Persönlichkeitstests unter der Lupe

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1 Persönlichkeitstests unter der Lupe 16 Persönlichkeits-Faktoren-Test (16 PF-R) Der Test von Raymond Bernard Cattell gilt als Klassiker unter den wissenschaftlich fundierten Persönlichkeitsfragebogen: Seit mehreren Jahrzehnten ist er international in Forschung und Praxis im Einsatz. Die revidierte Fassung der deutschen Ausgabe erschien 1998 beim Verlag Hans Huber, Bern. Der Test beinhaltet 184 Aussagen, die anhand von drei Antwortstufen bewertet werden. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt auf 16 Primärdimensionen sowie auf den fünf daraus ableitbaren Globalfaktoren: Extraversion, Unabhängigkeit, Ängstlichkeit, Selbstkontrolle, Unnachgiebigkeit. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) Der 1998 beim Hogrefe-Verlag, Göttingen, erschienene Persönlichkeitsfragebogen von Rüdiger Hossiep und Michael Paschen ist für den Einsatz im Wirtschaftskontext entwickelt. Er umfasst 210 Aussagen. Diese erstrecken sich über 14 berufsrelevante Dimensionen zu den Bereichen berufliche Orientierung, Arbeitsverhalten, soziale Kompetenzen sowie psychische Konstitution. Die Fragen sind vom Kandidaten auf einer sechsfach abgestuften Antwortskala zu bewerten. Dem Test liegt keine alle Bereiche umfassende Theorie zu Grunde. Der Test wird für die Anwendung in Mitarbeiter- und Berufsberatung empfohlen sowie für die Personalplatzierung und Arbeitsgestaltung, er ist jedoch nicht ausschließlich berufsbezogen. Zielgruppe sind Erwachsene ab 18 Jahren. Empfohlen wird der Test zur Personalauswahl und -entwicklung sowie für die Berufs- und Karriereberatung. Zielgruppen sind berufserfahrene Fach- und Führungskräfte sowie Hochschulabsolventen ab rund 20 Jahren. Es liegt sowohl eine Papierversion als auch eine Computerversion vor. Die Bearbeitung der 184 Fragen dauert ca. 30 bis 45 Minuten. Die Auswertung mit Folien nimmt ca. 15 Minuten in Anspruch 1. Zur Auswertung steht eine große, nach Altersstufen differenzierte Referenzgruppe zur Verfügung. Das Profil wird zehnstufig erstellt. Bei hundert Testdurchführungen liegen die Durchführungskosten pro Teilnehmer zwischen 10,- und 30,- Mark. Der Anwender bindet sich nicht an das Verfahren. Den Test gibt es in Papierform und als Software. Die Bearbeitung der 210 Fragen dauert ca Minuten, die Auswertung mit Folien ca Minuten. Zur Auswertung stehen zahlreiche aktuelle Referenzgruppen zur Verfügung, das Profil kann neun- oder zehnstufig erstellt werden. Mittels eines mitgelieferten Fremdeinschätzungsbogens können zusätzlich zum Selbstbild des Kandidaten Fremdbilder von ihm erhoben werden. Die Durchführungskosten für den Test liegen gemittelt über hundert Durchführungen zwischen 10,- und 40,- Mark je Kandidat. Eine Lizenz muss nicht erworben werden, der Anwender bindet sich nicht. Ursprünglich für die Forschung konzipiert, soll der 16 PF-R die Erwachsenenpersönlichkeit umfassend abbilden. Raymond Bernard Cattell, Autor der englischsprachigen Ursprungsversion von 1949, hat in der Psychologie weithin gewirkt, zahlreiche Theorien und Befunde hinterlassen und ist überaus bekannt. Zahlreiche wissenschaftliche Studien liefern Belege dafür, dass die Skalen inhaltlich tragfähig und die Ergebnisse zuverlässig sind. Hinweise zur Gültigkeit der Testergebnisse im Wirtschaftskontext existieren zahlreich, stammen jedoch fast immer aus dem englischen Sprachraum. Der Test wird international in Betrieben, aber auch in der Forschung und klinisch-psychologischen Praxis eingesetzt. Die Testfragen sind demzufolge vielfach nicht auf den Beruf bezogen, jedoch überwiegend relativ transparent. Die Erfahrungen von Testanwendern sind positiv, z.b. hinsichtlich Übereinstimmung der Ergebnisse mit der Teilnehmersicht. Bei der Entwicklung wurden an vielen Stellen Praktiker einbezogen. Die Autoren orientierten sich bei der Auswahl der Bereiche an solche, die sich in Wissenschaft und Praxis bewährt haben. Die Testfragen sind transparent und lassen den Berufsbezug erkennen. Im Testmanual liefern die Autoren erste Belege dafür, dass die Ergebnisse des BIP mit Messwerten des Berufserfolges z.b. Einkommen, hierarchische Position zusammenhängen. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass die Skalen des BIP inhaltlich tragfähig und gültig sind 2. Die Testfragen und Ergebnisse sind wissenschaftlich fundiert, weitgehend transparent und gut zu kommunizieren, einige Testfragen können jedoch im Berufskontext als inadäquat erlebt werden. Die Akzeptanz durch Teilnehmer ist bei professioneller Durchführung gegeben. Der 16 PF-R liefert mit 16 Primärskalen auf zehnstufigem Profil differenzierte Ergebnisse. 1 Für die EDV-gestützte Testauswertung geben wir hier wie im Folgenden keine Auswertungszeit an, da diese jeweils nur wenige Minuten beträgt. Testfragen und Ergebnisse sind wissenschaftlich fundiert, verständlich und gut zu kommunizieren. Der Test liefert mit 14 Dimensionen/Skalen und einem neunoder zehnstufigen Profil differenzierte Ergebnisse. 2 Da die Forschungsarbeiten zum Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung noch andauern, ist die Ruhr-Uni Bochum an weiteren Testkandidaten interessiert. Auch Einzelpersonen können sich den Fragebogen zuschicken lassen. Die Ruhr-Uni übernimmt die Auswertung und schickt das Ergebnis samt Erläuterungen an den Teilnehmer zurück. Kosten: 50,- Mark, weitere Infos unter Tel.: aus: managerseminare C Heft 44 C September

2 INSIGHTS Leadership-check Der Test zählt zu den sogenannten INSIGHTS-Potenzialanalysen er ist einer von mehreren Instrumenten, die eine Testgrundversion ergänzen. Der Leadership-check soll u.a. Leadershipfähigkeit abbilden. Vertrieben wird er durch das Scheelen Institut für Managementberatung und Bildungsmarketing, Waldshut. Seine Wurzeln hat das Verfahren in Amerika. Der Test basiert nach Information der Unterlagen auf dem Modell des amerikanischen Psychologen William Moulton Marston (s. dazu unter DISG, S. 88), lehnt sich darüber hinaus aber auch an den Schweizer Psychoanalytiker Carl Gustav Jung (s. dazu unter MBTI, S. 87) an. Ermittelt wird, welche Präferenzen der Kandidat im Herangehen an seine Umwelt als für sich kennzeichnend angibt. Dabei wird der natürliche Stil und das an das Arbeitsumfeld angepasste Verhalten unterschieden. Die Präferenzen werden auf einem farbigen Kreisdiagramm dargestellt, das acht Typen umfasst: Direktor, Motivator, Inspirator, Berater, Unterstützer, Koordinator, Beobachter, Reformer. Innerhalb der ermittelten Typen kann zusätzlich eine feinere Differenzierung vorgenommen werden. Occupational Personality Questionnaire (OPQ) Der aus England stammende OPQ ist ein berufsbezogener Persönlichkeitsfragebogen. Entwickelt hat ihn die Beratungsgesellschaft Saville & Holdsworth. Seit 1984 vertreibt die Hamburger Niederlassung der Firma den Test in Deutschland. Der Test umfasst 30 Skalen. Diese werden den drei Bereichen zwischenmenschliches Verhalten, Denkstil und Motivation zugeordnet. Der Teilnehmer muss 90 Fragen bearbeiten, die jeweils aus vier Aussagen bestehen. Dabei soll er die am wenigsten und am meisten auf ihn zutreffende Beschreibung auswählen. Der Kandidat bringt in 24 Wortgruppen jeweils vier Wortpaare in die für ihn am besten zutreffende Reihenfolge. Weiterhin beantwortet er 12 Fragen zu Interessen, beruflichen Orientierungen, Werten u.ä. Diese werden im Ergebnis zu sechs sogenannten Motiven zusammengefasst: ökonomisch, ästhetisch, künstlerisch. Das Scheelen Institut empfiehlt den Test für den Einsatz in der Personalauswahl, bei der Zusammenstellung und Entwicklung von Teams, zur Personalentwicklung sowie zur Karriereberatung und -planung. Zielgruppe sind Berufstätige ab 18 Jahren. Der Test wird für Personalauswahl und -platzierung, Personalentwicklung und die individuelle berufliche Beratung empfohlen. Zielgruppe sind Berufstätige. Das Verfahren liegt als Papierversion vor, für die Auswertung existiert eine Software. Die Bearbeitung dauert ca. 15 bis 20 Minuten. Ergebnisdarstellung und Zuordnung der Typen zu Farben ähnelt der Präsentation des DISG-Persönlichkeits-Profils (s. S. 88), noch mehr jedoch der Darstellung des Insights Discovery (s. S. 88). Zusätzlich zur grafischen Darstellung erhält der Anwender detaillierte Analysen und Empfehlungen, z.b. zu Stärken, Entwicklungsbereichen und Rollen in Teams. Die individuelle Ausprägung der Motive, die sich aus der Beantwortung der 12 Fragen des Leadership-Fragebogens ergibt, wird im Vergleich zu einer Referenzgruppe dargestellt. Diese bildet offensichtlich einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung. Die Kosten betragen ca. 360,- pro Durchführung. Wer eine Lizenz erwirbt, zahlt pro Duchführung 210,- Mark, zusätzlich Lizenzgebühren. Der OPQ liegt als Papier- und als Computerversion vor. Anwender des Verfahrens können sich beim Unternehmen einweisen lassen und eine Nutzerlizenz erwerben oder das Verfahren von Beratern durchführen und rückmelden lassen. Die Testbearbeitung nimmt ca. 45 bis 60 Minuten in Anspruch. Für die Profilerstellung werden zwei Vergleichsgruppen herangezogen. Die Auswertungsprozedur selbst ist jedoch nicht transparent. Das Ergebnis wird auf einem zehnstufigen Profil mit 30 Skalen abgebildet und mit zusätzlichen Hinweisen versehen. Für Lizenznehmer kostet die Durchführung je nach Umfang zwischen 55,- und 100,- Mark pro Testkandidat. Zusätzlich fallen Lizenzgebühren an. Die Durchführung und Rückmeldung durch die OPQ-Berater kostet ca. 400 Mark pro Teilnehmer. Auffällig ist, dass die Wortgruppen des INSIGHT und die des DISG (s. S. 88) nach inhaltlicher Ausrichtung und Anordnung nahezu deckungsgleich sind. Der Leadership-check wird als Feedback über die Leadership-Fähigkeit verstanden eine Umschreibung, die zu Missverständnissen führen kann. Denn der Fragebogen erhebt eine Selbsteinschätzung und keine Fähigkeit. Auch erfasst das zu Grunde liegende Typenmodell nicht spezifisch führungsbezogene Aspekte, sondern ist auf den Menschen im Allgemeinen gerichtet. Laut Unterlagen zum Verfahren wird der Test fortwährend geprüft und weiterentwickelt. Dabei zeigen sich gute Kennwerte: Für die Testwiederholung wird ein hoher Zuverlässigkeits-Kennwert angegeben. Auch wird berichtet, dass eine hohe Übereinstimmung mit den Ergebnissen vorliegt, die der Kandidat bei verwandten Verfahren erzielt. Das Verfahren ist auf wissenschaftlicher Basis konstruiert: Bei der Auswahl der 30 Skalen orientierten sich die Testentwickler häufig an wissenschaftlich bewährten Merkmalen. Das Unternehmen macht Untersuchungsergebnisse in Fachzeitschriften öffentlich zugänglich eine auf dem kommerziellen Testmarkt seltene Vorgehensweise. Die Studien zum OPQ zeigen, dass das Verfahren nützlich und inhaltlich tragfähig ist mit einer kleinen Einschränkung: Die statistischen Kennwerte mancher der 30 Skalen sind recht gering. Dies sollten Anwender bei der Interpretation der Ergebnisse berücksichtigen. Die Testfragen sind im Wesentlichen transparent und dürften in berufsbezogenen Situationen als angemessen erlebt werden. Die Ergebnisse werden anschaulich dargestellt, sind aber mit drei Diemsionen nur gering differenziert. Zum Beispiel bei Personalauswahl und -platzierung sollte daher wie bei anderen typen-bildenden Verfahren erwogen werden, zusätzlich ein umfassenderes Instrument einzusetzen. Immer sollte das Testergebnis mit den Teilnehmern im Gespräch abgestimmt werden. Kennzeichnend für den Leadership-check ist der komplexe theoretische Anteil C. G. Jungs, der die Interpretation der Ergebnisse nicht gerade einfach macht. Daher sollte der Test nur von einem Anwender eingesetzt werden, der sich eingehend mit dem Verfahren und seinen theoretischen Wurzeln befasst hat. Das Verfahren ist nach wissenschaftlichen Standards und mit Blick auf den Einsatz im Berufskontext entwickelt worden. Die wesentlichen Informationen zum Verfahren und wissenschaftlichen Untersuchungen werden transparent gemacht. Es lässt sich einfach durchführen, ist transparent und sozial akzeptabel. Die Ergebnisse sind gut kommunizierbar. Die Differenzierung der Ergebnisse ist mit 30 Skalen auf zehnstufigem Profil hoch. 2

3 DISG-Persönlichkeits-Profil Der aus den USA stammende Test dient vor allem der Selbsterfahrung und eigenen Stärken-/Schwächenanalyse. Die deutsche Übersetzung wird von DISG- Training, Remchingen, vertrieben. Das Verfahren umfasst 24 Wortgruppen, bei denen die Kandidaten jeweils das am wenigsten und das am ehesten auf sie zutreffende Wort markieren müssen. Je nach Ausprägung werden vier Typen bzw. Verhaltensstile beschrieben: dominant, initiativ, stetig, gewissenhaft. Das Verfahren beruht auf dem Persönlichkeitsmodell des amerikanischen Psychologen William Moulton Marston (1928), wonach Personen durch zwei voneinander unabhängige Faktoren beschrieben werden können: Extroversion/Introversion und Aufgabenorientierung/Menschenorientierung. Durch die Kombination der Faktoren ergeben sich die vier Typen des DISG. Insights Discovery Ähnlich wie der INSIGHTS Leadership-check bildet Insights Discovery präferierte Verhaltensmuster ab. Anders als der Leadership-check basiert Insights Discovery jedoch allein auf der Typologie Carl Gustav Jungs (s. dazu unter MBTI, S. 89). Der Test wurde von der Trainerorganisation Insights Training & Development mit Sitz in Dundee/Schottland entwickelt. In Deutschland wird er von Typefocus, Ottobrunn, vertrieben. Das Verfahren umfasst 25 Wortgruppen von je vier Wortpaaren. Der Kandidat wählt jeweils die am besten und am wenigsten auf ihn zutreffenden Paare aus, die übrigen bewertet er auf einer fünffach gestuften Skala. Der sich aus den Antworten ergebende Typ wird grafisch auf einem farbigen Rad abgebildet und mit denselben Bezeichnungen charakterisiert, die auch der INSIGHT Leadership-check verwendet (s. S. 86). Zusätzlich kann eine feinere Differenzierung vorgenommen werden. Der Test wird zur Selbstanalyse empfohlen, ebenso für Personalentwicklungsmaßnahmen und Beratungszwecke. Die Zielgruppe wird nicht weiter eingeschränkt. Typefocus empfiehlt den Test für die Bereiche Personalentwicklung/Training, Teamentwicklung, Kommunikation, Coaching, Konfliktlösung, Kreativität. Zielgruppe sind Berufstätige. Anwender können sich beim Unternehmen in das Verfahren einweisen lassen und eine Lizenz erwerben. Sie können den Test mit allen Unterlagen aber auch für 48,- Mark als Buch zur Selbstauswertung kaufen ( DISG-Persönlichkeits- Profil, 168 S., Gabal-Verlag, Offenbach 2000, ISBN ). Wer sich nicht allein auf das Buch stützen will, kann eine ausführlichere, PC-gestützte Auswertung beim Unternehmen anfordern. Diese kostet 98,- Mark pro Person. Die Bearbeitung der 24 Wortgruppen dauert ca. zehn bis 15 Minuten, ebenso schnell funktioniert die Auswertung mittels Papiervordrucken aus dem Buch. Das Ergebnis ist die individuelle Position auf den vier Bereichen D-I-S-G, die grafisch dargestellt wird. Dazu werden im Buch anschauliche Erklärungen und, je nach Ausprägung der vier Bereiche, typenbezogene Einschätzungen und Interpretationen gegeben. Allerdings erfolgt die Zuordnung zu den Typen direkt anhand der Antworten, ohne dass ein Vergleich mit anderen Personen vorgenommen wird. Die Ergebnisse sollten daher im Gespräch mit den Teilnehmern abgeglichen und mit Vorsicht interpretiert werden. Das Verfahren liegt als Papierversion vor, für die Auswertung existiert eine Software. Die Bearbeitungszeit beträgt ca. 10 bis 20 Minuten. Ähnlich wie beim Leadership-check erhält der Anwender zusätzlich zur grafischen Darstellung einen ausführlichen Report mit detaillierten Hinweisen, z.b. zu Stärken, Entwicklungsbereichen, Stärken in Teams. Die Ergebnisse kommen nach Angabe des Unternehmens vor dem Hintergrund einer repräsentativen Vergleichsgruppe zustande. Die Kosten betragen bei hundert Durchführungen 130,- Mark pro Kandidat. Lizenznehmer, die das Verfahren für ihre Kunden durchführen wollen, zahlen bei einem Lizenzerwerb von 100 Anwendungen 98,- Mark pro Durchführung. Im Herbst 2000 erscheint eine neue, günstigere Testversion. Die dem Test zu Grunde liegenden Faktoren Marstons wurden im Rahmen verschiedener wissenschaftlicher Modelle vielfach diskutiert, sind auch heute aktuell und zum Teil in anderen Tests enthalten. Zur wissenschaftlichen Absicherung des Verfahrens wird im Buch auf einen Kaplan-Report aus dem englischen Sprachraum verwiesen, demzufolge sich die inhaltliche Gültigkeit der Skalen gezeigt hat. Zur Zuverlässigkeit des Tests wird eine deutsche Untersuchung erwähnt, die Kennwerte sind zufrieden stellend. Die Form, in der die Aussagen des Tests bewertet werden sollen, wird auch als Forced-Choice-Format bezeichnet, da der Teilnehmer nicht die Möglichkeit hat, eine Aussage als für sich komplett unzutreffend abzulehnen: Er muss eine Wahl treffen, auch wenn er alle Antwortalternativen als unpassend empfindet (ebenso beim MBTI (s. S. 87), INSIGHTS Leadership-check (s. S. 86), Insights Discovery (s. S. 88), OPQ (s. S. 88). So wird mit jeder Aussage eine Entscheidung in Richtung eines der möglichen Typen erzwungen. Eine mehrstufige Antwortskala dagegen bietet dem Teilnehmer die Möglichkeit, abzulehnen, zuzustimmen oder neutral zu bleiben. Der Vorteil des Forced-Choice-Verfahrens soll darin liegen, dass die Antworten weniger manipulierbar sind. Ursprünglich arbeiteten die Entwickler der verschiedenen Insights-Verfahren zusammen. Sie trennten sich jedoch wie es heißt auf Grund der Unterschiedlichkeit ihrer typologischen Ansätze. So gibt es mehrere mit Insights bezeichnete Fragebögen, die von unterschiedlichen Organisationen vertrieben werden. Von den Aufgaben und Ergebnisdarstellungen sind die Tests recht ähnlich. Die im Herbst erscheinende Version des Insights Discovery unterscheidet sich nach Angaben von Typefocus vom Leadership-check u.a. durch Aufnahme der Inhaltsbereiche Kreativität und Lernziele. Für die Zuverlässigkeit sowie Gültigkeit des Verfahrens werden gute Kennwerte genannt. Die inhaltliche Interpretation der jeweiligen Typen sollte allerdings wie bei anderen typen-bildenden Fragebogen auch mit Vorsicht erfolgen. Der Test lässt sich einfach durchführen, ist transparent und sozial akzeptabel. Die Ergebnisse sind leicht zu kommunizieren. Es liegen umfangreiche Erläuterungen vor, die das Verständnis erleichtern. Die Differenzierung der Ergebnisse (2 Dimensionen) ist im Vergleich zu anderen Persönlichkeitsfragebögen allerdings gering. Soweit andere Persönlichkeitsbereiche von Bedeutung sind (i.d.r. bei Auswahl- und Platzierungsfragen), sollte der Einsatz alternativer oder ergänzender Verfahren erwogen werden. Die Testfragen sind transparent und auch für berufsbezogene Situationen angemessen. Die Darstellung der Ergebnisse ist anschaulich, die Differenzierung jedoch mit drei Dimensionen gering. Für komplexe Fälle wie z.b. Personalauswahl ist daher der Einsatz ergänzender bzw. alternativer Tests zu empfehlen. Wie der Leadership-check basiert Insights Discovery auf einem erklärungsintensiven Modell und sollte daher nur von Anwendern durchgeführt werden, die eigens für den Testeinsatz qualifiziert sind. Immer sollten sie das Ergebnis mit den Teilnehmern besprechen. 3

4 Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) Der MBTI wurde ursprünglich als Instrument zur Aufklärung menschlicher Konflikte geschaffen. Er will interindividuelle Differenzen der Wahrnehmung und Beurteilung der Umwelt messen. Entsprechend wird der Test heute meist zur Selbsterkenntnis und Erkenntnis des anderen etwa in Seminaren eingesetzt. Er ist nicht speziell auf den Berufsbereich zugeschnitten. Nach über 30-jähriger Entwicklungszeit wurde der von Katherine Briggs und Isabell Myers-Briggs konzipierte Test 1975 in den USA publiziert, und zwar für den Einsatz in der Beratung. Die deutsche Version erschien 1995 bei der Beltz-Test GmbH, Weinheim. Entwickelt wurde sie von Rainer Blank und Richard Bents, Berater der Future Systems Consulting GmbH, Hamburg. Der Test zählt zu den wissenschaftlich konstruierten, typen-bildenden Verfahren und basiert auf der Typologie Carl Gustav Jungs. Jung ging davon aus, dass jeder Mensch seine Umwelt in einer für ihn charakteristischen Weise wahrnimmt und aus diesen Wahrnehmungen charakteristische Schlussfolgerungen zieht. Seine Lehre bewertet diese individuellen Präferenzen nicht als mehr oder weniger gut. Entscheidend für die Persönlichkeitsentwicklung ist Jung zufolge die Förderung und Entwicklung der individuellen Präferenzen. Der MBTI umfasst vier Dimensionen: Außenorientierung versus Innenorientierung, sinnliche versus intuitive Wahrnehmung, analytische versus gefühlsmäßige Beurteilung, Beurteilung versus Wahrnehmung. Die jeweilige Ausprägung ergibt einen von 16 möglichen Typen. Das Ergebnis kommt jeweils ohne den Vergleich mit einer Referenzgruppe zustande. Der Test beinhaltet 90 Aufgaben: 52 Fragen fordern den Kandidaten dazu auf, aus je zwei Antwortalternativen die für ihn typische auszuwählen. Aus 38 Wortpaaren soll er jeweils ein für ihn passendes Wort ankreuzen. Der Test wird in erster Linie für den Einsatz in Beratungssituationen empfohlen sowie im Bereich der Pädagogik, für Kommunikation, Kooperation und Teamarbeit. Vorgesehen ist er aber auch für Personalauswahl- und platzierung. Er wendet sich an Personen ab 15 Jahren. Von der Beltz Test GmbH wird eine Papierversion vertrieben, die selbst ausgewertet werden muss. Die Bearbeitung dauert ca. 10 bis 20 Minuten, die Auswertung mit Folien ca. 5 bis 10 Minuten. Alle Schritte sind für den Anwender vollständig transparent gemacht. Zur Bedeutung der Ergebnisse gibt es vielfältige Informationen. Die Kosten betragen im Mittel bei hundert Durchführungen 5,- Mark pro Kandidat. Alternativ kann man das Verfahren von der Future Systems Consulting GmbH durchführen lassen, Kosten: 50 bis 150 Mark pro Kandidat. Das Unternehmen bildet zudem Lizenznehmer aus. Der Anwender bindet sich jedoch nicht an das Verfahren. Der Test zeichnet sich durch seinen komplexen theoretischen Hintergrund aus. Dieser macht ihn allerdings nicht unmittelbar verständlich. So raten die Autoren vor dem Einsatz zu einer ausführlichen Beschäftigung mit dem zu Grunde liegenden Modell. Auch wenn die Erläuterungen zu den Typen sehr plausibel sind, sollte die Interpretation der Ergebnisse nur mit großer Vorsicht erfolgen: Die Autoren empfehlen, die Ergebnisse immer in einem Gespräch mit dem Kandidaten abzugleichen. Zahlreiche amerikanische Studien zeigen, dass bestimmte Typen in einigen Berufsgruppen besonders häufig bzw. selten auftreten, was für die inhaltliche Gültigkeit der Dimensionen spricht. Inwieweit die Typen in den jeweiligen Berufen auch erfolgreich sind, ist jedoch eine andere Frage, zu der wenig bekannt ist. Der Test wird vor allem in Teamentwicklungsprozessen sowie in Seminaren oftmals als nützliche Bereicherung erlebt. Die Fragen sind relativ transparent und in Trainings- bzw. Beratungssituationen akzeptabel. Einschränkungen gelten für Personalauswahl und -platzierung: Die Ergebnissse sind mit nur vier Dimensionen gering differenziert, und es ist unklar, welche Konsequenzen aus der Zugehörigkeit zu einem Typ zu ziehen sind. Daher sollten in Entscheidungssituationen andere bzw. ergänzende Instrumente genutzt werden. Das Verfahren verlangt einen gezielt qualifizierten Anwender. 4

5 4 entscheidende Vorteile Jetzt abonnieren Preisersparnis Sie zahlen nur 70,00 EUR (inkl. MwSt.) im Jahr für zehn Ausgaben, statt 85,00 EUR am Kiosk. Die Zustellgebühren sind im Preis bereits enthalten. Geld-zurück-Garantie Sie können jederzeit kündigen (keine Mindestlaufzeit). Das Geld für zuviel bezahlte und noch nicht ausgelieferte Hefte wird Ihnen auf jeden Fall erstattet. Informationsvorsprung Sie erhalten jedes neue Heft, bevor es am Kiosk erhältlich ist. Sie werden regelmäßig und aktuell informiert und können schneller auf Angebote reagieren. Bequem und pünktlich managerseminare kommt pünktlich per Post zu Ihnen nach Hause oder direkt an Ihren Arbeitsplatz der sicherste Weg, keine Ausgabe mehr zu versäumen. Fax Nutzen Sie die nebenstehende Abo-Karte oder faxen Sie uns diese Seite zu. managerseminare Gerhard May Verlags GmbH Endenicher Str. 282 D Bonn Telefon / Telefax / info@managerseminare.de www. managerseminare.de Amtsgericht Bonn HRB 6302 Geschäftsführer Gerhard May Ab sofort regelmäßig Ja, ich möchte managerseminare ab sofort regelmäßig zum Preis von 70, EUR (inkl. MwSt. und Versandkosten) für 10 Ausgaben jährlich beziehen. Ich kann jederzeit kündigen (keine Mindestlaufzeit). Das Geld für zuviel gezahlte und noch nicht gelieferte Ausgaben erhalte ich dann selbstverständlich zurück. Firma Straße Telefon Ihre Widerrufsgarantie 2. Unterschrift Name. Vorname PLZ, Ort Datum, Unterschrift online Sie sind an Ihre Bestellung nicht mehr gebunden, wenn Sie binnen einer Frist von zwei Wochen widerrufen. Der Widerruf muss keine Begründung enthalten und schriftlich, auf einem anderen dauerhaften Datenträger oder durch Rücksendung der Zeitschrift erfolgen. Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs an managerseminare Gerhard May Verlags GmbH, Endenicher Str. 282, D Bonn.

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