Notruf-Meldepunkte Notfunk bei Aus ei fall der Tel T efonnetze Interradio Sebastian Schlubeck, DM1SW

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1 Notruf-Meldepunkte Notfunk bei Sebastian Ausfall der Telefonnetze Schlubeck, DM1SW

2 Notruf-Meldestellen Amateurfunk ein offizieller Funkdienst Notfunk wovon reden wir? Notfunk im Katastrophenschutz / Gesetze Notfunk = HamSpirit? Szenarien für Notruf-Meldestellen Notfunk-Konzepte notwendig? Planungskonzept Notruf-Meldestellen Material für Notruf-Meldestellen Betriebsabwicklung als Notruf-Meldestelle Alarmierung im Notfunk

3 Name: Sebastian Schlubeck Wohnort: Wuppertal Beruf: Entstörungsdienst-Koordinator 1kV-Stromnetz / Techniker Maschinenbautechnik Amateurfunk: DM1SW seit 2005 (ex. DO5EL ) Kat.-Schutz: Tätigkeit im Rettungsdienst und Katastrophenschutz seit 2001 u.a. als Zugführer HiOrg Notfunk: Notfunk-Referent Distrikt R (bis ca. 2010) 2008 bis 2015 Notfunk-Deutschland e.v., u.a. als Gruppenleiter West 3&5 und Ausbildungsleiter, seit 2015: Leiter des Notfunk-Teams Wuppertal

4 Amateurfunk ein offizieller Funkdienst Radio Rundfunk öffentl. mobiler Landfunkdienst nichtöffentl. mobiler Landfunkdienst CB-Funk Amateurfunk Funkdienste in Deutschland (Auszug) TV BOS-Funk Notfunk

5 Notfunk wovon reden wir? Nach AfuG 2, Abs ist der Amateurfunkdienst ein Funkdienst, der von Funkamateuren untereinander, zu experimentellen und technisch-wissenschaftlichen Studien, zur eigenen Weiterbildung, zur Völkerverständigung und zur Unterstützung von Hilfsaktionen in Not- und Katastrophenfällen wahrgenommen wird ( ). Notfunk ist also ein gesetzlich verankerter Teil des Amateurfunks!

6 Notfunk im Katastrophenschutz Es gibt kein Kat.-S.-Gesetz in DL, das den Notfunk ausdrücklich erwähnt. Aber: Funkamateure können als private Helfer zur Hilfe im Katastrophenschutz herangezogen werden. Rechtlich dann wie Kat.-S.-Helfer eingestuft Versichert

7 Notfunk in Niedersachsen 28 NkatSG: Persönliche Hilfeleistungen (1) Jede Person ist verpflichtet, bei der Katastrophenbekämpfung Hilfe zu leisten, wenn die vorhandenen Einsatzkräfte nicht ausreichen und sie von der Katastrophenschutzbehörde dazu aufgefordert wird. (2) Die Hilfeleistung kann nur verweigern, wer durch sie erheblich gefährdet würde oder höherwertige Pflichten verletzen müsste. (3) Personen, die hiernach zur Hilfeleistung herangezogen werden oder freiwillig mit Einverständnis der Katastrophenschutzbehörde bei der Katastrophenbekämpfung mitwirken, haben (...) die Rechtsstellung der Helferin oder des Helfers in einer Regieeinheit.

8 Notfunk in Nordrhein-Westfahlen 27 FSHG: Inanspruchnahme und Handlungspflichten von Personen (1) Unter den Voraussetzungen des 19 des Ordnungsbehördengesetzes (OBG) ist der Einsatzleiter berechtigt, Personen zur Hilfeleistung oder zur Gestellung von Hilfsmitteln oder Fahrzeugen heranzuziehen. (2) Personen, die den Einsatz stören oder sich oder andere gefährden, haben auf Weisung von Einsatzkräften den Einsatzort umgehend zu verlassen.

9 Notfunk in Nordrhein-Westfahlen 36 FSHG: Entschädigung (1) Ein Schaden, den jemand erleidet, weil er 1. nach 27 Abs. 1 oder 3 oder 28 Abs. 3 oder 4 in Anspruch genommen wird oder 2. bei einem Schadensereignis nach diesem Gesetz Hilfe leistet, ist in entsprechender Anwendung der 39 bis 43 OBG zu ersetzen.

10 Notfunk = Hamspirit Funkamateure sollen sich auch international dem Geist der ( ) Menschlichkeit und selbstlosen Hilfsbereitschaft widmen. Ziel und Zweck des Amateurfunkdienstes ist (...) auch die Unterstützung der Behörden beim Aufbau von Nachrichtenverbindungen in Katastrophenfällen. Quelle:

11 Szenarien für den Notfunk / Notruf-Meldestellen Szenarien, die für einen Einsatz von Notruf-Meldestellen sprechen: Ausfall des Telefon-Festnetzes / der Mobilfunk-Netze Ausfall der Stromversorgung Fehlen entsprechender Infrastruktur, z.b. bei Großveranstaltungen (Welt-Jugend-Tag 2005) Ursachen: Stromausfall (lokal, regional, überregional) Technische Defekte, Sabotage Absichtliche Abschaltung (Gefahrenabwehr)

12 Konzepte im Notfunk Notwendig? Angenommen, Sie sind Einsatzleiter im Kat.-S.: Sie erreichen die Funkamateure nicht, da keine Schnittstelle für den Ausfall der Telefonnetze vereinbart ist... Nach Anfrage bekommen Sie die Rückmeldung: Ja. Ich telefoniere mal rum und gucke, wer kann... Es kommen Privatpersonen, die sie nicht mal als Helfer erkennen... ( Platzverweis der Helfer aus Unwissenheit)... Das Arbeitsmaterial verursacht durch abgerutschtes Kabel das Auslösen der Sicherung des Stromaggregates... Die Unterstützung arbeitet ohne Konzept Ein Konzept muss her!

13 Planungskonzept: Notruf-Meldestellen Es sind lokale Planungen notwendig! Diese Präsentation stellt nur eine Ideensammlung dar: Folgende Punkte müssen erarbeitet werden: 1. Wo würden Bürger und Fremde Hilfe suchen? Feuer- und Rettungs- und Polizeiwachen Krankenhäuser, Ärztezentren Niederlassungen der Hilfsorganisationen Kirchen und Gemeindehäuser Bürgerhaus / Rathaus Bahnhöfe Priorität: Orte ohne BOS-Funk

14 1) Planungskonzept: Notruf-Meldestellen 2) Erstellung einer Übersichtskarte mit den ermittelten Orten 3) Ermittlung der Wohnadressen der Mitglieder im Notfunk-Team und Zuordnung der ermittelten Orte 4) Notfunk-Übung mit Test der Erreichbarkeit der einzelnen ermittelten Punkte und Festlegung der Kommunikation im Notfunk-Fall (Simplex-Frequenz, Portabel-Relais oder notstromversorgtes Relais) 5) Abklärung der Zugangsmöglichkeiten zu Toiletten und zum Antennenaufbau (falls erforderlich) 6) Zusammenstellung des Materials 7) Regelmäßiges Training und Übung der Übermittlung von fiktiven Meldungen.

15 Notruf-Meldestellen Material Erste-Hilfe-Pack Schild: Notruf-Meldepunkt 2m- / 70cm-Funkgerät Warnweste (Aufdruck?) Antenne(n) Notruf-Melde-Vordrucke Kabel (Antenne, Strom) Blinklampe (gelb) Akku und Netzgerät Mind. 2 Liter Wasser Adapterbox Verpflegung (Müsli-Riegel,...) Afu-Logbuch Warme Kleidung Ggf. kleiner Antennenmast Schreibzeug / Stifte / Papier alles griffbereit in einer Kiste untergebracht!

16 Betriebsabwicklung als Notruf-Meldestelle Alarmierung (Absprache im Notfunk-Team notwendig!) Koordinierende Notfunk-Runde (Frequenz absprechen!) und Festlegen einer Leitstation (möglichst nahe der Leitstelle!) Verstauen der Ausrüstung Anfahrt des festgelegten Sammelpunktes / des vereinbarten Ortes Aufbau der Notruf-Melde-Station Verkehrs- und Rettungswege müssen freigehalten werden. Check der Verbindung zur Leitstation und Bekanntgabe der Einsatzbereitschaft

17 Betriebsabwicklung als Notruf-Meldestelle Entgegennahme der Notrufe aus der Bevölkerung Notruf notieren (Abfrage-Schema, NF-Telegramm) Weitergabe an Leitstation chronologisch abheften und nach Einsatzende an Leitstation weitergeben Alle 15 Minuten NF-Runde, wenn keine Notrufe! Einsatzende wird die Leitstation bekannt geben. Ausrüstung wieder ordentlich und sauber verstauen (Vorräte!) Anfahrt eines Sammelpunktes zum gemeinsamen Einsatzende: Kurze Nachbesprechung: Was ist gut gelaufen, was nicht? Was kann verbessert werden? Fühlen sich alle gut? Hinweis auf PSU!

18 Vorschläge für die Alarmierung der Notruf-Meldestellen Die Alarmierung ist eine Sache der Absprache im NotfunkTeam. Es kommt z.b. in Frage: Eigenalarmierung z.b. bei folgenden Ereignissen: (Natur-) Katastrophen (Unglücke, Erdbeben, Vegetationsbrand) Lang andauernder Stromausfall Ausfall der Notruf-Nummern und Telefonnetze Alarmierung über alte BOS-Funkmelder (2m-Bereich), POCSAG (Notstrom?) oder DTMF/DCS/CTCSS Alarmierung durch externe Stellen: Funkmelder (Digitale Meldeempfänger) der BOS Die Alarmierung über (Mobil-) Telefon macht keinen Sinn!

19 Noch Fragen? Dann bitte jetzt stellen oder...

20 noch ein paar Hinweise für Recherchen zum Thema Notfunk: Notfunk-Gruppe des DARC OV K12 Konzept zu Notfunkverkehr des DARC OV K Notfunk-Team Wuppertal Bilder:

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