TCO contra RoI IT Controlling vermittelt

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1 Transparente IT-Assets TCO contra RoI IT Controlling vermittelt Machen wir uns nichts vor: IT befindet sich in der größten Krise seit über 60 Jahren. Das Dilemma ist evident: Angesichts der hohen Total Cost of Ownership (TCO) erscheint ihr Return on Invest (RoI) zu gering. Das Fragen und Hinterfragen des Produktivitätsbeitrags der Informationstechnologien spiegelt aktuell die Situation vieler Unternehmen wider. Viel zu lange sind die Gesetze der Betriebswirtschaft in diesem geschäftskritischen Bereich außer Kraft gesetzt worden oder fanden nur unzulänglich Anwendung. Dadurch entstanden in Unternehmen riesige, unüberschaubare IT- Infrastrukturen, deren operativer Betrieb heute den Löwenanteil der IT-Budgets verschlingt. Rund 70 Prozent werden einer Umfrage der GartnerGroup zufolge für das Tagesgeschäft ausgegeben 1 : Entwicklungskosten, Lizenzkosten, Installationskosten, Verteilungskosten, Wartungskosten, Betreuungskosten, Netzwerkkosten allesamt Kostentreiber. Und wo bleibt die Wertschöpfung? Da gerade dieser Bestandteil der IT-Ausgaben derzeit schneller ansteigt wie die IT-Budgets, werden die Mittel für notwendige IT-Innovationen entsprechend limitiert. Bei weltweiten IT-Ausgaben von ü- ber 2400 Milliarden US-Dollar 2 prognostizieren Analysten ein IT-Overinvestment durch schlechte Planung zwischen 6 (Mummert & Partner) und 20 Prozent (GartnerGroup) der Budgets. 3 Weltweit werden so bis zu 500 Milliarden Dollar verbrannt. Überdimensionierte Hardware ist in vielen Fällen einer der wesentlichen Faktoren. Angesichts des zunehmenden Kostendruckes und sinkender Unternehmensrenditen werden heute klare Kosten-Nutzen-Analysen gefordert. Ziel ist die Schaffung von größtmöglicher Transparenz der IT-Kosten und Leistungen. Dazu ist zunächst das Ermitteln von IT-Ertrags- und Leistungswerten nötig. Der steinige Weg vom Costzum Profit-Center oder gar zum Systemhaus führt dabei nur über ein effektives IT- Controlling. Das Thema umfasst die Gesamtheit aller Aktivitäten zur Schaffung von Kosten-, Nutzen- und Risikotransparenz der IT mit dem Ziel, eine nachhaltige Steigerung der IT-Effizienz gemäß den Unternehmenszielen zu erreichen. Um IT als Geschäft zu führen, gilt es unterschiedlichste Aspekte zu berücksichtigen, beispielsweise ein Service/Change Management für die Einhaltung und Formalisierung der IT-Service-Prozesse sowie ein Finance Management zur Planung, Budgetierung und Verrechnung von IT-Kosten und Leistungen. Die Basis für eine effiziente Steuerungsmethodik und organisation bildet jedoch ein IT-Asset Management (ITAM) für die optimierte Verwaltung aller IT-Vermögenswerte eines Unternehmens inklusive Softwarelizenzen. Dieser Themenkomplex wird im folgenden näher betrachtet. Der Markt für IT-Asset Management 1 Beitrag Gartner erwartet 2004 wieder steigende IT-Ausgaben, Computerwoche v Angaben von Gartner für 2003, in: Ulrike Sosalla, Experten sehen Anstieg der IT-Ausgaben, Financial Times Deutschland v Eine Ende 2002 erschienene Studie von Mummert & Partner kommt für deutsche Unternehmen zum Ergebnis, dass aufgrund sinnvoller Strukturierung IT-Ausgaben von bis zu 6 Prozent eingespart werden können. Die GartnerGroup berechnete sogar Fehlinvestitionen von bis zu 20 Prozent (Die WELT v ). 1 von 10

2 In der Praxis vieler Unternehmen stellt die effiziente Administration der aus der Historie heraus gewachsenen IT-Infrastruktur nach wie vor ein ungelöstes Problem dar. Zentrale Mainframe-Umgebungen ersetzte man seit Ende der 80er Jahre zunehmend durch flexible, gleichwohl komplexe Client-Server-Systeme. Ein Überblick über Hardund Softwarekomponenten, Auslastungsgrad, Performance, Vertragslaufzeiten etc. war immer schwieriger zu bekommen. Der Schlüssel zu mehr Sicherheit, Komfort, Flexibilität und Kosteneinsparung ist das IT-Bestandsmanagement, das im Zentrum von IT-Asset Management-Aktivitäten steht. Auch heute sind die wenigsten IT-Manager in der Lage, ad hoc die aktuellen Bestandsdaten ihrer IT-Basis zu nennen, ganz abgesehen von den Komponenten einzelner PC s wie Hardware, Software, Netzanschlüsse oder Serververbindungen. Im Zuge der Jahr-2000-Anstrengungen erfaßten viele Unternehmen ihre Hardwareund Software-Assets in Datenbasen. Mit Blick auf die möglichen IT-Risiken standen jedoch meist nur rein defensive Überlegungen hinter diesen Maßnahmen. Eine kontinuierliche Pflege und ein dynamisches Verwalten der Daten war damit in der Regel nicht verbunden. Lediglich 20 Prozent der Fortune 1000-Unternehmen sind so das Ergebnis einer Umfrage der Gartner Group vom Mai im Besitz eines operativen IT-Asset Management-Systems. 4 Da entsprechende Anwendungen jedoch Garanten für erhebliche Einsparungen sind die Analysten beziffern das Potenzial innerhalb des ersten Jahres auf bis zu 30 Prozent des IT-Budgets 5 sieht Gartner die Wachstumsaussichten für die kommenden Jahre rosig. Im Segment IT-Asset Management sollen die Softwareumsätze nach einer aktuellen Erhebung innerhalb von vier Jahren von 191 Millionen US Dollar im Jahre 2002 auf 314 Millionen wachsen, durchschnittlich deutlich über 10 Prozent jedes Jahr. 6 4 Vgl. Gartner Cost Control Through Asset Management: Easy Pickings Enterprises that systematically manage the life cycle of their IT assets will reduce cost per asset by as much as 30 percent during the first year, and between 5 percent and 10 percent annually during the next five years, so Gartner-Analyst Frances O Brien auf dem IT Asset Management and TCO summit 2002 (C1, BAM10, 6/02) 6 NSM Market Dynamics: Forecast, Gartner Dataquest (July 2002) 2 von 10

3 Grafik1: Asset Management Markt Treiber dieser positiven Entwicklung ist der Trend hin zu IT-Projekten, die rasch umgesetzt sind und einen Return on Invest bereits nach 6 bis 9 Monaten bringen. 7 Dabei werden die Herausforderungen adressiert, vor denen IT-Abteilungen heute stehen: Es zählt jedoch nicht allein ihr Erfolgsbeitrag durch sinkende Kosten, zunehmend geht es auch um Ertrags- und Leistungswerte der IT im Sinne eines Profit Center Approach. IT soll im kompetitiven Umfeld überleben und Geld verdienen. Der nicht immer erfolgreiche Versuch vieler Konzerne, ihre IT-Töchter als Outsourcer am Markt zu platzieren, spiegelt diese Entwicklung. IT-Lifecycle: Anforderungen für IT-Asset Management An dem im folgenden beschriebenen Life-Cycle eines PC s wird deutlich, welche technischen und wirtschaftlichen Anforderungen an effektives Asset Management heute gestellt werden: Ein neuer Mitarbeiter benötigt einen PC mit der entsprechenden Software. Hierzu wird ein komplexer Beschaffungsprozess angestoßen, in dem zunächst die folgenden Aspekte zu berücksichtigen sind: Planen, Ermitteln und Genehmigen des Bedarfs, Klären der Budgetsituation und Freigabe, Decken des Bedarfs aus dem Lager bzw. Bestellen eines neuen PC s. Nachdem der Wareneingang erfolgt ist, inventarisiert die Service-Abteilung den PC und schließt vielleicht einen Leasingvertrag ab. Auch die Finanzbuchhaltung ist involviert und erhält die entsprechenden Daten. Die Technik installiert und konfiguriert inzwischen den PC, wobei z.b. Profile für die Soft- 7 Vgl. Eine Studie des European Information Technology Observatory (EITO) 2002 über den europäischen Markt für Informationstechnik und Telekommunikation sowie eine Research Note der Gartner-Analysten M.Nicolett, K.Brittain, P. Adams, Enterprise Management ROI and Cost Reduction 2003, 14 November 2002, die prognostizieren, dass through 2004 short-term cost reduction will be one of the top-three priorities for IT-operations groups. 3 von 10

4 ware-verteilung zu erstellen sind, Inventarisierungs-Software aufgespielt wird oder die Bestandsdaten (Soll/Ist) abgeglichen werden. Auch der User Help Desk benötigt die Informationen über den PC und seine Konfiguration. Die Liste der Aufgaben und Funktionen im täglichen Anwender-Betrieb ist lang, z. B. das automatische Verteilen von Updates, das Verwalten und Sichern benutzter Datenbanken oder System-Monitoring und Bedarfskontrolle. Die vielfältigen Aktivitäten des Anwenders verursachen Kosten z. B. bei der Nutzung von Anwendungen (auch im Internet/Intranet), Datenbanken oder Druckern. Individuelle Soft- und Hardwarekomponenten werden installiert. Eine Firewall sichert seine Verbindungen. Probleme löst der User Help Desk per Fernzugriff. Dabei verrechnen IT-Controlling-Werkzeuge die verursachten Kosten mit den erbrachten Leistungen, analysieren Performance- Messungen für zukünftige Planungen, überprüfen SLA s und erstellen entsprechende Reports. Der Mitarbeiter bewirkt so durch seine Arbeit mit dem PC in nahezu allen administrativen, operativen und betriebswirtschaftlichen Bereichen Aktionen und Reaktionen. Er verursacht dabei Kosten auf allen Ebenen. Schließlich veranlaßt die schnellebige Entwicklung der Systeme das IT-Management, im gesamten Unternehmen neue PC s einzuführen. Der PC des Mitarbeiters wird verschrottet. Und mit den folgenden Aktivitäten schließt sich der Kreis: bestehende Verträge kündigen, Lizenzen wieder freigeben, die Konfiguration für ein neues System sichern, den alten PC aus allen Bereichen der Überwachung entfernen. IT-Life Cycle Bedarf Bestellung Softwareverteilung Service/Change Management Automatische Inventarisierung Überwachung Entsorgung Lieferung IT-Asset Management Cable/Facility Management Installation Verwendung/ Betrieb Anforderungen Verträge Planung und Verrechnung Geschäftsprozesse Grafik 2: IT-Lifecycle 4 von 10

5 Viele komplexe, sich rasch ändernde Prozesse unterschiedlichster Geschäftsbereiche ermöglichen erst den aktiven Einsatz eines PC s. Informationen aus allen Bereichen müssen vernetzt und zeitnah zur Verfügung stehen, um den beschriebenen Lifecycle automatisiert und somit effizient managen zu können. Hierzu benötigt man ein flexibles Asset Management-Werkzeug, das neben den technischen Eigenschaften auch die wirtschaftlichen Bedürfnisse abdeckt und die Lücke zu ERP- Anwendungen schließt. Als Kern einer entsprechenden Software dient eine Objektverwaltung, welche die einzelnen IT-Komponenten mit ihren technischen und kaufmännischen Informationen abbildet. Aufgrund der Informationen über Konfigurationen, Netzwerkumgebungen etc. lassen sich z.b. entsprechende Umzüge, Ausmusterungen, Updates oder Neukonfigurationen präzise durchführen sowie Planungs-, Budgetierungs- und Installationsprozesse wirkungsvoll umsetzen. Anbieter für IT-Asset Management Systeme in Deutschland Eigenentwicklung 27% Microsoft 25% U.S.U 11% Tivoli / IBM 10% Computer Associates Novell 7% 7% Cristall 4% SAP 3% Remedy 2% Peregrine Hewlett Packard 2% 2% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Quelle: META Group Deutschland, 2002 Grafik 3: Asset Management-Anbieter Viele Projekte im IT-Asset Management-Umfeld bringen jedoch nicht den erwarteten Nutzen oder scheitern gar. Die Gründe hierfür sind vielschichtig, z. B. fehlt es oft am Sponsoring durch das Management bzw. ist die Unterstützung und Umsetzungsfähigkeit der Projektmitarbeiter aufgrund fehlender Methoden und Werkzeuge mangelhaft. Consulting-Know how und entsprechende praxiserprobte Vorgehensmodelle sind hierfür essentiell. So ist es unabdingbar, in einem sogenannten Compare- Prozess, die in der Objektverwaltung abgebildete IT-Landschaft mit dem tatsächlichen aktuellen Ist-Bestand zu vergleichen, um z. B. Fehl- oder Mehrbestände aufzudecken oder Wartungs- und Versicherungsaufwände zu optimieren. Neben dem technischen Soll-Ist-Vergleich ist die Durchführung eines qualitativen Soll- /Zielvergleiches ein kritischer Erfolgsfaktor. Quality-Assurance-Werkzeuge stellen hohe inhaltliche Anforderungen an den Datenbestand und überwachen diesen mit dem Ziel, die Datenqualität anhand eines vordefinierten Regelwerkes proaktiv zu 5 von 10

6 steuern. Ihre Funktionen zur Überprüfung von Dateninkonsistenzen oder zur Ausnahmebehandlung etc. und entsprechende Korrekturmöglichkeiten gewährleisten eine stets hohe Präzision der Daten. Wünschenswert, derzeit aber noch nicht realisiert, ist eine grafische Abbildung sämtlicher IT-Komponenten, die sich dynamisch aus den aktuellen Datenbank-Informationen aufbaut. Ganzheitlicher Ansatz gefragt Unternehmen setzen heute pragmatisch auf Teilthemen, die überschaubar sind und rasche positive Effekte versprechen, z. B. ein Projekt für Lizenzmanagement. Die Hersteller von IT-Controlling-Lösungen stehen vor der Herausforderung, hierfür spezifische Module zur Verfügung zu stellen, die individuell und flexibel zu einer Gesamtlösung verdichtet werden können. In der Praxis hat sich das ITIL-Prozessmodell (IT Infrastructure Library) zur Strukturierung aller IT-Betriebsprozesse als Best Practice- Ansatz etabliert; es sollte als Plattform der verschiedenen IT-Controlling-Konzepte und Tools dienen. Werden in einem ersten Schritt die Softwarelizenzen einer Organisation analysiert und danach z. B. die Wartungsverträge optimiert, ist eine gemeinsame Datenhaltung der beiden Softwarebausteine (ansonsten doppelte Stammdaten, Kostenstellen etc.) erfolgskritisch. Die Zahlungs- und Wartungsinformationen ihrerseits bilden die Grundlage für eine effektive Budgetverwaltung. Ein umfassendes IT-Management erfordert daher eine ganzheitliche Lösung ohne Medienbrüche, um die Vielzahl von zusammenhängenden Informationen zu verwalten, die im Rahmen unterschiedlicher Prozesse gewonnen werden. So fußt auch die verursachergerechte Verrechnung von IT- Leistungen auf konsolidierten Asset-Daten. Erste integrierte Produktplattformen mit entsprechenden Modulen werden bereits angeboten, zum Beispiel Valuemation, eine IT-Controlling-Plattform des Anbieters USU. Sonderfall Software Asset Management IT-Asset Management-Systeme bilden die relevanten Daten des kompletten IT- Lifecycles von der Beschaffung bis zur Entsorgung ab und liefern neben den technischen Details, die aus Vorsystemen wie Inventory-Anwendungen kommen, auch differenzierte finanzielle, vertragliche oder beschaffungstechnische Informationen. Dies bildet auch die Grundlage für ein funktionierendes Software Asset Management (SAM), weshalb das Thema SAM in den USA vollständig im IT Asset Management integriert ist. Die meisten Unternehmen mit über 5000 Mitarbeitern sind überlizenziert, so das Ergebnis einer Studie von GartnerGroup-Analysten Ende Und auch in mittelständischen Unternehmen spielt effektives Lizenzmanagement in der Regel eine untergeordnete Rolle: Das belegen nicht nur die Ergebnisse einer KPMG-Umfrage unter 6000 Mittelständlern vom Juni 2002 auch die mit 3,4 Prozent sehr geringe Rücklaufquote spricht eine deutliche Sprache. Um einen Aspekt herauszugreifen: jedes zweite Unternehmen macht die Softwareinventuren zeit- und kostenaufwändig direkt an den PC s. 8 8 Vgl. die Studie der KPMG, Lizenzmanagement in deutschen Unternehmen, von 10

7 Allein bei der Optimierung von Lizenzen läßt sich eine Nettokosteneinsparung von bis zu 15 % realisieren. Aber nicht nur die Einsparpotenziale, auch die Tatsache, dass Unterlizenzierung kein harmloses Kavaliersdelikt mehr ist und die Unternehmensführung strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden kann, sind gute Gründe, sich mit dem Thema Software Asset Management auseinanderzusetzen. Im derzeit herrschenden Dschungel von OEM-, Einzel- und Volumenlizenzen, Clientoder Serverlizenzen, Upgrademöglichkeiten und unterschiedlichsten Lizenzrichtlinien kommt man ab einer kritischen Größe von mehreren hundert Endgeräten kaum noch an einem Werkzeug für Software Asset Management (SAM) vorbei, um die nötige Transparenz herzustellen. Mit Hilfe einer entsprechenden Lösung sind Unternehmen in der Lage, ihre Lizenzbestände permanent quantitativ wie qualitativ zu scannen. So können neue Mitarbeiter anstatt mit teueren Vollizenzen mit günstigeren Update- Lizenzen versorgt werden oder erhalten Lizenzen von ausgesonderten Altgeräten, die nicht maschinengebunden sind. Unternehmen sparen beispielsweise bei einem Update einer Altlizenz von Microsoft Office 2000 auf Microsoft Office XP gut die Hälfte der Lizenzkosten. Ein akkurater Überblick über die eingesetzte Software und die Lizenzen wird noch dadurch erschwert, dass neben dem IT-Management in der Regel weitere Bereiche wie die Unternehmensführung, das Finanzmanagement und der Einkauf involviert sind. In größeren Unternehmen ist das Einkaufs- und Bestellwesen häufig dezentral organisiert. Zudem agiert die IT-Abteilung oftmals als Profit-Center. Die Verrechnung der verschiedenen IT-Leistungen wie CPU-Sekunden, Installationen, Support etc. erfordert ebenfalls die Auswertung präziser technischer wie kaufmännischer Informationen. Grundlage für eine transparente Abbildung der verfügbaren Software ist ein zentrales Repository mit einheitlichen konsistenten Daten. Der Markt für entsprechende Lösungen ist sehr heterogen. Angesichts der Komplexität des Themas werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Oftmals bieten Hersteller ein ganzes Toolset an. Grundsätzlich lassen sich zwei Bereiche unterscheiden: Einerseits die werkzeuggestützte Verwaltung der technischen Daten, andererseits der beratungsintensive Ansatz im Rahmen des Audit-Prozesses mit dem Ziel, den Soll- bzw. Ist-Zustand abzugleichen und daraus Optimierungsstrategien abzuleiten und umzusetzen. Viele Produkte konzentrieren sich auf die Inventarisierung von Produktkenndaten und erlauben beispielsweise über Scanning-Funktionen das automatische Aufspüren und Dokumentieren von weit verteilten Netzwerken ohne User- Interaktion. Reportingfunktionen sorgen für aktuelle Inventarlisten und zeigen über Softwaremetering-Module auch den effektiven Nutzungsgrad gekaufter Softwarelizenzen an, z. B. TS Census oder Tivoli. Daneben bieten Systeme zur Software- Distribution einen automatisierten Roll out der verschiedenen Anwendungen. Angesichts zahlreicher Module und Einzellösungen sollten Unternehmen auf skalierbare Produkte achten, die flexible Integrationsmöglichkeiten durch entsprechende Schnittstellen bieten. Wichtige Funktionen für SAM finden sich nicht zuletzt auch in kompletten Systemsmanagement-Lösungen. Die vielfältigen Herausforderungen des SAM benötigen professionelle Services, um die komplexen Lizenzrichtlinien mit den individuellen Unternehmenszielen, Ressourcen und Prozessen ideal in Einklang zu bringen und einen maßgeschneiderten, bedarfsgerechten Software-Einsatz zu ermöglichen. Verschiedene Beratungsbausteine von Software-Audit-Programmen liefern eine präzise Abbildung der Beschaffungs-, 7 von 10

8 Verteilungs- und IT-Prozesse und analysieren diese. Im Mittelpunkt steht auch hier der Compare-Prozess, der den kaufmännischen Sollbestand aus einem vorhandenen Asset Management-System mit dem aus den technischen Inventorydaten generierten Istbestand vergleicht. Der automatische und iterative Abgleich zehntausender Datensätze über eine Produktdatenbank liefert eine revisionssichere Übersicht, ermittelt optimale Upgradepfade, deckt Über- bzw. Unterlizenzierung auf und bildet die Basis für entsprechende Rationalisierungsmöglichkeiten. Rascher Return on Invest On average, IS organizations that implement a complete IT asset management program see their investment payback in 18 to 24 months 9 - die GartnerGroup geht im Zusammenhang mit IT-Asset Management von einer raschen Amortisation und Einsparungspotentialen in vier Bereichen aus: Help Desk Aufwände, Hardware Beschaffung, Software Beschaffung und Lizenzverwaltung sowie IT-Vertragsoptimierung. Einsparungspotenziale durch Asset Management Was? Wie? Wieviel? Lagerkosten Hardware Konfiguration Anwendertraining/ Ausfallzeiten Helpdesk Umzug Equipment Steuerabgaben Entsorgung Wartungsverträge Optimierung von Equipment und Verbrauchsmaterialien Bessere Lagerkontrolle Homogenes Equipment Verhandlung von vorinstallierten Paketen des Lieferanten Schnellere Behebung der Probleme und Fragen Verringerung der Anwenderschulungen durch Standardequipment Bessere Antwortzeiten im Support Reduktion 75% der Diagnosezeit (8,5 Min.) Umzugsplanung und Projektmanagement Abgleich zwischen Anlagevermögen und Lagerbestand Proaktives Management von veraltetem Equipment Deutliche Erhöhung der MA-Produktivität Besseres Hersteller-/Garantiemanagement Vorteile bei Vertragsverhandlungen Vereinfachung der technischen Arbeiten Reduktion des Lagerwertes um 30% im ersten Jahr Mittlere Einsparung: 2 Stunden pro Equipment Ca. 3 Tage pro Jahr Einsparung durch weniger down-time Zeiten und Training Einsparung 35% der Zeit zur Problemlösung Reduzierung 1 Stunde pro Umzug Ca. 25% Einsparung von 3 Tage pro Jahr Reduzierung von 5% bis 10% der Kosten eines Wartungsvertrages Quelle: GartnerGroup Grafik Nr. 4 ROI-Betrachtung Ein Unternehmen mit 2500 Mitarbeitern und einem IT-Budget von 20 Millionen US- Dollar kann nach konservativen Schätzungen der Analysten durch die Optimierung der IT-Lifecycle-Kosten im ersten Jahr 2 Millionen und den darauffolgenden Jahren jeweils etwa 1 Million US Dollar einsparen. 10 Im Vergleich dazu beziffern sich die im Rahmen eines USU-Kundenforums ermittelten empirischen Durchschnittswerte auf 9 J. Heine, Five Sure-Fire Ways to Reduce IT Asset Costs, Gartner Group Research Note, 21 March Vgl. Frances O Brien, IT Asset Management: Executing the vision, IT Asset Management and TCO Summit 2002 (Gartner C1, BAM10, 6/02). 8 von 10

9 ca. 18 Prozent Einsparpotenzial für die administrativen IT-Kosten oder 1600 Euro pro PC und Jahr. Die Zukunft im Visier: IT-Portfolio Management Bei sinkenden IT-Budgets die Qualität und den Umfang von IT-Leistungen verbessern eine Sisyphusaufgabe, vor der viele CIO s derzeit stehen. Maßnahmen zur Analyse, Bewertung und Konsolidierung des IT-Portfolios können helfen. Das IT- Portfolio umfasst in strukturierter Form neben Projekten und Software auch Anlagevermögen, IT-Personal oder Geschäftsprozesse. An der Unternehmensstrategie ausgerichtet, bietet ein etabliertes Management des IT-Portfolios nicht nur erhebliches Kostensenkungspotenzial, sondern auch einen klar messbaren Wertschöpfungsbeitrag der IT am Unternehmenserfolg. 11 Grafik 5: Erfolgsfaktoren im IT-Portfolio Management Nur etwa ein Viertel aller Unternehmen nutzt derzeit Techniken des IT-Portfolio Managements. Einer der wesentlichen Gründe für die Praxisprobleme liegt in der fehlenden Transparenz der IT-Assets. Auf der Basis der empirischen technischen und wirtschaftlichen Detaildaten projizieren beispielsweise Werkzeuge für Planning & Budgeting die operative IT-Kostenwirtschaft in die Zukunft. Es geht darum, den gesamten IT-Budgetierungsprozeß mit der betrieblichen Planung zu synchronisieren und abzubilden. IT-Budgets sollen flexibel, also auch unterjährig, geplant und zuver- 11 Vgl. die Ergebnisse einer aktuellen BearingPoint-Studie IT-Portfoliomanagement, Programm- Planung in der deutschen Industrie Stand und Perspektiven 2003, die im Sommer 2003 veröffentlicht wird. Vgl. auch Holger Eriksdotter, IT-Portfolio-Management. Sparen und sprechen, in: CIO 6/ von 10

10 lässig überwacht werden können. Damit gehören auch Excel-Spreadsheets, durch die gewöhnlich noch die Finanzplanung erfolgt, der Vergangenheit an, da sie durch menschliche Eingriffe sehr fehleranfällig sind. KPMG kommt in einer Studie zum Ergebnis, dass 95 Prozent der Spreadsheats signifikante Fehler aufweisen mit unter Umständen fatalen Auswirkungen auf die Planung & Budgetierung. 12 Hier erscheint eine auf der Grundlage von IT-Asset-Daten basierende Planung, welche Risikofaktoren berücksichtigt, erfolgversprechender. Informationstechnologien sind im Zeitalter des e-business integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Für viele Unternehmen sind damit neue Risiken entstanden, die mit den traditionellen Risiko-Vorsorgemethoden nicht proaktiv gesteuert werden können. Hinzu kommt, dass das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) den Vorständen bzw. Geschäftsführern vorschreibt, ein angemessenes Risikomanagement zu etablieren. Die Integration eines Risikomanagements, das die zentrale Rolle der IT berücksichtigt, tut not. Dabei geht es darum, IT sicherer zu machen, Projekte mit Blick auf IT-Risiken zu priorisieren, potenzielle Drohverluste zu ermitteln oder zu einer realistischen Portfoliobewertung zu kommen. Bislang gibt es kaum geeignete Werkzeuge, um eine exakte IT-Risikobewertung anhand von finanziellen Kennzahlen vorzunehmen. Betriebswirtschaftliches Controlling und IT-Controlling wachsen so zusammen und treten in eine gesamtunternehmerische Verantwortung. Dazu passt auch die Prognose der Gartner-Analysten für 2005: IT Asset Management becomes the domain of the CFO. 12 Vgl. das Whitepaper von Impact ( Dangers with Spreadsheet Models von 10

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