen Raum im Norden Sachsen-Anhalts hat in der Regel wenig Erfahrung mit geflüchteten Menschen bzw. Menschen mit Migrationshintergrund. Die Einzigartigkeit der dezentralen Unterbringung in der Altmark bis in kleine Gemeinden zwischen Stendal und Tangerhütte erwies sich diesbezüglich als besondere Herausforderung. Dass ab Oktober des vergangenen Jahres geflüchtete Familien in Lüderitz untergebracht und deren Kinder in der ortsansässigen Grundschule beschult werden sollten, wurde von der Bevölkerung nicht nur positiv aufgenommen. Zum Zeitpunkt des Projektbeginns befanden sich sechs unbegleitete minderjährige Asylsuchende in einer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung im Ort. Ferner war eine Familie im Ort untergebracht, davon wurde ein Kind in der Grundschule in Lüderitz beschult. Ziel des Projektes/Das wesentliche Ziel war es, in der Projektlaufzeit (September - Dezember 2016) Begegnungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und Jugendlichen im ländlichen Raum zu ermöglichen und sie miteinander über das Thema Migration ins Gespräch zu bringen. Auf diese Weise sollte das Projekt helfen, mit Jugendlichen, die in der Regel nicht in Kontakt mit Migrant_innen und Flüchtlingen kommen, Vorteile und diskriminierende Sichtweisen aufzugreifen und zu bearbeiteten und die Aktivitäten in der gemeinsamem Vorbereitung eines Begegnungsfestes für die Bevölkerung münden zu lassen. Darüber hinaus sollte mithilfe unterschiedlicher Methoden eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen Migration, Vielfalt und Toleranz initiiert und die Diskussion über die Ängste und Sorgen der Jugendlichen angeregt werden, wodurch der Erwerb/Ausbau interkultureller und personaler Kompetenzen angestrebt wurde. Durch die gemeinsame Vorbereitung eines Begegnungsfestes sollten Engagement, Eigeninitiative und Organisationsfähigkeit gestärkt werden. In der Folge dieser Bestrebungen sollte die Berücksichtigung der Multiplikator_innen-Funktion der am Projekt beteiligten Jugendlichen eine bedeutende Rolle spielen. Das Projekt wurde vorwiegend in Lüderitz, einem Ortsteil der Einheitsgemeinde Tangerhütte, durchgeführt, da in die hier ansässige Grundschule ab Oktober Flüchtlingskinder aufgenommen werden sollten. Durchführung Um Begegnungen von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund zu ermöglichen, wurde in einem ersten Schritt das Projekt bei jugendlichen Besuchern des Jugendclubs Groß Schwarzlosen/Lüderitz und in mehreren Wohngruppen der Umgebung, in denen unbegleitete minderjährige Asylsuchende betreut werden, vorgestellt. Seite 1 von 5

2 Bei einem ersten Treffen wurden teilweise eine anfängliche Skepsis und Bedenken bzgl. Flüchtlingen im Allgemeinen (v. a. in finanzieller Hinsicht) deutlich, aber auch großes Interesse an der Projektdurchführung signalisiert. Über die Teilnahme von Jugendlichen der Region hinaus, konnten einige Mädchen und junge Frauen eines Mädchentreffs für Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund in Stendal für das Projekt gewonnen und schließlich weitere regelmäßige, zumeist wöchentliche gemeinsame Treffen in den Räumlichkeiten des Jugendclubs organisiert werden. Dabei erwies sich die aufsuchende Arbeit aufgrund divergierender Regelverständnisse zwischen den aufsuchenden Projektmitarbeiter_innen und den gastgebenden Jugendlichen zunächst als schwierig. Nach gemeinschaftlicher Einigung auf gewisse Regelungen (v. a. in Bezug auf den Alkoholkonsum), konnte jedoch das Begegnungsfest unter reger Beteiligung aller Jugendlichen geplant und organisiert werden. Diesbezüglich bestand aufgrund des Projektzeitraums die Möglichkeit, das Begegnungsfest in das ohnehin stattfindende traditionelle Martinsfest zu integrieren, wobei sich die Popularität dessen vorteilhaft für die Umsetzung zeigte. Die von den Jugendlichen zu erfüllenden Aufgaben bestanden dahingehend in erster Linie aus dem Sammeln von Ideen für Aktionen, dem Zusammenstellen von erforderlichen Materialien, dem Erstellen von Aushängen in deutscher und arabischer Sprache für die Öffentlichkeit sowie aus organisatorischen Absprachen mit den verschiedenen ortsansässigen Akteuren und der Verteilung der Aufgaben untereinander. Seitens der Jugendlichen konnte folglich ein wesentlicher Beitrag zum Gelingen des Festes geleistet werden, indem sie diverse Mitmach-Aktionen (Spiel- und Sport- Angebote), Kinderschminken und nicht zuletzt internationale kulinarische Appetithappen anboten. Im Rahmen des Projektes führte der Austausch mit den am Martinsfest beteiligten Akteuren dazu, dass für diese Veranstaltung erstmalig die Mehrzweckhalle der Grundschule Lüderitz genutzt und den Teilnehmenden somit ein breit aufgestelltes Programm geboten werden konnte. Zudem ergab sich im Austausch der z. T. muslimischen Jugendlichen mit dem Förderverein der Grundschule erstmals der Hinweis auf mögliche Alternativen zur standardmäßig angebotenen Bratwurst, sodass das Speisenangebot um gegrilltes Geflügel erweitert wurde. Sämtliche Rückmeldungen zur Veranstaltung (u. a. "Hier ist so viel los, wie noch nie!") machten zuletzt deutlich, dass das Martinsfest in dieser Art und unter Beteiligung von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund, als großer Erfolg betrachtet werden durfte. Neben den Vorbereitungen zum Martinsfest, wurden bei den wöchentlichen Treffen verschiedene Aspekte aus dem Bereich der interkulturellen Bildung thematisiert. Einen Schwerpunkt in Gesprächen bildeten u. a. die Auswirkungen vom Zuzug flüchtender Menschen aus verschiedenen Ländern nach Deutschland. Zu einem weiteren Schwerpunkt (Zuflucht suchende Menschen und Islamischer Staat) äußerte ein Teil der Jugendlichen das Bedürfnis das Thema in der eigenen Klasse aufzugreifen. Seite 2 von 5

3 Dementsprechend wurden im Rahmen des Ethik-Unterrichtes in Form eines Workshops á la Frage- Antwort-Runde Aspekte wie Zahlen/Fakten, Wie klappt Integration?, die Rolle von Identität, IS, Warum kommen nur Männer nach Deutschland?, Smartphones, vertieft. Ein zusätzlicher Workshop wurde im Gemeindehaus der Evangelischen Kirche in Lüderitz angeboten, an dem neben anderen Jugendlichen auch die unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden aus der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung sowie die in Lüderitz untergebrachte kurdische Familie teilnahmen. Hier bildeten Vorurteile/Stereotype im Allgemeinen den Kern der methodischen Arbeit und eine anschließenden Diskussion und gemeinsames Kochen den Abschluss. Die am Projekt teilnehmenden Jugendlichen hatten über die planerischen und methodischen Aktivitäten hinaus die Möglichkeit, über das Projekt Partnerschaft für Demokratie, für ein Projekt mit dem Themenschwerpunkt Demokratie, Vielfalt und Toleranz zu beantragen. Darüber kauften sie sich einen Graffitikünstler ein, um gemeinsam ein Vielfaltsgraffiti in den Räumen ihres JugendClubs zu gestalten. Dieser Workshop diente gleichzeitig als Projektabschluss. Herausforderungen Da es sich bei dem Projekt um ein offenes Angebot für alle beteiligten Jugendlichen handelte, musste bisweilen in Kauf genommen werden, dass nicht immer alle bei den Treffen anwesend waren. Für Entscheidungen und Absprachen musste auf digitale Kommunikationsmittel zurückgegriffen werden, um die Beteiligung aller zu sichern. Anfängliche sprachliche Barrieren zwischen den unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden und den restlichen Teilnehmer_innen konnten durch die Sprachkenntnisse der Mädchen und jungen Frauen mit Migrationshintergrund aus Stendal kompensiert werden. Fazit Die beteiligten Jugendlichen konnten mit dem Projekt vielfach miteinander über das Thema Migration (einschließlich Schwerpunkte wie Vorurteile, Islamischer Staat, Auswirkungen sowie Demokratie, Vielfalt und Toleranz) ins Gespräch gebracht und somit der Erwerb interkultureller und personaler Kompetenzen gefördert werden. Hervorzuheben ist die Stärkung der Argumentationsfähigkeit in Bezug auf den Zuzug von Menschen aus Kriegsregionen, das Kennenlernen und Verstehen anderer Kulturen sowie der Umgang mit Vorurteilen gegenüber Menschen bzw. Menschengruppen. Einen weiteren positiven Aspekt stellte die gezielte Befähigung der Jugendlichen dar, eigene positive Akzente in ihrer Region zu setzen. Als Voraussetzungen für ein gutes Gelingen sollen folgende Punkte benannt werden: Die Offenheit aller beteiligten Akteure spielt in einem solchen Projekt eine maßgebliche Rolle. Ferner muss ausreichend Raum für Austausch und interkulturelle Begegnung gegeben werden und zwar über die räumliche Gegebenheit als solche hinaus, um a) über Unterschiede reden, aber vor allem Gemeinsamkeiten identifizieren und hervorheben zu können, b) Gemeinsamkeiten/Synergien produktiv nutzen zu können, c) einer kritischen Selbstreflexion bestehender Vorurteile und Stereotype willen, um diese zu lösen und d) Ängste, Sorgen, Befürchtungen, Unsicherheiten an- und besprechen zu können. Seite 3 von 5

4 Kontakt: KinderStärken e. V. Abteilung o.ä. Osterburger Str Hansestadt Stendal Grafik im Header: Connye Wollf / JiSign, Fotolia Seite 4 von 5

5 Seite 5 von 5

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