Viertes Medienforum für Verlage. vom beim Verlag für Standesamtswesen, Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 172

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1 Viertes Medienforum für Verlage vom beim Verlag für Standesamtswesen, Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 172

2 Seite 2 von 23 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 4 2. Trendanalyse 5 3. Trusted Agility neue Onlinegeschäftsmodelle und deren Abwicklung in klassischen Backend- Systemen Neues aus Walldorf Gesamtheitliches Content-Management für die Märkte der Zukunft Crossmediale Prozesse zum erfolgreichen e-publishing Erfahrungsaustausch - Get together 23

3 Seite 3 von 23 Ansprechpartner Ihr Ansprechpartner zu allen Fragestellungen im Zusammenhang mit dem vorliegenden Protokoll ist: Andreas Demisch Senior Manager andreas.demsich@scheer-management.com Telefon:

4 Seite 4 von 23 Ergebnisprotokoll des 4.Medienforums 1. Vorwort Bereits zum vierten Mal in Folge veranstaltete Scheer Management zusammen mit dem Verlag für Standesamtswesen in Frankfurt das Medienforum für Verlage. Dieses Medienforum stand im Herbst unter dem Motto Wege zum erfolgreichen digitalen Geschäft. Auf der Agenda standen spannende Vorträge und auf vielfache Anregung der Teilnehmer unserer letzten Runde auch reichlich Zeit für den freien Gedanken- und Erfahrungsaustausch untereinander: Keynote Trendanalyse Dirk Beenken Senior Partner, Scheer Managent GmbH Trusted Agility neue Onlinegeschäftsmodelle und deren Abwicklung in klassischen Backend- Systemen Volker Dirksen - CIO, Landwirtschaftsverlag Münster Neues aus Walldorf Dr. Jörg Richter Leiter Solution Management Media & Entertainment, SAP AG Walldorf Gesamtheitliches Content-Management für die Märkte der Zukunft Oliver Frömmer Prokurist, SDZeCom GmbH & Co. KG, Aalen Crossmediale Prozesse zum erfolgreichen e-publishing Heike Beyer-Wenzel Principal Consultant, Scheer Management GmbH Im Anschluss an die Vortragsreihe stand wie üblich ein zwangloses Come Together zum Erfahrungsaustausch auf dem Programm.

5 Seite 5 von Trendanalyse Dirk Beenken gab in seiner Keynote eine Übersicht über die aktuellen Trends im Markt: Die Kernthese im Herbst 2012 lässt sich wie folgt zusammenfassen: Nur diejenigen Verlage werden im digitalen Geschäft reüssieren, die es schaffen, ihre Prozesse maßgeschneidert auf die Anforderungen in diesem Markt schnell, sicher und wirtschaftlich adaptieren und verändern ändern zu können. Hergeleitet wurde diese Kernthese anhand von sieben Trends, die sich zurzeit beobachten lassen:

6 Seite 6 von 23 So stehen die Verlage mit ihren Lektoraten und Redaktionen vor der Herausforderung eines sich drastisch verändernden Geschäfts, welches durch diese Trends beeinflusst wird: Trend 1: Von Komplexität zu Convenience in internen und externen Leistungen Die Erwartungshaltung der internen und vor allem externen Kunden wird immer anspruchsvoller in der Richtung, genau passende, maßgeschneiderte Angebote auf die individuellen Bedarfe des Nachfragers vorzufinden. Dies bedeutet im Kontext der Content-Bereitstellung, dass erwartet wird, den Inhalt inhaltlich passend, unabhängig von Datenformat und Endgerät als kostengünstige Flat-Rate beziehen zu können. Dieser Trend weitet sich vom Leserbereich im B2C-Kontext inzwischen auch auf den B2B Bereich aus, und bedeutet, dass die Contentproduktion sich an diese Anforderungen (Multi-Formate, Multi- Devices, Pricing-Modelle) anpassen muss.

7 Seite 7 von 23 Trend 2: Vom Senden zum Moderieren in der Kommunikation Die traditionelle Kommunikationsrichtung dreht sich über die technischen Möglichkeiten und das Mitteilungsbedürfnis der Leser: Nicht mehr der Verlag bestimmt über seine Medienkontakte die Berichterstattung und Bewertung seiner Produkte, sondern die Leserschaft selbst bestimmt in der Internet Community das Bild und darüber auch die Berichterstattung. Die Leserschaft erwartet eine aktive Response und Resonanz rund um die Uhr 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag. Als Beispiel wurde Amazon mit seinen Kundenrezensionen angeführt. In der Konsequenz stehen somit professionellen CRM-Systeme und Social Media-Tracking im Fokus, um diesen Anforderungen gerecht werden zu können.

8 Seite 8 von 23 Trend 3: Von der Stabilität zur Volatilität im Geschäftsverlauf Auf dem Friedhof der Gescheiterten sammeln sich ständig neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte im Internet. Durch die hochgradige Vernetzung der digitalen Märkte sind die Faktoren für den Verkaufserfolg multiplikativ miteinander verknüpft und selbst kleine Maßnahmen und Änderungen haben im Positiven wie im Negativen große Effekte. Beispielhaft wurde der Auftragseingang anhand der Parameter - Angebotsanzahl - Angebotsvolumen - Wandlungsquote - und Sales Cycle- Zeitdauer angeführt und eine Veränderung um jeweils 10% in positiver wie negativer Richtung vorgerechnet. In der Konsequenz muss sich darauf eingestellt werden, sehr schnell auch kleine Parameter im digitalen Markt ändern und anpassen zu können.

9 Seite 9 von 23 Trend 4: Von Ko-Existenz zur Zerstörung in der Konkurrenz Dieser Trend umschreibt die folgenden Kernthesen: - Digitale Märkte verändern sich exponentiell erst langsam und dann rasend schnell. - In diesen digitalen Märkten gewinnt der große wer hat, dem wird gegeben. Das Gesetz des sinkenden Grenzertrages gilt hier nicht mehr. - In digitalen Märkten stirbt man nicht im Markt, sondern mit dem Markt. Es verschwinden nicht mehr nur die Player im Markt, sondern häufig der gesamte Markt selbst. - Neue Wettbewerber müssen sich folglich neue Märkte schaffen, um erfolgreich zu sein. Neben der Herausforderung, sich diese neuen Märkte zu schaffen, wurde auch das Thema von Zusammenschlüssen und Kooperationen hier angesprochen. Trend 5: Von der Sicherheit zur Quote im Erfolg Aufbauend auf Trend 3 ist dieser Trend vom klassischen Pipeline-Management im Vertrieb übertragbar auf ein Pipeline- Management der Produktideen. Beispielhaft wurde hier die Tollgate -Struktur bei der Entwicklung von digitalen Produkten auf der Homepage eines führenden Schweizer Telekommunikatonsunternehmen angesprochen.

10 Seite 10 von 23 Trend 6: Von einfach und häufig zu komplex und einmalig in den Prozessen Anhand der Analogie des Wohnens bei ungewisser Aufenthaltsdauer vom Hotel über möblierte Appartements, Miete bis Hauskauf wurde der möblierte Verlag vorgestellt, der mit Hilfe der Möglichkeiten in der cloud realisierbar wird. Durch die Kurzlebigkeit im digitalen Markt folgt eine Veränderung der Umsetzungsprojekte von digitalen Produkten hin zu einer hohen Prozessvarianz bei geringer Anzahl von Prozessdurchläufen. Hieraus ergibt sich schlussendlich die Notwendigkeit, systemgestützt solche Prozesse zu implementieren und schnell, aber sicher, einzurichten und ändern zu können.

11 Seite 11 von 23 Trend 7: Von der Veränderungsblockade zum KVP im Change Management Je kreativer eine Aufgabe, desto höher der Widerstand bei einer Veränderung des Umfelds. Von dieser Feststellung am Beispiel eines Reporters und eines Zitates von Thomas Mann ausgehend, wurde dargestellt, dass zur Vermeidung von Veränderungsblockaden ein neuer Prozess zu beachten ist, nämlich der Prozess der Prozessveränderung. Hiermit ist gemeint, dass der Veränderungsprozess unter sicheren Bedingungen gerade für kreative Betroffene zu gestalten ist, der die Betroffenen zu Beteiligten macht und durch klare Zielvorgaben und Methoden diejenige Sicherheit aufbaut, die für die Transformationsprozesse nötig ist.

12 Seite 12 von Trusted Agility neue Onlinegeschäftsmodelle und deren Abwicklung in klassischen Backend-Systemen Volker Dirksen, CIO beim Landwirtschaftsverlag, berichtete in seinem Vortrag über neue Onlinegeschäftsmodelle in seinem Haus. Durch eine Darstellung seiner Beweggründe für ein Implementierungsprojekt in diesem Umfeld, das Vorgehen und seine Erfahrungen hierbei erläuterte er seine Kernthese in diesem Vortrag: Sein hier sehr erfolgreicher Ansatz bei der Prozessautomatisierung der Geschäftsvorgänge in Richtung Backend ist der einer Implementierung einer Integrationsplattform. Durch deren modellbasierte Konfiguration und deren Funktionen wird im Landwirtschaftsverlag sichergestellt, dass die Backend-Systeme ohne nennenswerten manuellen Aufwand versorgt werden und die Prozesse im Sinne eines Multichannel -Managements reibungslos ablaufen.

13 Seite 13 von 23 In seiner Vorstellung der Vorgehensweise wurde auf Grundvoraussetzungen eingegangen und Fragen zu Clusterkarten und Prozesskarten im Rahmen der Analysephase eingegangen.

14 Seite 14 von 23 Die vollständige Folienpräsentation ist im Downloadbereich verfügbar, bei weiteren Fragen wird gern ein Kontakt mit Herrn Dirksen über Scheer Management hergestellt.

15 Seite 15 von Neues aus Walldorf In diesem Vortrag stellte Dr. Jörg Richter vom Solution Management Media & Entertainment bei der SAP AG die Produkte des SAP Partners Mediaspectrum vor. Dieses vor dem Hintergrund, daß beide Firmen aktuell an einer Vertiefung dieser Partnerschaft für den Medien- und Contentbereich arbeiten. Die Software der US-amerikanischen Firma Mediaspectrum ist browsergestützt und wird als On- Premise Lizenz angeboten und als gehostetes, Abo-basiertes OnDemand Modell. In einer Ziel- Systemarchitektur aus Sicht der SAP ist diese Lösung Bestandteil der Kernapplikationen und bedient einen Großteil der Publikationskanäle, sowie Vertriebskanäle, und andererseits auch Geschäftsfelder. In der folgenden Abbildung sind diese schematisch dargestellt:

16 Seite 16 von 23 Die Mediaspectrum-Lösung wird als Ergänzung zum bisherigen Produktangebot der SAP in folgenden Bereichen positioniert: - Advertising Layout & Production, - Editorial Content Management & Publishing - Contract & Order Management - Audience Intelligence & Revenue Optimization Platform - Web & Mobile Self Service - Mobile Content Experience (z.b. ipad Apps) Technisch gesehen bietet diese Lösung mehr als 2000 veröffentlichte Web Services zur Integration an. Aufgrund der von Herrn Dr. Richter angesprochenen besonderen Aktualität (Rechtliche Situation im Stand der Partnerschaft) können die Folien nicht zum Download zur Verfügung gestellt werden, bei Interesse stellt Scheer Management gern Kontakt zu Herrn Dr. Richter her.

17 Seite 17 von Gesamtheitliches Content-Management für die Märkte der Zukunft Herr Oliver Frömmer, Prokurist der SDZeCom GmbH & Co. KG, stellte in seinem Vortrag das Verständnis und Produkte seines Hauses zum Thema gesamtheitliches Content-Management vor. Strukturiert nach sieben Betrachtungsweisen beleuchtete er die Anforderungen an Content- Management: Die sieben Aspekte - Integration - Inhalte - Prozesse - Ausgabe - Dynamik - Investition und - Politik wurden im Vortrag nacheinander auf ihre Anforderungen und Auswirkungen erörtert und diskutiert.

18 Seite 18 von 23 Auszugsweise wurden die unterschiedlichen Bedürfnisse und Prozesssichten der Beteiligten bei der Erstellung von Content angesprochen und thematisiert. Im Einklang mit den Aussagen und Erfahrungen von Herrn Dirksen sieht auch Herr Frömmer die Bedeutung der IT-Stellung im Unternehmen mit entsprechendem Personalaufbau (It- Architekten und Prozessverantwortliche) und professioneller Unterstützung bei der Prozessgestaltung als wesentliche Faktoren.

19 Seite 19 von 23 Passend zur Trendanalyse sind auch aus seiner Sicht die Fähigkeit zur schnellen Anpassung und die gesamtheitliche Abstimmung im Unternehmen wesentliche Erfolgsfaktoren und eine Voraussetzung für dauerhaften Erfolg. Die vollständige Folienpräsentation ist im Downloadbereich verfügbar, bei weiteren Fragen wird gern ein Kontakt mit Herrn Frömmer über Scheer Management hergestellt.

20 Seite 20 von Crossmediale Prozesse zum erfolgreichen e-publishing Heike Beyer-Wenzel behandelte in ihrem Vortrag Anforderungen an crossmediale Prozesse zum erfolgreichen e-publishing und leitete daraus Aufgaben und Vorgehen bei der Realisierung solcher Prozesse ab. Ausgehend von der Marktsituation, den Anforderungen und der häufig in Verlagen vorhandenen Systemarchitektur wurden folgende Leitlinien abgeleitet:

21 In der Schlussfolgerung ergibt sich auch hier in Anlehnung an die vorigen Referenten die Essenz: Seite 21 von 23 - Prozesse und Systeme sollen flexibel auf die neuen und künftigen Anforderungen reagieren! Im zweiten Teil ihres Vortrages erläuterte Fr. Beyer-Wenzel, wie mithilfe von Prozessmodellierungssoftware und Integrationsplattformen eine solche Anforderung an Prozesse und Systeme erfüllt werden kann. Bezogen auf die abgeleiteten Aufgaben bieten hier Integrationsschichten vielfache Möglichkeiten:

22 Seite 22 von 23 So kann z.b. mithilfe des Scheer Process Tailors eine Fachabteilung in die Lage versetzt werden, ihre Geschäftsprozesse einfach zu modellieren. Es können sogar Regeln z.b. für Workflows für die Steuerung einer Integrationsplattform hier definiert werden, die in Echtzeit von einer Plattform wie der E2E Bridge interpretiert werden und zu einer Steuerung der Datenflüsse genutzt werden. Der technische Weg erfolgt hier über die Transformation der modellierten Prozesse in BPMN- Darstellung (Business Process Model and Notation, deutsch 'Geschäftsprozessmodell und -notation'), die wiederum von Integrationsplattformen zur Datenfluss-Steuerung in der Systemlandschaft verarbeitet wird. Anhand eines Beispiels Notwendigkeit der Steuerung einer Service-Hotline des Verlags für seine Apps und mobile Ansprache der IT-Verantwortlichen im Störungsfall wurden diese Möglichkeiten erörtert. Die vollständige Folienpräsentation ist im Downloadbereich verfügbar, bei weiteren Fragen wird gern ein Kontakt mit Frau Beyer-Wenzel von Scheer Management hergestellt.

23 Seite 23 von Erfahrungsaustausch - Get together Ohne Anwesenheit der Systemanbieter gab es interessante Projektberichte von Herrn Peter Kohl, Leiter Informationstechnologie bei SCHOTT MUSIC GmbH & Co.KG, sowie Herrn Christian Kohl, Director Information & Publishing Technology beim Verlag Walter de Gruyter GmbH. Zahlreiche Fragen wurden im Rahmen dieser Runde diskutiert, auch hier stellt Scheer Management gern Kontakt unter den Teilnehmern her. Das nächste Medienforum findet voraussichtlich in Q statt, der Termin und die Themen werden rechtzeitig bekannt gegeben. Interessensbekundungen zur Teilnahme können jederzeit bei Scheer Management platziert werden. Sollten Sie Fragen oder weitere Informationen zu den in diesem Forum bearbeiteten und besprochenen Themen haben, Herr Andreas Demisch freut sich auf Ihr Signal.

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