23. März 2010 Forschungsforum Öffentliche Sicherheit. Christian Wietfeld. TU Dortmund

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "23. März 2010 Forschungsforum Öffentliche Sicherheit. Christian Wietfeld. TU Dortmund"

Transkript

1 23. März 2010 Forschungsforum Öffentliche Sicherheit Christian Wietfeld TU Dortmund Kontakt:

2 Übersicht Techniken der Krisenkommunikation: Anforderungen Fähigkeiten und Einschränkungen Konzepte für die Zukunft Beispiele für aktuelle Lösungsansätze aus der Forschung: Effiziente Krisenkommunikation durch Datenföderation Situational Awareness durch IKT-gestützte Sensorsysteme Offene Forschungsfragestellungen 2

3 Anforderungsdefinition für Krisenkommunikationssysteme Analyse konkreter Referenzszenarien gemeinsam mit Anwendern Zum Beispiel: Überregionale Eisenbahnstrecke Dicht besiedeltes Gebiet Juni 2006, Dortmund: Großbrand im Großmarkt in der Nähe von WM2006 Austragungsort Juni 2006, Krefeld: Explosion in Kaltwalzwerk mit insgesamt 325 Mio Euro Schaden Juli 2007, Bochum: Großbrand eines Recyclingwerkes mit weiträumiger Rauchentwicklung (50 km) 3

4 Anforderungen an Ki Krisenkommunikationstechnik ik t ik Austausch von Multimediadaten (Bilder, Karten, Videos,.) in Gruppen in Echtzeit Georeferenzierte Informationen (Outdoor u. Indoor) Lückenlose Abdeckung z.b. auch in Gebäuden,Tunnels Tiefgaragen, Wäldern, Hohe Verkehrskapazität Integration von Sensordatennetzen Galileo Wide Area Lokal/Indoor Ad-hoc Optionen QoS-Garantien Bedienbarkeit unter Einsatzbedingungen Flexible Gruppenbildung: Zusammenführen heterogener Organisationsübergreifende g Datenbanksysteme Kommunikation unterschiedlicher Organisationen (Feuerwehr, Behörden, Polizei, Alarmierungsdienste Medizinische Rettungsdienste) Sicherheit und zur Information der Zugangssteuerung 4 Bevölkerung

5 Kommerzielle Mobilfunktechnologien im Überblick: Datenraten steigen weiter bis 1 Gbit/s Datenrate [Mbit/s] Aktuell: 5 Mbit/s (HSPA High Speed Packet Access) In 10 Jahren: 1 Gbit/s (Long Term Evolution Advanced) 100 WLAN 10 1 Wireless US SB Bluetooth n WLAN a/b/g Long-Term Evolution LTE (4. Generation) HSPA (3,5G) UMTS (3. Generation) 0,1 Zigbee DECT EDGE (2,5G) GSM (2. Generation) ) Reichweite [m] Personal/ Local Wide Area Body Area Area (Zellularfunknetze)

6 Spezifische Techniken der Katastrophenkommunikation: Digitaler Funk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) Datenrate [Mbit/s] Die Entwicklung und Einführung des digitalen BOS-Funks hinkt hinterher. 0,1 TETRA (Release 2, 2005) 10 TETRA (Release 1) Reichweite [m] Personal/ Local Wide Area Body Area Area (Zellularfunknetze)

7 Spezifische Techniken der Katastrophenkommunikation Datenrate [Mbit/s] Evolutionsstrategie offen ? 0,1 TETRA (Release 2, 2005) 10 TETRA (Release 1) Reichweite [m] Personal/ Local Wide Area Body Area Area (Zellularfunknetze)

8 Techniken der Krisenkommunikation Anforderungserfüllung im Überblick (1) Anforderung Digitaler Digitaler WLAN (Auswahl) BOS- Öffentl. Funk Mobilfunk Sprache o Multimedia Gruppenbildung ++ o - Abdeckung o +(+) Lokal Hohe Verkehrskapazität + + o BOS-QoS-Garantien Sicherheit o Ad-hoc/Direct Mode (+) - ++ Alarmierung der Bevölkerung

9 Techniken der Krisenkommunikation Anforderungserfüllung im Überblick (1) Anforderung (Auswahl) Sprache ++ Multimedia -* Gruppenbildung ++ Abdeckung Hohe Verkehrskapazität Digitaler BOS- Funk o** BOS-QoS-Garantien ++ Sicherheit ++ + Ad-hoc / Direct Mode + Alarmierung der Bevölkerung -- * Datenraten nicht ausreichend ** Dünn besiedelte Regionen mit funktechnischen Herausforderungen (z.b. Gebirge), Gebäudeinneres, Tunnel, etc. 9

10 Techniken der Krisenkommunikation Anforderungserfüllung im Überblick (2) Anforderung Digitaler Digitaler BOS- Öffentl. Funk Mobilfunk Sprache Multimedia - + Gruppenbildung ++ o* Abdeckung o +(+) Hohe Verkehrskapazität + + BOS-QoS-Garantien ++ -** Sicherheit Ad-hoc/Direct Mode (+) -*** Alarmierung der Bevölkerung *Erweiterungen ASCI oder IP-basiert möglich ** Priorisierungsmechanismen spezifiziert, aber in der Praxis nicht umgesetzt Netzausfall bei Panic Calls im Falle einer Krise *** Zukünftig Verbesserungen durch: Relays, Femtozellen 10

11 Techniken der Krisenkommunikation Anforderungserfüllung im Überblick (3) Anforderung Digitaler Digitaler WLAN (Auswahl) BOS- Öffentl. Funk Mobilfunk Sprache o Multimedia Gruppenbildung ++ o o Abdeckung o +(+) Lokal Hohe Verkehrskapazität + + o BOS-QoS-Garantien Sicherheit o Ad-hoc/Direct Mode (+) - ++ Alarmierung der Bevölkerung

12 Mögliche Lösungswege für die Zukunft Anforderung Digitaler BOS- Funk Digitaler Öffentl. Mobilfunk WLAN Sprache o Multimedia Gruppenbildung ++ o - Abdeckung o +(+) Lokal Hohe + + o Verkehrskapazität BOS-QoS-Garantien Sicherheit o Ad-hoc/Direct Mode (+) - ++ Alarmierung der Bevölkerung Hybride Systeme: Synergie durch Verknüpfung von BOS-Funk, WLAN, Öffentl. Mobilfunk Multimediafähigkeit zusätzl. Abdeckung BOS-Dienste in 4G Mobilfunksystemen: Nutzung des Economies of Scale und Innovationskraft IPbasierter Mobilfunksysteme BOS-Qualität durch verlässliche Ressourcengarantien mittels Virtualisierung Ad-hoc Funktionen und Robustheit (Selbstorganisation, Relays, Femtozellen,) 12

13 Beispielhafte i Ansätze: Projekt SPIDER (BMBF) Datenföderation in heterogener Netzumgebung Köln Messe Ad-hoc IAN Netzklassifikation: sicher partiell sicher unsicher Köln Messe CAFM BBK denis FW GE CELIOS DRK Xenios LZPD GSL.net KKB KIS-Client

14 Beispielhafte Ansätze: Projekt Airshield (BMBF) Neuartiges Sensornetz benötigt krisenfeste Kommunikationstechnik Schadstoffdetektion in der Luft durch fliegende Sensorsysteme (im Schwarm) Vorhersage der Ausbreitungsrichtung und geschwindigkeit der Schadstoffwolke Ableitung von Maßnahmen zum Schutz von Bevölkerung und Rettungskräften BOS-Funk nicht geeignet 4G Funktechniken

15 Zusammenfassung und Ausblick: Offene Forschungsfragen Wie kann Krisenkommunikation zuverlässig, an jedem Einsatzort, multimediafähig und sicher stattfinden? Selbstorganisierende Ad-hoc Netze am Krisenort ( Dropped Units ) Integration mit TETRA (z.b. um Sicherheitsschlüssel zu übertragen) Nutzung von Satellitentechnik Können die Funktionen zukünftiger Netztechniken die Forderungen nach exklusiven Technologien verstummen lassen? 4G Funktechnik LTE einsetzbar von 450 MHz bis 3,5 GHz Garantierte Ressourcenzuweisung durch Virtualisierungstechniken und/oder exklusive Funkbänder Sicherheit durch starke Kryptoalgorithmen Welche ganz neuen BOS-Dienste können auf der Basis aktueller und zukünftiger Mobilfunktechnologien entstehen? Bedarfsgerechte, flexible Gruppenbildung erlaubt neue Organisationsformen Neuartige Führung der Einsatzkräfte durch Augmented Reality Dienste basierend auf Sensornetzdaten Visualisierung von Schadstoffwolken Neuartige Alarmierung der Bevölkerung (z.b. App mit Push Funktion) 15

Zuverlässige Kommunikationsnetze für mobile Notfallinformationssysteme

Zuverlässige Kommunikationsnetze für mobile Notfallinformationssysteme Zuverlässige Kommunikationsnetze für mobile Notfallinformationssysteme Christian Wietfeld TU Dortmund 21. November 2008 Einweihung des ComNets-Neubaus an der RWTH Aachen www cni tu- de www.cni.tu-.de Christian.Wietfeld@tu-.de

Mehr

FttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt

FttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? FttN: HVt Kupfer KVz Kupfer - Von der Vermittlungsstelle (HVt) aus gelangt das DSL- Signal über das Telefonkabel zu Dir nach Hause. Ein DSLAM sendet von hier

Mehr

Erfolgreiches mobiles Arbeiten. Markus Meys

Erfolgreiches mobiles Arbeiten. Markus Meys Erfolgreiches mobiles Arbeiten Markus Meys Die Themen im Überblick Faktoren für erfolgreiches mobiles Arbeiten Cloud App und andere tolle Begriffe Welche Geräte kann ich nutzen? Planung Was möchte ich

Mehr

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006 Agenda UMTS - Grundlagen WLAN - Grundlagen Gegenüberstellung Auswertung Fazit Partnerschaft oder Konkurrenz?

Mehr

Mobiles Breitband. 7. Oktober 2010 auf dem Flughafen Grenchen. Christian Petit Leiter Privatkunden, Swisscom (Schweiz) AG

Mobiles Breitband. 7. Oktober 2010 auf dem Flughafen Grenchen. Christian Petit Leiter Privatkunden, Swisscom (Schweiz) AG 7. Oktober auf dem Flughafen Grenchen Christian Petit Leiter Privatkunden, Swisscom (Schweiz) AG Frank Dederichs Leiter Entwicklung bei Netz & IT Entwicklung des mobilen Internets Von Natel A bis LTE 2

Mehr

TK-Dialog zur Digitalen Dividende

TK-Dialog zur Digitalen Dividende TK-Dialog zur Digitalen Dividende 07. Juli Rudolf Markschläger Digitale Dividende: Breitbandverbindungen für ländliche Gebiete Spektrumsvorteile Bessere Abdeckung und höhere Datenraten bei geringerer Anzahl

Mehr

Optimierte Kommunikation der Einsatzkräfte in Großschadenslagen

Optimierte Kommunikation der Einsatzkräfte in Großschadenslagen BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit Vortragstitel Optimierte Kommunikation der Einsatzkräfte in Großschadenslagen Prof. Dr.-Ing. Christian Wietfeld Lehrstuhl für Kommunikationsnetze (CNI) Security

Mehr

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Fixed Line carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Carrier Ethernet Services Ihre Kunden haben mehrere Standorte und einen wachsenden Bedarf an Lösungen zum differenzierten Austausch von immer größeren Datenmengen?

Mehr

Mobile und drahtlose Kommunikation in der Logistik: Von Sensornetzen zu Satellitennetzen

Mobile und drahtlose Kommunikation in der Logistik: Von Sensornetzen zu Satellitennetzen Mobile und drahtlose Kommunikation in der Logistik: Von Sensornetzen zu Satellitennetzen Dr.-Ing. Andreas Timm-Giel Universität Bremen MRC, tzi, ikom, FB1, ComNets, SFB 637 Otto-Hahn-Allee NW1 S2260, 28359

Mehr

Breitbandkabel kann viel mehr als DSL

Breitbandkabel kann viel mehr als DSL Breitbandkabel kann viel mehr als DSL Leistung Breitbandkabelnetz Parallele Nutzung: bis zu 40 analoge TV-Kanäle bis zu 400 digitale TV-Kanäle Breitband-Internet mit 100 Mbit/s und mehr Telefonie Zusätzlich

Mehr

Neue Perspektiven für Ihr Bauprojekt. Referenzlösungen von AXIO-NET

Neue Perspektiven für Ihr Bauprojekt. Referenzlösungen von AXIO-NET Neue Perspektiven für Ihr Bauprojekt Referenzlösungen von AXIO-NET Baustellenlösungen Präzise Daten für jede Anwendung Bauen mit Satellitentechnik Mit modernster Satellitentechnik ist es möglich, die Effizienz

Mehr

4.4.31 Thiendorf 563. Thiendorf. Einwohner: 2273. Einwohner / km²: 45

4.4.31 Thiendorf 563. Thiendorf. Einwohner: 2273. Einwohner / km²: 45 4.4.31 Thiendorf 563 Thiendorf Einwohner: 2273 Fläche: 50,50 km² Einwohner / km²: 45 4.4.30 Thiendorf Übersicht abgeleiteter statistischer Land- & Forstwirtschafts-betriebe // Lötzschen TKI // Jul. 11

Mehr

Zusammengefasstes Ergebnis der WLAN Überprüfung. 1. Lokale Überprüfung

Zusammengefasstes Ergebnis der WLAN Überprüfung. 1. Lokale Überprüfung Zusammengefasstes Ergebnis der WLAN Überprüfung 1. Lokale Überprüfung Das WLAN des Kunden erfüllt die Anforderungen für die eingesetzte Telnetapplikation auf den Psion Teklogixgeräten. Die ICMP-Paketverluste

Mehr

The Aftermath of UMTS

The Aftermath of UMTS Beispielbild The Aftermath of UMTS Simon Lang Proseminar Technische Informatik WS09/10 Betreuer: Georg Wittenburg Grafik: Tektronix, Inc., Broadband Wireless / UMTS/W-CDMA Testing, http://www.tektronixcommunications.com/modules/communications/index.php?command=defaultpage&operation=displaydatasheet&catid=2300&id=191

Mehr

Embedded Systems. Initiative. Embedded Systems Initiative. Hohe Datenrate und Zuverlässigkeit bei drahtlosen Multimediasystemen

Embedded Systems. Initiative. Embedded Systems Initiative. Hohe Datenrate und Zuverlässigkeit bei drahtlosen Multimediasystemen Embedded Systems Embedded Systems Initiative Initiative Hohe Datenrate und Zuverlässigkeit bei drahtlosen Multimediasystemen Fraunhofer IIS Hans-Martin Tröger, M. Eng., Dipl.-Ing.(FH) Embedded Talk, Nürnberg

Mehr

Broadcast oder Broadband?

Broadcast oder Broadband? Broadcast oder Broadband? Radioübertragung über DAB+ oder LTE in Bayern ein Kostenvergleich der Bereitstellung Prof. Dr. Gunther Friedl, TUM School of Management Broadcast oder Broadband? Ausgangspunkt

Mehr

Elektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen

Elektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen BGIA/BGFE-Workshop Sicherheit in elektromagnetischen Feldern an Arbeitsplätzen Elektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz Dipl.-Ing. Fritz

Mehr

MR Logistik. Einfach besser: Planen. Organisieren. Abrechnen. Dokumentieren

MR Logistik. Einfach besser: Planen. Organisieren. Abrechnen. Dokumentieren MR Logistik Einfach besser: Planen Organisieren Abrechnen Dokumentieren Jederzeit bereit: Weitere Schläge können direkt auf die SteuerBox in der Leitmaschine gesendet werden. Ohne Zeitverzögerung werden

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Drahtlose Anwendungen im Straßenverkehr Cooperative Cars extended (CoCarX)

Drahtlose Anwendungen im Straßenverkehr Cooperative Cars extended (CoCarX) Cooperative Cars - CoCar Drahtlose Anwendungen im Straßenverkehr Cooperative Cars extended (CoCarX) Thomas Lang, Vodafone Group R&D - Automotive Gefördert durch das BMBF unter dem Förderkennzeichen 01BU0919

Mehr

4.4 Datenblätter Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse

4.4 Datenblätter Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse 4 Breitbandbedarf und Breitbandverfügbarkeit im Landkreis Meißen 58 4.4 Datenblätter Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse 4.4.1 Lesehilfe und Legendenerklärung Für die Darstellung der Bedarfs- und Versorgungssituation

Mehr

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten

Mehr

Infrastrukturen I Kommunikationsdienste für Ubiquitous Computing

Infrastrukturen I Kommunikationsdienste für Ubiquitous Computing diskurs1.fm 1 Infrastrukturen I Kommunikationsdienste für Ubiquitous Computing Prof. Dr.-Ing. Lars Wolf Universität Karlsruhe (TH) Zirkel 2, D-76128 Karlsruhe, Germany Lars.Wolf@rz.uni-karlsruhe.de Traditionelle

Mehr

Requirements-Traceability in der industriellen Praxis Ziele und Einsatz

Requirements-Traceability in der industriellen Praxis Ziele und Einsatz Requirements-Traceability in der industriellen Praxis Ziele und Einsatz Forschungsprojekt gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft Elke Bouillon elke.bouillon@tu-ilmenau.de 04.12.2012 Seite 1

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

Mehrwert durch 3D-Druck generieren

Mehrwert durch 3D-Druck generieren Mehrwert durch 3D-Druck generieren Zwei fundamentale Unterschiede von 3D-Druck zu traditionellen Produktionsverfahren No economies of scale Complexity for free Stückkosten Stückkosten Stückzahl Stückzahl

Mehr

Papierlos in die Zukunft WebCast d.link for ms exchange

Papierlos in die Zukunft WebCast d.link for ms exchange Papierlos in die Zukunft WebCast d.link for ms exchange Sollten Sie Probleme bei der Übertragung von Bild oder Ton haben, schreiben Sie bitte Frau Brune über den Chat oder per Email an. Danke! Email: Michaela.Brune@ppls.de

Mehr

Newsletter 2010-1. Integration digitaler und analoger Kommunikationssysteme im Gesamtkonzept der innovativen IP-Lösungen mit TIMM*

Newsletter 2010-1. Integration digitaler und analoger Kommunikationssysteme im Gesamtkonzept der innovativen IP-Lösungen mit TIMM* Newsletter 2010-1 Integration digitaler und analoger Kommunikationssysteme im Gesamtkonzept der innovativen IP-Lösungen mit TIMM* Das System löst mehr und mehr das aktuelle MDK System im Bereich WL/EL

Mehr

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45 9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics

Mehr

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de

Mehr

Standortbericht bintec elmeg GmbH

Standortbericht bintec elmeg GmbH Südwestpark 94 90449 Nürnberg (Germany) Tel. +49-911 9673-0 Standortbericht bintec elmeg GmbH Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse des geplanten WLANs der bintec elmeg GmbH. Das Site Survey erfolgte

Mehr

Intelligente und vernetzte Produkte

Intelligente und vernetzte Produkte Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise

Mehr

Was also ist 4G/LTE? LTE (Long Term Evolution) bezeichnet den Mobilfunkstandard der 4. Generation (4G) A1 bezeichnet die Produkte mit 4G/LTE

Was also ist 4G/LTE? LTE (Long Term Evolution) bezeichnet den Mobilfunkstandard der 4. Generation (4G) A1 bezeichnet die Produkte mit 4G/LTE Was also ist 4G/LTE? LTE (Long Term Evolution) bezeichnet den Mobilfunkstandard der 4. Generation (4G) A1 bezeichnet die Produkte mit 4G/LTE 4G/LTE bringt deutlich höhere Kapazitäten für mobile Datenübertragungen

Mehr

Fachbereich Schule. Innovatives SchulNetzwerk ( ISN/E ) für die Schulen der Stadt Essen

Fachbereich Schule. Innovatives SchulNetzwerk ( ISN/E ) für die Schulen der Stadt Essen Innovatives SchulNetzwerk ( ISN/E ) für die Schulen der Stadt Essen Planungsansatz WLAN-Abdeckung auf dem gesamten Campus (Schulgebäude und des Schulhofs) Roaming in den Gebäuden und auf der Freifläche,

Mehr

Next Generation Network eine neue Generation für Ihren Erfolg

Next Generation Network eine neue Generation für Ihren Erfolg Next Generation Network eine neue Generation für Ihren Erfolg Next Generation Network das neue VT ngn Zukunftssicherheit für Ihr Unternehmen: Nutzen auch Sie und Ihr Unternehmen jetzt schon die Potenziale

Mehr

Verbünde als Kompetenzzentren für Bibliotheken

Verbünde als Kompetenzzentren für Bibliotheken Verbünde als Kompetenzzentren für Bibliotheken Silke Schomburg Bibliotheken zwischen Kooperation und Konkurrenz in Zeiten der Hochschulautonomie - Roundtable von VDB und DBV- Managementkommission, Dortmund,

Mehr

Versicherungsservice für Apotheken

Versicherungsservice für Apotheken Finanzanalyse Der ist eine Kooperation der und der Finanzberatung Finanzanalyse 07/2012 Bedarfsgerechter Versicherungsschutz speziell für ALG-Kunden Finanzberatung Bochum Versicherungen Finanzierungen

Mehr

Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration

Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration Vernetzte, digitale Informationsgesellschaft Bandbreitenbedarf und Datenvolumina steigen ständig an Benötigt wird ein leistungsfähiger,

Mehr

SMS-Versand per Internet

SMS-Versand per Internet Version 1.0 23.07.2009 Web: http://www.sms-expert.de Dieses Dokument erklärt die allgemeinen Vorteile des SMS-Versands per Internet sowie die einzelnen SMS-Typen von. Inhaltsverzeichnis 1. SMS- Versand

Mehr

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting

Mehr

4.4.2 Amtsberg 60. Amtsberg. Einwohner: 4123. Einwohner / km²: 177

4.4.2 Amtsberg 60. Amtsberg. Einwohner: 4123. Einwohner / km²: 177 4.4.2 Amtsberg 60 Amtsberg Einwohner: 4123 Fläche: 23,25 km² Einwohner / km²: 177 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Dittersdorf 1023 497 135 89 3 2 2 1 Schlösschen 270 131

Mehr

Neue Technologien in der Praxis

Neue Technologien in der Praxis Neue Technologien in der Praxis Alexander Zahn Head of Sales DESKO GmbH VERSCHIEDENSTE TECHNOLOGIEN ibeacon Technik: Bluetooth Anwendung: zb POS, Passenger Flow Control, Passenger Information RFID & NFC

Mehr

TYPO3 CMS 6.2 LTS. Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support

TYPO3 CMS 6.2 LTS. Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support Am 25. März 2014 wurde mit die zweite TYPO3- Version mit Langzeit- Support (Long- Term- Support, kurz: LTS) veröffentlicht. LTS- Versionen werden drei Jahre

Mehr

Sicherheitstechnik VON a bis z

Sicherheitstechnik VON a bis z Telekommunikation VON a bis z IT-Services VON a bis z Sicherheitstechnik VON a bis z Historie Seit dem Jahr 1991 sind wir am Markt tätig und können auf einen Kundenstamm von über 2000 überwiegend mittelständischen

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Daten Monitoring und VPN Fernwartung

Daten Monitoring und VPN Fernwartung Daten Monitoring und VPN Fernwartung Ethernet - MODBUS Alarme Sensoren RS 232 / 485 VPN Daten Monitoring + VPN VPN optional UMTS Server Web Portal Fernwartung Daten Monitoring Alarme Daten Agent Sendet

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Drahtlose Kommunikation in sicherheitskritischen Systemen

Drahtlose Kommunikation in sicherheitskritischen Systemen Drahtlose Kommunikation in sicherheitskritischen Systemen Sicherheit mit Wireless? Was ist Sicherheit? Sicherheit = Safety & Security Safety Safety Schutz der Umwelt vor dem System Ziel: negative Wirkungen

Mehr

Ein Überblick in 10 Minuten

Ein Überblick in 10 Minuten Ein Überblick in 10 Minuten Die Erfassung der Arbeitszeiten : Das Erfassungsterminal. Das Buchen am Terminal. Die Übertragung der Buchungen an das Zeiterfassungsprogramm. Aufgaben des Zeitverantwortlichen:

Mehr

LANCOM Systems. LANCOM 1781 Die neue Business Router Serie Oktober 2011. www.lancom.de

LANCOM Systems. LANCOM 1781 Die neue Business Router Serie Oktober 2011. www.lancom.de LANCOM 1781 Die neue Business Router Serie www.lancom.de Agenda LANCOM 1781 Das ist neu! Die wichtigsten Features der Serie Positionierung: Das richtige Modell für Ihr Unternehmen Modell-Nomenklatur Produktvorteile

Mehr

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Dresden, 09.01.2012 Motivation Wie kann man alle Geräte

Mehr

Der Auftritt von WWAN: Welche Bedeutung hat WWAN für den mobilen Berufstätigen?

Der Auftritt von WWAN: Welche Bedeutung hat WWAN für den mobilen Berufstätigen? Hauptartikel Der Auftritt von Breitband-WWAN Der Auftritt von WWAN: Welche Bedeutung hat WWAN für den mobilen Berufstätigen? Eine nahtlose High-Speed-Verbindung wird immer wichtiger sowohl für den Erfolg

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Mobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003

Mobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003 Mobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003 S. Plogmann, O. Pietsch Seminar Beratungsbetriebslehre 26. Juni 2003 Seite 1 Inhalt Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Breitbandversorgung Rohrdorf

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Breitbandversorgung Rohrdorf Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Breitbandversorgung Rohrdorf 05.07.2011 19:00Uhr Gaststätte Poseidon Klosterstraße 1. Begrüßung und Ablauf 2. Überblick Technische Grundlagen der Breitbandversorgung

Mehr

Der Funkstandard LTE (Long Term Evolution)

Der Funkstandard LTE (Long Term Evolution) Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnose und Architektur Der Funkstandard LTE (Long Term Evolution) Christian Hübner Dresden, 30.01.201 Gliederung

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Herzlich willkommen. Die Zukunft von Client und Mobile Device Management. Tobias Frank, baramundi software AG

Herzlich willkommen. Die Zukunft von Client und Mobile Device Management. Tobias Frank, baramundi software AG Herzlich willkommen Tobias Frank, baramundi software AG Die Zukunft von Client und Mobile Device Management Die Evolution des Clients Betriebssystem-Historie Langjährige Partnerschaft und Erfahrung Alle

Mehr

HARTING Lösungen für 10 Gigabit Ethernet

HARTING Lösungen für 10 Gigabit Ethernet HARTING Lösungen für 10 Gigabit Ethernet People Power Partnership L ö s u n g e n f ü r 1 0 G i g a b i t E t h e r n e t har-speed M12 8-polig für 10 Gigabit Ethernet Völlig neuartige Produktfamilie 8-poliger

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Fragenkatalog für Betreiber von Autonomen Systemen im Internet

Fragenkatalog für Betreiber von Autonomen Systemen im Internet Fragenkatalog für Betreiber von Autonomen Systemen im Internet Bei diesem Fragenkatalog handelt es sich um eine wissenschaftliche Studie zur Infrastruktur von Autonomen Systemen (AS). Bitte ausfüllen und

Mehr

Cloud Computing interessant und aktuell auch für Hochschulen?

Cloud Computing interessant und aktuell auch für Hochschulen? Veranstaltung am 11./12.01.2011 in Bonn mit etwa 80 Teilnehmern Hype oder müssen wir uns ernsthaft mit dem Thema beschäftigen? Werden die Technologien und Angebote unsere Aufgaben grundlegend verändern?

Mehr

NAV4BLIND. Navigation für blinde und sehbehinderte Menschen. DVW-NRW Frühjahrsveranstaltung 29.05.2008 Jörn Peters Projektleiter NAV4BLIND

NAV4BLIND. Navigation für blinde und sehbehinderte Menschen. DVW-NRW Frühjahrsveranstaltung 29.05.2008 Jörn Peters Projektleiter NAV4BLIND Navigation für blinde und sehbehinderte Menschen DVW-NRW Frühjahrsveranstaltung 29.05.2008 Jörn Peters Projektleiter Wie startete das Projekt? - Idee stammt aus 2006 - Entscheidung des Kreises: Ja, wir

Mehr

Wie verändern sich die Bedürfnisse unserer Gesellschaft in der Kommunikation? Jörg Halter, Partner

Wie verändern sich die Bedürfnisse unserer Gesellschaft in der Kommunikation? Jörg Halter, Partner Wie verändern sich die Bedürfnisse unserer Gesellschaft in der Kommunikation? Jörg Halter, Partner Benötigt unsere Gesellschaft Glasfasern? Die vielen Veränderungen in der Kommunikation setzen auf immer

Mehr

Lehren im 21. Jahrhundert. www.next-tell.eu

Lehren im 21. Jahrhundert. www.next-tell.eu Lehren im 21. Jahrhundert Lehren im 21. Jhdt. Politik Wir brauchen bessere PISA- Resultate! Sorry, wir haben leider keine Ressourcen für Technik und Medien. Wir brauchen besser ausgebildete Schulabgänger!

Mehr

Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)

Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen) 1 Kongress der Offensive Mittelstand Gut für Deutschland KMU: Verlierer oder Gewinner im demografischen Wandel 24. Juni 2014, ZDH, Berlin Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)

Mehr

MULTINETWORKING MEHR ALS NUR EIN NETZWERK. Oktober 2010

MULTINETWORKING MEHR ALS NUR EIN NETZWERK. Oktober 2010 MULTINETWORKING MEHR ALS NUR EIN NETZWERK. Oktober 2010 1 Seite 1 UNTERNEHMEN SYSTEM- KOMPONENTEN REFERENZEN KONTAKT 2 Seite 2 WAS BEDEUTET MULTINETWORKING? EIN HOHES MASS AN FLEXIBILITÄT. JEDER DENKBARE

Mehr

Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Umweltschutz durch ganzheitliche Vernetzung

Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Umweltschutz durch ganzheitliche Vernetzung Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Umweltschutz durch ganzheitliche Vernetzung 11. Juli 2011, Finalistentag des 11. egovernment-wettbewerbs Agenda Präsentation des Videofilms Das Modernisierungsprogramm

Mehr

INDUSTRIE 4.0 AUS SICHT EINES IKT-INSTITUTS. Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17.

INDUSTRIE 4.0 AUS SICHT EINES IKT-INSTITUTS. Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17. INDUSTRIE 4.0 AUS SICHT EINES IKT-INSTITUTS Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17. September 2014 Inhalt des Vortrages Einleitung Innovationen durch Informations- und Kommunikationstechnik

Mehr

Smart Cities wie Informationen das städtische Leben nachhaltig verbessern können

Smart Cities wie Informationen das städtische Leben nachhaltig verbessern können Smart Cities wie Informationen das städtische Leben nachhaltig verbessern können Gavin Dupré Big Data Business Development Manager ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Dataport Hausmesse, 28.04.2015 Was macht

Mehr

LTE eine Lösung für die Online-Anbindung von Fahrbibliotheken auf dem flachen Land?

LTE eine Lösung für die Online-Anbindung von Fahrbibliotheken auf dem flachen Land? Landkreis Uelzen Der Landkreis Uelzen liegt im Nordosten Niedersachsens und besteht aus 5 Gemeinden und der Stadt Uelzen Fläche 1453,88km² Einwohner 93.564 2004 Im Zuge der Sparmaßnahmen wurde die Abschaffung

Mehr

Mobile Echtzeitkontrolle von Kommunikationskanälen

Mobile Echtzeitkontrolle von Kommunikationskanälen Mario Kubek, Witsarut Suwanich und Krittapat Wongyaowaruk FernUniversität in Hagen Tel.: +49 2331 987 1153, Fax: +49 2331 987 353 E-Mail: kn.wissenschaftler@fernuni-hagen.de Mobile Echtzeitkontrolle von

Mehr

Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Sachsen-Anhalt. Wir wünschen Rechtsschutz

Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Sachsen-Anhalt. Wir wünschen Rechtsschutz Landesverband und Sachsen-Anhalt Wir wünschen Rechtsschutz Übersicht Vorstellung des der Übersicht der Vorstellung des der Vorstellung des der Der Bundesverband bildete sich 1974 In Sachsen-Anhalt wurde

Mehr

Informationsveranstaltung zur Inbetriebnahme des Vectoringfähigen Netzes der Deutschen Telekom Konz

Informationsveranstaltung zur Inbetriebnahme des Vectoringfähigen Netzes der Deutschen Telekom Konz Informationsveranstaltung zur Inbetriebnahme des Vectoringfähigen Netzes der Deutschen Telekom Konz 15.10.2015 Infrastrukturvertrieb Region Mitte Reinhold Bares 1 Ausbaugebiet: Ortsnetz Konz 06501 Insgesamt

Mehr

Professional Plus: Aktionsangebot für E-Plus Geschäftskunden

Professional Plus: Aktionsangebot für E-Plus Geschäftskunden Professional Plus: Aktionsangebot für EPlus Geschäftskunden Einfaches, flexibles Tarifkonzept sorgt für mehr Übersicht im Business "FirmenFlatrate" zum Aktionspreis: Telefonieren zum Nulltarif zum günstigen

Mehr

Friedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com

Friedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com Friedensallee 45 22765 Hamburg 0700 - bananait info@banana- it.com Historie Historie Kunden Fähigkeiten Konzepte Budget 1995 1996 1997 1998 1999-2004 2005-2010 2011 Ausbildung des Firmeninhabers am Mac,

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Hochschule Osnabrück

Hochschule Osnabrück Hochschule Osnabrück Eine Architektur für verteilte Entscheidungsprozesse auf kooperierenden Landmaschinen Julian Quindt, Eike Reetz, Vanessa Kukuck Ralf Tönjes, Clemens Westerkamp Agenda Projekt KOMOBAR

Mehr

Verkabelung, eine nachhaltige Investition. Kurt Studer, CEO Optonet AG

Verkabelung, eine nachhaltige Investition. Kurt Studer, CEO Optonet AG Verkabelung, eine nachhaltige Investition Kurt Studer, CEO Optonet AG Heute ist Nachhaltigkeit ein Wort in jedem Munde! Was versteht man unter Nachhaltigkeit bei einer FO-Verkabelung? Merkmale der Nachhaltigkeit:

Mehr

Green VoIP: Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von VoIP- Systemen

Green VoIP: Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von VoIP- Systemen Green VoIP: Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von VoIP- Systemen von Dr. Michael Wallbaum Dr. Frank Imhoff mit Beiträgen von: David Ferrest Jonas Goedde Daniel Meinhold Dr. Behrooz Moayeri Nick Schirmer

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Ne(x)t Generation B2B

Ne(x)t Generation B2B Bad Homburg, 07. September 2006 Ne(x)t Generation B2B Herausforderungen und Perspektiven einer Branche im Aufbruch Ausgewählte Folien www.ecc-handel.de Was ist das E-Commerce-Center Handel? Forschung,

Mehr

Umfrage Medizin- und Gesundheits-Apps. Seite 1

Umfrage Medizin- und Gesundheits-Apps. Seite 1 Seite 1 Methode Online-Kurzbefragung zum Thema Medizin- und Gesundheits-Apps Befragungszeitraum: 28. bis 29. Mai 2014 Untersuchungsdesign: Internet-Befragung im Rahmen eines Online- Panels (Toluna Germany)

Mehr

Offen und flexibel. Next Generation Network Neue Anwendungen und Dienste für Unternehmenskunden

Offen und flexibel. Next Generation Network Neue Anwendungen und Dienste für Unternehmenskunden Offen und flexibel Next Generation Network Neue Anwendungen und Dienste für Unternehmenskunden Das Netzwerk der nächsten Generation vereint Sprache, Daten und Video Neue Anwendungen und Dienste für Unternehmenskunden

Mehr

NGA-Netzausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH

NGA-Netzausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH NGA-Netzausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH Görlitz, 24. Juni 2014 www.enso-netz.de Gliederung Vorstellung ENSO NETZ GmbH LWL-Netz (Kernnetz) der ENSO Anforderungen durch die Messsysteme Mitverlegungstechnologien

Mehr

Krisenkommunikation / BK - Projekt Info Bev Prof. Dr. Reinhard Riedl 18.06.09

Krisenkommunikation / BK - Projekt Info Bev Prof. Dr. Reinhard Riedl 18.06.09 Krisenkommunikation / BK - Projekt Info Bev Prof. Dr. Reinhard Riedl 18.06.09 e-government - Konferenz Beschreibung des Projektkontexts > Am 30.05.2007 genehmigte der Bundesrat das Projekt Optimierung

Mehr

Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel

Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Zur Biografie: Thorsten Göbel... ist Leiter Consulting Services bei PIRONET NDH verfügt

Mehr

Neue Funktionen in Innovator 11 R5

Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur

Mehr

ZfTM-Work in Progress Nr. 52. WLAN- und WPAN-Funtechniken nach IEEE 802.11 und Bluetooth: Funktionsweise und Anwendungsbereiche

ZfTM-Work in Progress Nr. 52. WLAN- und WPAN-Funtechniken nach IEEE 802.11 und Bluetooth: Funktionsweise und Anwendungsbereiche ZfTM-Work in Progress Nr. 52 WLAN- und WPAN-Funtechniken nach IEEE 802.11 und Bluetooth: Funktionsweise und Anwendungsbereiche Andreas Walter c 2005 Partner der Unternehmensberatung DIALOG CONSULT GmbH

Mehr

Auf Nummer sicher. Der Kern der IT ist das beschleunigen von Arbeitsabläufen. Diesen kern pflegen wir.

Auf Nummer sicher. Der Kern der IT ist das beschleunigen von Arbeitsabläufen. Diesen kern pflegen wir. Wir betreuen Ihre IT Infrastruktur. Zuverlässig, messbar effizienter und auf unkompliziertem, kurzen Weg. Auf Nummer sicher. Die Anforderungen an die Unternehmens-IT steigen kontinuierlich. Sie muss Anwendungen

Mehr

Neue Funktionalität in mobidas 1.3. erp Serie

Neue Funktionalität in mobidas 1.3. erp Serie Neue Funktionalität in mobidas 1.3 erp Serie Übersicht der Änderungen von Version 1.2 auf 1.3 neue Funktionalitäten Layout und Design wurden verändert Kennzeichen VK-Aufträge vollständig versenden Berechtigungen

Mehr

e-government-days 2008

e-government-days 2008 e-government-days 2008 Breitbandversorgung als Basis für e-goverment E-Government-Day 05.11.2008 in Schladen J. Glöckl-Frohnholzer, Geschäftsführer BCC Business Communication Company GmbH Inhalt Vorstellung

Mehr

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den

Mehr

fact sheet web-basiertes Datenmanagement-Portal

fact sheet web-basiertes Datenmanagement-Portal fact sheet web-basiertes Datenmanagement-Portal Das Projekt m-solutions / MCC e.v. wird gefördert durch das Land NRW und die Europäische Gemeinschaft. Wertschöpfende Prozesse sicher und effizient gestalten

Mehr