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1 Artikelaufbau Gliederung 1. Titel a. Titelseite b. Inhaltsverzeichnis 2. Abstract 3. Einleitung 4. Methode a. Versuchspersonen b. Material c. Durchführung d. Versuchsplan 5. Ergebnisse a. Wichtige Regel b. Datenverarbeitung c. Erst Deskriptiv-, dann Inferenzstatistik d. Statistik nach APA 6. Diskussion 7. Literaturverzeichnis 8. Anhang 1

2 1. Titel Anhand des Titels entscheidet der Leser, ob er die Arbeit lesen will Soll die Interesse wecken Soll so informativ wie möglich sein Soll in möglichst kurzer Form auf wesentliche Aspekte der Studie aufmerksam machen Nicht zu vage: Der Bier Brillen Effekt Nicht zu detailliert: Der Effekt von 3 Maß Bier um 22 Uhr in einer Münchener Kneipe auf die Wahrnehmung der Attraktivität des anderen Geschlechts bei 10 Männern und 9 Frauen. Schon besser: Der Bier Brillen Effekt: Der Effekt von Alkohol auf die Wahrnehmung der Attraktivität des anderen Geschlechts. Länge: ca Worte a. Titelseite Titel zentriert In den Folgezeilen (ebenfalls zentriert): Namen de Autoren, Institution der Autoren Bei Studienarbeiten zusätzliche Informationen wie z.b. Bericht für das Seminar im SS 2014, Dozent usw. b. Inhaltsverzeichnis Bei wissenschaftlichen Artikeln gibt es i.d.r. kein Inhaltsverzeichnis Bei Seminararbeiten steht das Inhaltsverzeichnis (falls vorhanden) zwischen Titelseite und Abstract 2. Abstract Soll den Leser kurz über den Inhalt des Artikels informieren. Entscheidungshilfe ob man den Bericht lesen will. Enthält Informationen über den Hintergrund, die Fragestellung, die verwendete Methode und die wichtigsten Ergebnisse. ~ Wörter Ein zusammenhängender Absatz Keine Quellenangaben Am Ende schreiben! 3. Einleitung Einführung in das Thema Literaturübersicht: Darstellung und Diskussion des für die Fragestellung relevanten Stand der Forschung. Beschreibung von wichtigen empirischen Studien zu dem Thema und kritische Betrachtung, z.b. von methodischen Mängeln, offenen Fragen oder sich widersprechenden Studienergebnissen Ziel der vorliegenden Studie, Forschungsfragen und ggf. Hypothesen Kurze Beschreibung der Vorgehensweise 2

3 4. Methode a. Versuchspersonen Geben Sie die Population, aus der die Stichprobe gezogen wurde Methode der Stichprobenauswahl Zahl und die speziellen Eigenschaften der Versuchspersonen (Alter, Geschlechtsverteilung, Relevantes für Studie) Informationen über Art der Anwerbung (Bezahlung, Versuchspersonenstunden, online, per ) b. Material Geräte und Materialien sollten dann genauer beschrieben werden, wenn dies für die Studie wichtig ist. Bei Standardgeräten oder Standardfragebogen genügt ein kurzer Hinweis (z.b. bei SPSS genügt die Versionsnummer) Bei nicht allgemein bekannten Apparaten oder sonstigen Hilfsmitteln (z.b. selbst entworfene Fragebögen) ist eine genaue Beschreibung erforderlich ACHTUNG: Nicht den Versuchsablauf beschreiben! c. Durchführung Enthält die Beschreibung der konkreten Durchführung und die Instruktionen Beschreiben Sie präzise jeden einzelnen Schritt in der Durchführung der Studie und Instruktionen, die die Versuchsperson erhielt. Beschreiben Sie den Ablauf jedes Versuchsdurchgangs, wie einzelne Versuchsdurchgänge zu einem Block kombiniert wurden und wie einzelne Blocks zu Sitzungen kombiniert wurden. Verwenden Sie verständliche Bezeichnungen, z. B. die Placebo-Gruppe, und Abkürzungen d. Versuchsplan (Design) Enthält Operationalisierung und die Art und Weise der Kontrolle von Störvariablen, sowie die Aufteilung der Versuchspersonen auf die experimentellen Gruppen. Benennen Sie eindeutig unabhängige und abhängige Variablen. Geben Sie an, welche Abstufungen die unabhängige Variable hatte und ob die Manipulation zwischen Versuchspersonen als Gruppenfaktoren realisiert wurde oder ob wiederholte Messungen durchgeführt wurden. 5. Ergebnisse a. Wichtige Regel Machen Sie sich mit Ihren Daten vertraut, bevor Sie mit der Dokumentation beginnen. Überlegen Sie, welche Daten Sie im Text berichten wollen, und welche Daten Sie über eine Tabelle oder eine Abbildung darstellen wollen. Wenn Sie viele Daten berichten, ist es sinnvoll, Untertitel zu verwenden (wie im Methodenteil). Diese Untertitel sollten bedeutungsvoll sein, einen Bezug zu den berichteten Daten aufweisen und der Organisation des Abschnitts dienen. Berichten Sie keine Rohdaten, solange es dafür nicht einen sehr guten Grund gibt. Verwenden Sie nicht das Wort "beweist", da statistische Tests nur 3

4 Wahrscheinlichkeitsaussagen unterstützen. Sie können Formulierungen, die Kausalität implizieren, nur verwenden, wenn eine unabhängige Variable tatsächlich manipuliert wurde (d.h. wenn Sie ein Experiment durchgeführt haben). Erklären Sie, was ein signifikantes/nicht signifikantes Ergebnis bedeutet, ohne auf weitere Interpretationen oder Implikationen einzugehen. b. Datenverarbeitung Wie wurden die Daten gehandhabt? Welche Analysen wurden verwendet? Wurden Daten ausgeschlossen und warum? (z.b. fehlende Werte, schlechte Deutschkenntnisse) Beispiel: Für die Datenanalyse wurden Daten von Teilnehmern deren Muttersprache nicht Deutsch war und die weniger als 5 Jahre Deutsch sprachen ausgeschlossen, da eine erfolgreiche Bearbeitung der verschiedenen Aufgaben gute sprachliche Fähigkeiten voraussetzte. Durch diese Auswahl wurden 33 Fälle ausgeschlossen, wodurch für die Analyse 97 gültige Daten verwendet wurde. Da nicht jeder Teilnehmer alle Teilaufgaben bearbeitet hat, variiert das N für die verschiedenen Analysen. c. Erst Deskriptiv-, dann Inferenzstatistik i. Deskriptive Statistik Beschreibt die Ergebnisse anhand von zusammengefassten Daten Daten auf Nominal- oder Ordinalskalenniveau: Prozentangaben statt absoluten Häufigkeiten Daten auf Intervallskalenniveau: Mittelwerte mit Standardabweichung ii. Inferenzstatistik Analyse der Ergebnisse im Hinblick auf signifikante Unterschiede oder Zusammenhänge Immer mit Forschungsfrage und Hypothese gliedern. P-Werte immer berichten z.b. ANOVA, t-test, Korrelationen Nicht signifikante Ergebnisse dürfen nicht ignoriert werden. d. Statistik nach APA Statistische Kennwerte (SD, M, T, F, N, p usw.) immer kursiv Kommazahlen werden durch einen Punkt getrennt (5.67) Leerschritte zwischen Zeichen (N = 78) Doppelklammern vermeiden i. Mittelwerte und Standartabweichungen In der Regel in Klammern z.b.: Die Stichprobe war relativ jung (M = 19.22, SD = 3.45) z.b.: Das durchschnittliche Alter war Jahre (SD = 3.45) ii. Prozentwerte In Klammern, z.b.: Fast die Hälfte (49%) war verheiratet 4

5 iii. Signifikanzwerte (p) Genauer Wert: p =.03 (0 wird weggelassen) > / < Zeichen: p <.001 iv. Tabellen und Abbildungen Alle Tabellen und Grafiken sollten klar nummeriert und betitelt sein! Auf jede Tabelle oder jeden Graph muss im Text hingewiesen werden! Tabellen haben eine Überschrift, Abbildungen eine Unterschrift! Auf jede Tabelle oder jeden Graph muss im Text hingewiesen werden. Bei Abbildungen und Tabellen wird ein Signifikanzniveau von p <.05 mit einem * gekennzeichnet ein Niveau von p <.01 mit zwei ** ein Niveau von p <.001 mit drei *** v. Abbildungen Abbildungen ist die technische Bezeichnung für alle nichttypographischen Elemente, seien diese Graphen, Flussdiagramme, Zeichnungen, Fotos etc. Abbildungen müssen selbsterklärend sein. Benutzen Sie Abbildungen nur, wenn sie Ergebnisse besser veranschaulichen als Tabellen. Abbildungen sollten so schlicht wie möglich sein und keine funktionslosen Elemente enthalten. Handelt es sich bei der Abbildung um einen Graphen, sollten die Achsen verbale Bezeichnungen erhalten. Denken Sie auch daran anzugeben, was und in welcher Einheit (%, s, ms, cm, etc.) auf der Größenachse dargestellt ist. 6. Diskussion Kurzes Resümee der Ergebnisse Fragestellung wiederholen Ergebnisse werden in Bezug auf die Hypothesen analysiert und diskutiert. Weiterführende Überlegungen, neue Fragestellungen und Hypothesen Beginnen Sie mit einer kurzen, nicht-technischen Zusammenfassung der Ergebnisse. Fassen Sie die Ergebnisse zusammen ohne dabei auf konkrete deskriptive Statistiken (Mittelwerte etc.) oder Inferenzstatistiken (F-Werte, t-werte, p-werte, etc.) einzugehen. Stellen Sie Implikationen der Ergebnisse dar. Jedes signifikante Ergebnis wird diskutiert, ebenso jedes Ergebnis, das entgegen der Vorhersagen nicht signifikant wurde. -> Bedeutung der Ergebnisse für Hypothesen/Fragestellungen. In welcher Beziehung stehen die Ergebnisse zur Literatur, die Sie in der Einleitung zitiert haben. Inwiefern sind die Ergebnisse in Übereinstimmung mit bisherigen publizierten Befunden und Hypothesen, erweitern diese oder stehen im Gegensatz zu diesen? Beschreiben Sie Implikationen für die Praxis, falls vorhanden. Beschreiben Sie Beschränkungen ihrer Untersuchung. Methodische Probleme nur erwähnen wenn sie die beschriebenen Schlussfolgerungen schwächen. 5

6 Machen Sie Vorschläge für weiterführende Forschung. Schreiben Sie als letzten Abschnitt eine letzte zusammenfassende Aussage oder Schlussfolgerung. Die Diskussion sollte nicht zu kurz sein und nicht zu sehr an den Ergebnissen kleben! Take Home Message 7. Literaturverzeichnis Neue Seite Überschrift: References bzw. Literaturverzeichnis Keine Leerzeilen zwischen den Einträgen 8. Anhang Gibt es bei Papern eher selten. Manchmal findet man Tabellen und Abbildungen im Anhang. Andere mögliche Inhalte des Anhangs: o selber konstruiertes Testmaterialzusätzliche o ausführliche statistische Analysen 6

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