Family Affair. April 2013 November 2014 in Bremen. - Institut für systemische Beratung, Therapie, Weiterbildung -

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1 Family Affair - Institut für systemische Beratung, Therapie, Weiterbildung - Weiterbildung in systemisch-phänomenologischer Beratung/Therapie (Aufstellungsarbeit) Aufbaukurs: Erweiterungen, Vertiefungen und neue Erfahrungen in der Aufstellungsarbeit April 2013 November 2014 in Bremen I Einführung II Ziel der Weiterbildung III Inhalte der Weiterbildung IV Ablauf der Weiterbildung V Formalien VI Weiterbildungsleitung

2 I Einführung Family Affair Institut für systemische Beratung, Therapie, Weiterbildung - bietet eine Weiterbildung auf der Grundlage der von Bert Hellinger konzipierten phänomenologischen Sicht- und Handlungsweise an. Das phänomenologische Vorgehen beruht auf dem Wahr-nehmen eines Systems in der wörtlichen Bedeutung. Dadurch können meist unbewusste Regeln und Strukturen erkannt, verdeutlicht und in ihrer Sinnhaftigkeit entsprechend gewürdigt und verändert werden. Diese Regelkreise, von Bert Hellinger Ordnungen der Liebe genannt, wirken tiefgreifend über Generationen im Kern, der Seele der Familie und anderen Systemen. Die Weiterbildung ist für Menschen zur Erweiterung und Vertiefung ihrer beraterischen (psychotherapeutischen) Kompetenz geeignet, als auch zur persönlichen Reflexion / Selbsterfahrung. Der zeitliche Rahmen umfasst 10 Wochenendseminare innerhalb von 18 Monaten inkl. eines Weiterbildungscolloquiums, die Seminare finden in den Räumen des Alleins e.v., Buntentorsteinweg 21 (Eingang Meyerstr. 4), Bremen statt. Bestandteil der Weiterbildung ist die Teilnahme an selbst zu organisierenden Studiengruppen (Intervisionen) als auch nachfolgend an fortlaufenden Supervisionen. Trainingsbegleitend ist die Teilnahme am Assistenzprogramm bei weiteren Angeboten von Family Affair (Tages- und Wochenendseminare Familienaufstellungen sowie Abendgruppen). Die Weiterbildung entspricht den Weiterbildungs-Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS). Nach Abschluss der Weiterbildung - bestehend aus den Modulen Basis- und Aufbaukurs - können die Teilnehmer bei Vorliegen weiterer Voraussetzungen (siehe Anerkennungskriterien DGfS, ihre Anerkennung als Systemaufsteller (DGfS) bei der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS) beantragen.

3 II Ziel der Weiterbildung Die Teilnehmer/innen werden mit den grundlegenden Sicht-, Handlungs- und Wirkungsweisen des von Bert Hellinger entwickelten phänomenologischen Ansatzes in der systemischen Sicht- und Handlungsweise vertraut gemacht. Darüber hinaus wird die Reflexion und Neubewertung anhand der eigenen familiären Lebensgeschichte ermöglicht und die praktische Anwendung und Integration in die psychotherapeutische Praxis vermittelt. Hierbei wird auch die Ausbildung, Entwicklung und Stabilisierung der individuellen menschlichen und fachlichen Kompetenz unterstützt und gefördert. Im Einzelnen bedeutet dies: Erlernen einer unvoreingenommenen Betrachtungsweise (das Hinschauen ) eines Systems Zugang zu einer weit gefassten Blickrichtung über das (Kern-) System hinaus in größere einwirkende Zusammenhänge und Strukturen ( große Seele ) Einordnung und Neubewertung von Grundprinzipien wie: groß und klein, gut und böse, stark und schwach, Nähe und Distanz, Schuld und Unschuld, Funktionalität und Dysfunktionalität auf das individuelle Maß des jeweiligen Systems Betrachtung eines Systems als belastungsverarbeitend und ressourcenorientiert im Schicksalsgefüge ( Ordnungen der Liebe ) Darstellung des phänomenologischen Arbeitsmodells anhand der systemischen Grundkräfte und Bedingungen: o Bindung und Beziehung o Ausgleich o Ordnung o Verstrickung o Identifizierung o Nachfolge o Übernahme o Unterbrochene Hinbewegung o primäre und sekundäre Gefühle o Lösung Anwendung und Umsetzung in die Praxis: o Schulung der Wahrnehmung im Aufstellungsprozess: Aufstellungsbild, Verhaltensbeobachtung: Klient, Stellvertreter, Gruppe, eigene Prozesse als Aufsteller o Intervention und Lösung o Umgang mit Widerstand o positive Konnotation und Reframing o paradoxes Vorgehen o Unterbrechung und Abbruch einer Aufstellung o das Zurückziehen am höchsten Punkt o Anwendung von Lösungssätzen / Sätzen der Kraft o Wirkung von Geschichten, Metaphern und Gleichnissen o Humor o Position des Aufstellers im systemischen Gefüge o Anwendung von Aufstellungen in unterschiedlichen Zusammenhängen: Einzelklienten, Paare und Familien, Organisationen Der phänomenologische Ansatz in der Forschung: o Ethik in der Aufstellungsarbeit o Möglichkeiten und Grenzen

4 o empirische Erfahrungen o Beziehung zu anderen systemischen Modellen Das seelische Handwerkszeug des Aufstellers / Therapeuten: o Klärung der eigenen Verstrickungen o Wandlung der blinden Flecken in Ressourcen und Kompetenzen o die Annahme der Zugehörigkeit zum eigenen Familiensystem am angemessenen Platz o Verbindung mit den Ahnen o Demut und Schicksalsannahme o die Reflexion der eigenen Moral o Umgang mit Lob und Kritik o Verantwortung, Mut und Aufrichtigkeit o die Sammlung o Wahr-nehmung, Wahr-haftigkeit und Wirk-lichkeit o Entdeckung der eigenen Möglichkeiten und Grenzen o eigene Fähigkeiten und Potenziale o flexibler Umgang mit den unterschiedlichsten Situationen o Bereitschaft zur eigenen Wandlung o Die Ordnungen des Helfens Die Seele weist den Weg... Das Familien-Stellen ist ein Ergebnis der phänomenologischen Haltung. Phänomenologische Haltung heißt, von der Philosophie her gesehen, dass sich jemand zurücknimmt und dass er ohne Absicht ist, ohne Furcht und ohne Liebe, im Sinne von: dass er jemandem unbedingt helfen will. Das Geschehen selbst bleibt außerhalb des Therapeuten, es geschieht etwas außerhalb von ihm. Indem er sich zurücknimmt, greift er in dieses Geschehen nicht ein. Es ist die Art von Zurückhaltung, die den Raum schafft, in dem die entscheidenden Bewegungen ans Licht kommen können. Die Stellvertreter bewegen sich unter dem Antrieb der Seele und finden Lösungen, die jenseits der Einflussnahme des Therapeuten liegen. Der Therapeut braucht dann im Grunde gar nichts zu machen. Aber er ist dabei nicht passiv. In seiner Zurücknahme ist er voll wach. Manchmal sieht er dann vielleicht, dass er eingreifen muss, und das macht er dann auch. Aber es ist ohne jede Methode. Deswegen gelingt diese phänomenologische Haltung auch nur, wenn man das, was man über das Familien-Stellen weiß, in gewisser Weise auch vergisst. Sich auch davon zurückzieht und ganz dem Raum gibt, was gleichsam von selbst abläuft... Bert Hellinger Die Weiterbildung in phänomenologischer Beratung/Therapie beinhaltet bei allen methodischen Erfahrungen auch den gruppendynamischen Prozess von Menschen, die bereit sind, sich für einen bestimmten Zeitraum auf ein lebendiges Lernen mit-, von- und durcheinander einzulassen. Hierzu gehört auch, verschiedene Bedürfnisse, Verbindlichkeiten und Strukturen, die für ein Miteinander von Menschen nützlich sind, wahrzunehmen und aktiv mitzugestalten. Diese sind z.b.: Verbindlichkeit der Teilnahme an den Seminaren und Studiengruppen Einhaltung der Zeitstruktur (kann je nach prozesshaftem Geschehen und Erfordernis neu umgesetzt werden) Die persönlichen Inhalte bleiben im Raum (Schweigepflicht) Ich weiß es nicht besser als du... oder: Jeder trägt sein therapeutisches Wissen für sich selbst bereits in sich Ich bin für mich selbst sowohl in meinem Wohlergehen als auch in meinem Mißempfinden verantwortlich

5 Bitte nicht helfen es ist schon schwer genug : der Respekt vor dem Schicksal der anderen Als Leiter der Weiterbildung freue ich mich auf ein lebendiges, spannendes, berührendes, neugieriges, bedürfnisorientiertes, experimentelles, humorvolles und herzliches Miteinander. Wer mit seiner Seele im Einklang ist, ahmt niemals nach. Bert Hellinger III Inhalte der Weiterbildung Vertiefung der Aufstellungsarbeit: Phänomenologische Wahrnehmung, Haltung und Systembetrachtung, Ordnungen der Liebe, persönliches und kollektives Gewissen, Bindung-Ausgleich-Ordnung Verschiedene Aufstellungsformen: Familienaufstellung, Paaraufstellung, Systemische Strukturaufstellungen, Arbeitsbeziehungs- und Organisationsaufstellungen, Geburtsaufstellungen, Aufstellungen im Bereich Körper-Gesundheit-Krankheit-Trauma, Glaubenssatzaufstellungen, Astrologische Symbolaufstellungen, Karmische Felder in Aufstellungen, Bewegungen der Seele, Bewegungen des Geistes Familiensysteme: Ordnungen der Liebe in Paarbeziehungen, Lösungen für Eltern und Kinder (unterbrochene Hinbewegung, wenn Kinder Schicksal tragen), Ausgleich von Geben und Nehmen, angemessener Platz, Abtreibungen, Fehlgeburten Leben und Tod: Annahme des Schicksals, Ordnung zwischen Lebenden und Toten, Versöhnung und Frieden, Abschied und Segen, Liebe über Grenzen, die verbindende Kraft Körperliche und seelische Krankheiten, Sucht, Grenzverletzungen, Traumen, kollektive Einwirkungen und ihre Folgen, soziale und ökonomische Probleme, Ressourcen-Fähigkeiten-Stabilität-Sicherheit Systeme in Arbeit / Beruf: Systemische Organisationsberatung, Grundprinzipien von Organisationsaufstellungen, Ordnungen des Erfolgs, Hierarchien, Führungskräfte, Teamcoaching, Beruf und Berufung Systemische Strukturaufstellungen (SySt): Einführung in die SySt und in die lösungsfokussierte Kurztherapie (SFT), Symbole, Arten, Typen und Anwendungsbereiche von SySt, Wunder-Lösung-System Aufstellungsarbeit in der Einzelberatung: Setting und Hilfsmittel, systemisch orientierte Gesprächsführung und Interview Aufstellungsleitung: Präsenz der leeren Mitte, Sammlung und Stille, Ordnungen des Helfens, phänomenologische Haltung, Welt- und Menschenbild Einflüsse, Integration und Anwendungen aus anderen Beratungs- und Therapieformen

6 IV Ablauf der Weiterbildung Die Blockseminare des Basiskurses haben jeweils einen Themenschwerpunkt; theoretische Grundlagen sowie praktisch-methodische Vermittlungen wechseln sich ab. Seminar 1: Leben als Geschenk Geburt und unterbrochene Hinbewegung, Primärarbeit Aufstellungsarbeit Spezielle Geburtssituationen Gegenwärtige Hirnforschung und Babyentwicklung Seminar 2: Psychosomatik und Aufstellungsarbeit Körperebene Gesundheit Krankheit, Körper-, Organ- und Symptomaufstellungen, Individuelle und kollektive Krankheitsmuster (über Generationen) Seminar 3: Grundlagen der Psychopathologie Verschiedene psychische Erkrankungen Unterscheidung von Neurosen und Psychosen Umgang in Psychotherapie, Möglichkeiten und Grenzen Einführung in die mehrgenerationale Psychotraumatologie Seminar 4: Der Körper weiß felt sense (Trauma und Aufstellungen) Einführung und Überblick zum Thema Trauma Verschiedene Ansätze der Traumatherapie Einführung in die körperorientierte Methode Somatic Experiencing (SE) SE-basierte Definition von Trauma, Methode und Therapieansatz Spezielle Aufstellungsformen und Merkmale bei Traumen Seminar 5: Astrologische Symbolaufstellungen Horoskopaufstellungen, Aufstellungen auf dem Horoskoprad Seminar 6: Großkonflikte Politische und gesellschaftliche Aufstellungen Seminar 7: Karma und Aufstellung Karmische Felder, frühere Leben, Begegnung mit Urahnen Neue Sichtweise auf Schicksale Systemisch-karmische Aufstellungsarbeit nach Erika Schäfer Seminar 8: Leben und Tod Abschied und Neubeginn in Aufstellungen Seminar 9: Möglichkeiten und Grenzen der Aufstellungsarbeit Wie bemerke ich ein fragiles System Was mache ich nach einer Aufstellung Wer oder in welcher Situation ist eine Aufstellung nicht geeignet Eigene Fähigkeiten und Grenzen Persönliche Ziele und Perspektiven Seminar 10: Abschlussseminar mit Prüfung Offene Themen Abschlussfest

7 V Formalien 1) Teilnahmebedingungen Wenn Sie sich für die Teilnahme an der Weiterbildung entscheiden, senden Sie uns bitte den beiliegenden Anmeldebogen mit folgenden Unterlagen / Nachweisen: Tabellarischer Lebenslauf (Familienstand, Kinder, berufliche Entwicklung, sonstige Aus- und Weiterbildungen) mit Foto Beschreibung der persönlichen Motivation für die Weiterbildung Therapiepraxis (beruflich) und eigene Therapie- oder Selbsterfahrung Jede (r) Teilnehmer (in) erklärt mit seiner/ ihrer Anmeldung eigenverantwortlich an der Weiterbildung teilzunehmen die Verbindlichkeit, an allen Seminaren der Weiterbildung teilzunehmen und den gesamten Teilnahmebeitrag zu entrichten die Bereitschaft zu Selbsterfahrung / Reflexion in der Weiterbildung dass er / sie ausreichend versichert ist und die Veranstalter, die Weiterbildungsleitung und -organisation sowie den Vermieter der Seminarräume von etwaigen Haftungsansprüchen freistellt alle ihm während der Weiterbildung bekannt gewordenen personenbezogenen Daten und Informationen absolut vertraulich zu behandeln 2) Umfang, Dauer und Ort der Weiterbildung Die Weiterbildung umfasst 10 Wochenendseminare innerhalb von 18 Monaten. Dabei gehen wir von folgender Zeitstruktur pro Wochenende aus: Freitag: Uhr, Samstag: Uhr, Sonntag: Uhr. Die Weiterbildung findet am Freitag in der Praxis Hermannstr. 104, Bremen, sowie Samstag und Sonntag in den Räumen des Alleins e.v., Buntentorsteinweg 21 (Eingang Meyerstr.4), Bremen statt. 3) Kosten der Weiterbildung Die Kosten des Aufbaukurses betragen 2.700,--, bei Anmeldung ist eine Anzahlung von 500,-- zu leisten. Bei Zahlung nach dem ersten Seminar verringert sich die Gesamtsumme auf 2.500,- Die Restsumme in Höhe von 2.200,-- ist wahlweise in einer Summe, in zwei Raten von 1.100,-- oder in monatlicher Ratenzahlung über 20 Monate von 110,-- per Dauerauftrag von April 2013 bis November 2014 zu tilgen (Die monatlichen Raten belaufen sich ohne Anzahlung auf 135,-). Zahlungskonto: Heiko Hinrichs, Sparkasse Bremen, BLZ , Konto Wir gehen dabei von der vollständigen Zahlung der Kosten pro Teilnehmer aus. Für Unterkunft und Verpflegung muss selbst gesorgt werden. 4) Sonstiges Bei Ausfall bzw. Absage eines Seminars wird ein Ersatztermin angeboten. Nach Abschluss der Weiterbildung erhalten die Teilnehmer eine ausführliche Teilnahmebestätigung, nach Abschluss von Basis- und Aufbaukurs ein Zertifikat des Instituts Family Affair Heiko Hinrichs.

8 VI Weiterbildungsleitung Heiko Hinrichs Jahrgang 1956, Diplom-Pädagoge, Familientherapeut / Systemischer Therapeut, Lehrtherapeut /Lehrtrainer für Systemaufstellungen (DGfS), Heilpraktiker (Psychotherapie) Vater und Großvater 10jährige Arbeit mit psychisch kranken und suchtabhängigen Menschen Seit 1990 Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Familien in verschiedenen Richtungen der systemischen Therapie und Beratung Freiberufliche Tätigkeit seit 1993, Aufbau einer Beratungsstelle, Kursleitung in verschiedenen Bildungseinrichtungen. Eigene Praxis / Institut für systemische Beratung, Therapie, Weiterbildung in Bremen seit 2000; in Wrocław (Polen) seit Seit 1972 eigener intensiver Selbsterfahrungsprozess in verschiedenen Bereichen der humanistischen Psychologie. Fünfjährige Psychoanalyse nach Carl Gustav Jung, Massageausbildung. Weiterbildung in Meditation (Osho) und Atemarbeit (Leonard Orr, Aham). Erfahrungen in Initiationsarbeit mit Männern (Gregory Campbell), Leitung von Männergruppen. Ausbildung in systemischer Familientherapie sowie in der systemisch-phänomenologischen Arbeit nach Bert Hellinger. Nach dreijähriger Weiterbildung Abschluss als Somatic Experiencing Practitioner. Unterstützung bei der Verarbeitung und Integration von Schock- und Traumaerfahrungen. Mitglied und Lehrtherapeut / Lehrtrainer in der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS) und der International Systemic Constellation Association (ISCA). European Certificate of Psychotherapy (ECP). Mitglied im Somatic Experiencing Deutschland e.v. Family Affair - Institut für systemische Beratung, Therapie, Weiterbildung Heiko Hinrichs Hermannstr Bremen Tel Mobil Fax institut@familyaffair.de

9 Terminplan Seminar 1: April 2013 Seminar 2: Juni 2013 Seminar 3: August 2013 Seminar 4: September 2013 Seminar 5: Dezember 2013 Seminar 6: Februar 2014 Seminar 7: April 2014 Seminar 8: Juni 2014 Seminar 9: September 2014 Seminar 10: November 2014

10 Anmeldung bitte senden an: Family Affair Heiko Hinrichs Hermannstr Bremen Hiermit melde ich mich verbindlich zur Weiterbildung in systemischphänomenologischer Beratung / Therapie Modul Aufbaukurs - in Bremen (19. April November 2014) an. Ich erkenne die Teilnahmebedingungen an. Name, Vorname: Anschrift: Telefon: Geburtsdatum: Beruf: Dieser Anmeldung ist beigefügt: Tabellarischer Lebenslauf (Familienstand, Kinder, berufliche Entwicklung, sonstige Aus- und Weiterbildungen) mit Foto Beschreibung der persönlichen Motivation für die Weiterbildung Therapiepraxis (beruflich) und eigene Therapie- oder Selbsterfahrung Ort, Datum: Unterschrift:

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