Führung und Leistungsprozesse
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- David Seidel
- vor 8 Jahren
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1 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW - Studienprogramm Grundlagenklausur II Führung und Leistungsprozesse Teile A - D Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
2 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Produktion und Beschaffung Teil A Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
3 Musterklausur Nr. 3 Seite 1 Aufgabe 1: a) Grenzen Sie die Begriffe Primärbedarf und Sekundärbedarf in der Materialbedarfsplanung voneinander ab. b) Anhand der Betriebsdaten des Vorjahres wird prognostiziert, dass von Produkt P Stück am Markt abgesetzt werden. Ermitteln Sie daraufhin für den nachfolgenden Gozinto-Graphen den Bedarf der Einzelteile, wenn noch ME von Einzelteil E2 im Lager zur Verfügung stehen. 15 Punkte (5 Punkte) (10 Punkte) P B1 0 B2 0 4 E1 5 2 E2 0 0
4 Musterklausur Nr. 3 Seite 2 Lösung Aufgabe 1: a) Der Primärbedarf leitet sich aus den Absatzüberlegungen bezüglich des jeweils zu produzierenden Gutes und den geplanten Lagerbestandsveränderungen her, während der Sekundärbedarf die zur Fertigung des Primärbedarfs benötigten Mengen an Rohstoffen und Zwischenerzeugnissen angibt. b) x P = x B1 = 2x P x B2 = 1x P + 2x B1 x E1 = 3x P + 5x B2 x E2 = 2x P + 4x B1 + 2x B2 Einsetzen ergibt: x P = x B1 = x B2 = x E1 = x E2 = Somit müssen noch ME= ME von E2 beschafft werden.
5 Musterklausur Nr. 3 Seite 3 Aufgabe 2: a) Was versteht man unter dem materialwirtschaftlichen Optimum? b) Ein Automobilhersteller bezieht von einem Lieferanten spezielle Neonröhren. Die nachfolgende Abbildung 1 zeigt den Lagerbestandsverlauf aus Sicht des Automobilherstellers für die Röhren aus dem Jahr In Abbildung 2 ist der Lagerbestandsverlauf desselben Produkts aus dem Jahr 2007 abgebildet. 15 Punkte (5 Punkte) (6 Punkte) Lagerbestand Bestandsverlauf 2006 Zeit Lagerbestand Abbildung Bestandsverlauf 2007 Zeit Abbildung 2 In welcher der Abbildungen liegen höhere Lagerhaltungskosten bzw. höhere bestellfixe Kosten vor, falls sich die Preise und Kostensätze für Lagerung und Beschaffung nicht geändert haben? Begründen Sie Ihre Antworten kurz!
6 Musterklausur Nr. 3 Seite 4 (4 Punkte) c) Prognostizieren Sie für den Automobilhersteller den Materialbedarf an Heißkleber für die sechste Periode mit Hilfe des gleitenden Durchschnitts über drei Perioden. Periode Periodenbedarf an Heißkleber 1/ ME 2/ ME 3/ ME 4/ ME 5/ ME Lösung Aufgabe 2: a) Zum einen hat die Materialwirtschaft die Deckung des Materialbedarfs zu gewährleisten: Alle Verbrauchsgüter (Materialien), die zur Leistungserstellung im Fertigungsprozess eingesetzt werden, sollen in der geforderten Art, Qualität und Menge zum vorgegebenen Zeitpunkt am gewünschten Einsatzort verfügbar sein. Diese Bereitstellung ist also die originäre technische Aufgabe der Materialwirtschaft. Zum anderen sollen die Materialien wirtschaftlich, d. h. kostenminimal bereitgestellt werden. Verbindung der beiden Teilaspekte miteinander materialwirtschaftliches Optimum! b) Aufgrund der Anzahl an Bestellungen (jeweils 5) liegen gleiche bestellfixe Kosten vor. Auch die Lagerhaltungskosten sind identisch, jedoch ist der Lagerbestandsverlauf ein wenig anders. So sind die Bestellungen 1 und 4 im Jahr 2007 vertauscht! c) Es gilt: Prognosebedarf ME 3 Es wird ein Bedarf von ME prognostiziert.
7 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Unternehmensführung" Teil B Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
8 Seite 2 des Dokuments vom Lösungshinweise: Die Aufgabe war anzukreuzen, ob die jeweiligen Aussagen richtig oder falsch sind! Ein Kreuz im linken Feld bedeutet, dass die jeweilige Aussage richtig ist, ein Kreuz im rechten Feld, dass die Aussage falsch ist. Für jedes richtig gesetzte Kreuz erhalten Sie zwei Punkte, für jedes falsch gesetzte Kreuz wird Ihnen ein Punkt abgezogen (wenn Sie kein Kreuz setzen, wird Ihnen auch kein Punkt abgezogen). (30 Punkte) 1. Eine detaillierte, präzise Planung steht am Ausgangspunkt des klassischen Managementprozesses. Richtig Falsch 2. Ein Manager kann immer nur eine der 10 Mintzberg- Rollen wahrnehmen. 3. Die Managementfunktionen überlagern die Sachfunktionen querschnittsartig. 4. Studien haben ergeben: Der Arbeitstag eines Managers ist von verbaler Kommunikation dominiert und stark zerstückelt. 5. Zunehmender Unsicherheit und Umweltdynamik kann man am effektivsten mit der Entwicklung immer präziserer Pläne begegnen. 6. Ein Manager sagt: Wer seinen Arbeitstag nicht autonom bestimmt, hat schon verloren. Ist dieser Aussage zuzustimmen? 7. Die Planung wird heute meist in strategische und operative Planung unterteilt. 8. Früher hat man Management als Funktion begriffen, heute als Institution. 9. In der heutigen Zeit muss man die soziale Kompetenz immer mehr durch die technische Kompetenz ersetzen. 10. Führung im modernen Sinne besteht zum großen Teil aus operativer Planung. 11. Konzeptionelle Kompetenz ist vor allem in unüberschaubaren Problemsituationen erforderlich. 12. Im klassischen Fünfer-Kanon der Managementfunktionen folgt der Personaleinsatz der Organisation und wird durch diese determiniert.
9 Ein Manager, der im Konflikt zwischen zwei Gruppen seiner Abteilung vermittelt und eine friedliche Einigung durch Einzelgespräche mit den Gruppenführern sucht, nimmt nach Mintzberg seine Rolle als "Sprecher" wahr. Wachsamkeit und Flexibilität gehören heute zu den wichtigen Anforderungen an eine Führungskraft. Seite 3 des Dokuments vom Die Fähigkeit, theoretisches Wissen auf ein bestimmtes Problem anwenden zu können, wird als konzeptionelle Kompetenz bezeichnet.
10 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Marketing Teil C Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
11 Aufgabe 1: 30 Punkte a) Beschreiben Sie ausführlich, was unter Marktsegmentierung zu verstehen ist! Erläutern Sie auch die besonderen Probleme der Marktsegmentierung! (15 Punkte) Unter Marktsegmentierung versteht man die Aufteilung eines heterogenen Gesamtmarktes in relativ homogene Nachfragergruppen mit dem Ziel der differenzierten Ansprache. Bei der Segmentierung werden also heterogene Bedürfnisse verschiedener Nachfragergruppen vorausgesetzt. Die Segmentierung ist die planerische Vorstufe zur differenzierten Marktbearbeitung, bei der verschiedene Teilmärkte mit spezifischen Produkten bedient werden sollen. Gegenüber der Konkurrenz sollen durch einzigartige Produkte, die den Bedürfnissen von einzelnen Kundengruppen bzw. Marktsegmenten entsprechen, Wettbewerbsvorteile erzielt werden. Die Wettbewerbsintensität sinkt durch die Anpassung der Produkte an die Bedürfnisse der Nachfrager und durch die im Vergleich zu einem unsegmentierten Markt reduzierte Anzahl von unmittelbaren Konkurrenten. Zudem können kommunikations- und distributionspolitische Instrumente mit Blick auf bestimmte Marktsegmente effizienter eingesetzt werden, da die bei der Bearbeitung eines Massenmarktes auftretenden Streuverluste verringert werden können. Ein Beispiel für die Verringerung von Streuverlusten ist die Reduktion von Werbeaufwendungen durch die Auswahl zielgruppengerechter Medien. Schließlich erlaubt die Marktsegmentierung eine präzisere Formulierung der (Marketing-) Ziele. Klar operationalisierte Ziele ermöglichen eine Planung, die mit weniger Unschärfen belastet ist. So können die fehlplanungsbedingten Kosten gesenkt werden. Dem stehen jedoch auch einige Probleme, die zu Nachteilen führen können, gegenüber. Allein durch die Segmentierung entstehen Kosten. Zudem entstehen durch die Produktdifferenzierung weitere Kosten. Derartige Kostensteigerungen treten vor allem in den Bereichen Marktforschung und Produktion auf. Sie lassen sich jedoch durch ein Baukastensystem begrenzen. Darunter ist ein System zu verstehen, das verschiedene Produkte aus weitestgehend standardisierten Elementen zusammensetzt. Durch diese Vorgehensweise sinken die mit der sonst deutlich höheren Zahl an Komponenten zusammenhängenden Kosten.
12 Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Gefahr des Kannibalismus. Darunter versteht man das gegenseitige Sich-Angreifen von verschiedenen Marken oder Produkten, die in dieser Betrachtung von einem Unternehmen angeboten werden. In diesem Fall arbeitet das Unternehmen also unter Umständen gegen sich selbst. Es handelt sich in diesen Fällen um nicht überschneidungsfrei definierte Segmente. In der Praxis entstehen solche Phänomene oft nach der Übernahme von Konkurrenten. Die vorher konkurrierenden Produkte werden dann zu eigenen Produkten, und das Unternehmen steht vor der Entscheidung, Produkte zu eliminieren oder weiter zu differenzieren. b) Erläutern Sie fünf konkrete Kriterien für die Marktsegmentierung im Konsumgüterbereich! (10 Punkte) Es lassen sich verschiedene Kriterien anführen, die zum Zwecke der Marktsegmentierung in Konsumgütermärkten herangezogen werden können. Allgemein sind Kriterien dann zur Marktsegmentierung geeignet, wenn sie einen Bezug zum Käuferverhalten haben. Die verschiedenen Kriterien erfordern einen unterschiedlich hohen Aufwand an Informationsbeschaffung und liefern eine unterschiedlich feine Segmentierung. Je feiner die Segmentierung, umso höher ist der Informationsbedarf. Im Bereich der demographischen Kriterien können das Alter und das Geschlecht die Rolle von Segmentierungskriterien übernehmen. Ein Segment könnte dann z. B. als Frauen zwischen 20 und 30 beschrieben werden. Der sozioökonomische Status, der ebenfalls Einfluss auf das Verhalten der Nachfrager haben kann, kann sich in Segmentierungsvariablen wie dem Einkommen, dem ausgeübten Beruf oder der absolvierten Ausbildung niederschlagen. Ein weiterführendes Beispiel unter Berücksichtigung von nunmehr vier Kriterien wären Frauen zwischen 20 und 30, die Akademiker sind und ein Bruttojahreseinkommen zwischen und haben. Andere Segmentierungskriterien können sich aus den Bereichen Kaufverhalten, Art der Produktverwendung und der Persönlichkeit der Konsumenten ergeben. Die Ermittlung dieser Merkmale bereitet jedoch oft erhebliche Schwierigkeiten. So könnte als fünftes Kriterium die Konsumneigung, operationalisiert durch die Sparquote, hinzugezogen werden.
13 c) An der Marktsegmentierung ist kritisiert worden, dass die gebildeten Segmente oft nicht hinreichend stabil sind. Erläutern Sie dieses Problem anhand eines selbst gewählten Beispiels! (5 Punkte) Die fehlende Stabilität der gebildeten Segmente kann eine Marktsegmentierung in Frage stellen, da die Segmentierung letztlich voraussetzt, dass sich die Segmentierungsmerkmale im Zeitablauf nicht oder nur unwesentlich verändern. Am Beispiel der demographischen Entwicklung lässt sich dieses Problem verdeutlichen. Wird das Segment Frauen zwischen 20 und 30 gebildet, dann werden diejenigen, die diesem Segment zu einem bestimmten Zeitpunkt angehört haben, allein durch bloßes Älterwerden aus diesem Segment ausscheiden. Bei einer Bevölkerungsstruktur mit (relativ) wenig jüngeren Menschen wachsen u. U. nicht genug Nachfolgerinnen heran. Das Segment schrumpft, u. U. unter die für ein Produkt oder eine Marke notwendige Mindestgröße. In diesem Fall macht die fehlende Stabilität die Marketingplanung obsolet. Als eine weitere Ursache für die Instabilität von Marktsegmenten kommen auch kurzfristige Modetrends in Frage. Sie ändern das Verhalten der Nachfrager plötzlich, so dass ein Segment wegbrechen kann. Die Prognose des Nachfrageverhaltens kann auch dadurch erschwert werden, dass ein Verbraucher in einer Situation sehr preisbewusst ist und in anderen Bereichen eine sehr hohe Preisbereitschaft zeigt ( Hybrider Verbraucher ). Die Beziehung zwischen den Segmentierungskriterien und dem Kaufverhalten ist dann in unterschiedlichen Situationen nicht identisch.
14 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Informationssysteme und Projektplanung Teil D Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
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16 1 1. Aufgabe 7 Punkte Geben Sie an, um welche Art von Teilsystemen der integrierten betrieblichen Informationsverarbeitung es sich bei den nachfolgend angegebenen Systembeschreibungen handelt. Erwünscht ist eine möglichst präzise Antwort, also zum Beispiel lediglich Administrationssystem, falls keine Verflechtung mit einem Dispositionssystem vorliegt. Begründen Sie stichwortartig Ihre Antwort durch die Benennung charakteristischer Eigenschaften des jeweiligen Teilsystems. a) Teilsystem zur routinemäßigen Auftragsbearbeitung eines im Direktmarketing-Bereich tätigen Unternehmens. Kundenaufträge beinhalten unter anderem das Schalten von Anzeigen in geeignet gewählten Kundenmagazinen und Maßnahmen des Telefonmarketing. b) Teilsystem zur täglichen kombinierten Stauplanung und Routenplanung für ein mittelständisches Transportunternehmen. Ein vom System generierter Tagesplan der Kundenbelieferung gewährleistet sowohl eine hohe Raumauslastung der Fahrzeuge wie auch die Minimierung der zurückzulegenden Gesamtstrecke. a) Art des Teilsystems: Administrationssystem Begründung: - Wiederholter, routinemäßiger Verarbeitungsprozess, hier z.b. Erfassen von Anzeigendaten; - Verflechtung mit betrieblicher Leistungserstellung, hier Bearbeitung von Kundenaufträgen zur Durchführung von Maßnahmen des Direktmarketing; - Verarbeitung von gegenwarts- und vergangenheitsbezogenen Massendaten, hier z.b. aktuelle Auftragsdaten; - Verwendung fester Verarbeitungsvorschriften ohne Entscheidungsmethoden/ -kalküle. b) Art des Teilsystems: Dispositionssystem Begründung: - Unterstützung von Routineentscheidungen, hier unter anderem Entscheidungen bzgl. der Zuweisung von Kundenlieferungen zu Fahrzeugen sowie bzgl. der Streckenführung; - Verflechtung mit betrieblicher Leistungserstellung, hier Transportleistungen; - kurzfristiger Entscheidungshorizont, hier Tageshorizont; - Einsatz von Entscheidungsmethoden/-kalkülen, hier Verfahren zur Stau- und Tourenplanung.
17 2 2. Aufgabe 8 Punkte F R R F Berichts- und Kontrollsysteme bereiten vornehmlich Daten aus externen Quellen zum Zweck der Unterstützung von Führungskräften auf. Abrechnungssysteme beinhalten vergangenheitsbezogene Abrechnungsfunktionen und sind daher weniger für die Automatisierung bzw. Unterstützung von Routineentscheidungen im Leistungserstellungsprozess geeignet. Bei der Einführung von ERP-Systemen empfiehlt es sich, Reorganisationsmaßnahmen z.b. in Form der Ausrichtung der Geschäftsprozesse auf die Unternehmensziele vorzunehmen. Die Bereitstellung von weichen Informationen bzw. schwachen Signalen (Gerüchte, Spekulationen usw.) ist ein typisches Merkmal von Berichts- und Kontrollsystemen. 3. Aufgabe 9 Punkte Sie möchten mit Ihrer Familie nach der Klausur einen Kurzurlaub machen, befürchten jedoch, dass Ihr Wagen die Fahrt nicht mehr übersteht. So beschließen Sie, noch vor der Reise ein anderes Auto zu kaufen. Sie stellen noch am Wochenende für Ihre Familie eine Liste mit Tätigkeiten zusammen, die in jedem Fall zu erledigen sind, und fügen zu jeder Aktivität hinzu, was unmittelbar vorher durchzuführen ist. Das Ergebnis dieser Strukturplanung zeigt die folgende Tabelle: Tätigkeit Dauer Abkürzung direkter [Tage] Vorgänger Angebote einholen, 10 A -- Zeitungen studieren Gebrauchtwagenangebote vergleichen 7 B A Finanzlage prüfen 3 C A Urlaubsprospekte vergleichen 5 D A Probefahrten durchführen 2 E B Altwagen verkaufen 8 F B Gebrauchtwagen kaufen 1 G C,E Urlaubsvorbereitungen treffen 6 H D a) Zeichnen Sie die den zugehörigen Netzplan in der bekannten Vorgangsknotendarstellung (CPM) mit Ende-Anfang-Beziehungen. Nutzen Sie das Schema auf der nachfolgenden Seite. b) Berechnen Sie für alle Vorgänge die Vorgangszeiten FAZ, FEZ und SAZ. Notieren Sie in jedem Fall die minimale Projektdauer!
18 3 a + b) B E 17 F A C G ENDE Legende: Bez. FAZ Dauer FEZ D H Minimale Projektdauer: 25 Tage SAZ 4. Aufgabe 6 Punkte F Der Projektleiter leitet die Definitionsphase des Projekts. F Ein Meilenstein ist ein Arbeitspaket, das der Projektleiter allein durchführt. R Synergien durch fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit sind ein Grund für eine effizientere Durchführung unternehmerischer Vorhaben in Projektform gegenüber der Abarbeitung innerhalb der Linie.
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