Wuschel im Advent. 1. Wuschel und der Metzger

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1 Wuschel im Advent Wau-wau! Mit fröhlichem Gebell soll dieses Buch beginnen, denn schließlich handeln alle Geschichten darin von einem Hund. Wuschel ist sein Name. Er wohnt bei einer netten Familie mit zwei Kindern, Felix und Anna. Die Kinder mag Wuschel sehr gern, auch wenn sie ihm manchesmal Streiche spielen. Was muss man noch von Wuschel wissen? Ach ja, richtig: Wuschel wohnt in der Metzgergasse 7.Wie schön für Wuschel, werdet ihr vielleicht denken. Das klingt nach Metzgerladen, und Wuschel wird dort sicher so manche dicke Wurst geschenkt bekommen. Wo Wuschel doch für sein Leben gern Würste isst. Den Metzgerladen gibt es tatsächlich, doch leider, leider... und davon handelt unsere erste Geschichte. 1. Wuschel und der Metzger So schön könnte es sein! Der Wuschel wohnt in der Metzgergasse 7 und nur drei Häuser weiter hat ein Metzger seinen Laden. Jeden Tag kommt Wuschel mindestens einmal daran vorbei. Oh, wie gut es da riecht. Nach Fleischwurst, Blutwurst, Schinken und... Leberwurst! Leberwurst ist Wuschels Lieblingswurst. Dafür lässt er alles stehen und liegen! Ein Fest ist es jedes Mal, wenn Frauchen beim Metzger einkaufen geht. Denn dann begleitet der Metzger Frauchen zur Ladentür, öffnet und fragt: Wuschel: eine Wurst? Klar will Wuschel Wurst, und die kriegt er dann auch und ist selig. Heute aber wird alles anders. Der Wuschel wartet wie immer geduldig vor dem Metzgerladen auf Frauchen, Metzger und Wurst. Da spaziert auf einmal eine Katze daher. Einfach so und frech vor Wuschels Nase geht 5

2 sie, als würde da gar kein Wuschel sitzen. Aber Wuschel kann Katzen nicht leiden, schon gar keine, die ihn wie Luft behandelt. Wau-wau-wau schimpft er, und waffwaff! Dann geht alles sehr schnell. Die Katze faucht, Wuschel will sie in den Schwanz beißen nur ein bisschen, dass es zwickt da tritt der Metzger vor den Laden, Wuschel beißt zu und... erwischt das Bein des Metzgers. Aaaaah! schreit der Metzger laut und dann Ooohohoo, tut das weh! Na warte, du dummer Hund! Wenn das der Dank ist, gibt s ab heute keine Wurst mehr! Was? Dummer Hund und keine Wurst mehr hat der Wuschel verstanden. Er weiß nicht, über was er sich mehr ärgern soll. Dummer Hund das ist er nicht! Und das mit der Wurst ist gemein die Katze war doch an allem schuld. Aber die ist längst auf Nimmerwiedersehn verschwunden. Tja, und der Metzger hat seine Drohung wahr gemacht. Keine Wurst mehr seitdem. Nur noch schimpfen tut er, sobald er den Wuschel sieht. Schade. Aber gut, dass Frauchen auch weiß, wie gern ihr Wuschel Wurst isst! 6

3 7. Wuschel und die Tante Hopps! Wuschel landet mitten auf dem Teetisch und Tante Lotte springt kreischend von ihrem Stuhl auf. Wuschel! ruft Frauchen streng. Runter da! Aber wer genau hinsieht, bemerkt: Frauchen kann sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie ihren Wuschel verwirrt zwischen Sahne und Teetassen stehen sieht. Wie ist das alles gekommen? Wir müssen die Geschichte von Anfang an erzählen: Tante Lotte ist in der ganzen Familie bekannt für ihre pingelige Art. Keiner kann es ihr gut genug machen. Der eine spricht ihr zu schlampig, der andere ist ihr nicht modisch genug gekleidet. Der eine trinkt zuviel Kaffee, der nächste weiß sich ihr gegenüber nicht höflich zu benehmen. Kurz: Tante Lotte hat an allen Leuten etwas auszusetzen. Den Wuschel mag sie auch 17

4 nicht leiden, er riecht ihr zu sehr nach Hund. Und außerdem vermutet sie in seinem wuscheligen Fell stets irgendwelches Ungeziefer. Herrchen meint, man solle Tante Lotte mit Geduld und Liebe den richtigen Weg zeigen. Wuschel vermutet, er meint damit den Weg zur Haustür, denn das ist seiner Meinung nach der richtige Weg für Tante Lotte. Nun hatte sich die Tante, wie jedes Jahr in der Adventszeit, für einen Besuch angekündigt. Frauchen war nicht gerade begeistert. Damit die Tante nicht so viel auszusetzen hatte, putzte sie die Wohnung vor ihren Besuchen stets noch einmal durch. Mit ihrer verbundenen Hand, die sie noch schonen sollte, war das diesmal kaum möglich. Es musste eben so gehen. Felix und Anna hatten versprochen, sich von ihrer besten Seite zu zeigen. Mama, wir haben eine prima Überraschung für Tante Lotte vorbereitet. Wir haben extra geübt! hatte Anna ihrer Mutter verkündet. Na, Frauchen war gespannt, was das wohl war. Dann kam die Tante. Man trank Tee und heiße Schokolade. Die Kinder sagten ein Adventsgedicht auf. Tante Lotte seufzte, dass die Kinder früher doch irgendwie festlicher gekleidet waren, wenn Besuch kam. Und dass man sie damals ernstere und längere Gedichte aufsagen ließ. Dann fuhr sie mit dem Zeigefinger wie nebenbei über die Schale unter dem Adventskranz und seufzte: Den hausfraulichen Pflichten nachzukommen ist heutzutage auch nicht mehr in Mode, wobei sie Frauchen ansah und wohl auch meinte. Wuschel bekam von der Wut, die in Frauchen heraufzog, nichts mit. Er wurde unter dem Tisch aufs 18

5 Beste von Anna versorgt, die brav Plätzchen um Plätzchen nach unten wandern ließ. Ein wohlerzogenes Mädchen! Doch dann meinte Felix: Tante Lotte, wir haben eine Überraschung für dich. Wuschel, Anna: kommt! Tante Lotte lehnte sich erfreut in ihrem Stuhl zurück. Eine Überraschung, extra für sie vorbereitet! Die Kinder waren vielleicht doch nicht so missraten, wie sie gedacht hatte. Felix erklärte mit lauter Stimme: Meine Damen und Herren! Sie sehen jetzt die einmalige Nummer aus dem Zirkus Zarotti. Die Nummer mit dem fliegenden Hund! Ehe Frauchen eingreifen konnte, hatte Felix den Wuschel schon gepackt und wollte ihn mit Schwung der Anna zuwerfen. Beim Proben hatte es nie so richtig geklappt, aber sie hofften, dass es vor der Tante irgendwie ginge. Felix nahm Anlauf, gab Wuschel frei und... der segelte mit wehenden Ohren statt zu Anna mitten auf den Teetisch! Wie es weitergeht, wisst ihr schon. Die Tante schreit laut und springt hoch, Frauchen schimpft und lächelt dabei. Ihr könnt euch denken, weshalb. Und was passiert dann? Die Tante findet laut zeternd den richtigen Weg. Den zur Haustür hinaus. 19

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