Bio-Baustoffe. Gesundes Wohnklima. Sonja Haaf

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1 Universität Koblenz-Landau, Institut für Umweltwissenschaften Lehrveranstaltung: Chemie von Gebrauchsartikeln, SS 2009 Dozent: Dr. Christine Sögding Bio-Baustoffe Gesundes Wohnklima Sonja Haaf

2 Gliederung 1. Holz 2. Lehm 3. Natursteine 4. Naturdämmstoffe 2

3 1. Holz Physikalische Eigenschaften leichte Bearbeitungsmöglichkeit geringes Gewicht Zellulose: Hemizellulose: hohe Druck- und Zugfestigkeit sehr guter Wärmedämmstoff gute Wärmespeicherfähigkeit Lignin: Adsorption von Schadgasen reguliert die Raumluftfeuchte 3

4 1. Holz Verwendete Holzarten europäische Nadelhölzer (Fichte, Tanne, Kiefer, Lärche, Douglasie) seltener Laubhölzer (Buche, Eiche, Robinie, Esche, Ahorn, Edelkastanie) Verwendungszwecke - Boden, Verkleidung, Dachkonstruktion, Türen, Fenster, Möbelbaustoff - Blockhäuser, Ständerbausweise, Fachwerkhäuser 4

5 1. Holz Ökologische Bewertung + - nachwachsender Rohstoff ausgeglichene CO 2 -Bilanz keine schädlichen Emissionen Weiterverwendung von Abfällen lange Lebensdauer Monokulturen Holzeinschlags über das ganze Jahr Boden- und Luftkontamination durch Holzschutzmittel Verwendung von Tropenhölzern Holzschutzmittel, Dichtungsmittel, Verleimungen lösemittelreiche Farben und Lacke nachhaltige Waldbewirtschaftung 5

6 2. Lehm = Gemisch aus den verschiedenen Korngrößen Sand, Schluff und Ton Vorkommen und Gewinnung Lehm kommt in Mitteleuropa überall im Boden vor und wird im Tagebau gewonnen Lehmbaustoffe werden mit Wasser in verschiedenen Verfahren aufbereitet Zuschläge werden zugemischt, um dem Lehm gewünschte Eigenschaften zu verleihen Stampflehm (Lehm in seiner ursprünglichen Form) Leichtlehm (Beimischung von organischen Stoffen) 6

7 2. Lehm Vorteile von Lehm Anwendungsbereich nicht-tragendes Ausbau- und Ausfachungsmaterial, Mörtel, Putz für Außenwände, Innenwände, Deckenbereich, Fußböden 7

8 2. Lehm Ökologische Bewertung gesundheitsverträglich umweltschonende und energieunabhängige Gewinnung, Aufbereitung, Verarbeitung und Entsorgung verarbeiteter Lehm erhärtet allein durch Trocknung keine Emissionen Lehm ist überall und auf Dauer vorhanden beigemischte pflanzliche Zuschläge wachsen nach bei Veränderungen kann Lehm wiederverwendet werden Wiederverwertbarkeit von Resten oder Abbruchmaterial 8

9 3. Natursteine Erstarrungsgesteine, Ablagerungsgesteine, Umwandlungsgesteine Verwendung Innenbereich: Bodenbelag, Treppenstufen Außenbereich: Boden- und Wegbelag, Treppen, Mauern, Einfassungen Eigenschaften hohe Rohdichte, hohes Gewicht Belastbarkeit, Verwitterungsbeständigkeit gute Wärmeleiter gute Wärmespeicher gute Schalldämmung elektrostatisch neutral 9

10 3. Natursteine Ökologische Bewertung + geringer Energieaufwand zur Verarbeitung der Rohsteinblöcke + gesundheitlich unbedenklich + rückstandslose Verwertung - energieaufwendige und umweltbelastende Maschinen für Abbau, Transport regionale Vorkommen bevorzugen - teilweise Radioaktivität 10

11 4. Naturdämmstoffe Kork = Rinde der Korkeiche abgestorbene Korkzellen bilden wabenartige Struktur, imprägniert durch Harzstoff (Suberin) wasserabweisend, verrottungsbeständig, geringes Gewicht, extreme Elastizität, hohe thermische Isolation Kokos Kokospalme: Fasern der Kokosnusshülle (Bast) hohl und hochelastisch + Kokosfasern = Abfallprodukt, stehen unbegrenzt zur Verfügung, CO 2 -neutral - Anbau von Kokospalmen in Form von Monokulturen (Einsatz von Kunstdünger und Pestiziden) 11

12 4. Naturdämmstoffe Flachs Flachsfasern aus Stängeln kaum Düngung, wenig Pflanzenschutz, nachwachsender Rohstoff, recyclebar, kurze Transportwege Hanf Fasern von Nutzhanf keine Pflanzen- und Insektenschutzmittel 12

13 Quellen Literatur Fischer-Uhlig, H.: Das Buch vom gesunden Bauen und Wohnen: Schritte zum größeren Wohnbehagen. Baustoffe, Bauweisen, Bauideen. Eberhard Blottner Verlag 1998 Haefele, G., Oed, W., Sambeth, B. M.: Baustoffe und Ökologie: Bewertungskriterien für Architekten und Bauherren. Wasmuth Verlag 1996 Holzmann, G., Wangelin, M.: Natürliche und pflanzliche Baustoffe: Rohstoff-Bauphysik-Konstruktion. Vieweg + Teubner Verlag 2009 König, H.: Wege zum gesunden bauen: Wohnphysiologie, Baustoffe, Baukonstruktionen, Normen und Preise. Ökobuch Verlag 1997 Spritzendorfer, J.: Naturnah bauen und wohnen. 2. Auflage, Raab Karcher Verlag Internet ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 13

14 Quellen Bildquellen Deckblatt Flachs: ( ) Hanf: ( ) Holz: ( ) Steine: ( ) Kork: ( ) Kokosnuss: ( ) Lehm: ( ) Gliederung: ( ) Holz Blockhaus: ( ) Ständerhaus: ( ) Fachwerkhaus: ( ) Holzboden: ( ) Holzverkleidung: ( ) Holzdach: ( ) Holztüre: ( ) Holzfenster: ( ) Holzschrank: ( ) FSC: ( ) Lehm Vorteile: ( ) Ausfachung: img_ originallarge jpg ( ) Lehmputz: ( ) Lehmsteine und Lehmmörtel: ( ) Wand: ( ) Lehmputz: ( ) 14

15 Quellen Natursteine Treppe: ( ) Boden: ( ) Fensterumrahmung, Fensterbank: ( ) Steintisch: ( ) Terrasse: ( ) Steinmauer: ( ) Abbau: ( ) Transport: ( ) Radioaktivität: ( ) Kork Waben: Bild 9.3 Korkzellen in Holzmann, G., Wangelin, M.: Natürliche und pflanzliche Baustoffe, S. 118 Korkeiche: ( ) Korkdämmplatten: ( ) Kokos Kokospalme: ( ) Kokosnuss: ( ) Kokosfasermatte: ( ) Flachs Flachspflanze: ( ) Flachs getrocknet: ( ) Flachvlies: ( ) Hanf Hanfpflanze: ( ) Dämmplatten: ( ) Hanffaser: Hennepvezel_Cannabis_sativa_fibre.jpg ( ) 15

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