Ausbilderakademie des Handwerks

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1 Ausbilderakademie des Handwerks Modellprojekt im Ideenwettbewerb des SMWA Förderung der betrieblichen Ausbildung für Jugendliche mit schlechteren Startchancen Laufzeit: Annegret Umlauft Leiterin Servicecenter, Handwerkskammer Dresden Handwerkskammer Dresden Am Lagerplatz 8

2 Projekthintergrund Situation der Berufsausbildung Demografische Entwicklung mit prägenden Einflüsse auf die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung im Freistaat (Geburtenrückgang, Altersstruktur, FK-Mangel) Duale Berufsausbildung im Wettbewerb mit anderer Bildungswege (Bundesinstitut für Berufsbildung ermittelte auf Bundesebene einen deutlichen Trend der Berufswahlentscheidung in den akademischen Bereich) Technischer Fortschritt, kürzer werdenden Innovationszyklen und ein hohes Maß an Umsetzungsfähigkeit technischer Neuerungen stellen besondere Anforderungen an die Berufsausbildung Zunehmende Heterogenität der Bewerbergruppen mit unterschiedlichen Ausprägung von Persönlichkeitsmerkmalen (differenzierte schulische Vorkenntnisse, kognitive Kompetenzen und Sozialverhalten der Jugendlichen) Subjektive Entscheidungen von jungen Menschen zu ihrer künftigen, beruflichen Ausbildung Hohe Anzahl von Ausbildungsabbrüchen (Ausbildungsstatistik HWK Dresden: Auszubildende ( ): 4.913, Vorzeitig gelöste Ausbildungsverhältnisse 2012: 912)

3 Modellprojekt Ausbilderakademie des Handwerks Projektschwerpunkte 1. Entwicklung und Einführung eines Anerkennungsmodells für das Qualifizierungsengagement betrieblicher Ausbilder/-innen von Handwerksunternehmen 2. Coaching als begleitendes Element zur Einführung des Anerkennungsmodells und zur Unterstützung der Betriebe im Ausbildungsprozess 3. Errichtung einer Plattform zum Transfer der Projektergebnisse und für Kommunikation und Erfahrungsaustausch unter Ausbildungsverantwortlichen

4 Das Anerkennungsmodell Die Ausbilderakademie des Handwerks bestätigt die Leistungen von betrieblichen Ausbildern, in dem Kompetenznachweise wie Lehrgangsteilnahmen und Zeugnisse von Weiterbildungen (fachliche, berufspädagogische, Umgang mit Jugendlichen und Motivation, aber auch ehrenamtliches Engagement und Teilnahme am Coaching) überprüft und anerkannt werden. Ziele: Steigerung der Ausbildungsqualität, Senkung der Ausbildungsabbrüche Unterstützung der Qualitätssicherung der Berufsausbildung Steigerung des Eigenwert des Ausbildungspersonal Motivation zur konsequenten Weiterbildung Gütesiegel und Herausstellungsmerkmal für das Unternehmen Eine Jury aus Mitglieder des Berufsbildungsausschusses der Handwerkskammer prüft die Zugangsvoraussetzungen und bestätigt eingereichte Kompetenznachweise für die Anerkennung nach einem festgelegten Verfahren.

5 Begleitendes Coaching Während der Projektlaufzeit bietet die Ausbilderakademie des Handwerks ein kostenfreies, begleitendes Coaching von Ausbildern in 20 Handwerksbetrieben an. Ausbilder werden in konkreten Ausbildungssituationen begleitet und unterstützt. Erfahrene Coachs entwickeln anschließend gemeinsam mit dem Unternehmen Handlungsoptionen zur Verbesserung der betrieblichen Ausbildung. Ziele: Vorbereitung auf das Anerkennungsverfahren Rückschlüsse auf notwendige Qualifizierungsbereiche und Unterstützungsbedarfe Erarbeitung von Begleitdokumenten für die Ausbildung (z. B. Ausbildungskonzept) Verbesserung der Ausbildungsqualität

6 Plattform zum Transfer und Kommunikation der Projektergebnisse Einrichtung einer projektbezogenen Homepage zur Informationen für Ausbilder, Handwerksunternehmen und selbstverständlich für ausbildungsplatzsuchende Jugendliche. Verlinkt zum QEK-Tool und zum Bildungsmarkt Sachsen. Ziele: Informations- und Kommunikationsplattform für betriebliche Ausbilder im Handwerk Veröffentlichung aller Informationen für die Anerkennung z. B. zur Anmeldung und Registrierung, Einreichung der Kompetenznachweise, Verteilung der Bildungspunkte Aktuelle Informationen und Neuigkeiten aus dem Bereich der beruflichen Ausbildung Veröffentlichung von Bildungsangeboten für betriebliche Ausbilder Einladungen zu Workshops und Fachveranstaltungen

7 Ergebnisse nach einem Jahr Projektarbeit Errichtung der Ausbilderakademie des Handwerks Entwicklung des Anerkennungsmodells der Ausbilderakademie des Handwerks mit Erarbeitung der Kriterien für eine personenbezogene Anerkennung des Ausbilders Entwicklung des Coaching-Konzeptes und der Erarbeitung der dafür notwendigen Arbeitsmaterialien und Dokumente Gewinnung von 14 Firmen, die sich am Coaching-Programm beteiligen, Coachings in 8 Betrieben (zwei abgeschlossen) Integration des QEK-Tools in das Coaching-Konzept und die Bekanntmachung dieser Methode in den Unternehmen Auswahl und Verpflichtung der Coachs Installation einer Jury zur Umsetzung des Anerkennungsmodells Regelmäßige Aktivitäten zur Veröffentlichung und Kommunikation des Projekts

8 QEK als Angebot in der Weiterbildung Einbindung von QEK in das Coaching-Konzept der Ausbilderakademie mit den Zielstellungen: Sensibilisierung der beteiligten Unternehmen für die Themen Qualität Ertrag Kosten der betrieblichen Ausbildung Bewusste Betrachtung der Ausbildungssituation im Unternehmen Messung der Ausbildungsqualität und Rentabilität mit Hilfe eines geeigneten und erprobten Instruments Beurteilung des eigenen Ausbildungsprozesses und Vergleich mit anderen Ausbildungsbetrieben der Branche Ableitungen zukünftiger Maßnahmen bzw. Setzen von Schwerpunkten für das Coaching Unterstützung der Nachhaltigkeit von QEK

9 QEK als Angebot in der Weiterbildung - Vorgehen Nach Vorstellung des QEK-Tools, Festlegung der Anwendung des QEK-Tools innerhalb des Coaching-Prozesses, gemeinsames Bestimmen des Durchführungszeitpunktes Geplanter Ablauf Erläuterung von QEK im Erstgespräch beim Unternehmen, Aufforderung zur Durchführung vor Beginn des Coachings Auswertung und Interpretation der Ergebnisse im Betrieb durch den QEK- Projektmitarbeiter Informationsgespräch mit dem Coach, gemeinsame Ableitung von Handlungsempfehlungen Tatsächlicher Ablauf Einweisung von 5 beteiligten Unternehmen durch Frau Piening, Uni Bremen Gemeinsame Durchführung von QEK vor Ort mit den konkreten Unternehmensdaten Auswertung und Interpretation der Ergebnisse mit Hilfe der Fachexpertin

10 Begleitendes Coaching- Durchführung Ablauf im Unternehmen: 1. Termin: Einführungsgespräch Beobachtung (3-4h) Feedback zur Ausbildungssituation 2. Termin: Auswertungsgespräch, Hinweisen und Training 3. Termin: Beobachtung (3-4 h) Feedback zur Ausbildungssituation 4. Termin: Abschlussgespräch

11 QEK als Angebot in der Weiterbildung - Schlussfolgerungen Einschätzung der beteiligten Unternehmen Die Nutzung des QEK-Tool mit guter Vorbereitung relativ problemlos möglich Werden keine konkreten Daten abgefragt, ist die Einschätzung oft subjektiv und verändert schnell das Gesamtergebnis Die grundsätzlichen Auswertungsergebnisse decken und bestätigen Einschätzung der Betriebe zur eigenen Ausbildung, geben jedoch auch wichtige Hinweise für Verbesserungspotenziale Auswertung und Interpretation ist ohne fachkundige Unterstützung schwierig Einschätzung der Ausbilderakademie Nutzung von QEK führt die Unternehmen zur Auseinandersetzung mit dem Thema Qualität der Ausbildung Hinweis auf QEK reicht nicht aus, konkrete Anleitung (Weiterbildungsangebot der AA) und Unterstützung bei Auswertung und Interpretation ist notwendig QEK ist noch kein Selbstläufer, Sicherung der Nachhaltigkeit ist erforderlich (z. B. durch Einbindung in die Arbeit der Ausbildungsberater der Kammern)

12 Projekterfahrungen Situation des Ausbildungspersonals I z. T. mangelnde innerbetriebliche und gesellschaftliche Anerkennung der Ausbildertätigkeit Die tatsächliche Komplexität der Situation von Berufsausbildern in den Unternehmen ist in der Unternehmensführung kaum bekannt Die Zahl der offiziellen Ausbilder/-innen stimmt in der Regel personell nicht mit dem tatsächlich ausbildenden Personal überein, (das formal berufspädagogisch qualifizierte Personal ist wenig mit den unmittelbar ausbildenden Tätigkeiten befasst). Das Gros ihrer Ausbildungszeit im Betrieb werden die Auszubildenden von pädagogisch nicht qualifizierten Fachkräften begleitet. Ausbildung beruht vor allem auf persönlicher Erfahrung und Bauchgefühl des Ausbilders, das durchaus kompetent ist, jedoch wenig reflektiert wird (traditionell, selbstverständlich und unreflektierte) der Umgang mit den Jugendlichen und deren Verhalten haben sich in den letzten Jahren stark verändert, Ausbilder sehen sich regelmäßig in der Situation Erziehungsarbeit nachzuholen, zusätzlich zur eigentlichen Ausbildungsarbeit

13 Projekterfahrungen Situation des Ausbildungspersonals II Ausbildung wird von vielen Fachkräften als Bereicherung ihrer Tätigkeit betrachtet, die Anerkennung durch die Auszubildenden stellt eine wichtige Motivationsquelle und einen Beitrag zur eigenen Arbeitszufriedenheit dar. Die konkrete Situationen in den Unternehmen ist individuell und sehr verschieden. Betriebsorganisatorisch existiert ein geringes Zeitbudget für die Ausbildung, teilweise werden die Ausbilder in ausbildungsrelevante, betriebliche Entscheidungen nicht einbezogen. Die Notwendigkeit einer pädagogischer Qualifikation der Ausbilder, wird im Gegensatz zur fachlichen Qualifikation als solche kaum erkannt. Es existieren für die Zielgruppe im Kammerbezirk sehr wenige geeignete berufspädagogische Weiterbildungsmöglichkeiten (Geprüfter Aus- und Fortbildungspädagoge und Geprüfter Berufspädagoge werden wg. Dauer und Kosten kaum genutzt) Betriebliche Weiterbildung steht in engem Zusammenhang mit dem Stellenwert der Ausbildung in den jeweiligen Unternehmen.

14 Fazit: Qualitätssicherung in der dualen Ausbildung Durch das Gestalten moderner, methodisch angemessener und zielführender Ausbildungsprozesse kann die Marktattraktivität der ausbildenden Unternehmen gesteigert werden. Ein wichtiger Hinweis für die Beurteilung der betrieblichen Ausbildung ist die Betrachtung der Ausbildungsprozesse und die Analyse des Ausbildungsverlaufes, dafür liefert QEK ein gutes Werkzeug. Qualität der Ausbildung hängt ganz entscheidend von den handelnden Personen, ihrer fachlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen ab. Durch die veränderte Situation der Berufsausbildung gewinnt die regelmäßige Qualifizierung des Ausbildungspersonals, insbesondere zu Themen wie Kommunikation, Sozialkompetenz und Führung, deutlich an Bedeutung.

15

16 Ausbilderakademie des Handwerks - Kontakte Hans-Jörg Herold Projektbearbeiter Tel: Fax: Mail: hans-joerg.herold@hwk-dresden.de Annegret Umlauft Projektleiterin Tel: Fax: Mail: annegret.umlauft@hwk-dresden.de

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