Hochschulreife und Studierfähigkeit

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1 HSGYM / Hochschule Gymnasium Hochschulreife und Studierfähigkeit Analysen und Empfehlungen zur Schnittstelle Schulleiterkonferenz, Lehrpersonenkonferenz, ETH und Universität Zürich Dr. Christoph Wittmer, Projektleiter Luxembourg, 8. Oktober 2009

2 175 Jahre Die Zürcher Mittelschulen. Darauf bauen wir. Seit 175 Jahren. Die Universität Zürich gratuliert den Zürcher Mittelschulen zum Jubiläum.

3 Zürcher Bildungssystem

4 Bildungsziel MAR (Maturitätsanerkennungsreglement), Artikel 5: «Die Schülerinnen und Schüler gelangen zu jener persönlichen Reife, die Voraussetzung für ein Hochschulstudium ist und die sie auf anspruchsvolle Aufgaben in der Gesellschaft vorbereitet.»

5 Schlagzeilen «Vorbereitung für das Studium verbessern» «Die Hochschulen sollen ihre Studenten auswählen können» «Die Studierfähigkeit ist zentral» «Maturanden-Vergleich zeigt grosse kantonale Unterschiede»

6 Anlass und Ziele «Entfremdete Geschwister»? Zukunft der Maturität? Standard- und Qualitätsdebatten Verantwortung für den Übergang Definition von «Hochschulreife» und «Studierfähigkeit»

7 Vorgeschichte 1985: Thesen der Kommission Gymnasium Universität 1997 / 2000: «Monte Verità-Gespräche» 2004: Arbeitsgruppe HSGYM (SLK / ETH / Universität) 2005: «Konferenz an der Schnittstelle» 2006: «Mittelschulen und Hochschulen im Gespräch»

8 Bildungspolitik «MAR»-Revision und «Bologna-Reform» «Der Übergang ins Studium» «Ehemaligenbefragung Kanton Zürich» «EVAMAR II» EDK, KSGR, VSG, MVZ, LKM, SLK, MBA, BI, HSA

9 Ehemaligenbefragung

10 EVAMAR II Evaluation Maturitätsanerkennungsreglement Maturand/innen aus der ganzen Schweiz Test: Erstsprache, Mathematik, Biologie Analyse schriftliche Maturitätsprüfungen und Maturitätsarbeiten Analyse von Lehrmaterialien und Zwischenprüfungen von 16 universitären Fächern mit den höchsten Studierendenzahlen Ergänzende Befragungen von Dozierenden der Hochschulen

11 EVAMAR II Ergebnisse Der Ausbildungsstand ist in den untersuchten Bereichen zufrieden stellend. Am besten sind die Ergebnisse in Erstsprache, vor Mathematik und Biologie. Grosse Unterschiede zwischen Einzelpersonen und zwischen Klassen Zusammenhänge mit Dauer des Gymnasiums, Kurzzeit- und Langzeitgymnasium, Maturitätsquote Einflüsse von Geschlecht und Schwerpunktfach

12 EVAMAR II

13 Hochschule - Gymnasium HSGYM Strategie Heidi Wunderli-Allenspach, ETH Zürich Andreas Fischer, Universität Zürich Alfred Baumgartner, Kantonsschule Hohe Promenade Zürich Cornel Jacquemart, Kantonsschule Büelrain Winterthur Johannes Eichrodt, Mittelschul- und Berufsbildungsamt Zürich Markus Späth, Lehrpersonenkonferenz Zürich Christoph Wittmer, Kantonsschule Enge Zürich Beat Wüthrich, Kantonsschule Enge Zürich

14 Ansatz und Chancen Gymnasien und Hochschulen übernehmen Verantwortung. SLK und LKM arbeiten zusammen. Fachschaften und Institute bestimmen den Dialog. Optimierung der Schnittstelle und Stärkung der Maturität durch gemeinsame Reflexion der Ansprüche. Das Projekt bildet eine offene Plattform.

15 Verzahnung

16 Vorgehen 25 Kerngruppen und Fachkonferenzen 19 Mittelschulfächer und 6 Studienfächer ohne Partnerfach an den Mittelschulen: Ingenieurwissenschaften, Materialwissenschaft, Medizin, Psychologie, Publizistik, Filmwissenschaft Zwei Phasen: Analyse (06/07), Empfehlungen (07/08) Vernehmlassung in Fachschaften und Instituten

17 Bildungspolitischer Rahmen «Von der Praxis für die Praxis» Verbindlichkeit durch Partizipation Beitrag zur Standarddiskussion Berücksichtigung der Lehrfreiheit Projekt aus Zürich, Vernetzung in der Schweiz

18 Empfehlungen Konkrete Empfehlungen zu aktuelle Problemstellungen, zu fachlichen und überfachlichen Kompetenzen, an die Adresse von Hoch- und Mittelschulen, unter Berücksichtigung der Mehrheit, die später Fach nicht studiert, auf der Grundlage der Lehrplanfreiheit der Schulen und der Lehrfreiheit der Lehrpersonen, mit Vorschlägen zur Umsetzung.

19 Resultate Keine Notfallszenarien, aber Handlungsbedarf Prinzip des allgemeinen Hochschulzugangs nicht in Frage gestellt Solide fachliche Grundlagen Leistungsbereitschaft Präsentations- und Kommunikationskompetenzen

20 Brennpunkte «Spagat» Allgemeinbildung - Fakultätsreife Faktor Zeit Heterogenität «Akademisches Arbeiten» und überfachliche Kompetenzen Sprachkompetenzen Studieninformation: ungenaue Vorstellungen

21 Empfehlungen Überfachliche Kompetenzen Kritisch-forschendes Denken Selbständigkeit und Selbstverantwortung Verstehen wissenschaftlicher Texte und Abfassen schriftlicher Abhandlungen Recherchekompetenzen Transfer-, Analyse- und Synthesekompetenzen Reflexion und Kritikfähigkeit

22 Empfehlungen An Schulen, Hochschulen, Bildungsbehörden Mehr, nicht weniger! Koordiniert ist besser! Aus- und Weiterbildung stärken! Der Prozess muss weitergeführt werden!

23 Folgerungen Koordinierte Umsetzung der Empfehlungen Institutionalisierung des Dialogs Konzept überfachliche Kompetenzen an Gymnasien Akzentsetzungen zur Hochschulvorbereitung an Gymnasien Überprüfung Einführungsphase an Hochschulen

24 Gymnasien Konzept überfachliche Kompetenzen Katalog überfachlicher Kompetenzen HSGYM / SLK Erarbeitung des Konzeptes an einzelnen Schulen Akzentsetzungen zur Hochschulvorbereitung Checkliste mit möglichen Akzentsetzungen HSGYM / SLK Überprüfung an einzelnen Schulen

25 Überfachliche Kompetenzen Selbst- und Sozialkompetenzen Kritisch-forschendes Denken Neugierde und Selbstmotivation Konzentrationsfähigkeit und Durchhaltevermögen Selbständigkeit und Selbstverantwortung Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Soziale Verantwortung und interkulturelle Kompetenz Gesundheit Reflexionsfähigkeit

26 Überfachliche Kompetenzen Methodenkompetenzen Wissenschaftspropädeutik Lern- und Arbeitsstrategien, Prüfungsstrategien Recherchieren Lesetechnik und Informationsverarbeitung Texte verfassen Präsentieren und Referieren Debattieren und Argumentieren Arbeit mit Diagrammen und Statistiken ICT Projektmanagement

27 Überfachliche Kompetenzen Beispiel «Wissenschaftspropädeutik» Hypothesen und Fragen selbstständig formulieren Hypothesen von Spekulationen, Korrelationen von Kausalitäten unterscheiden Empirische Datenerhebung planen, durchführen, dokumentieren und interpretieren Wissenschaftliche Methoden in Natur-, Geistes-, Sozialwissenschaften unterscheiden Abhängigkeit der wissenschaftlichen Aussagen von (historischen) Standpunkten und Perspektiven erkennen

28 Hochschulvorbereitung Beispiele Akzentsetzungen zur Hochschulvorbereitung Verarbeiten grösserer Informationsmengen Komplexe Inhalte mit Skripten und auf Lernplattformen selbstständig erschliessen Unterricht in Kenntnis der Skripte und Inhalte des Grundstudiums planen Vermittlung von geeigneten Stoffgebieten in Vorlesungsform Tutorate von Maturand/innen für jüngere Schüler/innen ICT als Hilfsmittel der Wissenserschliessung und -präsentation

29 Folgeprojekte Institutionalisierung Kerngruppen, Fachkonferenzen Koordinationsstelle und Informationsplattform Folgeprojekt «Gemeinsam prüfen» Folgeprojekt «Expertenpool Maturitätsprüfungen und -arbeiten» Lancierung gemeinsamer Pilotprojekte Mittel- und Hochschulen Ausbau Studieninformation Ausbau Weiterbildung

30 Umsetzung Januar 09 April 09 Publikation SLK / MBA / LKM: Leitlinien zur Umsetzung Koordination SOL, Vorverlegung Maturität 2012 FS 09 Planung Reformschritte an einzelnen Schulen HS 09 / 10 Start Umsetzung Fachschaften / Schulen / Institute: Empfehlungen Begleitung: Fachkonferenzen / Koordinationsstelle

31 HSGYM Maturität = Hochschulreife

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