Kooperationsvereinbarung. zwischen den Kirchengemeinden. St. Josef im Vosseberg und St. Antonius, Papenburg

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1 Kooperationsvereinbarung zwischen den Kirchengemeinden St. Josef im Vosseberg und St. Antonius, Papenburg mit den Kapellengemeinden St. Anna im Moor und Heilig Geist, Bokel Mai Ziel der Vereinbarung Die am 1. Mai 1978 abgepfarrte und damit selbständig gewordene Pfarrei St. Josef im Vosseberg wird mit der Ursprungspfarrei St. Antonius in einer Pfarrei mit 2 Gemeinden vereinigt. Dies geschieht gemäß dem Perspektivplan 2015 des Bistums Osnabrück. Nachfolgend betrachten wir bisher schon gepflegte Gemeinsamkeiten und beschließen als Grundlage für den Weg des neuen Miteinanders nachstehende Kooperationsvereinbarung. 2. Bisherige Kooperation 2.1 Liturgie Es finden jetzt schon Taufen, Trauungen, Beerdigungen und Schulgottesdienste gemeindeübergreifend statt. Eltern melden ihre Kinder je nach persönlichem Bezug in St. Antonius oder in St. Josef im Vosseberg zur Erstkommunion an. Gleiches gilt für Jugendliche in Bezug auf das Sakrament der Firmung. Die Zeiten für die Gottesdienste am Wochenende sind aufeinander abgestimmt. Es gibt einen regelmäßigen Predigtaustausch zu den Sonntagsgottesdiensten, eine zentrale Fronleichnamsfeier sowie die Gräbersegnung zu Allerheiligen auf dem gemeinsamen Friedhof. 2.2 Verkündigung Es gibt Absprachen hinsichtlich der Kontaktpflege mit den unterschiedlichen Schulen, Kinderbildungsstätten, Altersheimeinrichtungen, dem St. Lukas-Heim, Marienkrankenhaus (s. Anhänge). 1

2 2.3 Diakonie Die für beide Gemeinden wirkende Pfarrcaritas hat eine gemeinsame Leitung mit in den Gemeinden z.t. gemeinsamen und z.t. unterschiedlichen Aktivitäten. Gerade in Bezug auf die Diakonie gibt es in beiden Gemeinden ein großes sowohl gemeinsames als auch auf jede einzelne Gemeinde bezogenes Engagement (s. Anhang) Gruppen und Verbände Jegliche Gruppen und Verbände sind selbstverständlich offen für Mitglieder beider Gemeinden. 3. Zukünftiges Miteinander Die Seelsorge der Zukunft sehen wir in einem Pastoralteam, das in Zusammenarbeit mit dem Pfarrgemeinderat, dem Kirchenvorstand und ehrenamtlichen Bezugspersonen in beiden Gemeinden Gemeinsamkeiten und ehrenamtliches Engagement ebenso fördert wie die gewachsene Beheimatung in den Gemeinden und den Kapellengemeinden. Dabei soll so viel Eigenständigkeit wie möglich und sinnvoll erhalten bleiben. Wir sind offen für die Entwicklungen weiterer Modelle in Bezug auf Leitung in Gemeinden und wollen gern daran mitarbeiten. 3.1 Liturgie Die Menschen sollen die Möglichkeit haben, gerade am Sonntag oder bei besonderen Anlässen, miteinander ihren Glauben zu feiern. Die Feier von Gottesdiensten sind in beiden Gemeindekirchen sowie nach Möglichkeit in den Kapellengemeinden zu gewährleisten. Dazu gehören die Feier der Eucharistie, Wortgottesfeiern und die Feier der Sakramente. Dabei ist das bisherige ehrenamtliche Engagement auch in Bezug auf Leitung von Gottesdiensten zu berücksichtigen. 3.2 Verkündigung Aufgabe der Gemeinde ist es Menschen mit Gott in Verbindung zu bringen und ihnen Heimat im Glauben zu geben. Seit dem Konzil ist immer deutlicher geworden, dass ein Leben mit Gott auf persönlichen Glaubensentscheidungen beruht. 2

3 Ein wichtiger Teil der Glaubensverkündigung geschieht durch die Sakramentenkatechese und spendung. Eine entsprechende Vorbereitung soll in beiden Gemeinden durchaus und ausdrücklich auch in unterschiedlicher Weise - insbesondere durch das Zeugnis Ehrenamtlicher durchgeführt werden. Durch die Entwicklung in den Kindergärten und in den Schulen gibt es neue Chancen und Herausforderungen für die Pastoral, die es zu nutzen gilt, z.b: Glaubenswoche, Schulentlassungen, Projekte (s. Anhang) Diakonie Für ein Leben mit Gott ist der Umgang miteinander - Diakonie - entscheidend. Das große soziale Engagement in den Gemeinden ist auch jetzt schon ein bewusster Ausdruck für gelebten Glauben. In der gemeinsamen Diakonie sehen wir große Chancen, Menschen nahe zu sein und einander in neuen Herausforderungen zu begegnen. Dies geschieht zum einen in der Stärkung der entsprechenden Gruppen und Personen, aber auch in der Unterstützung und Zukunftssicherung der Aktivitäten des SKFM, der Pfarrcaritas, den Anliegen des Sozialen Ökohofs und mehr. In der neuen Pfarrei soll die Diakonie weiterhin einen großen Stellenwert behalten und offen sein für neue Bereiche (z.b. Hospiz, Probleme des Alterns, Beziehungen in der Einen Welt). 4 Die neu zu bildende Pfarrei 4.1 Name Hier gibt es unterschiedliche Sichtweisen: St. Josef im Vosseberg: - Wir sprechen uns dafür aus, die neue Pfarrei als Niels-Stensen-Pfarrei zu bezeichnen. Begründung: Die Bildung der neuen Pfarrei ist sowohl von unserem Glauben her gesehen als auch für das Leben in der Stadt Papenburg ein bedeutsames Ereignis. Dies soll betont werden durch das Wählen eines neuen Namens mit einer guten Bedeutung für die Stadt Papenburg und die Katholiken in dieser Stadt. Niels Stensen ist hier für uns ein Beispiel. St. Antonius: - Aus der Pfarrei St. Antonius gingen (außer dem Stadtteil Aschendorf mit St. Amandus) sämtliche heutige Kirchengemeinden hervor. Sie ist die Ursprungsgemeinde und daher sollte auch die neue Pfarrei den Namen St. Antonius tragen und unter dessen Patronat 3

4 stehen. 4.2 Pfarrkirche, Gemeindekirche und Kapellengemeinden In der neuen Pfarrei ist die Kirche St. Antonius als Pfarrkirche und die Kirche St. Josef im Vosseberg als Gemeindekirche zu benennen. Die Kapellengemeinden St. Anna im Moor und Hl. Geist bleiben in ihrem Status unberührt. 4.3 Seelsorgliche Nähe Um den Menschen nahe zu sein, sind vor Ort angemessene, regelmäßige Sprechzeiten in Absprache mit den Gremien zu gewährleisten. Notwendig ist eine gute Aufteilung der hauptamtlichen MitarbeiterInnen in Bezug auf Verantwortung in beiden Gemeinden. Das Pfarrzentrum St. Josef im Vosseberg (einschließlich des Pfarrhauses) soll, wie auch das Pfarrzentrum St. Antonius, als Anlaufstelle für die Gemeinde erhalten bleiben. 4.4 Haushalt Die bisherigen Haushalte der Gemeinden St. Antonius und St. Josef im Vosseberg werden zusammengeführt und haben das Gemeindeleben vor Ort zu berücksichtigen. Dazu gehören besonders die Aufgaben der PfarrsekretärInnen, die Dienste der Küstereien und der HausmeisterInnen. Bei all dem gilt es zu bedenken, wo die Prioritäten liegen sollten, damit ein Leben aus dem Glauben gefördert wird. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit von KV und PGR. 4.5 Gremien Vor dem Zusammenschluss müssen die jetzigen Gremien die Gemeinden informieren. Um ein partnerschaftliches Zusammenwachsen zu fördern, streben wir in der ersten Legislaturperiode nach dem Zusammenschluss eine paritätische Besetzung von Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand an. 4

5 4.6 Zeitpunkt der Neubildung der Pfarrei Ausblick Die Gremien der neuen Pfarrei sollen bis Ende 2016 eine Vision mit Leitsätzen erarbeiten. Pfarrer von St. Josef im Vosseberg Pfarrer von St. Antonius Gerrit Weusthof Alfons Thörner Stellvertretender Vorsitzender des Vorsitzender des Kirchenvorstands St. Josef im Vosseberg Kirchenvorstands St. Antonius Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Vorsitzende des Pfarrgemeinderates St. Josef im Vosseberg St. Antonius Elisabeth Burfeind Angela Hebbelmann Kapellenvorstand St. Anna im Moor Angelika Schröder Kapellenvorstand Heilig Geist Bokel Hermann Pieper 5

6 Anhänge zur Kooperationsvereinbarung Glaubensverkündigung St. Antonius gemeinsam St. Josef im Vosseberg Taufe Taufe Erstkommunion (3. Schuljahr) punktuelles Nachtreffen Firmung Trauung Erstkommunion (2. Schuljahr) ein Jahr lang 1x im Monat Hl. Messe Firmung Trauung Trauerbegleitung Krankenbesuchsdienst Mittagsgebet Kinderwortgottesdienste Frauenbund Ferienfreizeiten Kolping Pfadfinder Messdiener/innen Bibelkreis Kindergarten St. Antonius Kindergarten St. Franziskus Sternsingen Krippenspiel St. Martin Schulen - Kirchschule - Dieckhausschule - Mittelkanalschule - Mariengymnasium Sterntaler (heilpädodigischer Kindergarten) Sprachheilkindergarten Schulen - Heinrich-von-Kleist-Schule - Gymnasium - Altenpflegeschule - Rafaelschule - Berufsschule - Tagesbildungsstätte Glaubenswoche und Jugendkreuzweg in mehreren Schulen Agapefeiern Familienwortgottesdienste Frauengemeinschaft Ferienfreizeiten Grupenleitervorkurs Messdiener/innen Bibelkreis Kindergarten Noah Sternsingen Krippenspiele St. Martin Schulen - Mühlenschule - Pestalozzischule 6

7 AG Schule und Gemeinde 7

8 Diakonie Beispiele diakonischer Tätigkeit in beiden Gemeinden Seniorennachmittage wöchentlich in St. Josef und St. Antonius mit gewissen gemeinsamen Absprachen Besuchsdienste Johannesstift durch beide Gemeinden Besuchsdienst ab 80 mit Geburtstagsgrüßen der Gemeinden Nähgruppe im Johannesstift durch St. Antonius Verbindungen zum Lukasheim, Krankenhaus, Altenheime, Kinderheim, Schulen Eltern-Kind-Gruppen in St. Josef Regelmäßiger Austausch mit Selbsthilfegruppen in St. Josef (z.b. Rheumaliga, Osteoporose, Suchthilfegruppen, Multiple Sklerose, Erzählcafé, diverse Freizeitgruppen, Amnesty ) Ökumenisches Soziales Kaufhaus mit Papenburger Tafel enge Zusammenarbeit St. Josef / Sozialdienst kath. Frauen und Männer, v.a. im Bereich der Wohnungslosenhilfe (Haus Arche, Haus Regenbogen) intensive Verbindungen zum Sozialen Ökohof St. Josef e.v. 8

9 Zusammenarbeit mit den Schulen Im Bereich der Pfarreien St. Antonius/St. Josef im Vosseberg gibt es folgende Schulen: Grundschulen: Dieckhaussschule (Dieckhausstr. 151), Kirchschule (An der Kirchschule 4), Mittelkanalschule (Mittelkanal re. 23), Mühlenschule (Friedlandstr. 37) Haupt- und Realschule (Kleiststr ) Gymnasien: Mariengymnasium (Am Stadtpark 31), staatl. Gymnasium (Russellstr. 33) Pestalozzischule (Kreuzweg 9-11-) Berufsfachschule für Altenpflege (Rathausstr. 13) Fachschule Heilerziehungspflege, Gasthauskanal 9 Berufsschulen: gewerbliche und kaufmännische Fachrichtungen (Fahnenweg 31), hauswirtschaftliche und sozialpädagogische Fachrichtungen (Fahnenweg 31) (Die Tagesbildungsstätte fällt unter eine Zusammenarbeit mit dem St. Lukasheim.) Zusammen besuchen ca Schüler/innen diese Einrichtungen. Die Kirchengemeinden suchen, pflegen und vertiefen die Kontakte mit den Schulen. Dabei gilt es zu beachten, dass der Religionsunterricht Aufgabe der Schulen ist, während die Kontakte der Kirchengemeinden eher im katechetischen Bereich liegen. Dazu braucht es eine feste und beständige Kontaktperson, die die Schulen am besten in einem festen Rhythmus besucht. Mit dieser Aufgabe kann eine hauptamtliche Kraft ausgelastet sein. Gottesdienste müssen nicht zwangsläufig Eucharistiefeiern sein. Wortgottesdienste z.b. zu bestimmten Anlässen wie Einschulungen, Advents- und Fastenzeit, Abschluss sind oft zugänglicher und der gegebenen Situation angemessener. Das Angebot von Seiten der Gemeinden ist immer stärker ökumenisch ausgerichtet. Die Schulen sollen wissen, dass die Kirchengemeinden ihre Räumlichkeiten zu den passenden Veranstaltungen gern zur Verfügung stellen (z.b. Meditationsraum). Mögliche Chancen im Rahmen der Ganztagsschule (z.b. Angebote für Gruppenleiterschulungen) können genutzt werden. Hier gilt es immer wieder neu zu überlegen. Die AG Schule/Gemeinde besteht schon seit einigen Jahren. Sie ist ein gutes Gremium, um die Kontakte (Austausch von Neuigkeiten, Ideen, Aktionen ) zwischen den Gemeinden und den Schulen lebendig zu erhalten. Hier treffen sich die jeweiligen Vertreter/innen ca. 4x im Jahr. Diese AG sollte von einer festen Ansprechperson von Seiten der Gemeinden geleitet werden. 9

10 Zusammenarbeit mit den Kinderbildungsstätten Im Bereich der Pfarreien St. Antonius / St. Josef im Vosseberg gibt es folgende Kindergärten, die wir weiter einheitlich als Kinderbildungsstätten bezeichnen: Kindergarten St. Antonius, Kindertagesstätte St. Franziskus, Kinderbildungsstätte Noah, Kindertagesstätte und Familienzentrum David, Heilpädagogischer Kindergarten Sterntaler, Sprachheilkindergarten St. Lukasheim, Frühförderung St. Lukasheim, DRK Kindergarten Regenbogenland. Die Kirchengemeinden suchen und pflegen den Kontakt mit allen Einrichtungen. Dabei ist zu beachten, dass nicht alle Kinderbildungsstätten in Trägerschaft der Kirche oder der Caritas sind. Alle Einrichtungen werden von Kindern mit unterschiedlichen Konfessionen und Religionen oder auch ohne Bekenntnis zu Gott besucht. Feste Ansprechpersonen gewährleisten, dass möglichst unkompliziert Vereinbarungen für eine Zusammenarbeit getroffen werden können. Wichtig ist die religiöse Weiterbildung der Erzieherinnen, die von Seiten der Gemeinden mitgeplant und finanziell unterstützt wird. So können auch die Kirchengemeinden über die Kinder offen bleiben für die neuen Wege, die der Geist Gottes zeigt. Über die Kinderbildungsstätten ist eine große Möglichkeit gegeben die Verbindungen mit den Eltern (über die Kinder) zu pflegen bzw. neu aufzunehmen, um ein Leben mit Gott zu vermitteln und/oder zu vertiefen. Gerade mit den verschiedenen Festen können die Gemeinden diese Chancen nutzen, z.b. Aschermittwoch Palmsonntag Ostern Fronleichnam Erntedank St. Martin Advent. Hilfreich ist eine gute Zusammenarbeit mit allen Einrichtungen, z.b. durch gemeinsame Veranstaltungen, Projekte, Fortbildungen. Für eine gute und kreative Zusammenarbeit sind neben einer festen Bezugsperson auch regelmäßige Treffen aller Einrichtungen unter der Leitung einer Ansprechperson von Seiten der Gemeinden eine Hilfe. 10

11 Zusammenarbeit mit den Pflegeeinrichtungen: Einrichtungen, die sich um ältere und kranke Menschen sorgen Als Kirchengemeinde ist uns die Sorge um die älteren und kranken Menschen ein großes Anliegen. In unseren Gemeinden haben wir zwei Alten- bzw. Pflegeheime. Außerdem arbeiten in unserem Bezirk mehrere ambulante Pflegedienste, von denen einige dazu eigene Räumlichkeiten für einen Tagesaufenthalt und Begegnungen haben. Als Kirchengemeinde haben wir eine große Anerkennung für die Arbeit, die hier geleistet wird. Uns ist auch bewusst, dass diese Arbeit immer wieder von Ehrenamtlichen unterstützt werden muss. Alle Pflegeeinrichtungen sollen wissen, dass sie uns als Kirchengemeinde, besonders auch die Hauptamtlichen, immer wieder ansprechen können, wenn es um die Feier von Gottesdiensten oder um persönliche Gespräche geht. Viele Menschen haben gerade im Alter oder Krankheit Fragen in Bezug auf Religion und Glauben. Anmerkung: Gleichzeitig sollten wir gemeinsam offen sein für neue Wege und Erkenntnisse, z.b. in der Hospizarbeit und Palliativmedizin. 11

12 Zusammenarbeit mit dem St. Lukasheim Das St. Lukasheim als eine der größten Einrichtungen in Papenburg (ca Mitarbeiter und ca Betreute) ist prägend und Aushängeschild für die Stadt. Wenn jeder Mensch eine bedeutsame Person ist, von Gott geliebt, sind die Kontakte und Beziehungen zwischen dem St. Lukasheim (das betrifft Mitarbeiter und Betreute gleichermaßen) und den Kirchengemeinden so wichtig von Thuiner Schwestern ins Leben gerufen unter starken Vorbehalten gegenüber den Behinderten seitens der Politik und der Bevölkerung gehört die Einrichtung jetzt zur Stadt. Die Beziehungen der Gemeinden St. Antonius und St. Josef im Vosseberg zum St. Lukasheim sind intensiv und zu den einzelnen Bereichen noch einmal unterschiedlich. Beispiele für eine Zusammenarbeit: - Tabi: regelmäßige Gottesdienste, Kommunion- und Firmvorbereitung - Wohnheim: Viele Gruppen besuchen regelmäßig die Gottesdienste in den Gemeinden, so bestehen viele Kontakte. - Werkstatt: Durch den regelmäßigen Gottesdienst und vielen Besuchen in der Werkstatt ergeben sich viele persönliche Kontakte. - Wohnassistenz: Kontakte sind gegeben. Da der Personenkreis sehr unterschiedlich ist, ist die Pflege der Beziehungen nicht immer einfach. Die Zusammenarbeit mit dem St. Lukasheim ist nicht nur eine organisatorische Sache, sondern vor allem auch eine spirituelle Angelegenheit. Für eine intensive Beziehung wäre es schon sinnvoll, dass eine hauptamtliche Person aus der Einrichtung im PGR vertreten wäre. 12

13 Zusammenarbeit mit dem Marienkrankenhaus Zusammen mit dem bischöflichen Generalvikariat legen wir großen Wert darauf, dass das Marienkrankenhaus in kirchlicher Trägerschaft bleibt. Gerade in unserer so genannten Leistungsgesellschaft muss immer wieder betont werden, dass wir Menschen auch noch krank sein können und dürfen. Nach Möglichkeit sollen die kranken Menschen in erreichbarer Nähe bleiben können, damit regelmäßige Besuche möglich sind. Für den notwendigen Überblick in Bezug auf die Seelsorge ist unbedingt eine hauptamtliche Person notwendig, im Augenblick sind dies Herr Nee mit 60% und Schwester Ludwigis mit 50 %. Die Ortspriester übernehmen die Sakramentenspendung, dies sollten sie auch in Zukunft tun. Für eine gute Atmosphäre sorgen auch die sgn. Grünen Damen und der Besuchsdienst. Diese christliche Krankenhaushilfe organisiert sich selbst und wird von den Hauptamtlichen unterstützt, eine Notwendigkeit auch für die Zukunft. Zur geistlichen Betreuung gehören auch die Fernsehübertragungen von Gottesdiensten aus der St. Antoniuskirche und der Kapelle. Dies schafft gute Verbindungen, allerdings muss die Qualität der Übertragung verbessert werden. Die Kommunionausteilung auf den Zimmern wird gut angenommen, ist daher eine Notwendigkeit. Im Augenblick gibt es noch offene Fragen, z.b. Finanzierung Kuratorium Kontakt mit ÄrztInnen und Personal Ausbau der Kapelle Zusammenarbeit mit der KJP in Aschendorf. 13

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