Das Wesen der Gesundheit G eschäf tsber icht 20 09

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1 M i t sicherem G e f ü h l Das Wesen der Gesundheit G eschäf tsber icht Ein Par tner für die Gesundheit Frei von materiellen Sorgen sollen die Menschen leben können, auch wenn sie krank werden. Für diese Freiheit steht die CONCORDIA, seit sie 1913 in Zug gegründet wurde. Heute sind rund Personen bei der CONCORDIA versichert. Damit gehört sie zu den grössten Kranken- und Unfallversicherern im Land. Rund Mitarbeitende sind in Voll- und Teilzeit angestellt. Davon arbeiten 550 am Hauptsitz in Luzern, die anderen in vier Servicecentern, in der Landesvertretung Liechtenstein sowie in 300 Agenturen und Geschäftsstellen. Die CONCORDIA bietet Privatpersonen, Familien, Unternehmen und Verbänden bestmöglichen und verlässlichen materiellen Schutz gegen die finanziellen Folgen von Krankheit und Unfall. Dies mit der obligatorischen Krankenpflegeversicherung gemäss KVG, den Zusatzversicherungen nach VVG und der Unfallversicherung nach UVG. Titelseite: Geschenk «Gesund auf die Welt zu kommen ist ein grosses Geschenk. Ich wünsche jedem Neugeborenen von ganzem Herzen, dass ihm diese Gesundheit ein Leben lang erhalten bleibt.» Tabea Affolter, Hebamme, Geburtshaus Luna, Biel

2 Kennzahlen Gesamtunter nehmung über alle Ver sicher ungsz weige Unternehmensergebnis Schadensatz 1 Stand der Rückstellungen 4 Mio. CHF % Mio. CHF ,7 34,2 55,5 19,0 51,8 26,1 95% 90% Versichertenbestand % 88,6 89,5 88,0 91,2 80% Kostensatz 2 10 % 9 % 8 % 7 % 6 % 7,9 7,9 8,8 8,6 91, ,3 93, , ,8 475,8 479, Eigenkapital 5 Mio. CHF ,1 360,9 416,3 498, ,8 384,3 476, , , % Prämien 6 Combined Ratio 3 Allgemeiner Hinweis: Seit 2007 beruhen die Finanzkennzahlen auf der per 31. Dezember 2007 erstmals erstellten Konzernrechnung. Mio. CHF % 105 % 100 % 1 Schadensatz: Versicherungstechnischer Aufwand (ohne Auf wendungen für den Versicherungsbetrieb) in Prozent des versicherungstechnischen Ertrags. 2 Kostensatz: Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb in Prozent des versicherungstechnischen Ertrags. 3 Combined Ratio: Summe aus Kostensatz und Schadensatz. (Hinweis: In der Darstellung können geringfügige Rundungsdifferenzen auftreten.) 4 Rückstellungen für unerledigte Schadenfälle , , , , , , % 90 % 96,4 97,5 96,8 99, , , Die Zahlen seit 2007 enthalten das gesamte Konzerneigen kapital. Die Zahlen bis 2006 umfassen lediglich die gesetzlichen Reserven inklusive Ausgleichsreserven UVG. 6 Verdiente Prämien inklusive Staatsbeitrag Fürstentum Liechtenstein.

3 Inhalt G esundheit hat viele Seiten Für jeden bedeutet Gesundheit etwas anderes. Jeder und jede deutet sie unterschiedlich. So auch die porträtierten Persönlichkeiten im vorliegenden Geschäftsbericht. Sie alle arbeiten in verschiedenen Funktionen im Gesundheitswesen. In aller Kürze erläutern sie, was für sie das Wesen der Gesundheit vor dem Hintergrund ihrer Arbeit ist. Auch die CONCORDIA macht sich für die Gesundheit ihrer Kundinnen und Kunden stark, genauso wie für die Gesundheit des Unternehmens. Nur so können wir dazu beitragen, dass jede und jeder sein Recht auf eine kompetente und umfassende Gesundheitsvorsorge einlösen kann dies ist nicht selbstverständlich. Darum engagiert sich die CONCORDIA im Gesundheitswesen. Tagtäglich. In einem hart umkämpften und hoffentlich weiterhin freien Gesundheitsmarkt, damit auch dessen Wesen gesund bleiben kann. Seite Editorial 5 Geschäftsjahr 2009 Privatkunden 8 12 Firmenkunden Kostenentwicklung Ausgezeichneter Datenschutz Verwaltung Personal Organisation Verwaltungsrat 30 Leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 31 Die CONCORDIA-Gruppe Produkteübersicht Produkte und Dienstleistungen Finanzbericht

4 Editorial G esundes Zusammenwir ken Die Geschäf tsleitung der CONCORDIA G esundheit macht frei, Freiheit macht gesund Freiheit und Gesundheit stellen in unserer Gesellschaft zwei hohe Werte dar. Sie stehen miteinander in engem Zusammenhang. Wer in umfassendem Sinne gesund ist, hat den Kopf frei. Wer frei ist, kann im Interesse der eigenen Gesundheit handeln auch als Unternehmen. Dass es die Gesundheit und die Freiheit sind, welche die Basis für materiellen Erfolg und damit auch für solidarisches Handeln bilden, gehört zu den fundamentalen Erkenntnissen. Darum bezieht die CONCORDIA Stellung für ein freiheitliches System, das die Bedürfnisse der Versicherten wirtschaftlich und ebenso mit hohen Qualitätsstandards befriedigt. Wesentliche Komponenten eines derartigen Systems sind die Wahlfreiheit für die Versicherten, die Vertragsfreiheit für die Versicherer und die konsequente Marktausrichtung der Produkte alles Komponenten, die eine Staatsmedizin nicht bereitstellen kann. Denn in einem gut funktionierenden Gesundheitswesen brauchen freie Leistungserbringer auf der Seite der Kostenträger freie Versicherer als Partner. Ebenso können Kundinnen und Kunden nur frei wählen, wenn es viele Versicherer gibt und nicht nur einen Monopolisten. Es sind die Gesundheit und die Freiheit, welche die Basis für materiellen Erfolg und damit auch für solidarisches Handeln bilden. Die CONCORDIA zeigt, dass ein freiheitliches Versicherungssystem den Kundennutzen optimiert. Wir arbeiten nicht gewinnorientiert, sondern nachhaltig. Wir bieten mit selbst erwirtschafteten Reserven hohe finanzielle Sicherheit. Wir wachsen qualitativ. Wir sind innovativ, zum Beispiel mit unseren alternativen Versicherungsmodellen HMO und mydoc. Und wir arbeiten mit Erfolg, wie der vorliegende Geschäftsbericht zeigt. Von links nach rechts: Dr. Christoph Braschler, Finanzen Richard Lüdi, Markt Darum stehen wir zusammen mit den Leistungserbringern mehr denn je für ein freiheitliches und leistungsfähiges Gesundheitswesen ein. Für ein System, das selber gesund und frei ist, weil es auch uns die Chance gibt, erfolgreich zu sein im Dienste und im Interesse unserer Versicherten. Urs Kneubühler, Leistungen und Versicherungen Nikolai Dittli, CEO Agnes Durrer, Corporate Center, Stv. CEO Dr. Niklaus Küchler, Präsident des Verwaltungsrats Fritz Amstad, Personal Cristina Conti, Informatik Dr. Jürg Vontobel, Leistungsmanagement Dr. Niklaus Küchler Präsident des Verwaltungsrats Nikolai Dittli CEO 4 5

5 Das Wesen der Gesundheit B ündnis «G esundheit zeig t sich auch dar in, dass wir Ur ner bis heute auf Unabhängigkeit schwören. Dar um unter stüt zen wir jedes Bündnis, das sich für mehr Freiheit einset z t - auch im Gesundheitswesen.» S t e f a n Fr y b e r g, G e s u n d h e i t s -, Soz i a l - und Umweltdirektor des K a n tons Uri, A l tdor f 7

6 Geschäftsjahr 2009 Geschäftsjahr 2009 P r i v a t ku n d e n G rosse Her ausforder ungen souver än gemeister t Das Krisenjahr 2009 war auch für die Krankenversicherungsbranche nicht einfach zu bewältigen. Im Herbst wechselte eine hohe Anzahl Personen den Krankenversicherer. Die CONCORDIA konnte sich jedoch auch in diesem Jahr behaupten und in einigen Bereichen ihre führende Stellung sogar noch ausbauen. Die CONCORDIA bleibt erfolgreich Die Krankenversicherungsprämien sind auch im Berichtsjahr weiter stark angestiegen. Es ist den verschiedenen Marktteilnehmern und dem Gesetzgeber nicht gelungen, das Kostenwachstum im Gesundheitswesen effektiv zu bremsen. Dies hat dazu geführt, dass sich im Segment der obligatorischen Krankenpflegeversicherung der Preiskampf unter den Anbietern zusätzlich verschärft hat. Über die letzten zehn Jahre betrachtet haben in der Schweiz denn auch noch nie so viele Personen ihren Kranken- und Unfallversicherer gewechselt wie im Jahr Dadurch verlieren die Versicherer in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung weiterhin an Substanz, was zum Nachteil der Branche ist. Die konstant steigenden Prämien in der Grundversicherung führen ausserdem dazu, dass immer weniger Zusatzversicherungen abgeschlossen werden. Die CONCORDIA konnte dank ihrer Serviceund Kompetenzführerschaft diesem Trend klar widerstehen und ihre Spitzenposition unter den Qualitätsanbietern ausbauen. Trotz des bewussten Verzichts auf Billigkassen und ohne bei der finanziellen Sicherheit Abstriche machen zu müssen, hat die CONCORDIA ein qualitatives und quantitatives Portefeuillewachstum in der Grundversicherung und auch in den Zusatzversicherungen erzielt. Dieses erfreuliche Resultat konnte vorwiegend mit dem eigenen Agentur- und Geschäftsstellennetz erzielt werden, das nach wie vor eines der dichtesten der Branche ist. Zusammen mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis sowie der besten persönlichen Servicequalität verschafft dies der CONCORDIA eine führende Stellung im Bereich Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. Weiterhin führend bei den Managed-Care-Modellen Mit einem breiten Angebot in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung unterstreicht die CONCORDIA ihre Kompetenz und ihr Engagement im Gesundheitswesen. Wir verfügen über das grösste HMO-Netz der Schweiz sowie ein flächendeckendes Hausarztmodell (mydoc). Unseren Kunden ist jederzeit ein schneller und unkomplizierter Zugang zu medizinischer Versorgung möglich, was die Voraussetzung für eine richtige und kompetente Behandlung für jeden Krankheitsfall darstellt. Bei der Hausarztversicherung arbeitet die CONCORDIA mit über 40 Ärztenetzwerken in der ganzen Schweiz zusammen. Diese Netzwerke bürgen für eine hohe Servicequalität in den Praxen sowie für die konstante Weiterentwicklung in der medizinischen Versorgung. Durch ein optimales Kosten-Ertrags-Verhältnis wird eine wirtschaftliche Praxisführung erreicht. Bereits rund 65 % der CONCORDIA-Versicherten profitieren von einem Managed-Care-Modell und damit von einer hohen medizinischen Servicequalität bei gleichzeitig attraktiven Prämien; die Rabatte bei der mydoc Hausarztversicherung und der HMO-Gesundheitsversicherung betragen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung bis zu 25 %. Anteil CONCORDIA-Kunden in alternativen Versicherungsmodellen der OKP 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 18,2 % 32,6 % 39,1 % 0 % Innovationen bei den Zusatzversicherungen Der Trend nach zusätzlichen Services rund um die Gesundheit verstärkt sich. Die Medien sind voll von Angeboten bei Krankheit, Unfall und Mutterschaft, die Bevölkerung ist zunehmend sensibilisiert für die bestehenden Unterschiede in der medizinischen Behandlungsqualität. Dies ist einer der Gründe, weshalb die Nachfrage nach Zusatzversicherungen bei der CONCORDIA entgegen dem Branchentrend gestiegen ist. Wir zeichnen uns durch einfache und modulare Lösungsangebote rund um die Bedürfnisse der Menschen aus. Dabei stehen in erster Linie die wirkungsvollen Beiträge zur finanziellen Sicherheit unserer Kundinnen und Kunden im Zentrum. Die Zusatzversicherung Spital LIBERO erfreut sich einer steigenden Nachfrage. Ein führendes Preis-Leistungs-Verhältnis sichert unseren Kundinnen und Kunden eine hohe Flexibilität bei grösstmöglicher Sicherheit. Denn mit Spital LIBERO muss sich der Kunde erst bei Spitaleintritt auf eine Spitalabteilung festlegen. Je nach Art und Schwere dessen, was ihm bevorsteht, entscheidet er sich für allgemein, halbprivat oder privat. Für Kundinnen und Kunden mit höchsten Ansprüchen bezüglich Sicherheit und Qualität wurde die private Spitalzusatzversicherung PE1 ausgebaut. Mit CONCORDIA PremiumMed bieten wir anspruchsvollen privatversicherten Kundinnen und Kunden ein exklusives Leistungspaket an: Gesundheitsberatung rund um die Uhr, besten Service und persönliche Betreuung mit direktem Zugang zu Ärzten und Spitälern der Hirslandengruppe. PremiumMed ist fester Bestandteil der PE1-Versicherung. Damit geniessen CONCORDIA-Kundinnen und -Kunden unter anderem freie Arzt- und Spitalwahl. Auch sind sie weltweit in der Privatabteilung voll gedeckt. Zudem steht ihnen auch im Ausland die Wahlbehandlung zu. 45,7 % 55,1 % 65,2 % 8 9

7 Geschäftsjahr 2009 Geschäftsjahr 2009 Starker Partner für Familien Speziell im Fokus unserer Aktivitäten stehen nach wie vor die Familien. Attraktive Services und Prämiensparangebote unterstreichen unsere starke Position in diesem wichtigen Segment. Der CONCORDIA Baby Bonus, die massive Prämienverbilligung bei den Kindern in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung sowie Zusatzversicherungen, welche für die dritten und alle weiteren Kinder einer Familie gratis sind, belegen unser Engagement für Eltern und ihre Kinder. In der Prämienrunde 2009 hat die CONCORDIA sogar bei fast allen Kindern auf eine Prämienerhöhung verzichtet. Weitere umfangreiche Vergünstigungen sowie Serviceund Kursangebote für Familien festigen die führende Position der CONCORDIA als Familienversicherer. Soziales und nachhaltiges Engagement Neu engagiert sich die CONCORDIA auch in der breiten Gesellschaft für die Bereiche «Sicherheit» und «Leben begleiten». Gemeinsam mit der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft SLRG setzt sie sich in ihrem Präventionsbestreben für Spass, Gesundheit und Sicherheit im und am Wasser ein. Eine gemeinsame Vision steht im Mittelpunkt des Engagements: die signifikante Reduktion von Badeunfällen, vor allem solchen von Kindern. Im Sommer des Berichtsjahres machte die Family Beach Tour in vielen grösseren Badeanstalten halt und informierte Kinder, Jugendliche und Eltern in spielerischer Weise über die Gefahren beim Schwimmen und Baden. In der Vorweihnachtszeit wurde zusammen mit CARITAS Schweiz die nationale Kampagne «Spenden statt Schenken» lanciert. Mit der Goldpostkarte «Echte Freude schenken», die an über 900 Standorten landesweit erhältlich war, konnte den Lieben ein weihnachtlicher Gruss gesandt werden. Gleichzeitig wurde im Namen der beschenkten Person für Schweizer Familien in Not gespendet. Ein Präsent, das dreifach Freude bereitet hat. Wieder gute Noten für die CONCORDIA Rund 300 Agenturen und Geschäftsstellen der CONCORDIA erbringen täglich den Beweis für unser Versprechen, die beste und kompetenteste Dienstleistungsqualität zu erbringen. Spezielle Produkte- und Serviceschulungen unserer Mitarbeitenden standen in diesem Jahr im Zentrum unserer Aktivitäten zur nachhaltigen Sicherstellung einer hohen Kundenzufriedenheit. In regelmässigen Abständen werden der CONCORDIA bei Umfragen zu Kundenzufriedenheit, Service und Dienstleistungen beste Noten erteilt. So auch dieses Jahr: Bei der Kundenzufriedenheits-Umfrage 2009 des Internet-Vergleichsdienstes comparis.ch erhielt die CONCORDIA die Note 5.0 (gut). Dabei befragt comparis.ch einmal jährlich die Userinnen und User zu ihrer Zufriedenheit mit ihrem Krankenversicherer. Im Frühling 2009 haben knapp Personen die Kompetenz und Einsatzbereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Abrechnungen und die Verständlichkeit der Kundeninformationen bewertet. Insgesamt wurden 37 Krankenversicherer bewertet. Die guten Noten und die täglich positiven Rückmeldungen unserer Versicherten spornen uns an, auch in Zukunft die Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden und einen tadellosen Service grosszuschreiben. Marktleader im Fürstentum Liechtenstein Die CONCORDIA ist seit mehr als 75 Jahren ein verlässlicher, lebensnaher und starker Partner für Liechtenstein und seine Wirtschaft. Sie ist der grösste Anbieter der obligatorischen Krankenpflegeversicherung sowie der Krankengeldversicherung in Liechtenstein; über 70 % der liechtensteinischen Bevölkerung vertrauen der CONCORDIA und sichern sich bei ihr gegen die finanziellen Folgen von Krankheit und Unfall ab. Per hat die CONCORDIA zudem das gesamte Portfolio der INTRAS Krankenversicherung übernommen, die sich aus Liechtenstein zurückzieht. So durfte die CONCORDIA über ehemalige INTRAS-Versicherte bei sich willkommen heissen

8 Geschäftsjahr 2009 Geschäftsjahr 2009 F i r m e n ku n d e n Nachhaltiges Wachstum des Prämienvolumens Kennzahlen OKP Schweiz (inkl. EU/EFTA, Mio. CHF) / in % Versicherungsertrag 1309, ,7 2,7 % Versicherungsaufwand 1375, ,1 5,3 % davon Leistungen 1634, ,2 4,6 % davon Kostenbeteiligungen 220,0 216,6 1,6 % davon Risikoausgleich 113,7 99,2 14,6 % davon Verwaltungsaufwand/Abschreibungen 68,9 61,9 11,3 % Unternehmensergebnis 32,3 54,4 Unternehmensergebnis pro versicherte Person 62 CHF 104 CHF Schadensatz 99,8 % 97,7 % Kostensatz 5,3 % 4,9 % Combined Ratio 105,1 % 102,5 % Stand der Rückstellungen 349,7 344,2 1,6 % Stand der Reserven 227,0 257,3 11,8 % OKP Schweiz Franchisenwahl der Erwachsenen (ab 19 J.) Anteil per Anteil per Grundfranchise CHF ,1 % 58,9 % Wahlfranchise CHF 500 9,9 % 10,3 % Wahlfranchise CHF ,5 % 4,3 % Wahlfranchise CHF ,9 % 17,0 % Wahlfranchise CHF ,7 % 2,3 % Wahlfranchise CHF ,9 % 7,2 % Umfassende Produkte und Services aus einer Hand: ein starkes Verkaufsargument Die CONCORDIA konnte im Berichtsjahr ein Portefeuillewachstum von über 7 % erzielen und auch bei der Anzahl der versicherten Unternehmungen weiter wachsen. Der bestehende Kundenstamm zeichnet sich durch hohe Treue aus, was den von uns eingeschlagenen Weg der vorzüglichen Betreuung, der einfachen Leistungsabwicklung, der praktischen Services und des umfassenden Produktesortiments als richtig bestätigt. Zudem legt die CONCORDIA ein besonderes Augenmerk auf eine spezifische und kontinuierliche Ausbildung ihrer Mitarbeitenden, damit diese die Kundinnen und Kunden in jedem Fall optimal betreuen können. Prämien Kollektiv-Krankentaggeld Mio. CHF ,0 48,1 51,3 57, ,5 65,1 69,8* Die CONCORDIA wird von ihren Firmenkunden vor allem dafür geschätzt, dass sie ihnen sämtliche Produkte sowie alle relevanten Dienstleistungen rund um den Themenbereich Gesundheit, Krankheit, Prävention und Absenzen anbieten kann. Neu dazu kam im Berichtsjahr die Dienstleistung der koordinierten Versicherungslösung, die OKP Bestände CH/FL Anzahl Versicherte / in % OKP Gesamtverband ,3 % Anteil Liechtenstein ,2 % Anteil Schweiz ,1 % Schweiz: Jugendliche und Erwachsene mit Wahlfranchise ,6 % Schweiz: Hausarzt-Versicherung ,6 % Schweiz: HMO-Versicherung ,6 % Total Managed Care ,7 % Prämien Unfallversicherungen UVG Mio. CHF ,6 10,9 15,6 17, ,4 17,8 19,0* eine automatisierte Abwicklung der Taggeldversicherung ermöglicht. * Portefeuille 12 13

9 Geschäftsjahr 2009 Geschäftsjahr 2009 Firmen, die mit der CONCORDIA eine Partnerschaft eingehen, können von mehrdimensionalen und nachhaltigen Vorteilen profitieren. Für finanzielle Risiken rund um Krankheit, Unfall und Mutterschaft verfügt die CONCORDIA über Angebote, die sich ökonomisch und auch sozial wirkungsvoll in jede Unternehmung integrieren lassen. Die CONCORDIA bietet die Krankenpflege-, Krankentaggeld- und Unfallversicherung sowie das Case-, Absenz- und Gesundheitsmanagement aus einer Hand an. Unser Engagement zielt darauf ab, Absenzen aufgrund von Krankheit oder Unfall zu vermindern und die Gesundheit der Mitarbeitenden zu fördern. Der Kunde profitiert dabei von einfachen Abläufen, unkomplizierter Beratung sowie einer auf Produktivitätssteigerung ausgerichteten Zusammenarbeit. Kompetenter Partner rund um die Gesundheit Die CONCORDIA hat sich längst als kompetenter und innovativer Partner in allen Belangen der Gesundheit etabliert. Die Angebote im Firmenkunden- und im Privatkundenbereich sind aufeinander abgestimmt, so dass die Kundinnen und Kunden von einem ganzheitlichen Ansatz profitieren können. Heute nutzen immer mehr Unternehmen die Synergien im Bereich Krankenpflege, Krankentaggeld und Unfallversicherung sowie das flächendeckende Agentur- und Geschäftsstellennetz der CONCORDIA in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Die CONCORDIA war einer der ersten Kranken- und Unfallversicherer, die das Thema Caseund Absenzmanagement mit einfachen und praktisch umsetzbaren Lösungen aufgegriffen haben. Mit CONCORDIA Business Care unterstützen wir Firmen bei der anspruchsvollen Aufgabe der Gesundheitsförderung. Die Lösungen werden jeweils individuell auf deren Bedürfnisse zugeschnitten, und dies zum bestmöglichen Preis-Leistungs-Verhältnis. Im Zentrum stehen dabei immer die Hilfestellung für erkrankte und verunfallte Personen, die betrieblichen Präventionsmassnahmen und die erfolgreiche Wiedereingliederung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Koordinierte Versicherungslösung für kurzfristige Absenzen Die Administration der Taggeldfälle ist aufwendig und erfordert ein hohes Mass an Überwachung. Die neue koordinierte Versicherungslösung der CONCORDIA ermöglicht es den Firmenkunden, die Taggeldversicherung automatisiert abzuwickeln. Die Unternehmen nutzen dazu die vorhandenen Personaldaten und vernetzen diese mit den Absenzdaten. Die Absenzen werden ab dem ersten Tag erfasst. Die spezialisierte Software berechnet selbstständig den Lohnfortzahlungsanspruch und die Taggeldansprüche der Mitarbeitenden und stellt die Leistungen elektronisch für die Weiterverarbeitung im Lohnsystem bereit. Dabei werden sämtliche Firmen-Reglemente oder ein allfällig vorhandener Gesamtarbeitsvertrag berücksichtigt. Die automatisch errechneten Versicherungsleistungen können dank diesem Verfahren von der CONCORDIA schnell und unbürokratisch ausgerichtet werden. Dadurch entfallen auch sämtliche Abgleicharbeiten für die Versicherungszahlungen. Eine interessante Alternative insbesondere für grössere und sehr grosse Betriebe. Starke Partnerschaft mit Maklern Nicht wir selbst, sondern unsere Kunden und deren Makler können uns am besten beurteilen. So haben wir 2009 eine Maklerumfrage durchgeführt und aufschlussreiches Feedback zu unseren Prozessen, Dienstleistungen, Services und Produkten erhalten. Die wertvollen Rückmeldungen werden in die Weiterentwicklung unserer Produkte und Dienstleistungen sowie in die Abwicklung der Geschäftsbeziehungen mit unseren Maklern einfliessen. Insgesamt konnten uns unsere Broker ein sehr gutes Zeugnis ausstellen. Dies bestätigt uns in unserem Handeln und in unserer strategischen Stossrichtung. Wir werden auch im laufenden Jahr unsere starke Innovationskraft unter Beweis stellen zum Nutzen unserer Partner

10 Das Wesen der Gesundheit Wohlbef inden «G esundheit bedeutet viel für mich, weil es dabei um das Wohl des Menschen geht. Und dafür ar beite ich täglich ger ne.» S u s a n n Gimpel, D r o g i s t i n und L a b o r a n t i n G a l e n i k, M e p h a Phar m a AG, Aesch 17

11 Geschäftsjahr 2009 Geschäftsjahr 2009 Kostenent w icklung Die Kosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung sind 2009 in der Schweiz wieder um über 5 % gestiegen, im Fürstentum Liechtenstein um 3,5 %. In beiden Ländern war dabei die Kostensteigerung bei den Spitälern am markantesten. Bei den Zusatzversicherungen erhöhten sich vor allem die Kosten für komplementärmedizinische Leistungen der Zusatzversicherung NATURA. Obligatorische Krankenpflegeversicherung in der Schweiz Deutlicher Anstieg der Leistungskosten in der Grundversicherung Die Bruttoleistungen (Kosten für medizinische Leistungen vor Abzug von Franchise und Selbstbehalt) stiegen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) pro versicherte Person im Jahr 2009 um 5,2 %. Dieser Wert ist höher als der Anstieg im Vorjahr und entspricht in etwa dem langjährigen Mittelwert des Kostenanstiegs pro Jahr. Hauptkostentreiber waren dabei einmal mehr die Spitäler mit einer deutlichen Mengenausweitung. Kostenanstieg nach Kostengruppen der Grundversicherungsleistungen Für die Interpretation der Kostensteigerung ist die Analyse der wichtigsten Kostengruppen der OKP entscheidend. Diese zeigt folgende Entwicklungen: Die Kosten für die Leistungen von Ärztinnen und Ärzten stiegen im Jahr 2009 um 2,4 %. Bei einem Anteil von 22 % an den gesamten Leistungen ist der Beitrag an der gesamten Teuerung 10 %. Die Steigerung der Kosten für stationäre Spitalleistungen fiel mit 8,9 % ausgesprochen hoch aus. Bei einem Anteil von 24 % an allen Leistungen tragen die stationären Spitalleistungen insgesamt 39 % zum Kostenwachstum in der OKP bei. Fast ebenso hoch war der Anstieg bei den ambulanten Spitalkosten, nämlich 7,4 %. Insgesamt verursachte dieser Bereich 22 % des gesamten Anstiegs. Die Kostensteigerungen der Spitäler sind also insgesamt (stationär und ambulant) für 61 % des gesamten Kostenwachstums in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung der CONCORDIA verantwortlich. Der Kostenanstieg bei den Pflegeleistungen war demgegenüber uneinheitlich. Er betrug bei den Pflegeheimen 2,6 %, bei der Spitex aber 8,0 %. Zusammen verursachten die Pflegeleistungen damit einen Anteil von 8 % der gesamten Leistungskostensteigerung. Die Kosten für in Apotheken und Arztpraxen abgegebene Medikamente stiegen um 5,3 % in Apotheken, beziehungsweise 3,8 % in Arztpraxen. Zusammen sind die Medikamente wegen ihres hohen Anteils an den Gesamtkosten für 18 % des gesamten Kostenwachstums verantwortlich. Nicht miteingerechnet sind dabei die im Spital abgegebenen Medikamente, welche in den Kostengruppen Spital stationär und Spital ambulant enthalten sind. Jährlicher Kostenanstieg OKP-Leistungen für einzelne Kostengruppen in der Schweiz Durchschnitt pro Jahr Arzt ambulant 2,4 % 24,5 % 3,7 % Spital stationär 8,9 % 40,3 % 5,8 % Spital ambulant 7,4 % 61,9 % 8,4 % Medikamente Arzt 3,8 % 25,6 % 3,9 % Medikamente Apotheke 5,3 % 27,5 % 4,1 % Pflegeheim 2,6 % 24,9 % 3,8 % Spitex 8,0 % 50,5 % 7,0 % Physiotherapeut 4,9 % 26,8 % 4,0 % Labor 0,8 % 19,5 % 3,0 % Chiropraktor 0,0 % 13,3 % 2,1 % Mittel und Gegenstände 7,9 % 30,9 % 4,6 % Total Kostengruppen 5,2 % 34,0 % 5,0 % Jährlicher Kostenanstieg OKP-Leistungen für einzelne Kostengruppen im Fürstentum Liechtenstein Durchschnitt pro Jahr Arzt ambulant 2,5 % 21,4 % 3,3 % Spital stationär 7,3 % 33,9 % 5,0 % Spital ambulant 5,4 % 43,9 % 6,3 % Medikamente Arzt 2,6 % 12,1 % 1,9 % Medikamente Apotheke 6,6 % 91,4 % 11,4 % Pflegeheim 20,4 % 14,9 % 3,1 % Spitex und häusliche Pflege 3,8 % 95,9 % 11,9 % Physiotherapeut 0,5 % 22,1 % 3,4 % Labor 0,2 % 34,2 % 5,0 % Chiropraktor 19,5 % 64,1 % 8,6 % Mittel und Gegenstände 1,3 % 37,4 % 5,4 % Total Kostengruppen 3,5 % 27,2 % 4,1 % keine massstabsgetreue Darstellung möglich 18 19

12 Geschäftsjahr 2009 Geschäftsjahr 2009 Obligatorische Krankenpflegeversicherung im Fürstentum Liechtenstein Gegenüber dem Vorjahr wieder höherer Anstieg Nachdem die Bruttoleistungen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung im Fürstentum Liechtenstein im Vorjahr nur um 1,3 % gestiegen waren, zeigte sich im Jahr 2009 ein höherer Kostenanstieg von 3,5 %. Das grösste Wachstum zeigten dabei gleich wie in der Schweiz die Spitalkosten: 7,3 % im stationären sowie 5,4 % im ambulanten Bereich. Die Kosten für Arztleistungen stiegen um 2,5 %. Die Gesamtkosten für in der Arztpraxis bezogene Medikamente waren insgesamt um 2,6 % höher als im Vorjahr, jene für Medikamente aus der Apotheke um 6,6 %. Ein sehr hoher Kostenanstieg war mit 14,9 % bei den Leistungen in Pflegeheimen zu verzeichnen. Zusatzversicherungsleistungen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein Rasche Verarbeitung und Auszahlung Die umfangreichen Rechnungskontrollen führten dank grossem Einsatz unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und dank den verwendeten modernen Technologien nicht zu Verzögerungen bei der Verarbeitung. Insgesamt wurden über 85 % aller Rechnungen innerhalb von 2 Wochen und über 95 % spätestens nach 3 Wochen zur Zahlung freigegeben. OKP-Nettoleistungen 2009 der CONCORDIA pro versicherte Person und Kanton (inkl. HMO) CHF Die Kosten für Zusatzversicherungsleistungen im stationären Bereich stiegen im Jahr moderater an als die Grundversicherungskosten. Pro versicherte Person war in der Spital zusatzversicherung PE1 privat ein Kostenwachstum von 2,3 %, in der Spitalzusatzversicherung PE2 halbprivat eine Steigerung über 4,0 % zu verzeichnen Ø Schweiz Die Kosten für die Zusatzversicherung für ambulante Leistungen DIVERSA sowie die Zahn pflegeversicherung bewegten sich im Berichtsjahr auf Vorjahresniveau. Stark angestiegen sind aber auch im Jahr 2009 die Kosten der Versicherung für alternativmedizinische Leistungen NATURA, nämlich um 8,1 % pro versicherte Person GE BS SO BL VD TI GL ZH JU SH NE AG BE FR UR GR TG ZG LU SZ SG VS OW AR NW AI Prüfung und Verarbeitung der Rechnungen Anzahl verarbeiteter Rechnungen erneut gestiegen OKP-Bruttoleistungen 2009 der CONCORDIA nach Kostengruppen (inkl. HMO) Auch im Jahr 2009 wurden mehr Rechnungen als im Vorjahr verarbeitet: insgesamt 4,9 Mio. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Wachstum der Anzahl verarbeiteter Belege um 3 %. Gründe für diese Zunahme sind mehr Behandlungen sowie häufigere Rechnungsstellung durch die Leistungserbringer. Die Zunahme der verarbeiteten Belege konnte dank der erneut gesteigerten Produktivität von der gleichen Anzahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewältigt werden. Möglich machte dies die gezielte Investition in moderne Technologien, insbesondere Scanning und elektronische Rechnungsprüfung. So wurde 2009 ein Anteil von 67 % aller Rechnungen in elektronischer Form geprüft und verarbeitet. Kosteneinsparung dank Rechnungskontrolle und Leistungsmanagement Ebenso wichtig wie die effiziente und rasche Abwicklung und Auszahlung der versicherten Leistungen ist das Erkennen nicht berechtigter Leistungsforderungen, von fehlerhaften Rechnungen und überhöhten Preisen sowie das Vermeiden von teuren Doppelbehandlungen durch Rechnungskontrolle und Leistungsmanagement. Diese Tätigkeiten zahlen sich aus und helfen, Kosten zu sparen. Im Jahr 2009 konnten dadurch in der Leistungsabwicklung von Krankenpflegeleistungen der CONCORDIA über CHF 199 Mio. eingespart werden. Übrige 5,3 % (CHF 85 Mio.) Physiotherapie 2,4 % (CHF 40 Mio.) Spitex 1,9 % (CHF 32 Mio.) Pflegeheim 9,2 % (CHF 150 Mio.) Medikamente Apotheke 11,3 % (CHF 184 Mio.) Arzt ambulant 21,7 % (CHF 354 Mio.) Spital stationär 23,8 % (CHF 387 Mio.) Spital ambulant 15,7 % (CHF 256 Mio.) Medikamente Arzt 8,7 % (CHF 141 Mio.) 20 21

13 Das Wesen der Gesundheit Wet tbewer b «G esund wäre in unseren Augen die freie Preisbildung im Medikamen - tenmar kt. Ohne Leistungsabbau, aber mit spür baren Kostenef fekten f ür die Ver sicher ten.» Vo l ke r Eb e r t, Leiter Phar m a z i e, Ve r s a n d a p o t h e ke Zur Rose AG, Fr a u e n f e l d 23

14 Geschäftsjahr 2009 Geschäftsjahr 2009 Ve r t r a u e n s ä r z t l i c h e r Dienst der C O N C O R D I A Ausgezeichneter Datenschut z Die CONCORDIA hat seit jeher grössten Wert auf Datenschutz gelegt wurde nun ihr vertrauensärztlicher Dienst mit dem Datenschutzgütesiegel GoodPriv@cy ausgezeichnet. Datenschutz hat Priorität Als Kranken- und Unfallversicherer gehört es zu den Kernaufgaben der CONCORDIA, Personendaten von Versicherten zu bearbeiten (empfangen, speichern, ändern, in bestimmten Fällen weitergeben usw.). Dazu gehören auch besonders schützenswerte Gesundheitsdaten. Der Schutz dieser Daten hat seit jeher einen grossen Stellenwert bei der CONCORDIA und gilt als wesentlicher Bestandteil ihrer Dienstleistung am Kunden. Vertrauliche Daten müssen vertraulich bleiben Die empfindlichste Stelle bei einem Krankenversicherer ist aus Datenschutzsicht zweifellos der vertrauensärztliche Dienst, denn dort müssen Gesundheitsdaten von Versicherten, zum Beispiel nach Einholen einer Zweitmeinung, gesichtet und weiterverarbeitet werden. Um den Datenschutz und die Informationssicherheit auf hohem Niveau gewährleisten zu können, hat die CONCORDIA darum ihren vertrauensärztlichen Dienst von der Schweizerischen Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme SQS zertifizieren lassen. Wer ist die SQS? Die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme SQS ist eine unabhängige Nonprofit-Organisation. Sie ist akkreditiert als Zertifizierungsstelle durch die Schweizerische Akkreditierungsstelle SAS. Die SQS zertifiziert u. a. Qualitätsmanagementsysteme nach ISO 9001, Umweltmanagementsysteme nach ISO sowie Informationssicherheits-Managementsysteme nach ISO Sie verfügt über verfahrensgeschulte Auditorinnen und Auditoren mit Branchenerfahrung und anerkannte Fachexpertinnen und Fachexperten auf dem Gebiet des Datenschutzes. Aufrechterhaltung und kontinuierliche Verbesserung Damit das mit der Vergabe des Gütesiegels attestierte hohe Niveau des Datenschutzes erhalten bleibt, werden von der SQS beim vertrauensärztlichen Dienst der CONCORDIA jährliche Überwachungsaudits durchgeführt. Dabei muss jeweils erneut der Nachweis der Wirksamkeit des Datenmanagementsystems sowie der Erfüllung aller Anforderungen an den Datenschutz und die Informationssicherheit erbracht werden. Alle drei Jahre wird ein Wiederholaudit zur Erneuerung der Nutzungsberechtigung von GoodPriv@cy durchgeführt. Was heisst das für CONCORDIA-Kundinnen und -Kunden? Die Versicherten haben bei der CONCORDIA schon immer von einem hohen Datenschutzniveau profitiert. Auch unterstehen sämtliche CONCORDIA-Mitarbeitenden der Geheimhaltungspflicht, Papierabfall mit Kundendaten wird konsequent geschreddert und gewisse Räumlichkeiten sind nur ausgewählten Mitarbeitenden zugänglich. Weiter können von den Mitarbeitenden nur diejenigen Personendaten eingesehen und bearbeitet werden, die für die Erfüllung ihrer Aufgaben nötig sind. Die CONCORDIA durfte durch die Zertifizierung feststellen, dass sie praktisch schon alle erforderlichen Vorgaben für einen umfassenden Datenschutz angewandt hat. Die Hauptaufgabe zur restlosen Erfüllung der Voraussetzungen für GoodPriv@cy bestand darum in der lückenlosen Dokumentation aller Datenschutzmassnahmen. Die Auszeichnung unseres vertrauensärztlichen Dienstes mit dem Gütesiegel GoodPriv@cy verpflichtet uns, dem Datenschutz weiterhin erste Priorität einzuräumen und ihn konstant auf diesem hohen Niveau zu halten. Strenge Qualitätskriterien Beim Zertifizierungsprozess geht es darum, durch den Aufbau und die Umsetzung eines Datenschutzmanagementsystems die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften und die Gewährleistung der Informationssicherheit nachhaltig zu unterstützen und kontinuierlich zu verbessern. Für das Datenschutzgütesiegel GoodPriv@cy sind unter anderen die folgenden Anforderungen zu erfüllen: eine formulierte und umgesetzte Datenschutzpolitik ein funktionierendes und dokumentiertes Datenschutzmanagementsystem die Einhaltung aller für den zertifizierten Bereich relevanten gesetzlichen und vertraglichen Datenschutzvorschriften die Gewährleistung der datenschutzrechtlich notwendigen Informationssicherheit durch entsprechende organisatorische, personelle und technische Massnahmen eine wirksame Überwachung und stetige Verbesserung der datenschutzrelevanten Prozesse 24 25

15 Das Wesen der Gesundheit Ent faltung «G esund sein set z t einen gesunden G eist vor aus, der sich in einem gesunden Kör per ent falten kann. Deshalb leite ich meine Kundinnen und Kunden an, damit sie sich r ichtig er nähren.» M a r l è n e Gautschi, Er n ä h r u ngsbera terin, Wet t i ngen 27

16 Verwaltung Verwaltung Per sonal Die CONCORDIA legt grossen Wert auf die Förderung und Entwicklung ihrer Mitarbeitenden sowie auf ein gutes Betriebsklima. «Unsere Mitarbeitenden sind unser Kapital» Dieser Satz steht im Leitbild der CONCORDIA, so wie dies auch bei vielen anderen Unternehmen der Fall ist. Dass diese Aussage nicht ein leeres Versprechen bleibt, beweisen wir durch die sorgfältige Auswahl unserer Mitarbeitenden, durch die Unterstützung ihrer persönlichen Entwicklung und vor allem auch durch ihre fachliche Weiterbildung. Zudem ist die Unternehmenskultur der CONCORDIA geprägt durch einen sorgsamen Umgang miteinander. Ziel- und Ergebnisorientierung, gepaart mit Personenorientierung, bestimmen die Führungskultur. 2009: ein geschichtsträchtiges Jahr Die sehr schwierige und angespannte Wirtschaftslage hatte auch Auswirkungen auf das Kündigungsverhalten der Mitarbeitenden. Verliessen uns im 1. Quartal noch einige Mitarbeitende, gingen die Kündigungen im 2. bis 4. Quartal 2009 stetig zurück. Obwohl die Arbeitslosenzahlen in der Schweiz markant zunahmen, erhielten wir nicht für alle Stellen genügend gute Bewerbungen. Die Mitarbeitergewinnung gestaltete sich insbesondere bei Spezialisten in der Informatik und bei Verkaufsmitarbeitenden im Vertrieb auch 2009 als Herausforderung. Auf Stufe Fach- und Leistungsspezialist in den Geschäftseinheiten Leistungen und Versicherungen sowie Leistungsmanagement konnten im Gegenzug sämtliche offenen Stellen besetzt werden. Feedback-Kultur Um als Organisation oder auch als mitarbeitende Person weiterzukommen, ist das gegenseitige Geben von Rückmeldungen von entscheidender Bedeutung. Darum schreibt sich die CONCORDIA dieses Mittel weit oben auf die Fahne. Ein Führungsgrundsatz heisst demzufolge auch: «Wir geben und holen Feedback!» Eine konkrete Anwendung ist die strukturierte Vorgesetztenbeurteilung, welche alle zwei Jahre durchgeführt wird. Zudem wird anlässlich der jährlich stattfindenden Mitarbeiterbeurteilung diesem Element ebenfalls hohe Beachtung geschenkt. Damit den neuen Mitarbeitenden der Start optimal gelingt, durchlaufen alle einen mehrtägigen Einführungskurs. Den Kern dieser Ausbildung bilden das Kennenlernen der strategischen Ausrichtung, der Produkte und der Prozesse sowie das Zusammenwirken der verschiedenen Organisationseinheiten. Indem in den ersten fünf Tagen sämtliche Mitarbeitenden mit den unterschiedlichsten Funktionen in derselben Klasse sind, entwickelt sich ein Verständnis füreinander, was letztlich für die erfolgreiche Tätigkeit mit hoher Kundenorientierung entscheidend ist. Mitarbeiterumfrage Mit einer Teilnehmerquote von 66 %, was 760 ausgefüllten Fragebogen entspricht, wurde eine solide Datenbasis erreicht, um die Situation innerhalb der CONCORDIA zu analysieren. Die Gesamtzufriedenheit unserer Mitarbeitenden liegt bei 67 von 100 Punkten, was demselben Resultat entspricht wie vor zwei Jahren und sich vergleichen lässt mit dem Benchmark von sehr guten Arbeitgebern. Die positivste Entwicklung machte die Wahrnehmung, dass das Unternehmen CONCORDIA schnell auf wichtige Veränderungen im Markt reagiert, sowie die Verfügbarkeit von wichtigen Informationen. Entwicklungspotenzial liegt in der individuellen Entscheidungsmöglichkeit und im Vorschlagswesen. Es zeigte sich, dass innerhalb der einzelnen Geschäftseinheiten deutliche Bewertungsunterschiede zu verzeichnen sind. Somit wird der Fokus im Rahmen der einzuleitenden Schritte weniger auf unternehmensweite Initiativen als auf lokale Massnahmen, das heisst Bereiche und Marktregionen, gerichtet. Beförderungen Nebst der Stufe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzt die CONCORDIA seit acht Jahren auf ein dreistufiges Kadermodell: Mitglied des Kaders (Fach- und Führungskader) Personalentwicklung Die oberen Kader schlossen 2009 das modular aufgebaute Führungs-Entwicklungsprogramm ab, welches sich über drei Jahre erstreckt hat. Im Zentrum standen die sieben CONCORDIA Führungsgrundsätze, die konkretisiert, durch gemachte Erfahrungen erprobt und immer wieder vertieft thematisiert wurden. Der Vertrieb hat seine Mitarbeitenden in der Verkaufsführung weiterentwickelt. Die Inhalte Sales Meeting, Pipeline Management für die Neukundengewinnung und Support Coaching bildeten die Schwerpunkte. Mitglied der Direktion Mitglied der Geschäftsleitung Der Verwaltungsrat der CONCORDIA hat per 1. Januar 2010 Harry Brem, Gebietsvertriebsleiter West, Geschäftseinheit Markt, zum Mitglied der Direktion ernannt. Zudem wurden 30 Mitarbeitende der Agenturen und des Hauptsitzes von der Geschäftsleitung zu Mitgliedern des Kaders befördert

17 Organisation Organisation Ver waltungsrat Leitende Mitar beiter innen und Mitar beiter Amtsdauer Präsident Dr. Niklaus Küchler, Sarnen OW 1/2 Vizepräsident Martin Keller, Zofingen AG 1 Stand Geschäftsleitung CEO Nikolai Dittli Stv. CEO Agnes Durrer Dr. Andreas Lauterburg, Stansstad NW 1 Dr. Theo Maissen, Ständerat, Sevgein GR Dr. André von Moos, Luzern 2 Alice Scherrer, Grub AR Eugen Scherrer, Zürich 2 Luisa Vassalli Zorzi, Riva San Vitale TI Bernard Ziegler, Collonge-Bellerive GE (bis ) Mitglieder Fritz Amstad Dr. Christoph Braschler Cristina Conti Urs Kneubühler Richard Lüdi Dr. Jürg Vontobel Dr. Markus Wyss, Brütten ZH (ab ) 1 Mitglied des Personal-Ausschusses 2 Mitglied des Prüfungs-Ausschusses Direktion Markus Bingisser Harry Brem Peter Buholzer Rev isionsstelle Organig r amm PricewaterhouseCoopers AG, Luzern Generalversammlung Revisionsstelle Verwaltungsrat Enzo Cardillo Peter Frank Dr. Mark Glutz Bruno Haltmeier Oswald Kranz René Najer Bruno Peter Franz Schaller Pia Schuler Kurt Stricker Geschäftsleitung Markt Leistungen und Versi cherungen Leistungsmanagement Corporate Center Finanzen Personal Informatik 30 31

18 Das Wesen der Gesundheit Er folg «G esundheit bedeutet für mich unter anderem, dass das Lu zer ner Kantons - spital als Unter nehmen medizinisch und wir tschaf tlich er folgreich ist und so in einem freien Mar kt bestehen kann.» B e n n o Fuchs, Direktor Luz e r n e r K a n tonsspital 33

19 Organisation Organisation Die CONCORDIA - G r uppe Die CONCORDIA-Gruppe umfasst die folgenden Unternehmen: Stiftung Konkordia Pensionskasse CONCORDIA Vorsorgekasse CONCORDIA CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG Verein CONCORDIA CONCORDIA Beteiligungen AG (Holding) Convia Hotel Cascada Solida Der Verein CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung mit Sitz in Luzern bildet das oberste Dach der CONCORDIA-Gruppe. Er wurde 1913 gegründet. Alle anderen Gesellschaften und Stiftungen sind aus ihm hervorgegangen oder durch seine Mitwirkung entstanden. Wer die obligatorische Krankenpflegeversicherung bei der CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG abschliesst, wird zugleich Mitglied des Vereins. Die CONCORDIA Beteiligungen AG mit Sitz in Luzern ist die Holding der CONCORDIA- Gruppe und gehört dem Verein. Sie hält all jene Beteiligungen der Gruppe, für welche nicht andere Eigentumsverhältnisse zweckmässiger erscheinen. Die CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG mit Sitz in Luzern führt seit dem 1. Januar 2007 die Kranken- und Unfallversicherung. Sie bildet den Kern der CONCORDIA-Gruppe. Der vorliegende Geschäftsbericht handelt im Wesentlichen von ihrer Geschäftstätigkeit. Die Stiftung Kranken- und Unfallkasse Konkordia wurde 1982 gegründet und hat ihren Sitz in Luzern. Sie richtet Vergabungen aus, welche den Versicherten der CONCORDIA zugutekommen. Sanacare Solimob Die beiden Stiftungen Pensionskasse und Vorsorgekasse CONCORDIA mit Sitz in Luzern wickeln die berufliche Vorsorge der Mitarbeitenden der CONCORDIA ab. Die Sanacare AG mit Sitz in Winterthur gehört je zur Hälfte der CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG und der Wincare, einem Krankenversicherer der Sanitas- Gruppe. Die Sanacare führt 14 hausärztliche Gruppenpraxen in den Kantonen Aargau, Bern, Luzern, St. Gallen, Schwyz, Tessin und Zürich. Die Convia Lebensversicherungs AG mit Sitz in Luzern bietet Lebensversicherungen an. Ihre Produkte bilden eine ideale Ergänzung zur Kranken- und Unfallversicherung. Die Solida Versicherungen AG mit Sitz in Zürich gehört je zur Hälfte der CONCORDIA Beteiligungen AG und der Helsana. Sie bietet Unfallversicherungen an, welche die Krankenversicherung ergänzen. Die Solimob AG mit Sitz in Zürich verwaltet die Immobilienanlagen des Unfallversicherers Solida. Die Solida Versicherungen AG hält die Mehrheit ihrer Aktien. Die Hotel Cascada AG (vorher Hotel Johanniter AG) mit Sitz in Luzern führt das Hotel Cascada und das Restaurant Bolero auf der Liegenschaft angrenzend zum Hauptsitz der CONCORDIA. Dazu gehören auch Schulungsräume des Kranken- und Unfallversicherers

20 Das Wesen der Gesundheit Motivation «Als gesund empf inde ich die Zusammenar beit mit meinen Kollegin - nen und Kollegen in der gleichen Praxis. Wir können uns austauschen, ver treten und gegenseitig immer wieder motivieren.» D r. med. Antonia Giannacco, Ä r z t i n H M O - P r a x i s, Lugano 37

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