Anschlussbedingungen. nichtöffentlicher Brandmeldeanlagen. an die Uebertragungsanlage. der. Leitstelle für Feuerschutz (LST FRK) des.

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1 Anschlussbedingungen nichtöffentlicher Brandmeldeanlagen an die Uebertragungsanlage der Leitstelle für Feuerschutz (LST FRK) des Kreises Kleve Stand: Oktober 1996

2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 1.1 Geltungsbereich 1.2 Allgemeine Anforderungen an Brandmeldeanlagen (BMA) 2. Übertragungseinrichtungen 3. Brandmeldezentrale (BMZ) 4. Feuerwehrschlüsseltresor (FST) 4.1 Freischaltelement 5. Feuerwehrbedienfeld (FBF) 6. Brandmelder 6.1 Nichtautomatische Brandmelder Projektierung Melder in Treppenräumen Kennzeichnung 6.2 Automatischer Brandmelder Projektierung Melder in Zwischendecken Melder in Doppelbögen Melder in Abluft- oder Kabelschächten Kennzeichnung

3 7. Anschaltungen von sonstigen Brandschutzeinrichtungen 8. Brandmeldelagepläne 8.1 Feuerwehrplan 8.2 Meldergruppenpläne 8.3 Symbole 8.4 Weitere Lage- und Übersichtspläne 9. Inbetriebnahme/Abnahme 10. Wartung und Instandhaltung 11. Bauliche und betriebliche Änderungen 12. Weitere Bedingungen

4 1. Allgemeines 1.1 Geltungsbereich Diese Anschlussbedingungen regeln Errichtung und Betrieb von Brandmeldeanlagen mit direkter Anschaltung an die Übertragungsanlage für Brandmeldeanlagen der Leitstelle für Feuerschutz des Kreises Kleve. Sie gelten für Neuanlagen und Erweiterungen bzw. Änderungen bestehender Anlagen. 1.2 Allgemeine Anforderungen an Brandmeldeanlagen (BMA) BMA sind soweit im folgenden nichts anderes ausgeführt ist, nach den jeweils gültigen Vorschriften zu errichten. Insbesondere sind folgende Bestimmungen zu beachten: DIN/VDE 0100, 0800, 0833 DIN DIN BMA und deren Anlagenteile müssen von einer technischen Prüfstelle, z.b. VdS. zugelassen sein. Sie dürfen nur von Fachkräften entsprechend VDE 0833 errichtet werden. 2. Übertragbarkeit für Brandmeldeanlagen Der Kreis betreibt eine Übertragungsanlage auf Konzessionsbasis, an die Übertragungseinrichtungen von Brandnebenanlagen angeschlossen werden können. Der Anschluss erfolgt auf Antrag. Der Antrag ist schriftlich an den Konzessionsträger der Übertragungsanlage, für Emmerich und Rees zu richten. Bosch Telecom GmbH Monschauer Str. 6 Mönchenlgadbach Bosch Telecom GmbH Herner Str. 461 Bochum Dem Antrag ist ein Lageplan des Objektes mit Standort der BMA beizufügen. Die Einholung der Genehmigung ist Sache des Konzessionärs.

5 Die Übertragungseinrichtung ist im Handbereich der Brandmeldeanlage zu montieren. 3. Brandmeldezentrale (BMZ) Der Standort der BMZ muss mit dem zuständigen Brandschutzingenieur und der Feuerwehr abgestimmt werden. Falls die BMZ nicht in einem ständig besetzten Raum untergebracht ist, gilt VDE 0833, Teil 1, Punkt 3,8,7. Danach sind Störungsmeldungen an eine beauftragte Stelle, mindestens als Sammelanzeige weiterzuleiten, wenn sich die Anzeige- und Bestätigungseinrichtung in nicht durch unterwiesene Personen ständig besetzten Räumen befindet. 4. Feuerwehrschlüsseltresor (FST) Bei Gebäuden, die mit einer Brandmeldeanlage versehen sind, muss für den Brandfall für die Feuerwehr eine jederzeitige, schnelle und ungehinderte Zugänglichkeit des Objektes gewährleistet sein (DIN 14675). Über einen vom Verband der Sachversicherer zugelassenen Feuerwehrschlüsseltresor wird dieses sichergestellt. Es ist ein Feuerwehrschlüsseltresor mit der Schließung der Brandmeldeanlage bereit zu stellen. Die Herstellerangaben zum Einbau des FST sind einzuhalten. 4.1 Freischaltelement Um der Feuerwehr die Möglichkeit zum Öffnen des FST ohne Alarmauslösung durch die Brandmeldeanlage zu ermöglichen, muss ein VdS-anerkanntes Freischaltelement vorhanden sein. Es ist ein Freischaltelement mit der Schließung der jeweiligen Feuerwehr einzusetzen. Das Freischaltelement ist an eine eigene Meldergruppe der Brandmeldezentrale anzuschalten. Der Anbringungsort des FST und des Freischaltelements ist mit der Brandschutzdienststelle abzustimmen. Bei Fragen, die die Lieferung und Anschaltbedingungen des FST sowie des Freischaltelements an die Brandmeldeanlage und die Übertragungseinrichtung betreffen, wenden Sie sich bitte an den Konzessionär oder Bosch Telecom GmbH Monschauer Str. 6 Mönchengladbach Telefon 02161/355-0 Bosch Telecom GmbH Herner Str. 461 Bochum Telefon 0234/

6 5 Feuerwehrbedienfeld (FBF) Im Handbereich der BMZ ist ein FBF nach DIN zu installieren. Der Halbzylinder (Schließung der jeweiligen Feuerwehr) ist vom Betreiber zu stellen. 6 Brandmelder 6.1. Nichtautomatischer Brandmelder Projektierung Nichtautomatische Melder sind grundsätzlich in Fluchtwegen anzubringen, sofern vorhanden, in der Nähe einer Feuerwehrlöscheinrichtung. Mehrere Melder können in einer Gruppe zusammengefasst werden, wenn die Melder der Gruppe von jedem Standort aus einsehbar sind oder sich in übersichtlichen Fluren oder Treppenräumen befinden Melder in Treppenräumen In Treppenräumen sind die einzelnen Brandmelder jeweils vom Feuerwehrzugang ausgehend nach unten oder nach oben in separaten Gruppen zusammenzuschalten. Dabei dürfen max. 5 Melder senkrecht übereinander in einer Gruppe zusammengefasst werden Kennzeichnung Die Melder sind dauerhaft mit Gruppen- und Meldenummern nach DIN zu versehen. Für jeden Melder ist ein Außer Betrieb -Schild bereitzuhalten. 6.2 Automatischer Brandmelder Projektierung Bei der Projektierung automatischer Melder sind Auflagen der Ordnungsbehörden und der Behörde des vorbeugenden Brandschutzes sowie bestehende Richtlinien, z.b. DIN/VDE-Richtlinien und Herstellerangaben, zu beachten. Werden keine Melder mit Kenngrößenvergleich eingesetzt, so müssen zur Vermeidung von Täuschungsalarmen die Melder in Zweimelder oder Zweigruppenabhängigkeit geschaltet sein. Sonderanwendungen sind mit dem vorbeugenden Brandschutz abzustimmen Melder in Zwischendecken Melder in Zwischendecken müssen ohne besonderen Aufwand zugänglich sein. Unterhalb der Zwischendecken sind die Melderstandorte dauerhaft zu kennzeichnen Melder in Doppelböden Über Melder in Doppelböden sind die darüber liegenden Fußbodenplatten entsprechend zu kennzeichnen.

7 6.2.4 Melder in Abluft- und Kabelschächten Für Melder in Abluftschächten, Kabelschächten o.ä. sinngemäß Kennzeichnung Automatische Brandmelder sind dauerhaft mit Gruppen- und Meldernummern nach DIN so zu kennzeichnen, dass die Bezeichnung vom Standpunkt des Betrachters zu lesen ist. Melderanzeigen, die vom Standpunkt des Betrachters nicht zu erkennen sind (z.b. verdeckte Montage) sind nach Rücksprache mit der Feuerwehr durch Parallelanzeigen oder Sondertableaus kenntlich zu machen. 7 Anschaltung von sonstigern Brandschutzeinrichtungen An eine BMZ können sonstige Brandschutzeinrichtungen (z.b. Löschanlagen, Sprinkleranlagen) angeschlossen werden. Je Einzelgruppe ist eine separate Primärleitung vorzuhalten. 8 Brandmeldelagepläne Feuerwehrplan Ein Feuerwehrplan ist entsprechend der DIN und im Einvernehmen mit dem zuständigen Brandschutzingenieur und der Feuerwehr zu erstellen und diesen bei der Abnahme der Brandmeldeanlage in 4-facher Ausfertigung zu übergeben. 8.2 Meldergruppenpläne Pro Meldergruppe ist ein eigener Plan, DIN A 4, gut sichtbar und stets griffbereit an der BMZ zu hinterlegen. Die Pläne sind auf der Basis von Grundrissplänen zu erstellen und müssen darüber hinaus mindestens enthalten * Standort * Lauflinie als grüne Linie markiert * Lage der Meldergruppen rot unterlegt * Lage der Melder und Tableaus * Melderart und Kennzeichnung * Besondere Gefahrenhinweise * Wenn vorhanden, Lage der Wandhydranten * Sonstige, an der Brandmeldeanlage angeschalteten Zusatzeinrichtungen Die Pläne sind in Klarsichthüllen unterzubringen Symbole Die verwendeten Symbole müssen der DIN entsprechen.

8 8.4 Weitere Lagepläne und Tableaus Die Brandschutzdienststelle kann verlangen, dass weitere Lagepläne und Tableaus in unmittelbarer Nähe der BMZ angebracht werden. Aus diesen Plänen müssen alle Zuund Abgänge sowie die brandschutztechnischen Einrichtungen ersichtlich sein. Ein kompletter Satz Meldergruppenpläne ist der Brandschutzdienststelle bei Abnahme der Brandmeldeanlage zu übergeben. 9. Inbetriebnahme/Abnahme Vor Inbetriebnahme und bei jeder Änderung einer BMA ist der zuständiger Brandschutzingenieur und die Feuerwehr zu beteiligen. Zur Abnahme müssen der Antragsteller, der Errichter und der Konzessionär anwesend sein. Dabei wird überprüft, ob die BMA diesen Anschlussbedingungen und den Auflagen der Ordnungsbehörden sowie den einschlägigen Richtlinien entspricht. Falls vorher noch nicht erfolgt, ist bei der Abnahme ein Nachweis der Instandhaltung (Instandhaltungsvertrag) zu übergeben. Die durch die Abnahme entstandenen Kosten trägt der Betreiber. 10. Wartung und Instandhaltung Die jährlich bzw. vierteljährlich vorgeschriebenen Wartungen und Inspektionen und weitere Vorkommnisse in der BMA sind fortlaufend in einem Betriebsbuch zu dokumentieren (siehe DIN VDE 0833). Das Betriebsbuch ist jederzeit einsehbar an der BMZ zu hinterlegen. Es ist ein Instandhaltungsvertrag mit einer anerkannten Fachfirma abzuschließen. Bei schweren Mängeln, z.b. Fehlalarme, behält sich die Brandschutzdienststelle das Recht vor, die Bauaufsicht zu informieren bzw. die Betriebserlaubnisse zu widerrufen und die BMA von der Übertragungsanlage zu trennen. 11. Bauliche und betriebliche Änderungen Bauliche Änderungen einschl. Nutzungsänderungen von Räumen oder Gebäudebereichen sowie betriebliche Änderungen sind der zuständigen Brandschutzdienststelle mitzuteilen. Ferner sind die aktualisierten Pläne in 4-facher Ausfertigung zu übergeben. 12. Weitere Bedingungen Weitere, sich durch technische oder organisatorische Änderungen ergebene Anforderungen bleiben vorbehalten.

9 Der kostenlose Download von über 350 TAB s (technische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen) wird Ihnen zur Verfügung gestellt von: Unternehmensberatung Wenzel Beratung und Zertifizierung DIN Dipl.-Ing. Stephan Wenzel Uhlandstraße Buch Tel.: Fax: info@din de Jede TAB erhalten Sie inhaltlich und sachlich komplett unverändert, lediglich diese beiden Infoseiten wurden angehängt.

10 FAX an: 0700 / Unternehmensberatung Wenzel Dipl.-Ing. Stephan Wenzel Uhlandstraße 1, Buch Telefon: 0800 / info@din de Internet: Angebot Beratung DIN EN ISO 9001 und DIN Angebot Zertifizierung DIN EN ISO 9001 und DIN Newsletter DIN geänderte/neue TAB verfügbar: Ich suche eine individuelle Lösung und bitte um Rückruf. Ort/Datum: Stempel/Unterschrift: Firma: Abteilung Ansprechpartner Straße PLZ, Ort Telefon Fax Homepage

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