Tiefbohrunternehmen und Zulieferer der Erdölund

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1 > 2012 > 5/12 > Tiefbohrunternehmen und Zulieferer der Erdöl- und Erdgasindustrie feiert Jubiläum INDUSTRIENACHRICHTEN 100 Jahre ITAG Celle Tiefbohrunternehmen und Zulieferer der Erdölund Erdgasindustrie feiert Jubiläum Die Hermann von Rautenkranz, Internationale Tiefbohr GmbH und Co. KG, ITAG in Celle ist mit ihren 500 Mitarbeitern nicht nur ein weltweit bekanntes Unternehmen in der Erdöl- und Erdgasindustrie, sondern auch eines der ältesten in Europa. Im September feierte die Firma ihren 100. Geburtstag wurde in Niedersachsen im Großraum Celle die erste europäische Erdölbohrung fündig. Unmittelbar im Anschluss daran entwickelte sich die industrielle Erdölförderung zu einem neuen bedeutenden Wirtschaftszweig und zog insbesondere im Celler Raum die Ansiedlung vieler Bohr-, Förder- und Serviceunternehmen nach sich. Als ein Pionier der ersten Stunde gründete der Unternehmer Hermann von Rautenkranz nach einer umfassenden Ausbildung zum Bohrmeister und Bohringenieur im Jahre 1912 in Hamburg sein Bohrunternehmen, die heutige ITAG. Diese Gesellschaft wurde 1913 nach Celle verlegt und vereint seitdem das Tiefbohren, die Erdölgewinnung und den Maschinenbau in einem Familienbetrieb. Der Erwerb von Mutungsrechten und zahlreichen Beteiligungen an Förderkonzessionen war die Basis für die Entwicklung zum erfolgreichen Bohrund Förderunternehmen. Umfangreiche technische Neuerungen, wie zum Beispiel das Rotary-Bohren wurden erstmals in Europa durch die ITAG ausgeführt. Bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges führte die ITAG eine Vielzahl von Erdölbohrungen erfolgreich in Deutschland und Mitteleuropa durch. Anfang April 1945 wurde durch einen Bombenangriff auf Celle der Betrieb weitgehend zerstört, zudem verlor die ITAG fast alle Bohranlagen. Nach Kriegsende begann der Wiederaufbau der ITAG zunächst mit Flachbohrgeräten und branchenfremden Produkten (wie Lumpenzerreiß- und Stubbenspaltmaschinen). Der Wiederaufbau des Bohrbetriebes erforderte erhebliche Anstrengungen, doch es gelang auch auf Grund bestehender nationaler und internationaler Kontakte, sich wieder als Bohrunternehmen erfolgreich zu etablieren. Waren es zunächst nur Bohrungen auf Erdöl und Wasser, kam ab

2 den Sechzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts auch die Suche nach Erdgas hauptsächlich im niedersächsischen Raum hinzu. Neue Produktlinien wie Spezialarmaturen für die Öl und Gaspipelines, die Herstellung von Seilwinden und ein Stahl- und Industriebau erweiterten die Aufgabenfelder der ITAG Maschinenfabrik. Heute: Die dieselelektrische Anlage Rig 40 mit einer Hakenlast von 200 Tonnen. Stand der Technik beim Abteufen von Bohrungen, Mobilität, Arbeitssicherheit und Umweltschutz.

3 Gestern: Firmengründer Hermann von Rautenkranz Ende der 1930er Jahre im Kreis seiner Mitarbeiter Bis zur Ölkrise 1973 gab es eine abnehmende Bohrtätigkeit im In- und Ausland, die das Unternehmen und seine Führung stark forderten. Die danach eingetretene starke Ölpreissteigerung führte zu einer großen Nachfrage nach heimischen Erdöl- und Erdgasreserven. Der Bohrbetrieb wurde erweitert. Durch die Übernahme und den Kauf von großen Bohranlagen wurden die Voraussetzungen für einen modernen, technisch qualifizierten Bohrbetrieb geschaffen, der seitdem als anerkanntes Dienstleistungsunternehmen für die deutsche und internationale Förderindustrie tätig ist. Die ITAG Tiefbohr GmbH arbeitet aktiv im Kompetenz-Netzwerk für Geothermie, dessen Zentrum jüngst in Celle entstanden ist, mit. Aus der ursprünglichen ITAG-Maschinenfabrik, die seit 1930 Bohrgestänge, Schwerstangen und Stabiliser für die ITAG-eigenen Bohrtürme produzierte, entwickelten sich in den letzten Jahrzehnten zwei eigenständige zur ITAG- Gruppe gehörende Tochterunternehmen. Das Kerngeschäft der ITAG Valves & Oilfield Products GmbH liegt in der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von Kugelhähnen, Wellhead- und Christmas Tree-Ausrüstungen und Kellyhähnen. Die ITAG L&R GmbH hat sich zu einem hoch spezialisierten Lohnfertiger entwickelt und produziert sehr lange, runde Präzisionsteile und Sondergewinde für den Maschinen-, Schiffs- und Anlagenbau sowie für Eisenbahnwellen und Hochdruckrohre zieht sich die Gründer-Familie von Rautenkranz aus der Firma zurück. Zunächst modernisieren neue Eigner die Maschinenfabrik und die Bohranlagen.

4 Das bestehende Produktangebot für die Erdöl- und Erdgasindustrie erweitert sich kontinuierlich. Als 2001 der katarische Geschäftsmann Dr. Jaber Al-Marri die ITAG GmbH komplett übernimmt, erschließen sich neue Möglichkeiten im Nahen und Mittleren Osten. Für den ITAG Bohrbetrieb wurden zwei moderne Bohranlagen in Betrieb genommen, so dass die ITAG Tiefbohr GmbH derzeit acht Bohranlagen betreibt. Sie arbeitet zudem aktiv im Kompetenz-Netzwerk für Geothermie mit erweitert das Unternehmen seine Produktions- und Fertigungskapazitäten in Celle um eine Halle von Quadratmetern. Im selben Jahr investiert es außerdem in verbesserte Arbeitssicherheit und Umweltschutz im Produktionsbereich Tieflochbohren. Die ITAG-Gruppe setzt stets höchste Standards in den Bereichen Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz und hat diese in der Qualitätsmanagement- und GSU-Grundsatzerklärung, im Qualitäts- und Sicherheitsmanagementsystem und in internen schriftlichen Anweisungen festgeschrieben. Die ITAG bildet in der dualen Berufsausbildung zurzeit 24 Auszubildende zu Industriekaufleuten und Zerspanungsmechanikern aus. Außerdem wird qualifizierten Mitarbeitern ermöglicht, sich an der Deutschen Bohrmeisterschule in Celle zum Schichtführer und Bohrtechniker weiterzubilden. Dazu waren Mitarbeiter der ITAG zusammen mit zwei weiteren Firmen Preisträger des Förderpreises 2007 der damaligen Steinbruchs- Berufsgenossenschaft (StBG) in der Kategorie Organisation Motivation für ihre Erarbeitung einer Qualifikationsmaßnahme zum Tiefbohrfacharbeiter. Die ITAG war übrigens am 1. Januar 1922 der StBG beigetreten. Personalleiter Detlev Doering, Abdulhadi Al-Marri und sein Vater, ITAG-Eigner Dr. Jaber A. Al-Marri, Prokurist Gerhard Lunow sowie Geschäftsführer Joachim Büchner empfingen die Gäste zur Jubiläumsfeier (von links).

5 Steine+Erden Ausgabe 5/12 Das volle Jahrhundert Firmengeschichte wurde gebührend gewürdigt.

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