Aufgabe 1 AUFRÄUMARBEIT, KONSISTENZ. »Programmieren«, WS 2006/2007. Nino Simunic M.A.

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1 »Programmieren«, WS 2006/2007 Nino Simunic Übungsblatt 9 Die benötigten Quelltexte finden Sie hier: Aufgabe 1 AUFRÄUMARBEIT, KONSISTENZ Schauen Sie sich das letzte Programm der vergangenen Vorlesung an, welche einen Farbmischer via GUI realisierte. Es enthält jedoch vermeidbare Redundanzen, welche zu unnötig hohem Wartungsaufwand führen, und zusätzlich für Schwachstellen mit Bezug auf Konsistenz sorgen. Insbesondere das Erstellen der Regler-Panels und der Regler per se enthielt derartige Schwachstellen: Das Erstellen der Panels für die Regler ist identisch bis auf den Text für das Label (siehe Unterstreichung). Wenn sich das Layout ändern soll, muss dies an drei Stellen auf gleiche Weise geschehen, um ein einheitliches Design zu garantieren. Fehler könnten trotzdem passieren, so dass evtl. ein Panel von den anderen abweicht. JPanel redsliderpanel = new JPanel(); redsliderpanel.setlayout(new BorderLayout()); redsliderpanel.add(new JLabel("red"), BorderLayout.NORTH); Das Erstellen der Regler ist identisch bis auf den Text für den internen Namen (siehe Unterstreichung). Da alle Regler einheitlich sein sollen, müssen beliebige Änderungen mindestens 3 x (für jede Farbe) durchgeführt werden. Die einzige Kontrolle, dass alle Regler identische Werte besitzen (bspw. 255), liegt beim Programmierer per se. JSlider redslider = new JSlider(JSlider.VERTICAL,0,255,0); redslider.setname("red"); redslider.setpaintticks(true); redslider.setmajortickspacing(255); redslider.setminortickspacing(5); redslider.setpaintlabels(true); Laden Sie sich nun das modifizierte Programm ( Link oberhalb dieser Aufgabe ) herunter. MyChangeListener ist unverändert, die Klasse ColorMixer.java wurde jedoch bereits an einigen Stellen modifiziert, und Teilprobleme mit mehreren Zeilen Code ausgelagert: Hinzugekommen sind ein Konstruktor und zwei Methoden (createsliderpanel, initgui). createsliderpanel erstellt das Panel mit den Reglern, während initgui das restliche»zusammenschustern«der GUI enthält. initgui wird letztendlich im Konstruktor aufgerufen. Die createsliderpanel enthält diejenigen Modifikationen, die für Sie relevant sein werden. Zum einen betrifft dies das Erzeugen der Regler-Panels, und zum anderen das Erzeugen der Regler selbst. Im aktuellen Quelltext sieht das für einen Regler/ein Panel exemplarisch so aus (cl ist ein Objekt vom Typ ChangeListeners): Programmieren Seite 1

2 JPanel redsliderpanel = new SliderPanel("red"); JSlider redslider = new Slider("RED",cL); Zur (eigentlichen) Aufgabe: Ihre Aufgabe besteht darin, die Klassen Slider und SliderPanel zu implementieren, damit die aktuelle ColorMixer Klasse wieder funktioniert. Lassen Sie dazu Slider und SliderPanel von der entsprechenden Komponente ableiten (JSlider, JPanel), und implementieren Sie jeweils im Konstruktor die fehlenden Funktionalitäten: Das Hinzufügen eines beschrifteten Labels, die Darstellung des Reglers (Minimum, Maximum, etc.). Zur Darstellung der Regler beachten Sie auch den folgenden Aufgabenpunkt. o Die aktuelle ColorMixer Klasse ist übrigens eine Ableitung von JFrame. Schauen Sie sich an, wie das hier realisiert wurde. Die Darstellung der Regler soll einheitlich und vor allem konstant sein. Definieren Sie alle benötigten Eigenschaften (Orientierung, Minimum, Maximum, Wert, Major Tickspace, etc.) eines Reglers als statische, finale Konstanten, und verwenden Sie diese Konstanten überall dort, wo vorher Literale/Numerale standen. Also in etwa in der Form:...setMajorTickSpacing(SLIDER_MIN_TICK); Kleine Frage am Rande: Was genau sind eigentlich BorderLayout.NORTH, BorderLayout.EAST, etc.? Aufgabe 2 ACTIONLISTENER Wie in der Vorlesung gesehen, können Kontrollelemente mit»internen«namen versehen werden, die nicht als Beschriftungen dienen, sondern für die weitere Verarbeitung relevant sind. Im gezeigten Beispiel geschah das über die setname-methode eines JSlider. Damit war es möglich, einen Listener bei mehreren Quellen zu registrieren. Die Unterscheidung der Quellen wurde dann anhand der internen Namen vorgenommen diese wurden dann über die Methode getname geholt und in einer Kontrollstruktur überprüft. (1) Bei JButtons gibt es die Methode addactioncommand. Das übergeben Argument ist dann der interne Name, der ähnlich wie im Vorlesungsbeispiel zur Unterscheidung der Quellen herangezogen werden kann via getactioncommand. Schauen Sie sich dazu das ausführbare Beispiel ActionTest.java aus dem Quelltext- Archiv für Übung 9 an und versuchen Sie, die folgenden Fragen zu beantworten: (2) Was ist und macht JLabel.CENTER ( info = new JLabel("INFO",JLabel.CENTER);)? (3) Was bedeuten die folgenden Zeilen, und was bedeuten die Argumente im Font-Konstruktor? Font myfont = new Font ("Impact", Font.BOLD, 20); info.setfont(myfont); (4) Wieso funktioniert die folgende Zeile woher kommt der ActionListener? jb1.addactionlistener(this); (5) Welche andere Möglichkeit gibt es, einen ActionListener»ins Spiel«zu bringen? Programmieren Seite 2

3 (6) Wieso funktionieren die folgenden Zeilen? init() verstehe ich ja noch (in der Klasse implementiert), aber woher weiß Java, dass bspw. setsize sich auf das Fenster bezieht? init(); setsize(500,200); setvisible(true); getcontentpane().add(info,borderlayout.center); (7) Wie könnte man die folgende Zeile noch umsetzen (erfordert zusätzliche Anweisungen)? info.setforeground(color.blue); (8) Wie müsste man die actionperformed Methode umschreiben, wenn man bei den JButtons mit setname anstelle von setactioncommand gearbeitet hätte? Aufgabe 3 THERMOMETER Schreiben Sie eine ausführbare Applikation mit Oberfläche, welche folgende Daten und Steuerelemente darstellt und die folgenden Aktionen ausführt: Im oberen Teil soll in der Mitte die Temperatur angezeigt werden. Im unteren Teil sollen 2 Knöpfe nebeneinander zu sehen sein, die den Wert der Temperatur um 1 verringern bzw. erhöhen. Die Temperaturanzeige ist farbig zu gestalten, und zwar je nach erreichtem Temperaturbereich in verschiedenen Farben. o M.a.W.: eine Temperatur unterhalb von 5 C soll den Hintergrund der Temperaturanzeige auf cyan setzen,, und alles über 30 C auf red. Optional können Sie den Farbwechsel auch durch passende Bilder ersetzen, indem Sie bspw. ein weiteres Label hinzufügen, und dort die Bilder anzeigen lassen. Ein Beispiel dazu finden Sie in den letzten Vorlesungsfolien, oder durch Befragung der Übungsgruppenleiter. Aufgabe 4 DATA MODELS, MODEL-VIEW-CONTROL Systematisch aufgebaute GUIs trennen Daten von den Kontroll- bzw. Verarbeitungsmechanismen, und von der Oberfläche. Diese Architektur findet man in der Literatur unter dem Stichwort MVC, bzw. Model-View-Control. Von den GUI-Elementen getrennte Datenobjekte bezeichnet man dabei als Data Models. Programmieren Seite 3

4 Ihre Aufgabe besteht nur darin, eine GUI mit drei Textfeldern (JTextArea) zu erstellen, die immer den gleichen Inhalt anzeigen sollen, d.h. welche jeweils eine Sicht auf die gleichen Daten darstellen, allerdings mit unterschiedlichen, oberflächlichen Formaten. Wir könnten bei jeder Änderung eines Textfelds die anderen beiden ändern, das ist aber aufwendig, fehleranfällig und wir erhalten 3 x identische Daten, nicht drei Sichten auf einmal vorhandene Daten. JTextArea hat ein»eingebautes«data Model vom Typ Document. Einer JTextArea kann bei Erzeugung ein Document übergeben werden, auf das sich alle Bearbeitungsfunktionen beziehen. Da jedes JTextArea bereits beim Erzeugen ein solches Datenmodell besitzt, kann man es sich auch via geeignete Methode einfach holen. Es wird bei dieser Aufgabe sicherlich nützlich sein, Literatur und die Java-API zu konsultieren. Im Idealfall sieht ihre GUI in etwa so aus: Den Text kann man direkt in die Felder schreiben. Während des Schreibens wurden synchron die beiden anderen Textfelder mit selben Inhalt aber unterschiedlicher Formatierung angezeigt. Aufgabe 5 LOW-BUDGET SCHIFFEVERSENKEN Erzeugen Sie eine GUI mit der folgenden Funktionalität: Der Computer erzeugt eine Zufallszahl zwischen 1 und 100. Der Computer fordert den Anwender zur Eingabe einer Zahl auf und liest die Zahl von einem Textfeld (JTextField) via Knopfdruck (JButton) ein. Ist die eingegebene Zahl größer als die Programmieren Seite 4

5 Zufallszahl, wird der Anwender darüber informiert, dass das Schiff weiter entfernt ist. Diese Information ist in einem separaten Textfeld anzuzeigen (JTextPane oder JTextArea). Analog dazu ist mit dem Fall zu verfahren, sollte die Zahl kleiner sein. Das genaue Muster entnehmen Sie den nachstehenden Zeilen:»*SPLASH* Die Entfernung zum Schiff ist deutlich größer/kleiner«, wenn der Abstand zur gesuchten Zahl mindestens 10 beträgt.»*splash* Die Entfernung zum Schiff ist größer/kleiner«, wenn der Abstand mindestens 5, aber nicht mehr als 9 beträgt.»*splash* Die Entfernung zum Schiff ist etwas größer/kleiner«, wenn der Abstand kleiner als 5 ist. Gibt der Anwender eine Zahl (~Entfernung) ein, die kleiner als 1 oder größer als 100 ist, wird er/sie mit einer Meldung darauf hingewiesen. In jedem der drei Fälle erhält der Anwender die Möglichkeit, eine weitere Zahl zu raten. Dieses Verhalten wiederholt sich, bis die Nutzerin die richtige Entfernung rät. Daraufhin soll das Programm eine Meldung ausgeben, dass das Schiff versenkt wurde. Danach beendet sich das Programm, oder aber es kann von vorne angefangen werden. Sollte die eingegebene Zahl keine Ganzzahl ist: Das von Ihnen geschriebene Programm wird selbständig mit einem Laufzeitfehler beendet Sie müssen für diesen Fall also nichts zusätzlich implementieren. Sollten Sie überzeugter Pazifist sein, dürfen natürlich auch andere Ausgaben verwendet werden. Erweiterungen: Fügen Sie ein Label hinzu, dass die Rateversuche anzeigt. Ersetzen Sie die Texteingabe durch einen Schieberegler mit Werten von 1 bis 100. Gutes Gelingen, und sch chöne Feiertage! Programmieren Seite 5

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