Regionalnetzwerk Hamburg. Personal trifft Marketing - Arbeitgeberattraktivität
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- Charlotte Frida Bieber
- vor 8 Jahren
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1 Regionalnetzwerk Hamburg Personal trifft Marketing - Arbeitgeberattraktivität 1
2 Impulse Konzepte Personal trifft Marketing Personalmarketing und Employer Branding Marke und Arbeitgeberattraktivität Stories Emotionen JORDAN - meine Arbeitswelt! Wie kommt das DiBaDu zur Arbeitgebermarke? Fazit und Ausblick 2
3 Auszubildendenmarketing Hochschulmarketing Personalmarketing 2.0 Personalmarketing Recruiting Personalwerbung Mitarbeiterloyalität Marke Attraktivitätsfaktoren web 2.0 Employer Branding 3
4 Personalmarketing und Employer Branding: Henne und Ei? Alle Attraktivitätsfaktoren sind daraufhin zu prüfen, ob sie den Erwartungen und Interessen von Mitarbeitern und Bewerbern entsprechen. Frage: Aus welchem Jahr stammt diese Definition? Antwort: 1975 (38 Jahre) Dudo von Eckardstein/Franz Schnellinger: Personalmarketing in: Gaugler, Eduard; Handwörterbuch des Personalwesens;
5 Personalmarketing und Employer Branding: Henne und Ei? Employer Branding ist die identitätsbasierte, intern wie extern wirksame Entwicklung und Positionierung eines Unternehmens als glaubwürdiger und attraktiver Arbeitgeber. Kern des Employer Brandings ist immer eine die Unternehmensmarke spezifizierende oder adaptierende Arbeitgebermarkenstrategie. Entwicklung, Umsetzung und Messung dieser Strategie zielen unmittelbar auf die nachhaltige Optimierung von Mitarbeitergewinnung, Mitarbeiterbindung, Leistungsbereitschaft und Unternehmenskultur sowie die Verbesserung des Unternehmensimages.... DEBA (Deutsche Employer Branding Akademie),
6 Personalmarketing und Employer Branding: Henne und Ei? Wenn man Personalmarketing in Anlehnung an das Marketingverständnis als marktorientierte Unternehmensführung bezeichnet, so ist das Personalmarketing eine arbeitsmarktorientierte Managementdisziplin , so dass es über die eigentliche Personalrekrutierung am Arbeitsmarkt hinausreicht. Man könnte daher die Arbeitgebermarkenbildung als Instrument des Personalmarketings verstehen,.... Gabler Wirtschaftslexikon,
7 Personal trifft Marketing = Personalmarketing Arbeitszeitmodelle Sozialleistungen Gehaltssysteme price place Mitarbeiter Zielgruppen Bewerber the markting mix Social media Headhunting Stellenbörsen promotion produkt Kultur Mission Employer Brand 7
8 Arbeitnehmermarkt - Daten und Fakten 8
9 Auf einen Blick - Kernthesen Personalmarketing macht den Unterschied Entscheidend sind die so genannten Arbeitgeberattraktivitätsfaktoren. Sie konkretisieren die Attraktivität eines Unternehmens auf dem Arbeitsmarkt. Marke und Realität weichen stark voneinander ab 78 % der Mitarbeiter sagen, das kommunizierte Arbeitgeberimage ihres Unternehmens habe mit der Realität nicht viel gemein. Karrieredesign wesentlich wichtiger als Vergütung Neben den Geschlechtsunterschieden sind auch große Abweichungen im Ranking nach Bildungsgrad und Alter festzustellen. Kaum Meinungsbildung in den Social-Media-Kanälen 63 % der Unternehmen nutzen Social-Media-Kanäle. 52 % der Befragten halten selbst neutrale Social-Media-Einträge für unglaubhaft. 9
10 Mitarbeiterbindung oder Mitarbeiterloyalität? Attraktivitätsfaktoren Mitarbeiterloyalität = verbunden Wechselbarrieren Mitarbeiterbindung = gebunden Erfüllte Erwartungen Mitarbeiter- Zufriedenheit = zufrieden Erwartungen und Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 10
11 Web 2.0 Auf dem deutschen Markt gibt es über 800 Online-Stellenbörsen. Nicht jede Jobbörse passt zu Ihrer Vakanz und nicht jedes Stellenportal ist den Bewerbern am Markt bekannt. 11
12 Web
13 Markenführung via Youtube 13
14 Zu Risiken und Nebenwirkungen
15 Employer Branding und Attraktivitätsfaktoren Image des Unternehmens Image der Branche Image der Produkte Image des Standortes Employer Brand Erfahrungen als Mitarbeiter Erfahrungen als Kunde Erfahrungen als Bewerber 15
16 Unternehmensmarke - Produktmarke - Personalmarke 16
17 Die attraktivsten europäischen Arbeitgeber Google Apple 36.4 % 35,2 % Microsoft Audi BMW 19,4 % 22,8 % 21,8 % VW Siemens 12,6 % 11,4 % EADS Intel GlaxoSmithKline 6,8 % 2,8 % 2,4 % Quelle: 17
18 Beispiel 1: Kommunikation ! 18
19 Beispiel 2: Kommunikation ! 19
20 Beispiel 3: Von Recruitern und Bewerbern
21 Beispiel 4: Guerilla Recruiting 21
22 Jordan ist mit den Marken JOKA und INKU Marktführer in Deutschland und Österreich. 22
23 Die Kernelemente der Arbeitgeberattraktivität innovativ JORDAN Markencode Kompetenzmanagement Personalentwicklung Markencode Attraktivitätsfaktoren Regionalisierung HR Score 23
24 Jordan Karrieredesign z. B. Fachkaufmann für Marketing z. B. Fachberater im Vertrieb Jordan Akademie Eignungsdiagnostik Potentialanalyse Assessment Center z. B. Fachkaufmann für Personal z. B. Handelsfachwirt Bedarfsorientiertes Aus- und Weiterbildungsprogramm Kompetenzmanagement: IST(MA) - IST(FK) - SOLL(GL) - IST(EX) Niederlassungsübergreifende Zusatztrainings in der Ausbildung z. B. Kaufmann im Großund Außenhandel Industrie- und Handelskammer Praxisausbildung Duale Hochschule und Praxisausbildung z. B. Studiengang Handel mit Abschluss Bachelor of Arts Einstieg 1 Duale Ausbildung in einem anerkannten IHK-Ausbildungsberuf Duale Ausbildung mit einem anerkannten Hochschulabschluss Einstieg 2 24
25 Das Kompetenzmanagement Führungskräfteportal Einschätzung der Mitarbeiter Mitarbeiterportal Selbst-Einschätzung aller Mitarbeiter Führungskräfteportal Kompetenzgespräch Führungskraft - Mitarbeiter 25
26 Kompetenzmanagement - die Einführung Trainingsprogramm Kompetenzgespräche mit Gesprächsleitfaden Argumentations- und Trainingsleitfaden für Führungskräfte Tipps zur einfachen Handhabung der Kompetenzsoftware Personalentwicklung mit Fachschulungen, Training und Coaching 26
27 Handbuch Personal via LMS Personalmanagement Attraktivitätsfaktoren Personalmarketing Markencode Mitarbeiterauswahl Bewerbergespräche Personalentwicklung Jordan Akademie Kompetenzmanagement Kompetenzgespräche Funktionsbeschreibungen, Ergebnisbereiche Gesundheitsmanagement 27
28 Personalmarketing für Azubis (Web) 28
29 Personalmarketing für Azubis (Broschüre) 29
30 HR Score Wie stark fühlen Sie sich über Ihre Arbeit hinaus mit Ihrem Arbeitgeber persönlich verbunden? sehr stark überhaupt nicht Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie Ihren Arbeitgeber an gute Freunde weiterempfehlen? sehr wahrscheinlich sehr unwahrscheinlich Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrer persönlichen Arbeitssituation? sehr zufrieden sehr unzufrieden
31 HR Score Gemessen wird auf einer 10-er Skala. Als Promotoren werden die Mitarbeiter bezeichnet, die mit 1 oder 2 antworten. Als Detraktoren werden diejenigen angesehen, die mit 5 bis 10 antworten. Neutrale _ % Promotoren % Detraktoren = HR Score loyal kritisch 47,2 % 34,5 % = 12,7 % Mitarbeiter, die mit 3 oder 4 antworten, gelten als neutral und werden bei der Berechnung des HR Score nicht berücksichtigt. 31
32 Die zielgruppenorientierten JORDAN Attraktivitätsfaktoren Work-Life-Balance Ergebnisorientierung Kompetenzmanagement HR-Score Markencode Lebensphasenorientierung Personalentwicklung Jordan Akademie Weiterbildungsprogramm High-Potential-Pool Karrieredesign Coaching Loyalität 32
33 33
34 34
35 35
36 36
37 37
38 38
39 39
40 40
41 41
42 Fazit: Mitarbeiterloyalität statt -bindung 42
43 In diesem Sinne Wünsche ich Ihnen loyale Mitarbeiter! Heike Andreschak Batz & Team Management GmbH 43
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