MCI Management of Conflicting Interests Tatsächliche oder potenzielle Interessenkonflikte sicherer und differenzierter erkennen. Financial Software

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1 MCI Management of Conflicting Interests Tatsächliche oder potenzielle Interessenkonflikte sicherer und differenzierter erkennen Financial Software

2 2 I MCI Management of Confl icting Interests Interessenkonflikte bei Finanzdienstleistern Banken und andere Finanzdienstleister sind täglich mit potenziellen Interessenkonflikten konfrontiert. Diese lassen sich aufgrund der häufig vielfältigen Aktivitäten innerhalb eines Hauses nicht ausschließen, müssen aber richtig identifiziert und gehandhabt werden. Kompetenzen oder Verlage rung von Aufgaben in eine andere Organisationseinheit. Interessenkonflikte können zwischen der Bank und dem Kunden, sonstigen Unternehmen, der Geschäftsleitung, anderen Mitarbeitern und/oder weiteren verbundenen Personen auftreten. Zur Erkennung und Behandlung von Interessenkonflikten muss jede Bank auf Dauer wirksame organisatorische Vorkehrungen treffen. Kann ein Zusammentreffen von potenziell widerstrebenden Interessen nicht umgangen werden, müssen Maßnahmen ergriffen werden, die einen tatsächlichen Interessenkonflikt nach Möglichkeit vermeiden. Dazu zählen z.b. die räumliche Trennung, Trennung von Berichtswegen, Delegation von Können trotz solcher Maßnahmen Interessenkonflikte nicht vermieden werden, so ist die Bank letztlich zur Offenlegung gegenüber dem Kunden verpflichtet. Die Softwarelösung Management of Conflicting Interests (MCI) von Bosch Financial Software hilft dabei, tatsächliche oder potenzielle Interessenkonflikte sicherer und differenzierter zu erkennen als mit Hilfe von manuellen Methoden oder einfachen Listen. Darüber hinaus gewährleistet sie eine lückenlose Dokumentation der identifizierten Interessenkonflikte und Nachverfolgung der getroffenen Maßnahmen.

3 MCI Management of Confl icting Interests I 3 Rechtliche Vorgaben einhalten In der Europäischen Union regelt die Finanzmarktrichtlinie MiFID auch den Umgang mit Interessenkonflikten im Zusammenhang mit der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen. Die Umsetzung in Deutschland erfolgte per Ende 2007 durch Änderungen im Wertpapierhandelsgesetz (WpHG), dem Kreditwesengesetz (KWG) und dem Börsengesetz (BörsG) sowie ergänzend durch konkretisierende Rechtsverordnungen des Bundesministeriums der Finanzen und der BaFin. Zusammenfassend lauten die Anforderungen der MiFID im Hinblick auf Interessenkonflikte: Interessenkonflikte sind unternehmensweit nachvollziehbar zu erheben und zu dokumentieren. Interessenkonflikte müssen mit Maßnahmen unterlegt werden. Die so definierten Maßnahmen sind umzusetzen. Interessenkonflikte und Maßnahmen müssen regelmäßig überwacht und fortgeschrieben werden. Auch für Finanzdienstleister außerhalb der EU, wie etwa in der Schweiz, gewinnt die MiFID zunehmend an Bedeutung. Dort haben sich seit dem 1. Januar 2011 durch das revidierte Übereinkommen von Lugano die Rahmenbedingungen verändert. Im grenzüberschreitenden Geschäft von Schweizer Banken mit deutschen Kunden gelten seitdem die Umsetzungsvorschriften der MiFID in Deutschland.

4 4 I MCI Management of Confl icting Interests Interessenkonflikte schnell entdecken und managen Grundlage für die Identifizierung von potenziellen Interessenkonflikten in MCI ist die detaillierte Bestandsaufnahme der relevanten Aktivitäten bzw. Sachverhalte innerhalb der Bank. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Bereiche Anlageberatung, Eigenhandel, Finanzportfolioverwaltung, Unternehmensfinanzierung, Emissions- und Platzierungsgeschäft sowie das Mergers & Acquisitions- Geschäft gelegt. Je nach Geschäftsmodell und Produktportfolio der Bank kann es jedoch auch weitere, spezifischere Arten von Informationen geben, die ebenfalls Interessenkonfliktpotenzial aufweisen. Die Lösung MCI ist daher so ausgelegt, dass Sachverhaltstypen flexibel definiert und per Konfiguration des Systems verfügbar gemacht werden können. Bei Bedarf ist es dadurch möglich, weitere Sachverhaltstypen bereitzustellen. Typische Sachverhalte: Mitarbeiter erhält Geschenk von Kunde Mitarbeiter gewährt Geschenk an Kunde Mitarbeiter trifft Kreditentscheidung für Kunde Mitarbeiter übernimmt Mandat bei Unternehmen Mitarbeiter übt Nebentätigkeit bei Unternehmen aus

5 MCI Management of Confl icting Interests I 5 Manuelle Erfassung und automatischer Import von Informationen Zeitraum, in dem der Sachverhalt relevant ist (soweit gegeben) Interessenkonfliktrelevante Sachverhalte können in MCI sowohl manuell erfasst als auch automatisch importiert werden. Die manuelle Erfassung von Informationen erfolgt entweder dezentral durch den einzelnen Mitarbeiter (als direkte Meldung ) oder zentral durch die Compliance-Abteilung. Erfasst werden z.b.: Angaben zum Mitarbeiter und/ oder ggf. weiteren involvierten Personen Sachverhaltstyp und Parameter zur weiteren Detaillierung (z.b. Typ: Beratungsmandat im Bereich Mergers & Acquisitions, Parameter: beratendes Unternehmen, zu übernehmendes Unternehmen) Beschreibung des Sachverhalts Sonstige Angaben Alternativ zur manuellen Eingabe ist es möglich Daten aus anderen, bereits bestehenden Quellen automatisch ins System zu importieren. Beispiele hierfür sind: eine Beteiligungsliste mit Unternehmen, an denen die Bank eine signifikante Beteiligung hält, eine Mandatsliste, die Mitarbeiter der Bank aufführt, die ein Mandat z.b. als Aufsichtsrat in einem anderen Unternehmen wahrnehmen oder eine Sales Pipeline mit sich anbahnenden Geschäften.

6 6 I MCI Management of Confl icting Interests geänderte oder neue Informationen berücksichtigt. Intelligente Prüfung mit Visual Rules Auf Basis der gesammelten und konsolidierten Informationen führt MCI eine automatische Prüfung durch, um potenzielle Interessenkonflikte zu ermitteln. Initial werden alle im System vorhandenen Informationen gegeneinander abgeglichen. Bei jedem weiteren Vergleich werden anschließend nur noch Die Verwendung der Regeltechnologie Visual Rules und die Nutzung der detaillierten Informationen zu den einzelnen Sachverhalten erlauben eine intelligente Prüfung. Diese erzeugt nur für jene Konstellationen Treffer, die inhaltlich-fachlich tatsächlich ein Konfliktpotenzial aufweisen. Nicht relevante Kombinationen von Sachverhalten können so bereits im Vorfeld und unter Wahrung der Sorgfaltspflicht ausgeschlossen werden. Zudem kann die in grafischen Regelmodellen abgebildete Prüflogik bei Bedarf in einfacher Weise auf die speziellen Bedürfnisse eines Instituts bzw. auf die individuell definierten Sachverhaltstypen angepasst und erweitert werden.

7 MCI Management of Confl icting Interests I 7 Umgang mit potenziellen Interessenkonflikten im Überblick Manuelle Erfassung von Informationen Automatischer Import von Informationen z.b. Mandatslisten, Beteiligungsliste, Sales Pipeline Datenbank Fortlaufende Überwachung Potenzieller Interessenkonflikt Workflow anstoßen Front Application Abklärung Untersuchung Revisionssichere Dokumentation Compliance Offi cer

8 8 I MCI Management of Confl icting Interests Automatische Überführung von Treffern in Arbeitslisten Die vom System erzielten Treffer werden automatisch in die interne Fallbearbeitung überführt und erscheinen zur Abklärung auf der Arbeitsliste des Compliance Offi cers. Dieser kann wo es fachlich sinnvoll erscheint optional mehrere inhaltlich zusammengehörende Treffer in einem Fall zusammenfassen. So kann die Gesamtzahl von Vorgängen abermals reduziert werden. Der Compliance Offi cer schätzt in der Fallbearbeitung selbst ein, ob tatsächlich ein Interessenkonflikt vorliegt und dokumentiert entsprechend die zu ergreifenden Maßnahmen. Der zur Verfügung stehende Maßnahmenkatalog kann im Bedarfsfall per Konfiguration angepasst bzw. erweitert werden. Mögliche Maßnahmen bei einem tatsächlichen Interessenkonflikt: Räumliche Trennung Trennung von Berichtswegen Delegation von Entscheidungen / Kompetenzen Verlagerung von Aufgaben in andere Organisationseinheiten Schulung und/oder Sensibilisierung von Mitarbeitern Offenlegung (als ultimative Maßnahme) Alle Eingaben und Änderungen im Rahmen der Fallbearbeitung sowie der vorangehenden Erfassung von Sachverhalten werden automatisch revisionssicher protokolliert.

9 MCI Management of Confl icting Interests I 9 Management of Conflicting Interests (MCI) integriert in die Compliance Suite Module der Compliance Suite Compliance Suite MCI ist das jüngste Modul in der Compliance Suite von Bosch Financial Software. Diese ist nach dem Baukastenprinzip aufgebaut, so dass sich sämtliche Funktionalitäten in einer Oberfläche nutzen lassen und nicht mehrere Systeme unterhalten werden müssen. Dies sorgt für eine schlanke IT-Infrastruktur und reduziert die Betriebskosten. MLDS Money Laundering Detection System Risikobasierte Überwachung von Geldwäsche unter Berücksichtigung des KYC-Profils /Customer Due Dilligence MAID Market Abuse & Insider Dealing Detection NMC Name Matching Customer Automatisierte Erkennung von Risikopersonen und PEPs, bereits bei der Kontoeröffnung FDS Fraud Detection System NMT Name Matching Transaction Prüfung von Transaktionen gegen Embargo- und Sanktionslisten vor Ausführung MCI Management of Conflicting Interests Überwachung von Insiderhandel und Erkennung von Marktmissbrauch Erkennung von Betrugsmustern bei der Antragsstellung mit Plausibilitätsprüfung Umgang mit Interessenkonflikten und Nachverfolgung der getroffenen Maßnahmen

10 10 I MCI Management of Confl icting Interests in Kürze: Intelligente Ermittlung von potenziellen Interessenkonflikten mit Eingriffsmöglichkeiten Beliebige Sachverhaltenstypen abbildbar und ergänzbar Getroffene Maßnahmen werden dokumentiert und nachverfolgt Revisionssichere Dokumentation All-in-One: Eine Benutzeroberfläche und Arbeitsliste für die verschiedenen Compliance-Module

11 MCI Management of Confl icting Interests I 11 Die Bosch Financial Software GmbH, eine Tochtergesellschaft der Robert Bosch GmbH, konzipiert, entwickelt, vertreibt und implementiert weltweit innovative Software-Lösungen und -Technologien für Banken und Versicherungen. Das Unternehmen deckt dabei u.a. die Themenfelder Kredit- und Risikomanagement, Compliance, Client Management, Claims Management sowie Prozesslösungen für Versicherungen ab. Bosch Financial Software beschäftigt rund 100 Mitarbeiter an den Standorten in Immenstaad am Bodensee (Deutschland), Chicago (USA) und Singapur. Mehr Informationen unter Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2014 nach vorläufigen Zahlen mit rund Mitarbeitern einen Umsatz von 48,9 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 360 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern. Inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2014 meldete Bosch weltweit rund Patente an. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen für das vernetzte Leben. Mit innovativen und begeisternden Produkten und Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet Technik fürs Leben. Mehr Informationen unter BoschPresse

12 Bosch Financial Software EMEA Ziegelei Immenstaad Germany Tel Fax info-de@bosch-fs.com QR-Code mit dem Smartphone scannen und mehr über Management of Conflicting Interests erfahren. USA 161 N. Clark Street Suite 3590 Chicago, Illinois 60601/USA Tel Fax info@bosch-fs.com Bildnachweise: istock vm istock PeterJSaeger Asia & Pacific 11 Bishan Street 21 Singapore Tel Fax info-sg@bosch-fs.com

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