Moorschutz aus bodenkundlicher Sicht
|
|
- Frieder Kruse
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Moorschutz aus bodenkundlicher Sicht Evelyn Wallor Workshop - Moorschutz konkret - Blumberger Mühle, 07. Mai 2011
2 Moorschutz aus bodenkundlicher Sicht Inhalt 1) Besonderheiten von Moorböden 2) Bodenbildung in Moorböden 3) Moorböden im Klimawandel a) Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin b) Das Teilprojekt HYDBOS 1
3 1) Besonderheiten von Moorböden Definition von Mooren/Entstehung - ein Standort aus Torfen (> 30 Masse-% organische Substanz) - > 3 dm Mächtigkeit - einschließlich zwischengelagerter mineralischer Schichten und Mudden - auch Flächen mit oberflächennah anstehenden organischen Mudden sind Moore Hydrogenetische Moortypen je nach Speisung des Wassers: - Hochmoore - Niedermoore (z.b. Versumpfungs-, Verlandungs-, Durchströmungsmoore) 2
4 1) Besonderheiten von Moorböden Bodenphysikalische/ -chemische Kennwerte Parameter Mineralböden Moorböden Sand Lehm Hoch- Niedermoor SV ( Vol % ) PV ( Vol % ) d ( g * cm 3 ) 1,50-1,40 0,05-0,33 nfk ( Vol %) organ. Substanz (Masse-%) darin N (kg/ha * 10 cm) >30 < < ph 4,5-7,0 4,0-7,0 3
5 1) Besonderheiten von Moorböden Moorböden erfüllen bereits bei ihrer Entstehung alle natürlichen Funktionen nach dem Bundesbodenschutzgesetz (BBodSchG, 1998): 1) Lebensraumfunktion 2) Filter-, Puffer- und Speicherfunktion 3) Archivfunktion Nach 1 BBodSchG sind diese Funktionen zu schützen! 4
6 1) Besonderheiten von Moorböden C-Speicherung in Moorböden Durchströmungsmoor in BB > 2000 t C/ha Quelle: Freibauer et al., 2009; verändert nach Zeitz,
7 2) Bodenbildung in Moorböden Moorböden erfüllen bei ihrer Entstehung folgende Funktionen nach dem Bundesbodenschutzgesetz (BBodSchG, 1998) nicht: 1) Standort für land- und forstwirtschaftliche Nutzung 2) Fläche für Siedlung und Erholung 3) Standort für Verkehr, Ver- und Entsorgung Heute: Als Folge meliorativer Eingriffe und Nutzung Bodenbildung auf ~ 90 % aller Moorflächen BB und Schädigung der natürlichen Funktionen 6
8 Quelle: Illner et al., ) Bodenbildung in Moorböden Schema zu Moorsackung und Torfschwund Moorsackung: Höhenverlust durch Entwässerung Torfschwund: Substanzverlust durch Mineralisierung 7
9 2,00 m 2,00 m 2) Bodenbildung in Moorböden Moorsackung und Torfschwund in Brandenburg Moorverlust in Abhängigkeit der Nutzungsintensität und Brandenburger Bedingungen: 0,5 bis 2,5 cm/a Nachhaltige extensive Moornutzung (ohne Moorschwund) Moorschwund nach 30 Jahren intensiver Moornutzung 60 cm Torf Mulm Mull Torf Sand Sand Quelle: LUA,
10 2) Bodenbildung in Moorböden Oberboden eines Mulmniedermoors 9
11 2) Bodenbildung in Moorböden Moorverlust im Randow-Welse Bruch durch Sackung, Schrumpfung und Mineralisierung durchschnittliche jährliche Verlustraten: 6,9 t C org / ha/ a Quelle: Kluge,
12 3a) Moorböden im Klimawandel Teilprojekt 13 Ein Beratungstool für die Nutzung und den Schutz hydromorpher Böden unter geänderten Klimabedingungen gefördert vom 11
13 3b) Moorböden im Klimawandel Klimatrend für Brandenburg Mittlere klimatische Wasserbilanz der Monate Mai bis September Quelle: PIK, 2010 (Modell STAR, 2K Temperaturanstieg bis 2060) 12
14 3b) Moorböden im Klimawandel Möglichkeiten und Grenzen klimaangepasster Nutzung hydromorpher Böden verbesserte Futterwerte, extensive Mutterkuhhaltung; Eutrophierung sinkende Futterwerte, Etablierung von Sauergräsern, Landschaftspflege- Flächen, Wasserdargebot zu Beginn steigende Produktivität, dann Bodenveränderung, eingeschränkte Futterwirtschaft (Silierfähigkeit, Milchvieh) Quelle: verändert nach Drösler,
15 3b) Moorböden im Klimawandel Flächenhafte Einschätzung der natürlichen Funktionen von Moorböden im Randow-Welse Bruch [dm] 1969 Extensive Landschaftspflegefläche/ Mähweide Bodentyp: Erdniedermoor, muddeunterlagert Mächtigkeit: 20 dm Grundwasseramplitude: +1 bis -6 dm hohe Wasser- und Nährstoffspeicherfunktion Intensive 3 bis 4-Schnitt Mähweide Bodentyp: Moorgley, sandunterlagert Mächtigkeit: 4 dm Grundwasseramplitude: -7 bis -12 dm geringe Wasser- und Nährstoffspeicherfunktion Quelle: HU Moorarchiv, 1969; digitalisiert
16 3b) Moorböden im Klimawandel Fazit für Politik und Gesellschaft Gebiets- und betriebsspezifische Ausweisung funktioneller Klimafreundliche Moornutzung ist ein Gebot der Vernunft, bedarf aber massiver Einheiten gesellschaftlicher zur Abschätzung Unterstützung, von Nutzungs- und da der Renaturierungspotential Nutzen vor allem auf volkswirtschaftlicher Rekonstruktion/ Instandhaltung Ebene entsteht. der Wasserbewirtschaftungsanlagen Moorstandorte sind Grünlandstandorte PD Dr. Hans Hochberg Anpassung der Agrarförderung: Etablierung förderpolitischer Lenkungsinstrumente (Investitionszuschüsse) Bezahlung nutzungsbedingter Emissionseinsparungen (C-Bilanzen) 15
17 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Einführung und Überblick zu Mooren in Brandenburg
Einführung und Überblick zu Mooren in Brandenburg Jutta Zeitz, Humboldt-Universität zu Berlin Fachgebiet Bodenkunde und Standortlehre Moorschutz und Landwirtschaft, Seddin, 08.03.2012 Einführung und Überblick
MehrMoornutzung und Auswirkungen auf den Bodenzustand L. Landgraf, LUGV Brandenburg. Drömling in den 1930er Jahren (Archiv der Naturparkverwaltung)
Moornutzung und Auswirkungen auf den Bodenzustand L. Landgraf, LUGV Brandenburg Drömling in den 1930er Jahren (Archiv der Naturparkverwaltung) 1. Phase der Komplexmelioration (1960-1971) Schaffung größerer
MehrEmission klimarelevanter Spurengase aus Feuchtgebieten und Ackerökosystemen Dr. Heinrich Höper
Emission klimarelevanter Spurengase aus Feuchtgebieten und Ackerökosystemen Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Dienstort Bremen Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring
MehrH. Flessa Institut für Agrarrelevante Klimaforschung vti Braunschweig
Moorschutz in Niedersachsen Moore und Klimaschutz, Empfehlungen für eine nachhaltige Moornutzung H. Flessa Institut für Agrarrelevante Klimaforschung vti Braunschweig Hannover, 14. Dezember 2012 Klimaschutz
MehrMoore und Klimaschutz, Empfehlungen für eine nachhaltige Moornutzung
Moorschutz in Niedersachsen Moore und Klimaschutz, Empfehlungen für eine nachhaltige Moornutzung H. Flessa Institut für Agrarrelevante Klimaforschung vti Braunschweig Hannover, 14. Dezember 2012 Klimaschutz
MehrWie geht Moorschutz fürs Klima, für die Natur und für den Mensch
Wie geht Moorschutz fürs Klima, für die Natur und für den Mensch Prof. Dr. Matthias Drösler Fachgebiet für Vegetationsökologie Hochschule Weihenstephan-Triesdorf matthias.droesler@hswt.de Temperatur-Trend
MehrTreibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft in Niedersachsen
Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft in Niedersachsen H. Flessa Thünen-Institut für Agrarklimaschutz Moor und Klima - Verantwortung für zukünftige Generationen Hannover, 24.06.2013 Überblick Treibhausgasemissionen
MehrDie Bekassine, eine Flaggschiffart für den Moorschutz Wie passen Arten- und Klimaschutz zusammen? Felix Grützmacher, Referent für Moorschutz
Die Bekassine, eine Flaggschiffart für den Moorschutz Wie passen Arten- und Klimaschutz zusammen? Felix Grützmacher, Referent für Moorschutz NABU-Artenschutzsymposium Bekassine Lemförde 16. März 2013 Wie
MehrWorkshop 2: Boden und Landwirtschaft. Flächenumwandlung und CO 2 -Bilanz
Workshop 2: Boden und Landwirtschaft Flächenumwandlung und CO 2 -Bilanz Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring Gliederung 1. Bedeutung
MehrHistorische Daten zur Darstellung und Bewertung des Moor(boden)zustandes
Historische Daten zur Darstellung und Bewertung des Moor(boden)zustandes L. Landgraf Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg S. Abendroth Büro für Umweltwasserbau Kovalev, Berlin
MehrEine Marginalie des Bodenschutzes? Die Archivfunktion des Bodens für die Umwelt- und Kulturgeschichte
Eine Marginalie des Bodenschutzes? Die Archivfunktion des Bodens für die Umwelt- und Kulturgeschichte Franz Makeschin Lehrstuhl für Bodenkunde und Bodenschutz Technische Universität Dresden Boden in den
MehrDer Boden ein strapaziertes Multitaltent
Der Boden ein strapaziertes Multitaltent Boden - was ist das? Boden ein Multitalent mit vielen Funktionen Dr. Ingo Müller FB 33 / Bodenschutz Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen 1 Boden - was ist das bodenkundlich?
MehrFreisetzung klimarelevanter Gase aus Böden
Freisetzung klimarelevanter Gase aus Böden Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring Weltweite, jährliche THG-Emission aus der Verbrennung
MehrMoorschutz und Klimaschutz
Moorschutz und Klimaschutz Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring Hannover Gliederung 1. Einleitung 2. Grenzen einer nachhaltigen Moornutzung
MehrJochen Kantelhardt, Universität für Bodenkultur Wien Lena Schaller, Technische Universität München Matthias Drösler, Technische Universität München
Sozioökonomische Rahmenbedingungen für Maßnahmen zum Klimaschutz auf landwirtschaftlich genutzten Moorböden - Ausgewählte Ergebnisse des Projekts Klimaschutz Moornutzungsstratgien Jochen Kantelhardt, Universität
MehrMoorschutz und Klimaschutz Aktueller Sachstand in Niedersachsen
Moorschutz und Klimaschutz Aktueller Sachstand in Niedersachsen Irene Dahlmann für Umwelt, Energie und Klimaschutz NNA 12./13. Juni 2013 Gliederung 1. Regierungskommission Klimaschutz 2. Studie des Thünen-Instituts
MehrMoore und Klimawandel. Christine Arndt BUND Brandenburg
Moore und Klimawandel Christine Arndt BUND Brandenburg Was sind Moore? Landschaften, in denen Torf gebildet wird oder Torf oberflächig ansteht (nach SUCCOW) im Gegensatz zu Sümpfen sind Moore permanent
MehrNaturschutz im Klimawandel
Biodiversität und Klima Vernetzung der Akteure in Deutschland X 8.-9. Oktober 2013 Nadine Nusko Projekt INKA BB www.hnee.de/inkabbnaturschutz Nadine.Nusko@hnee.de Naturschutz im Klimawandel Standortbezogene
MehrAktuelles zum Moorschutz in Brandenburg 30. September 2015, Königs Wusterhausen
Aktuelles zum Moorschutz in Brandenburg 30. September 2015, Königs Wusterhausen LUGV / PG Moorschutz, Lukas Landgraf 1 Koalitionsvertrag im Jahr 2009 2 Moorschutz in Deutschland - Zwischenstand 2012/15
MehrBüro für Grün- Landschafts- Freiraumplanung Beratung Moor und Torf
DIPL.- ING. ECKHARD SCHMATZLER Büro für Grün- Landschafts- Freiraumplanung Beratung Moor und Torf LANGESTRAßE 4 30938 BURGWEDEL TELEFON 05135-1204 FAX 05135-9249249 MAIL E.SCHMATZLER@T-ONLINE.DE Paludikultur
MehrOrganische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg. Status Quo und zukünftige Entwicklungen
LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU 22./23.03.2016 in Nossen Workshop: Nachhaltige Sicherung der Humusgehalte und Bodenfruchtbarkeit unter Beachtung von Klimawandel und EU-WRRL Organische Kohlenstoffvorräte
MehrWaldmoore und Landschaftswasserhaushalt
W A M O S eine DSS-gestützte Managementstrategie für Waldmoore Waldmoore und Landschaftswasserhaushalt gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt Beate Schlösser Gliederung Wo kommt (noch) Wasser
MehrAbleitung und Darstellung bodenkundlich/thematischer Parameter für Maßstäbe 1:10.000
Ableitung und Darstellung bodenkundlich/thematischer Parameter für Maßstäbe 1:1. Klaus-Jörg Hartmann Ableitung und Darstellung bodenkundlich/thematischer Parameter für Maßstäbe 1:1. Problemstellung Parameterbedarf
MehrGrünlandnutzung und Klimaschutz
Grünlandnutzung und Klimaschutz Annette Freibauer Johann Heinrich von Thünen-Institut Institut für Agrarrelevante Klimaforschung Übersicht Grünlandumbruch auf Mineralböden Grünlandumbruch auf Moorböden
MehrZukunft der Landwirtschaft auf Moorböden
Zukunft der Landwirtschaft auf Moorböden Veranstaltung Niedersächsische Moorlandschaften 17.07.2014 in Hannover, LBEG Rudolf Rantzau 1 Treibhausgasemissionen Nds. geschätzt nach NIR (2011) und AUG (2010)
MehrGreifswald Moor Centrum Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft
»Biodiversität und Klima - Vernetzung der Akteure in Deutschland«INA Vilm, 20.10.2015 Greifswald Moor Centrum Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft Jan Peters Michael Succow Stiftung
MehrKlimafreundliche und bodenschonende Landnutzung auf Mooren?
Klimafreundliche und bodenschonende Landnutzung auf Mooren? Jürgen Augustin BMEL/ZALF Veranstaltung zum internationalen Jahr des Bodens, Berlin 23. November 2015 Moore - terrestrische Standorte mit den
MehrArbeitskreise Landschaft/Siedlung & Landwirtschaft Gemeinschaftshaus Hollenbach, den Ergebnisprotokoll
Arbeitskreise Landschaft/Siedlung & Landwirtschaft Gemeinschaftshaus Hollenbach, den 25.10.2018 Ergebnisprotokoll Protokollführer: Jan Rauschenberger (Donaumoos-Zweckverband) Beginn: 19.40 Uhr TOP 1 Nachbesprechung
MehrMoorschutz in der Königsgraben-Niederung die Fakten
Dr. Lukas Landgraf Potsdam; 06.11.2011 Moorschutz in der Königsgraben-Niederung die Fakten 1. Der Klimaschutz sei mit der extensiven Nutzung des Grünlandes bei hohen Wasserständen schon jetzt gewährleistet.
MehrGülle in der Umwelt. Mikrobielle Biomasse und Mineralisierungspotential unterschiedlich gedüngter Böden unter Wiesen und Mähweiden
Gülle 11 : Gülledüngung und Gärrestdüngung auf Grünland LAZBW, 17./18. 10. 2011, Kloster Reute Gülle in der Umwelt Mikrobielle Biomasse und Mineralisierungspotential unterschiedlich gedüngter Böden unter
MehrBedeutung des Grünlandschutzes für f den Klimaschutz
Bedeutung des Grünlandschutzes für f den Klimaschutz Ergebnisse aus dem vom BfN geförderten Sachverständigengutachten Der Einfluss veränderter Landnutzungen auf Klimawandel und Biodiversität Gliederung
MehrAbleitung von Treibhausgasemissionen aus der Gebietskulisse
1 Ableitung von Treibhausgasemissionen aus der Gebietskulisse Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Geologischer Dienst für Niedersachsen Der Treibhauseffekt Bedeutung der Treibhausgase
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Humusbilanzierung
Geographisches Institut der Universität t zu KölnK Möglichkeiten und Grenzen der Humusbilanzierung Dr. Mark Overesch BGK-Humustag - Würzburg - 06.11.2007 Inhalt Einleitung Humusbilanz - organische Bodensubstanz
MehrAlois Kapfer Ingenieurbüro DR. KAPFER Landschaftsplanung + Landentwicklung Gartenstr. 3, D Tuttlingen, Tel /94880,
Nutzung von Laserscan-Befliegung als Planungsgrundlage für Wiedervernässungsprojekte am Beispiel Pfrunger-Burgweiler Ried Alois Kapfer Ingenieurbüro DR. KAPFER Landschaftsplanung + Landentwicklung Gartenstr.
MehrBoden als Lebensgrundlage: Bodenfunktionen, Bodenaufbau Ökologie und Bodenkunde G
Boden als Lebensgrundlage: Bodenfunktionen, Bodenaufbau Ökologie und Bodenkunde 103-0116-00 G Silvia Tobias Eidgenössische Forschungsanstalt WSL 1 Boden: Ursprung unserer Landschaften 2 Boden: Grundlage
MehrK. D. Fetzer. K. D. Fetzer. Böden des Saarlandes. Böden des Saarlandes
K. D. Fetzer K. D. Fetzer Böden des Saarlandes Böden des Saarlandes K. D. Fetzer Illustration des Ägyptischen Totenbuches aus dem Alten Reich. (Museum für ägyptische Altertümer in Kairo) Illustrationen
MehrDIE ROLLE DES BODENS BEI DER NUTZUNG OBERFLÄCHENNAHER ERDWÄRME
DIE ROLLE DES BODENS BEI DER NUTZUNG OBERFLÄCHENNAHER ERDWÄRME ULRICH DEHNER Rolle des Boden bei der Nutzung oberflächennaher Erdwärme Folie 1 ERDKOLLEKTORTYPEN EINZELFALL GROßTECHNISCHE LÖSUNG Erdkollektor
MehrGehalte und Vorräte von Schwermetallen in Waldböden Zustandsanalyse auf Basis der BZE II und zeitliche Veränderungen zur BZE I
Für Mensch & Umwelt Ergebnisse der bundesweiten Bodenzustandserhebung Gehalte und Vorräte von Schwermetallen in Waldböden Zustandsanalyse auf Basis der BZE II und zeitliche Veränderungen zur BZE I J. Utermann*,
MehrFachseminar der NNA Perspektiven für f r eine nachhaltige Moornutzung in Niedersachsen
Fachseminar der NNA Perspektiven für f r eine nachhaltige Moornutzung in Niedersachsen Evaluierung des Moorschutzprogramms Erreichtes und Handlungsbedarf Horst Dorn 12./13.06.2013 Horst Dorn Niedersächsisches
MehrDynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik II
Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik II Wintersemester 2004/2005 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Bodenprozesse mit globaler Bedeutung
MehrWasser Lebenselexier der Moore
Wasser Lebenselexier der Moore Entstehung von Mooren Mit dem Ende der Eiszeit vor etwa.000 Jahren begannen sich unsere Moore zu bilden. Sie bestehen aus einer mindestens 0 cm mächtigen Torfschicht, die
MehrHumuswirtschaft als Teil einer nachhaltigen Wirtschaftweise Einfluss auf Boden und Pflanze Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst
Abrechnung/Förderung von EUF in Bayern - BGD-LKP-Ring-SZ Humuswirtschaft als Teil einer nachhaltigen Wirtschaftweise Einfluss auf Boden und Pflanze Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Humuswirtschaft
MehrDer Plaggenesch als schutzwürdiger Boden in Niedersachsen
Die LBEG Beamervorlage Überschrift 24 pt. Der Plaggenesch als schutzwürdiger Boden in Niedersachsen Nicole Engel Dr. Jürgen Boess Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Was ist unter Schutzwürdigkeit
MehrVeränderungen beim durchschnittlichen Niederschlag zu
Veränderungen beim durchschnittlichen Niederschlag 1986-2005 zu 2081-2100 RPC2.6 RCP8.5 Die Unterschiede verstärken sich zwischen feuchten und trockenen Regionen feuchten und trockenen Jahreszeiten In
MehrVorschlag für die Bewertung von See- und Teichschlamm
Vorschlag für die Bewertung von See- und Teichschlamm als organische Bodenhilfsstoffe bzw. Dünger nach Düngemittelverordnung und für die Abgrenzung zum Baggergut nach Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung
MehrKlimawandel & Klimakataster. Martin Gutsch, Dipl. Forstwirt Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.v
Klimawandel & Klimakataster Martin Gutsch, Dipl. Forstwirt Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.v. 22.01.10 Klimawandel: aktuelle Studie Macht der Klimawandel eine Pause? natürl. Variabilität 30-jährig.
MehrMoorschutz und moorangepasste Die neue ProMoor-Richtlinie
Moorschutz und moorangepasste Gewässerausbau und Gewässerentwicklung einschließlich Moorschutz und moorangepasste Technik Die neue ProMoor-Richtlinie Lukas Landgraf LfU Brandenburg W 26 Foto: Lars Kluge
Mehr- ein historischer Rückblick -
DBG Tagung 2012, Kommission V Moorkultivierung - ein historischer Rückblick - W. Schäfer N i e d e r m o o r Moorbrandkultur Moordammkultur (Rimpau) HN-Schwarzkultur (Acker) HN-Tiefpflug- Sanddeckkultur
MehrOrganische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg
LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU 05./06.10.2015 in Karlsruhe Arbeitsforum THG-Bilanzierung in der Landwirtschaft Organische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg Dr. Frank Waldmann
Mehrdirekte Toxität für Pflanzen nur in der Nähe (< 500 m) großer Quellen vermutlich durch ph-wert-verschiebung in den Pflanzen
Abdeckung für Güllelagerbehälter - warum? - welche Anforderungen sind zu erfüllen? - welche Verfahren kommen in Frage? Dr. Horst Cielejewski Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Münster Referat 43
MehrNitrat-Tiefenverlagerung im Löss-Gebiet Sachsen-Anhalts
Fachgespräch Nährstoffe der LLG Sachsen-Anhalt, Bernburg 05.04.2018 Nitrat-Tiefenverlagerung im Löss-Gebiet Sachsen-Anhalts Dr. M. Steininger Öffentlich bestellter landwirtschaftlicher Sachverständiger
MehrKlimafolgen für Wälder. Petra Lasch Born, Martin Gutsch, Christopher Reyer & Felicitas Suckow Potsdam Institut für Klimafolgenforschung e.v.
Klimafolgen für Wälder Petra Lasch Born, Martin Gutsch, Christopher Reyer & Felicitas Suckow Potsdam Institut für Klimafolgenforschung e.v. 2 3 4 Wälder im Klimawandel Kann der Wald seine ökologischen,
MehrErtragspotenzial des Bodens
Ertragspotenzial des Bodens Methodenbezeichnung Ertragspotenzial des Bodens Methoden-ID 4 Bearbeiter Ansprechpartner Eingangsdaten Kennwerte Klaus Friedrich & Thomas Vorderbrügge U. Dehner, M. Goldschmitt
MehrFruchtfolgen im Ökolandbau im Mitteldeutschen Trockengebiet. Wie sehen sie aus und
DLG Feldtage 212 welche sind zukünftig 2. Juni 212 in UPDADE im Juli 212 Trockengebiet Wie DLG-Feldtage 212 2. Juni 212 Standort Lage Südrand der Magdeburger Börde nordöstlicher Regenschatten des Harzes
MehrStandorttypisierung für die Biotopentwickung
Standorttypisierung für die Biotopentwickung Methodenbezeichnung Standorttypisierung für die Biotopentwicklung Methoden-ID 53 Bearbeiter Ansprechpartner Eingangsdaten Kennwerte K. Friedrich & K.-J. Sabel
MehrBodenkunde: Das kleine 1x1. Stéphane Burgos Dr. sc. dipl. Ing. Agr. ETH Professor Bodenkunde, HAFL
Bodenkunde: Das kleine 1x1 Stéphane Burgos Dr. sc. dipl. Ing. Agr. ETH Professor Bodenkunde, HAFL School of Agricultural, Forest and Food Sciences HAFL t Inhaltverzeichnis: Was ist ein Boden? Wie hat er
MehrPflanzenbestände und ihr Nutzen. Janine Dzialek Humboldt-Universität zu Berlin
Pflanzenbestände und ihr Nutzen Inhalt HYDBOS Pflanzenbestände Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Methoden 3. Ergebnisse und Interpretation 4. Ausblick und Planung 2011 1 1. Einleitung Pflanzenbestände
MehrKompetenzstelle Paludikultur im 3N Kompetenzzentrum ein Projekt zur Förderung der Paludikultur in Niedersachsen
Kompetenzstelle Paludikultur im 3N Kompetenzzentrum ein Projekt zur Förderung der Paludikultur in Niedersachsen Tagung Niedersächsische Moorlandschaften Projekte zum Klimaschutz am 29.11.2018 in Hannover
MehrFestbrennstoffe aus Paludikultur. Produktivität und Verbrennungseignung von Halmgut aus nassen und wiedervernäßten Mooren
Festbrennstoffe aus Paludikultur. Produktivität und Verbrennungseignung von Halmgut aus nassen und wiedervernäßten Mooren Verbundprojekt VIP Vorpommern Initiative Paludikultur Laufzeit bis August 2013
MehrBegrabene Böden in der Uckermark. Wilfried Hierold & Detlef Deumlich
Begrabene Böden in der Uckermark Wilfried Hierold & Detlef Deumlich Einordnung: Erosion als Böden verändernder Prozess Bearbeitungserosion Wassererosion Winderosion Akkumulation = Kolluviation führt zu
MehrLandwirtschaft. Nutzung und Schutz grundwasserbeeinflusster Böden Brandenburgs. Ratgeber für die Grünlandbewirtschaftung
Landwirtschaft Nutzung und Schutz grundwasserbeeinflusster Böden Brandenburgs Ratgeber für die Grünlandbewirtschaftung Impressum Herausgeber: Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung
MehrKultosole in Niedersachsen
DBG Tagung 2012, Kommission V Kultosole in Niedersachsen - Merkmale und Verbreitung - Dr. E. Gehrt Schwerpunkte Was sind Kultosole? Beispiele von anthropogen beeinflussten Böden Überblick Niedersachsen:
MehrBerechnung des potenziellen Beregnungsbedarfs aus Standortdaten. Dr. Udo Müller, LBEG
Berechnung des potenziellen Beregnungsbedarfs aus Standortdaten Dr. Udo Müller, LBEG Gliederung 1. Relevanz 2. Grundlagen und Methoden 3. Datenbedarf 4. Beispiele 5. Beregnungssteuerung 6. Methodenerweiterungen
MehrKohlenstoffspeicherung in Eichen- Klimawandel und Bewirtschaftung
P. Lasch, F. Suckow, M. Gutsch Kohlenstoffspeicherung in Eichen- Kiefern-Mischbeständen unter Klimawandel und Bewirtschaftung OakChain-Abschlusstagung 11. November 29 Eberswalde Fragestellung Wie beeinflusst
MehrWelche Böden/geogenen Ausgangssubstrate liegen in Norddeutschland vor? Wie sind die jeweiligen Schutzfunktionen der Böden in Bezug auf den LCKW-
Welche Böden/geogenen Ausgangssubstrate liegen in Norddeutschland vor? Wie sind die jeweiligen Schutzfunktionen der Böden in Bezug auf den LCKW- Eintrag bzw. die Verlagerung bis in das Grundwasser zu beurteilen?
MehrKlimaangepasster Garten im Kinder- und Jugendklub Maxim
Klimaangepasster Garten im Kinder- und Jugendklub Maxim Ein Bildungsprojekt in Kooperation mit der Humboldt- Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, entstanden im Rahmen des Verbundprojektes
MehrRepetition zu Bodenkunde (Kapitel 3 Pflanz- und Saatarbeiten)
Repetition zu Bodenkunde (Kapitel 3 Pflanz- und Saatarbeiten) Wichtig: Zu den angegebenen Quellen gehen und erst nach Einsicht der Quellen lösen. Nochmals: Zuerst zu den angegeben Quellen gehen. Boden
MehrBoden des Jahres 2012 Das Niedermoor
Boden des Jahres 2012 Das Niedermoor Als natürliche Senken von Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphor und Schwefel nehmen Moore eine besondere Funktion im Wasser und Stoffhaushalt der Landschaft ein. Sie sind
MehrBoden Der verborgene Schatz
Boden Der verborgene Schatz 9. Sächsischer Bauern-, Imker- und Verbrauchertag, 18.11.2015 Vortrag zur Bedeutung des Bodens Dr. Elisabeth Jüschke Inhalt Blick ins Unbekannte Kreislaufwirtschaft Das große
MehrBiokohle aus Sicht des Bodenschutzes in Niedersachsen
Biokohle aus Sicht des Bodenschutzes in Niedersachsen Andreas Möller Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie, Hannover Hintergrund Landwirtschaft in Niedersachsen verursacht ¼ der THG-Emissionen Überhöhte
MehrMoorschutz Synergien für Klimaschutz, Biodiversität und Wasserhaushalt Bedeutung der Moore für die Umwelt und Handlungsmöglichkeiten aus Bundessicht
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Moorschutz Synergien für Klimaschutz, Biodiversität und Wasserhaushalt Bedeutung der Moore für die Umwelt und Handlungsmöglichkeiten aus Bundessicht Moor und Klima
MehrN-Bilia l n a z n en e n u n u d n d W i W r i tsc s h c a h f a tlilc i h c k h e k i e t i
N-Bilanzen und Wirtschaftlichkeit Eine Herausforderung im Rapsanbau Quelle: R.-R. Schulz Dr. J. Peters, LFA Gliederung 1. Stickstoffbedarfsermittlung im Raps 2. Einfluss der N-Düngung auf Kornertrag und
MehrPraxisbeispiel eines Wasser- und Bodenverbandes
Moorböden im Land Brandenburg Praxisbeispiel eines Wasser- und Bodenverbandes Wasser- und Bodenverband Finowfließ Dipl. -Hydr. Andreas Krone 07.11.2012 Potsdam Verbandsgebiet Größe Verbandsgebiet 102.000
MehrGrünlandextensivierung und die pflanzenbaulichen Konsequenzen
Grünlandextensivierung und die pflanzenbaulichen Konsequenzen Jürgen Müller Bakenhus, 27.05.2016 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT AGRAR- UND UMWELTWISSENSCHAFTEN Lehrstuhl f. Grünland- & Futterbauwissenschaften
MehrStand und Entwicklungstendenzen der agrarischen Nutzung von Niedermoorgrünland in Mecklenburg-Vorpommern
Stand und Entwicklungstendenzen der agrarischen Nutzung von Niedermoorgrünland in Mecklenburg-Vorpommern J. Müller & H. Heilmann Salem, d.05.10.2011 Gliederung des Vortrages 1. Einleitung und Zielstellung
MehrWer jede Wolke fürchtet, taugt nicht zum Bauern
Wer jede Wolke fürchtet, taugt nicht zum Bauern Dt. Sprichwort Thorsten Mohr Referent für Pflanzenbau des Landesbauernverband Brandenburg e.v. Klimaveränderungen und die Auswirkungen auf die Landwirtschaft
MehrErfassung von Moorstandorten im Bereich des Thüringer Waldes und des Westlichen Schiefergebirges
Tagung TREFF Hotel Oberhof, 25.06. und 26.06.14 Erfassung von Moorstandorten im Bereich des Thüringer Waldes und des Westlichen Schiefergebirges Jens-Karsten Wykowski, Verwaltung Biosphärenreservat Vessertal-Thür.
MehrKlimaangepasster Garten im Kinder und Jugendklub Maxim
Klimaangepasster Garten im Kinder und Jugendklub Maxim ein Bildungsprojekt in Kooperation mit der Humboldt Universität zu Berlin Albrecht Daniel Thaer Institut für Agrar und Gartenbauwissenschaften Lehr
MehrFrank Ellmer & Thomas Gäbert Dauerfeldversuche als Forschungsbasis zur Kohlenstoffdynamik ackerbaulich genutzter Böden
Frank Ellmer & Thomas Gäbert Dauerfeldversuche als Forschungsbasis zur Kohlenstoffdynamik ackerbaulich genutzter Böden Überblick Bundesrepublik Deutschland Gesamtfläche 35 10 6 ha Landwirtschaftliche Nutzfläche
MehrTrockenmasseerträge und die Mineralstoffgehalte in Grünlandaufwüchsen
Auswirkungen der Phosphor- und Kaliumdüngung auf die Trockenmasseerträge und die Mineralstoffgehalte in Grünlandaufwüchsen 1. Ergebnisse aus langjährigen Düngungsversuchen auf mineralischen Grünlandstandorten
MehrEntwicklung eines integrierten Landmanagements durch nachhaltige Wasser- und Stoffnutzung in Nordostdeutschland: Das Projekt ELaN
Entwicklung eines integrierten Landmanagements durch nachhaltige Wasser- und Stoffnutzung in Nordostdeutschland: Das Projekt ELaN G. Lischeid, M. Schäfer, U. Steinhardt, T. Moss, B. Nölting, P. Koeppe
MehrSchwermetalle in Waldböden
Schwermetalle in Waldböden Auswertung der Bodenzustandserhebung in Thüringen Masterarbeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Studiengang Msc. Geoökologie Hannah Wächter und Michael Fleer Foto:
MehrGrünlandnutzung als Beitrag zum Klimaschutz. Übersicht
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Grünlandnutzung als Beitrag zum Klimaschutz Dr. Annette Freibauer Übersicht Dauergrünland erhalten = Bodenkohlenstoff erhalten Moorgrünland: höchstes Klimaschutzpotenzial
MehrHerausforderungen und Lösungsansätze für beschleunigten Moor- Klimaschutz in Deutschland
Herausforderungen und Lösungsansätze für beschleunigten Moor- Klimaschutz in Deutschland Greta Gaudig Foto: lensescape.org 26.10.2018, MoorDialog Tagung Berlin IPCC 2018 2 Szenario für beschleunigten Moorschutz
MehrAuf welchen Standorten kommt der Wald unter Druck?
Michael Englisch, Andreas Schindlbacher, Karl Gartner, Robert Jandl Auf welchen Standorten kommt der Wald unter Druck? Institut für Waldökologie und Boden Bedeutung des Klimas für die Ökosysteme Mayer
MehrDie Böden im Raum Hameln und ihre ökologische Leistungsfähigkeit
Die Böden im Raum Hameln und ihre Dr. Hartmut Geries, Gleichen-Reinhausen Terra Preta eine Alternative für den Landkreis Hameln-Pyrmont? 28.02.2013, Hochschule Weserbergland Boden = Durchdringungssphäre
MehrWarum wir Moore wiederherstellen müssen
Dr. L. Landgraf / 03.12.2011 Warum wir Moore wiederherstellen müssen Was Moore uns bedeuten Moore waren lange Zeit als unbedeutend und störend verkannt worden. Noch bis in die 1990er Jahre galt ihr Wert
MehrAufbau einer Datenbank zu Moorschutzprojekten Susanne Belting
Aufbau einer Datenbank zu Moorschutzprojekten Susanne Belting Moorschutz in Deutschland, Tagung am 27.-28.02.2012 in Braunschweig Hintergrund Erhebliche Treibhausgas-Emission aus entwässerten Moore Grundwasserstand
MehrGrundstruktur eines Entscheidungsunterstützungssystems für das Management von Waldmooren
DSS-WAMOS eine DSS-gestützte Managementstrategie für Waldmoore Grundstruktur eines Entscheidungsunterstützungssystems für das Management von Waldmooren gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt Bernhard
MehrDie Hangbrücher des Hunsrücks im Spannungsfeld zwischen Forstwirtschaft und Naturschutz
Die Hangbrücher des Hunsrücks im Spannungsfeld zwischen Forstwirtschaft und Naturschutz Gliederung 1. Einführung 2. Was sind Hangmoore? 3. MoorWaldBilanz 4. Ökosystemdienstleistungen 5. Fazit 6. Diskussionsfrage
MehrPaludikultur auf Hochmooren: Torfmooskultivierung - Erfahrungen und Ausblick -
Torfersatzforum, AK Substrate, 09.06.2016 Paludikultur auf Hochmooren: Torfmooskultivierung - Erfahrungen und Ausblick - Greta Gaudig, Matthias Krebs, Sabine Wichmann Praxispartner seit 2004 MO MOKURA
MehrNährstoffbilanzen und -gehalte im Boden. Karl Severin und Luise Engelke
Nährstoffbilanzen und -gehalte im Boden Karl Severin und Luise Engelke Gliederung Einleitung und Zielsetzung Methodik Nährstoffsalden Nährstoffgehalte im Boden Fazit Nährstoffbilanzen Ziele Pflanzenbaulich-bodenchemisch:
MehrEin Beitrag zu Strategien und Konflikten bei der Restaurierung von Niedermooren unter Gewässer-, Klima- und Naturschutzaspekten
Schutz der Moore in M-V Stand & Perspektiven Ein Beitrag zu Strategien und Konflikten bei der Restaurierung von Niedermooren unter Gewässer-, Klima- und Naturschutzaspekten D. Zak, J. Gelbrecht, J. Augustin
MehrUmwelt- und Agrarmonitoring: Thematische Dienst FFH Monitoring
Umwelt- und Agrarmonitoring: Thematische Dienst FFH Monitoring Düsseldorf, 09. Juni 2011 Dr. Vanessa Keuck Dr. Jonas Franke Prof. Dr. Florian Siegert Remote Sensing Solutions GmbH RSS GmbH Gefördert durch
MehrBodenbildungsprozesse
Geographie Caprice Mathar Bodenbildungsprozesse Studienarbeit RWTH Aachen 22.03.2010 Geographisches Institut Grundseminar Physische Geographie Sommersemester 2010 Hausarbeit Bodenbildungsprozesse Caprice
MehrDeutscher Moorschutzdialog Impulse für Klimaschutz, Biodiversität und nachhaltige Landnutzung auf Mooren
Deutscher Moorschutzdialog Impulse für Klimaschutz, Biodiversität und nachhaltige Landnutzung auf Mooren Susanne Abel BfN Tagung Biodiversität und Klima 11.10.2016 Was ist das GMC? Integrative Dachmarke
MehrRenaturierung von Waldmooren im Solling. Henning Städtler 24. April 2009 Berlin
Renaturierung von Waldmooren im Solling Übersichtskarte Solling - Moore Betroffen im DBU NLF Projekt: Nr. 8 Friedrichshäuser Bruch (NSG / NW) ca. 20 Hektar Nr. 9 Heidelbeerbruch Kernfläche ca. 25 Hektar
MehrTreibhausgas-Bilanzierung der Landnutzungen und der empfohlenen Vorsorge- und Anpassungsmaßnahmen
Anhang II ierung der Landnutzungen und der empfohlenen Vorsorge- und Anpassungsmaßnahmen (A) Berechnungsgrundlagen Für die Berechnung der CO 2 -Äquivalente in der Bilanz im Kap. 6.3, in der Maßnahmen-
MehrInhalt des Vortrages Einführung Internationalisierung und Regionalisierung Beispiele aus dem Projekt FarmLife: Emissionsmodelle Ökobilanz-Ergebnisse Z
Regionalisierung und Internationalisierung von SALCA: Ausgesuchte Beispiele aus Österreich 9. Ökobilanz-Plattform Landwirtschaft, 21.09.2016, Inhalt des Vortrages Einführung Internationalisierung und Regionalisierung
MehrKlimawandel und Tourismus Das Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg-Berlin (INKA-BB)
INKA BB, Teilprojekt 17 Tourismus Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimaanpassung und Klimaschutz in der Uckermark Prenzlau, 14. April 2011 Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimawandel und Tourismus Das Innovationsnetzwerk
Mehr