Individuelle Förderung

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1 Teamschule SEGELN IFFU Selbstgesteuertes Lernen Lernen Individueller Förder- und Forderunterricht Jeder Mensch zählt: Schulleben in Vielfalt Inklusion UNESCO-Projektschule Schulverfassung Bertolt-Brecht-Gesamtschule Bonn Individuelle Förderung Individuelle Förderung an der BBG: Diversität ist uns wichtig und hilft beim Lernen!! SEGELN (selbstgesteuertes! Kooperatives Lernen Lernen) in Jg. 5 und 6! IFFU (individueller Förderund Forderunterricht in Deutsch und Mathematik in Jg. 5 und 6! Lernen im Team! Individualisiertes Lernen! Differenzierung der Aufgabenformate! LRS-Förderung Ursula Dreeser 1

2 IFFU: Individueller Förder- und Forderunterricht! Duisburger Sprachtest und Bertolt Brecht Mathematiktest für alle Schüler zu Beginn der 5. Klasse als Diagnose.! Deutsch: u.a. Arbeit mit dem Lernserver Münster! Mathematik: Arbeit mit hausinternen Materialien! IFFU heißt Fördern und Fordern.! IFFU eine Stunde in Mathematik eine Stunde in Deutsch pro Klasse. Schulentwicklungsvorhaben SEGELN SEGELN (Selbstgesteuertes Lernen) " mit einer Struktur fest im Stundenplan verankert " das Fachlichkeit gewährleistet und zugleich die Rolle der Tutors als Lernberater/Coach schärft " mit vorbereitetem kompetenzorientiertem Material, das die Heterogenität der SuS (und der Fachlehrer) berücksichtigt " mit einem Logbuch zur Planung und Reflexion des eigenen Lernprozesses " mit einem verbindlichen Ablauf sowie verbindlichen Regeln und Ritualen " in einer strukturierten und animierenden Lernumgebung Bertolt-Brecht-Gesamtschule Jeder Mensch zählt: Schulleben in Vielfalt Ursula Dreeser 2

3 Selbstgesteuertes Lernen = SEGELN Muster-Stundenplan für Jahrgang 5 Block MO DI MI DO FR 1 SEGELN Mathematik SEGELN Englisch 2 Kunst Naturwissenschaften SEGELN Naturwissenschaften SEGELN Deutsch Mathematik Sport Musik 3 Deutsch Sport Englisch Gesellschaftslehre MIPA MIPA 4 Offenes Lernen Deutsch Arbeitslehre HW/TC SEGELN alle Fächer/ Beratung Religion Fächer: Deutsch, Englisch, Mathematik und Naturwissenschaften Logbuch! Das Logbuch dient dem Informationsaustausch zwischen Schule und Eltern.! Jedes Kind erhält das Logbuch zu Beginn des 5. Schuljahres von der Schule. Ursula Dreeser 3

4 Offenes Lernen (OL) Zwei Stunden pro Woche in den Klassen 5-10! Soziales Lernen mit Lions Quest! Teamtraining mit Lions Quest! Methodentraining! Berufswahlvorbereitung! Sexualerziehung! Suchtprävention mit Lions Quest Wahlpflichtfach ab Klasse 6 Am Ende der Klasse 5 wählen Schülerinnen und Schüler das Wahlpflichtfach. Dieses ist das 4. Hauptfach. Wir bieten an:! Spanisch! Französisch! Darstellen und Gestalten! Technik! Hauswirtschaft! Naturwissenschaften: Umwelt und Mensch! Informatik Ursula Dreeser 4

5 Elternmitarbeit Unsere Eltern engagieren sich neben der Schulpflegschaft und der Schulkonferenz im Elternforum: Arbeitsgemeinschaften Bibliothek Förderverein Arbeitskreis Teilleistungsschwäche Arbeitskreis UNESCO Arbeitskreis Naturerlebnisschulhof Arbeitskreis Inklusion/Gemeinsamer Unterricht WIR FREUEN UNS AUF IHRE MITARBEIT! Förderverein FÖRDERVEREIN DER BERTOLT-BRECHT-GESAMTSCHULE e.v. Ursula Dreeser FÖRDERVEREIN DER Gemeinsam. Schule gestalten. BERTOLT-BRECHT-GESAMTSCHULE E.V. Mit nur 15 Euro im Jahr (gerne natürlich auch mehr) können Sie die Arbeit des Fördervereins unterstützen. 5

6 Bibliothek von Eltern für unsere Schüler jeden Tag geöffnet Öffnungszeiten! Täglich ab Uhr! Mo bis Uhr! Di/ Mi/ Do bis Uhr! Fr bis Uhr Aktueller Tagesrhythmus Jg. 5 Sekundarstufe I Jahrgang 5 bis 6 Zeiten MO DI MI DO FR 07:40 07:55 Uhr OA OA OA OA OA 07:55 08:10 Uhr GA GA GA GA GA 08:10 09:40 Uhr :40 10:00 Uhr Pause Pause Pause Pause Pause 10:00 11:30 Uhr :30 11:50 Uhr Pause Pause Pause Pause Pause 11:50 13:20 Uhr :20 14:20 Uhr MIPA MIPA MIPA 14:20 15:50 Uhr 4 4 Einzelstunde Ursula Dreeser 6

7 Mittagessen / Mensa! 3,40 Euro pro Essen! Betrag wird auf Chipkarte (Schülerausweis) am Automaten vor der Mensa eingezahlt.! Kinder können tgl. spontan entscheiden, ob sie essen möchten; der Betrag wird dann jeweils vom Guthaben auf der Karte abgebucht. Arbeitsgemeinschaften Arbeitsgemeinschaften finden in den in den Mittagspausen statt. Ursula Dreeser 7

8 ! Vielfalt auch in der Zusammensetzung! drei Gruppen des gemeinsamen Lernens (5.1, 5.2, 5.3) mit zusätzlicher Begleitung durch Sonderpädagogen Klassenbildung Klassenfahrt Jahrgang , 180,-/200,- Euro! Anträge Bildung und Teilhabe schon jetzt abgeben! Ursula Dreeser 8

9 Schulbücher Elternanteil 26,- Euro Serviceleistungen 35,- Euro im Schuljahr pro Kind Ursula Dreeser 9

10 Schülerticket! Das Schülerticket gilt das ganze Schuljahr (auch in den Ferien) für beliebig viele Fahrten (auch nach Köln, Siegburg, Eifel etc.)! Gütigkeit in Verbindung mit dem Schülerausweis der BBG! Das Schülerticket wird auch bei Klassenfahrten, Ausflügen und Unterrichtsgängen eingesetzt 1. Schultag Mittwoch 29. August 2018! Uhr ökumenischer Einschulungsgottesdienst Apostelkirche, Lievelingsweg/ Hohe Str.! Uhr Einschulungsfeier in der Aula Anschließend die erste Unterrichtsstunde in der neuen Klasse für die SchülerInnen. Die Eltern laden wir in dieser Zeit in die Mensa ein. Dort stehen wir für noch offene Fragen gerne zur Verfügung. Ursula Dreeser 10

11 Die ersten Tage nach der Einschulung Donnerstag, Freitag, Montag Unterricht von bis Uhr mit beiden Tutoren Kennenlernspiele, Schulrallye, sicherer Schulweg, Organisatorisches etc. Dienstag Klassenausflug bis mittags Ab Mittwoch Regulärer Unterricht nach Stundenplan Bläserklasse! Ausbildung 2 Jahre, Kosten: 25 Euro mtl. für das Ausleihen des Instruments! Stundenverteilung: 4 Stunden statt Musik in der 5 (dann kein Kunst); 2 Stunden in der 6! Schriftliche Anmeldung von heute Abend bis nächsten Montag, 4. Juni 2018 Ursula Dreeser 11

12 Bertolt-Brecht-Gesamtschule Viele weitere Informationen und aktuelle Termine finden Sie auf der Homepage Für individuelle Fragen stehen wir Ihnen jetzt gerne zur Verfügung und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend! Ursula Dreeser 12