Fachliche Aufgaben für Supply Netzwerk Optimierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachliche Aufgaben für Supply Netzwerk Optimierung"

Transkript

1 Fachliche Aufgaben für Supply Netzwerk Optimierung Etabliere eine Supply Chain Strategie Entwickle lokale, regionale oder funktionale Entscheidungsprozesse zu einer unternehmensweiten Supply Chain Netzwerk Strategie Erreiche niedrige Gesamtkosten Berücksichtige Beschaffung, Überführung und Verteilung Steigere Wirtschaftlichkeit der Aktivposten Nutze die bestehende Basis und unterstütze damit zukünftige Investitionen. Gewährleiste Kapazität, Flexibilität und Ausfallsicherheit Fähigkeit zu liefern und innovativ zu sein. Beherrsche Risiken Verbessere die Beschaffungsprozesse Treffe quantitativ untermauerte Entscheidungen für : Mergers und acquisitions Nachhaltigkeit und Umweltschutz Produkt-Lebenszyklen und SKU-Zunahme Gloabalisierung und Lieferzeiten Beschaffungsprozesse Just-in-time-Produktion Auftragsfertigung Bevorratung Make vs. buy Innovationen von Produkten und Prozessen Reserve-Kapazitäten 1

2 Netzwerk-Design-Fallstudie: Fonterra Industrie: Konsumgüter Lösung: Netzwerk und Bestandsoptimierung Land: Neuseeland und Global Produkte: IBM ILOG LogicNet Plus XE IBM ILOG Inventory Analyst Fachliche Aufgabe Führender Exporteur von Milchprodukten Verantwortlich für mehr als ein Drittel des internationalen Milchprodukte-Handels Mehrstufige globale Supply Chain lange Transportzeiten, Haltbarkeit, Saisonabhängigkeit in Produktion und Bedarf Komplexe Zuliefer und Verteilstruktur mit 47 Lagern allein in Neuseelands Nord-Insel. Lösung Einsatz von Logic Net Plus XE für: Redesign des Netzwerks: Neue Lager Verringerung der Abhängigkeit von externen Lager-Anbietern Integration der Zuliefer- und Liefer-Supply-Chain Analyse der Supply Chain Risiken Bewertung der CO2-Auswirkung der Supply Chain Entscheidungen Einsatz von Inventory Analyst für globale Bestandsoptimierung Nutzen für Fonterra Direkte Einsparungen $15 Milliionen für Lagerkosten Reduzierte Transporte zwischen Werk und ausserhalb liegenden Lagern Neues Hub spart 8% Logistikkosten Möglichkeit 12 Lager zu sparen. Reduktion der Bestandskosten durch effizientere Lieferwege Weiche Nutzen-Aspekte: Effizienterer Betrieb durch Konsolidierung von Standorten Verlässlichere Zulieferung Intaktheit der Kühlkette Reduktion des CO2-Ausstosses 2

3 Produktions-Beschaffung Welche Werke sollen was produzieren und wann? Plane auch Saisonabhängigkeit Welche Mengen soll ich produzieren? Gewährleiste Kapazität und Flexibilität Welche Produkte sollen extern produziert werden? Wie können wir die Gesamtkosten der Lieferkette reduzieren? Welche Kosten können reduziert werden: Materialkosten, Produktionskosten oder Distributionskosten? Verändert die Pläne fortlaufend als Teil der Absatz- und Vertriebsplanung 3

4 Produktions-Beschaffungs-Fallstudie: Pepsi Bottling Group Industry: Konsumgüter Solution: Produktionsbeschaffung Deployment country: USA Product: IBM ILOG LogicNet Plus XE Fachliche Aufgabe Vertriebsteam von Sales-Reps verkauft und liefert 200 Millionen eight-ounce Einheiten von Pepsi-Erfrischungsgetränken täglich. PBG benötigt schnellere Antwortzeiten auf Marktveränderungen und angestrebten Umsatzsteigerungen. Lösung Einsatz von LogicNet Plus um Supply Chain Szenarien zu untersuchen. Regelmäßige Optimierung der Produktions-Beschaffung pro Quartal oder in Ausnahmesituation wie dem Ausfall eines Werks. Entwicklung eines gemeinsamen Prozesses und gemeinsamen abgestimmten Zielen für die einzelnen Fachbereiche. 4

5 Produktions-Beschaffungs-Fallstudie: Pepsi Bottling Group Einrichtung regelmäßiger Treffen von Verantwortlichen für Supply Chain, Transport, Vertrieb und Produktion um die Produktions-Entscheidungen anhand neuer und existierender Strategien abzustimmen Realignment of PBG's Business Units and the Field Supply Planners to focus on system goals Einbeziehung optimierter Produktions-Beschaffungs-Entscheidungen in den jährlichen Infrastruktur-Review, um verschiedene Kosten- und Risiko-Aspekte zu beleuchten. Zusätzliche 12.3 Millionen Einheiten für den Verkauf verfügbar dank bessere Bestandsführung. Reduktion des Bestands (Rohstoffe und Zuliefermaterialien) von $201 to $195 Millionen. Ein Reduktion der Transportkosten um 2% obwohl der Umsatz stieg. Anstieg des ROI. Die Reduktion der Out-Of-Stock-Level entspricht effektiv zusätzlichen 1,5 Produktionsstraßen für die Pepsi Bottling Group ohne dass eine Kapitalinvestition notwendig gewesen wäre. 5

6 Warum LogicNet Plus XE? LNP XE hat alle notwendigen Funktionalitäten, ist robust und erlaubt leichte Bedienung, so dass schnell Ergebnisse erzielt werden. "...The need to analyze one of the most complex distribution networks in the world requires not only the best software tools but also an understanding of modeling that LogicTools is able to provide." - Pranab Shah Manager of Network Operations, US Postal Service LNP XE wird unterstützt durch IBMs Firmenstärke: Firmenstabilität, Software-Entwicklungs- Infrastruktur, konzeptioneller Führungsrolle und Marktdurchdringung. IBM ist überall in der Nähe, wenn Hilfe benötigt wird.. IBM bietet eine große Bandbreite zusätzlicher Software und Dienstleistungen um ihre Supply Chain zu einem Vorreiter Branche auszubauen. Ultimately, this means more of the right product on store shelves when our customers reach for them. - VP of Distribution and Fulfillment Specialty Retailer 6

7 Fachliche Aufgaben im Bestandsmanagement Globale Supply Chains verursachen höhere Lieferzeiten und dadurch höhere Sicherheitsbestände bzw. größere Ausfallrisiken. Lokale Bestansplanung wird weiterhin trotz der mehrstufigen globalen Lieferkette eingesetzt. Die Folgen sind: Geringer Umschlag Inkonsistente Service Levels entlang der Supply Chain für die jeweiligen SKUs. Express-Lieferungen und erhöhte Transportkosten Saisonabhängigkeit und build-to-order Anforderungen Konflikte mit Lean und Six Sigma Management-Initiativen Kunden fordern höheren Service-Level und kürzere Lieferzeit Express-Lieferungen nehmen überhand. Neue Produkte sind kritisch für den Profit Bedarfs-Unsicherheit kompliziert die Planung. ERP/APS Systeme erfordern Sicherheitsbestandszahlen Nutzer wissen nicht was sie eintragen sollen. Zulieferer verursachen Verknappungen und Verspätungen 7

8 Vorteile der globalen Bestandsoptimierung Identifiziere Schlüssel-Faktoren des Bestands Reduzierte Bestände ( Ausgangsstoffe, Zwischenprodukte, Fertigprodukte Wieviel Bestand auf welcher Ebene? Geringere Kapitalbindung Verbesserter Service-Level Verringerte Lieferzeit zum Kunden Berücksichtigt vollständige Bestandskosten Bestimme Servicegrad entsprechend des Verkaufspreises Optimiere Auswahl der Zulieferer Systematische Ansatz um Bestände unternehmensweit festzusetzen. 8

9 Bestandsoptimierung Schlüsselfaktoren Globale Optimierung fördert versteckt Schlüssel-Faktoren für Bestandsoptimierung zutage. Was wäre wenn Szenarien bewerten Veränderungen in Schlüssel-Supply-Chain-Metriken Quantitativ-begründete Entscheidungen gegen rein gefühlsmäßiges Handeln In einem Beispiel empfahl das Management verbesserte Voraussagen und längere zugesicherte Lieferzeiten zum Kunden um die Bestandskosten zu senken. Die quantitative Analyse hatte ein völlig anderes Ergebnis: Driver Reduzierter Voraussage-Fehler Längere Kunden-Lieferzeiten Besere Bestands-Positionierung Synchronisation Veränderte Transitzeiten Veränderte Lieferfrequenz Impact <1% <1% 30% 0 19%* 9% 11% Driver suggested by Management Management Global optimization Global optimization Global optimization Global optimization 9 9

10 Typische Workflows und Rollen in der Bestandsoptimierung Super User Business Analyst Inventory Planner Master Data Store ERP Master Data Data Maintenance Auto Review Tolerances Manage roles/permissions What if Scenarios New inventory targets generated Review Exceptions/Alerts Override/Approve Recommendations Track Plan vs Actual Summary Reports Key Performance Indicators Master Data Files ECC/APO/BI Inv Targets 10

11 Bestandsoptimierung Fallstudie: Hersteller von Metallteilen Industry: Konsumgüter Solution: Bestandsoptimierung Deployment country: USA Product: IBM ILOG Inventory Analyst Fachliche Aufgabenstellung Hersteller von Metallteilen Mehrstufiges Netzwerk Produktion in China Zentrallager in China 5 Regionale Lager Ca. 20 Lager in den Ländern Zwei Typen von Kunden: OEM Ersatzteil-Geschäft (After-Market) Komponenten durchlaufen mehrere Produktionslinien Zielsetzung Positioniere Bestand effektiv in der Lieferkette Erhöhe Umschlag Identifiziere Schlüsselfaktoren Große Komplexität des Produktionsprozesses Identifiziere den Einfluss von: Reduktion Vorhersage-Fehler um 33%-50% Längere Lieferzeit zum Kunden Nutzen Klares Verständnis der Schlüsselfaktoren Automatische Bestandsoptimierung in der Verkaufsund Absatzplanung 11

12 Bestandsoptimierung Fallstudie: Hersteller von Metallteilen Gegenwärtiger Plan: Umschlag 3.0 Werk Rohmaterial Werk Fertigprodukte China Zentrallager Regionales Lager Länder-Lager Optimales Design: Umschlag 4.6 Total Inv.: $330,000 Safety Stock: 89% Cycle Stock: 11% Total Inv.: $269,000 Safety Stock: 34% Cycle Stock: 66% Total Inv.: $77,000 Safety Stock: 19% Cycle Stock: 81% Total Inv.: $663,000 Safety Stock: 36% Cycle Stock: 64% Total Inv.: $203,000 Safety Stock: 18% Cycle Stock: 82% Cycle Stock Safety Stock 80% des Sicherheits- Bestands - Werk Rohmaterial - Regionales Lager 12

13 Bestandsoptimierung Fallstudie: Modehersteller Industry: Konsumgüter Solution: Bestandsoptimierung Deployment country: USA Product: IBM ILOG Inventory Analyst Fachliche Aufgabenstellung Geringer Umschlag im ganzen Netzwerk Forderung nach einem formalisierten Prozess um unternehmensweit Bestände für alle Produkte festzusetzen. Lösung Bestandsoptimierung mit Inventory Analyst Nutzer können mit Inventory Analyst Ausnahmefälle bearbeiten und Werte überschreiben Inventory Analyst liefert das zentrale Repository für Bestandswerte Bestandswerte werden in unterschiedliche ERP- Systeme geschreiben (SAP, Manugistics, I2) Nutzen Reduktion des Bestands Verbesserter Kundenservice Standardisierter formalisierter Prozess um Bestandswerte festzusetzen. Die Lösung kann mit minimalen Trainingsaufwand ausgerollt werden. 13

14 Bestandsoptimierung Fallstudie: Handelsunternehmen Fachlicher Hintergrund: Ein großes Handelsunternehmen betreibt ein eigenes mehrstrufiges Distributions- Netzwerk. Es bietet eine große Palette von Produkten, inklusive Frische-Lebensmittel, Lebensmittel und Haushaltswaren. Geplant ist eine Erweiterung um Getränkemärkte. Projekt-Ziele: Bestimme den optimalen Güterfluss und Service-Level für die neuen Produkte Optimiere die Bestände der neuen Produkte im Netzwerk Optimiere die Bestände aller Produkte im Netzwerk Current Distribution Network: Supplier CDC RDC Store Convenience store Retail complexity is captured : Multiple suppliers for single product Multiple physical delivery options through own DC network DSD (Direct Store Delivery from supplier) Stores are supplied by multiple DC combination Large stores can act as suppliers for smaller convenience stores Confidential 9/20/2010

15 Bestandsoptimierung Fallstudie: Handelsunternehmen Phase 1: Produktfluss-Konfiguration PFO entscheided ob Erfrischungsgetränke durch das Lager gehen 1B 1A Phase 2: Bestandsminimierung Inventory Analyst für die Bestimmung der Bestände Transportkosten, Bestandskosten, Bedarfsvorhersage etc Optimiere die Produkt-Flüsse und Bestände der neuen Produkte PFO Modelierung Optimiere die Bestände basierend auf dem Produkt-Fluss. Confidential 9/20/ Optimale 3 Produkt Flüsse Modelliere Distributions-Flüsse und -Kosten Erfrischungsgetränke: Über das Zentrallager oder direkt über die Regionallager? Unternehmens- Supply-Chain Daten Inv. Analyst Bestands- Modelierung Bestimme unternehmensweit die Bestände und minimiere die Gesamtkosten. 4 SKU Bestand je Lagerort

16 Bestandsoptimierung Fallstudie: Handelsunternehmen Phase 1 Zwei Optionen für Erfrischungsgetränke Option 1: Zentrallager Option 2: Dezentralisierte Lagerung Default Default Confidential 9/20/2010

17 Bestandsoptimierung Fallstudie: Handelsunternehmen Phase 1 Vergleich der Gesamtkosten Zwei Kostenarten Logistikkosten Bestandskosten Option 1 Option 2 Logistikkosten 2,727,147 2,522,147 Bestandskosten 174, ,328 Total cost 2,901,631 2,678, Einsparungen pro Jahr Extrapolation auf alle ~40,000 SKUs unter der Annahme das 50% der Produkte optimiert werden können bedeutet ein Einsparungspotential von ca. 4Mrd. (~500 Mil. ) Confidential 9/20/2010

18 Bestandsoptimierung Fallstudie: Handelsunternehmen Phase 2 Bestimme die optimalen Bestände Optimiertes Netzwerk für Bestände der Erfrischungsgetränke Optimierter durchschnittlicher Bestand RDC1 RDC2 Store1 Store2 Store3 Store4 C-Store1 C-Store2 18

19 Bestandsoptimierung Fallstudie: Handelsunternehmen Phase 2 Inventory Analyst: Detaillierte Ausgabe Optimierte durchschnittliche Bestände vs. existierende durchschnittliche Bestände , Optimiert Baseline 230,6 189,0 20% Einsparung in den Beständen ,7 109,9 98,6 70, Beverage Commodity Fresh T-shirt

20 Bestandsoptimierung Fallstudie: Handelsunternehmen Phase Two Betrachtung von Store 2 Store 2 hat höheren Bedarf als die anderen Stores. Alle Stores haben Bestellzyklus von 2 Tagen. Sollte man in Store 2 täglich nachbestellen? Wie sind die optimalen Bestände von Store 2 bei täglicher Bestellung? Optimierter Bestand bei täglicher Nachbestellung in store Für Store Sicherheitsbestand erhöht auf 202 von 142 aber cycle stock reduziert auf 227 von , Cycle stock level Safety stock level Durchschnittlicher Bestand reduziert auf 423 von 561 Für regionales Lager 1 Durchschnittlicher Bestandl erhöht auf 2310 von , , ,9 247, ,9 1 6,6 1 RDC1 RDC2 Store1 Store2 Store3 Store4 C- Store1 C- Store2 Tägliche Nachbestellung spart 717 pro SKU und pro Jahr. 20

21 Bestandsoptimierung Fallstudie: Handelsunternehmen Phase 2 Kosten für bessere Erfüllung Scenario 1: Analysiere die Beziehung zwischen Bestandskosten und besserer Erfüllung (Fill Rate) Die aktuelle fill rate ist 95% und soll auf 98% für die Erfrischungsgetränke gesteigert werden. Sicherheitsbestände von 95% FR vs. 98% FR Übersicht 95% FR vs. 98% FR Bestandskosten nehmen zu: 2, Strore1 Strore2 Strore3 Strore4 C- Strore1 FR 95% FR 98% 2 C- Strore2 Umsatzsteigerung: 442,380 21

22 Bestandsoptimierung Fallstudie: Handelsunternehmen Phase 2 Der Effekt der zugesagten Lieferzeit Szenario 2: Analyse Bestände bei veränderter committed service time (CST) Vergleiche CST von 3 Tagen (Gegenwärtig) mit CST von 2 Tagen (Geplant) 2500 Stock level for each facility (CST=3 days) 2500 Stock level for each facility (CST=2 days) 2000 Cycle stock level 2000 Cycle stock level ,17 Safety stock level ,2 Safety stock level , , ,33 212,93 247, ,88 1 6,55 1 RDC1 RDC2 Store1 Store2 Store3 Store4 C- C- Store1 Store , , ,93 247, RDC1 RDC2 Store1 Store2 Store3 Store4 C- Store1 6,88 2 6,55 2 C- Store2 Die Reduzierung der zugesagten Lieferzeit um einen Tag führt zu 15% höheren Sicherheitsbeständen. 22

23 Zwei Marktführer Marktführer in core enterprise applications WW Marktanteil = 29%, Drittgrößte Firma weltweit ~17 Millionen Nutzer in 120 Ländern ~ 120,000 Installationen ~ 76,000 Kunden ~ 51,500 Mitarbeiter 11.6 Mrd. Umsatz in 2008, (19% Wachstum bei konstanten Wechselkursen) Weltweit führende IT-Firma Größtes IT-Portfolio: HW, SW, Dienstleistungen, Beratung, Finanzierung Technologie-Führer, z. B. meiste Patente in 2008 and 2009 ~ 40,000 SAP Installationen ~ 20,000 SAP Kunden > 400,000 Mitarbeiter $ 103 Mrd Umsatz in

24 Erweiterungen zu SAP SCM Integration mit SAP SCM Modulen ERP SRM PLM Hoher Wert durch Integration ILOG Inventory optimization Demand Planning Global ATP APO Supply Network Planning PP / DS TP / VS Integrated production planning and scheduling ILOG S&OP ILOG Network optimization EWM SNC T M Transportation Planning ILOG LogicNet Plus: SAP partner for network design since 2004 SCM Infrastructure Event Manager AII SCM Basis 24

IBM ILOG Optimierung und Supply Chain Anwendungen

IBM ILOG Optimierung und Supply Chain Anwendungen IBM ILOG Optimierung und Supply Chain Anwendungen ILOG Optimierungs-Lösungen Spitzenposition in Optimierung und Performanz IBM ILOG CPLEX ist der Gold-Standard in der Optimierung Genutzt von über 50% der

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Electronic Supply Chain Management

Electronic Supply Chain Management Electronic Supply Chain Management Thomas Wällisch 2003 www.waellisch.de by Thomas Wällisch 1 Inhalt Marktentwicklungen, die Supply Chain Management erfordern Ziele des Supply Chain Management (SCM) Umsetzung

Mehr

Der einfache Weg zu Sicherheit

Der einfache Weg zu Sicherheit Der einfache Weg zu Sicherheit BUSINESS SUITE Ganz einfach den Schutz auswählen Die Wahl der passenden IT-Sicherheit für ein Unternehmen ist oft eine anspruchsvolle Aufgabe und umfasst das schier endlose

Mehr

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management Prüfungsfach Prüfungsdauer Supply Chain Management (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der

Mehr

Organisationen neu sehen

Organisationen neu sehen Organisatione n neu sehen Organisationen neu sehen ~ Soziale Netzwerkanalyse für Unternehmen ~ The best way to understanding how work really gets done in organizations Rob Cross, IBM Research PZN Kooperationsberatung

Mehr

Lean Management und IT

Lean Management und IT Lean Management und IT Ein Forschungsprojekt 23.10.2014 Prof. Dr. Martin Adam So? oder So? Quelle: Coscom-Computer Gmbh So? oder So? Quelle: SAP Wir haben Lean eingeführt, um weniger IT in der Produktion

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Enterprise Anwendungssysteme mit Schwerpunkt auf SCM und RFID Prozesse, Aufgaben und Methoden

Enterprise Anwendungssysteme mit Schwerpunkt auf SCM und RFID Prozesse, Aufgaben und Methoden Enterprise Anwendungssysteme mit Schwerpunkt auf SCM und RFID Prozesse, Aufgaben und Methoden Praxisnahe Erläuterung anhand der SAP-SCM-Lösung Dr. Alexander Zeier Lehrstuhlvertreter des Prof. Hasso-Plattner-Lehrstuhls

Mehr

HP Software für SAP Solutions

HP Software für SAP Solutions HP Software für SAP Solutions www.hp.com/de/bto HP Software für SAP Solutions SAP ERP 2005: Upgrades warten schon Mit dem ERP (Enterprise Resource Planning)-System SAP R/3 werden unternehmensrelevante

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.

Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen. Vielleicht denken Sie einmal über diesen Satz nach. Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen. (Max Frisch 1911-1991) Seite 2 Gesamter Markt vor der weltweiten

Mehr

NETSTOCK Lager-BestandsOptimierung Starker Hebel für den Mittelstand!

NETSTOCK Lager-BestandsOptimierung Starker Hebel für den Mittelstand! NETSTOCK Lager-BestandsOptimierung Starker Hebel für den Mittelstand! Viele Unternehmen suchen nach allen Möglichkeiten Einsparpotentiale zu erzielen. Lager-BestandsOptimierung von NETSTOCK ist ein starker

Mehr

SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT

SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT VERBINDEN SIE IHRE GERÄTE MIT DER VERNETZTEN WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR NEUE GESCHÄFTSMODELLE Die digitale Revolution hat das nächste Level erreicht, Vernetzung und

Mehr

Der beste Plan für Office 365 Archivierung.

Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

MehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich

MehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich MehrWert durch IT REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich REALTECH Consulting GmbH Hinrich Mielke Andreas Holy 09.10.2014 Unschärfen bei typischem Benchmarking

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Make your day a sales day

Make your day a sales day Make your day a sales day Axivas Group Axivas IT Solutions I C T M a n a g e m e n t S a l e s P o r t a l S o f t w a r e Ihr Technologiepartner für Marketing- und Vertrieb. S y s t e m I n t e g r a

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Impuls-Studie Enterprise Mobility

Impuls-Studie Enterprise Mobility Impuls-Studie Enterprise Mobility Zur Verbreitung mobiler Enterprise-Lösungen und Hindernissen bei der Einführung von Mobility in Unternehmen Frühjahr / Sommer 2014 Hochschule Fresenius / CONET Group Der

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

3D-Druck: Chancen und Herausforderungen für Schweizer Unternehmen

3D-Druck: Chancen und Herausforderungen für Schweizer Unternehmen 3D-Druck: Chancen und Herausforderungen für Schweizer Unternehmen Zur Person: Matthias Baldinger Management Consultant in Operations & Supply Chain Management Doktorand am betriebswissenschaftlichen Zentrum:

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Logistik. Inhalt. Ausgabe 2015 1 / 5

Logistik. Inhalt. Ausgabe 2015 1 / 5 Logistik wird definiert als Planung, Organisation, Steuerung, Abwicklung und Kontrolle des gesamten Material- und Warenflusses mit den damit verbundenen Informationsflüssen. Logistik beginnt bei Absatzplanung,

Mehr

Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU. Bernard Frossard CEO

Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU. Bernard Frossard CEO Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU Bernard Frossard CEO swisspro group Rechtsform Aktiengesellschaft Gründungsjahr 18. Oktober 1999 Geschäftsbereiche Anzahl Standorte 16

Mehr

Strategische Planung mit JD Edwards Strategic Network Optimization (SNO) Dr. Hans-H.Schulz Senior Sales Consultant

Strategische Planung mit JD Edwards Strategic Network Optimization (SNO) Dr. Hans-H.Schulz Senior Sales Consultant Strategische Planung mit JD Edwards Strategic Network Optimization (SNO) Dr. Hans-H.Schulz Senior Sales Consultant Agenda Einordnung in die Software-Landschaft Motivation für strategische Planung Kurzer

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt

Mehr

Product Lifecycle Management Studie 2013

Product Lifecycle Management Studie 2013 Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright

Mehr

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie.

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie. 2009 LEAN MANUFACTURING Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie Teil 7 Lean und Six Sigma Martin Zander 2 M. Zander Lean Manufacturing Ein Quick Guide für den

Mehr

Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved

Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved CT BE OP Lean Management & Manufacturing Olaf Kallmeyer, Juni 2014 Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Zielsetzung von Lean@Suppliers Zielsetzung Mit dem Siemens Production System

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Hier ist Raum für Ihren Erfolg.

Hier ist Raum für Ihren Erfolg. WIR BRINGEN UNSEREN KUNDEN MEHR ALS LOGISTIK! Hier ist Raum für Ihren Erfolg. Unsere Kernkompetenz: ihre logistik! Zunehmender Wettbewerb, steigende Energiekosten sowie Nachfrageschwankungen stellen Unternehmen

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Bisnode D&B D-U-N-S NUMMER

Bisnode D&B D-U-N-S NUMMER Bisnode D&B D-U-N-S NUMMER UNTERNEHMEN WELTWEIT EINDEUTIG IDENTIFIZIEREN Sie müssen die Identität all Ihrer Geschäftspartner verifizieren? Sie wollen sich überschneidende Kundenportfolios einfach und effizient

Mehr

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges

Mehr

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Presseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich.

Presseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich. Presseinformation Mai 2015 GLAESS Software & Ihre Maschine spricht! Wäre es nicht hilfreich, wenn Maschinen zu uns sprechen könnten? Natürlich nicht immer aber immer dann, wenn etwas Entscheidendes passiert.

Mehr

MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement!

MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement! MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013 SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Was ist klein, günstig und hängt an einem Mast? Nun - das sollten alle Geräte in Ihrem Small-Cell und WiFi- Hotspot Netzwerk sein

Was ist klein, günstig und hängt an einem Mast? Nun - das sollten alle Geräte in Ihrem Small-Cell und WiFi- Hotspot Netzwerk sein Was ist klein, günstig und hängt an einem Mast? Nun - das sollten alle Geräte in Ihrem Small-Cell und WiFi- Hotspot Netzwerk sein Wie klein? Das weltweit kleinste Backhaul Radio. Es ist praktisch unsichtbar.

Mehr

Paessler Partnerprogramm. Das Paessler Partnerprogramm. Erreichen von Stufen. Verlust von Stufen

Paessler Partnerprogramm. Das Paessler Partnerprogramm. Erreichen von Stufen. Verlust von Stufen Paessler Partnerprogramm Das Paessler Partnerprogramm Mit unserem Partnerprogramm unterstützen wir Software-Distributoren und Systemhäuser beim Vertrieb von Paessler Produkten. Das Programm bietet 4 Stufen

Mehr

Zum mitnehmen. 2009. Commerce. PIM. Auf den Punkt. Alles drin. Echt. Namics.

Zum mitnehmen. 2009. Commerce. PIM. Auf den Punkt. Alles drin. Echt. Namics. Zum mitnehmen. 2009. Commerce. PIM. Auf den Punkt. Alles drin. Echt. Namics. e-commerce umfasst eine Vielzahl von Themen! Online Shop. Datenschutz. ERP. Schnittstellen. Payment Provider. Live Shopping.

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS. Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens

TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS. Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens Die Krise des Lernens 85 MILLIONEN: Das ist das erwartete globale Defizit an Fachkräften in fünf Jahren. 200 MILLIONEN:

Mehr

Intershop 7.5.1 What s New. Intershop Communications AG.

Intershop 7.5.1 What s New. Intershop Communications AG. Intershop 7.5.1 What s New Intershop Communications AG. Das Patch-Release 7.5.1 erweitert die Funktionalität von Intershop 7.5 um zwei neue Module. Intershop unterstützt Organisationen so noch stärker

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

Logistik macht Schule

Logistik macht Schule Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet!

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet! ERP für klein- und mittelständische Unternehmen Ihr komplettes Business in einem System...... in Echtzeit abgebildet! Das ERP-System für den Klein- und Mittelstand Mit SAP Business One steht Ihnen eine

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)"

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp) Der Cloud Point of Purchase EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)" Wer ist ScaleUp Hintergrund Cloud Provider ScaleUp ist ein Spin-Out des 12- Jahre alten MSPs

Mehr

Major / Minor Operations & Information Management (O&IM)

Major / Minor Operations & Information Management (O&IM) Major / Minor Operations & Information (O&IM) Ich möchte ein neues Handy! Hallo Apple, ich möchte ein neues iphone! Hallo Zulieferer, ich brauche für mein iphone Rohstoffe und Ressourcen! Material Information

Mehr

LIBRA Elektronik AG Ihr Partner für Lösungen aus einer Hand

LIBRA Elektronik AG Ihr Partner für Lösungen aus einer Hand Ihr Partner für Lösungen aus einer Hand Unternehmen Die ist ein führender, unabhängiger, weltweit agierender Komponentenund Technologielieferant mit Logistikdienstleistungen für die Elektroindustrie. Hauptsitz

Mehr

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit ENERGIEWEGWEISER Watt Energiedienstleistungen Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit Sie möchten Ihren Energieverbrauch effizienter gestalten? Wir wissen, wie! Als erfolgreicher Energiebegleiter

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008

The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008 The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008 Pullach, August 2008 Linde Gas, der Spezialist für die Anwendung von Gasen in der Lebensmittelbranche, wird auch auf der InterCool

Mehr

X-INTEGRATE Supply Chain Optimierung

X-INTEGRATE Supply Chain Optimierung X-INTEGRATE Supply Chain Optimierung Supply Chain Management ist für Unternehmen im herstellenden Gewerbe und die Logistik ein gängiger Begriff. Es umfasst die Planung aller Flüsse von Rohstoffen, Bauteilen,

Mehr

Control-M Workload Change Management 8

Control-M Workload Change Management 8 2014 Control-M Workload Change Management 8 Holger Schidlowski hschidlowski@atics.de 1 Einführung in Control-M Workload Change Manager (laut deutschem Benutzerhandbuch) Control-M Workload Change Manager

Mehr

Architektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1

Architektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1 Architektur von SN Titel des Lernmoduls: Architektur von SN Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 2.3.3.1.3 Zum Inhalt: Es wird Ihnen in diesem Modul anhand von drei Modellen gezeigt,

Mehr

EASY. FAST. FLEXIBLE.

EASY. FAST. FLEXIBLE. EASY. FAST. FLEXIBLE. The new generation of SCM IT FLEXIBLE STANDARDS AXIT und die Logistikplattform AX4 AXIT ist Spezialist für cloud-basierte IT-Lösungen zum Management unternehmensübergreifender Logistikprozesse.

Mehr

Die Kür des Transportmanagements: Strategische Netzwerkplanung und welche Einsparungen Sie damit erzielen können

Die Kür des Transportmanagements: Strategische Netzwerkplanung und welche Einsparungen Sie damit erzielen können Die Kür des Transportmanagements: Strategische Netzwerkplanung und welche Einsparungen Sie damit erzielen können Christian Nieters, Head of Product Management, 4flow AG Stuttgart, 11.07.2013 Fakten zu

Mehr

Software Engineering 2 (SWT2) Dr. Alexander Zeier. Chapter 3: Introduction to ERP Systems

Software Engineering 2 (SWT2) Dr. Alexander Zeier. Chapter 3: Introduction to ERP Systems Software Engineering 2 (SWT2) Dr. Alexander Zeier Chapter 3: Introduction to ERP Systems Standard Software vs. Individual Software 2 Software wird meist in 2 Phasen erstellt 1. Auftrag eines Kunden zur

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft 07. Juni 2011 Dipl.-Komm.-Wirt Alexander Rabe Geschäftsführer Deutsche Informatik-Akademie 07. Juni 2011 1 Inhalt: Stellenwert

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Anforderungen klar kommunizieren

Anforderungen klar kommunizieren Anforderungen klar kommunizieren Daniel Andrisek COO Bright Solutions GmbH andrisek@brightsolutions.de @andrisek Thorsten Blank CTO mobile development Bright Solutions GmbH blank@brightsolutions.de Anforderungen

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

Presseinformation. Wir bewegen Ihre Produktion! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich.

Presseinformation. Wir bewegen Ihre Produktion! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich. Presseinformation Mai 2015 GLAESS Software & Wir bewegen Ihre Produktion! Anlagenprogrammierung, Leitsystem, BDE und SCADA sind wichtige Bausteine in der industriellen Automatisierung. Je größer und mächtiger

Mehr

Top-Performer in der Beschaffung

Top-Performer in der Beschaffung Top-Performer in der Beschaffung Was macht sie zu den Besten? Unternehmen sind ständig auf der Suche nach weiteren Möglichkeiten, die Leistung ihrer Lieferketten zu verbessern und damit ihre Effizienz

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Sichere Freigabe und Kommunikation

Sichere Freigabe und Kommunikation Sichere Freigabe und Kommunikation F-SECURE PROTECTION FOR SERVERS, EMAIL AND COLLABORATION Die Bedeutung von Sicherheit Die meisten Malware-Angriffe nutzen Softwareschwachstellen aus, um an ihr Ziel zu

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

b) Erläutern Sie, welche Kostenarten stattdessen für Coase ausschlaggebend sind, und beschreiben Sie diese kurz!

b) Erläutern Sie, welche Kostenarten stattdessen für Coase ausschlaggebend sind, und beschreiben Sie diese kurz! Aufgabe 1 Auf dem US-Markt stehen Fluggesellschaften derzeit vor der Frage, ob sie die regelmäßige Wartung ihrer Flugzeuge (weiterhin) selbst durchführen, oder aber diese Arbeit an dritte "outsourcen";

Mehr

leaders in engineering excellence

leaders in engineering excellence leaders in engineering excellence engineering excellence Die sich rasch wandelnde moderne Welt stellt immer höhere Ansprüche an die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Lebensdauer von Systemen und Geräten.

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Supply Chain Collaboration als Antwort auf Volatilität und Kostendruck

Supply Chain Collaboration als Antwort auf Volatilität und Kostendruck Supply Chain Collaboration als Antwort auf Volatilität und Kostendruck Dr. Stefan Brandner Vorstand, SupplyOn AG 26. Juni 2012 SupplyOn EXECUTIVE SUMMIT SupplyOn the platform for cross-company collaboration

Mehr

Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Siemens AG Berlin, 29. April 2009

Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Siemens AG Berlin, 29. April 2009 Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Berlin, 29. April 2009 Es gilt das gesprochene Wort! Bei unserem Programm zur Optimierung unseres Einkaufs haben wir

Mehr

Lean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? -

Lean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? - Lean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? - Steigerung der Patientenorientierung mit Lean Management Dem Kostendruck entgegenwirken Lean Prinzipien haben überall

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM

Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM Emanuel Folle 2015 Agenda Vorstellung HSO Überblick Microsoft Dynamics CRM Demo: Sales Productivity in CRM Q & A 2 Copyright HSO Vorstellung HSO HSO

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr