Marktimplementierung des Bio-Siegels STAND 31.AUGUST 2004 DREI JAHRE BIO-SIEGEL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktimplementierung des Bio-Siegels STAND 31.AUGUST 2004 DREI JAHRE BIO-SIEGEL"

Transkript

1 Informationsstelle Bio-Siegel bei der Öko-Prüfzeichen GmbH Godesberger Allee Bonn Tel.: Fax: Marktimplementierung des Bio-Siegels STAND 31.AUGUST 2004 DREI JAHRE BIO-SIEGEL INHALTSVERZEICHNIS 1. ZUSAMMENFASSUNG 2 2. EINZELPARAMETER BETEILIGTE UNTERNEHMEN / NEUE BIO-SIEGEL-PRODUKTE ANZAHL DER PRODUKTE PRO UNTERNEHMEN CHARAKTERISIERUNG DER UNTERNEHMEN BETRIEBSART VERTEILUNG DER BETRIEBE AUF DIE BUNDESLÄNDER DIE BIO-SIEGEL-PRODUKTE AUFSPALTUNG DES WARENANGEBOTS AUF DIE BETRIEBE WARENGRUPPEN Die Unternehmen, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, müssen entsprechend der Öko-Kennzeichenverordnung diese vor dem Inverkehrbringen bei der Informationsstelle Bio-Siegel bei der ÖPZ GmbH anzeigen. Dieser Bericht ist die statistische Auswertung dieser Nutzungsanmeldungen. MiB Seite 1 von 12

2 1. Zusammenfassung Bis zum 31. August 2004 zeigten Unternehmen für Produkte die Kennzeichnung mit dem Bio-Siegel an. Es kommen seit der Einführung des staatlichen Zeichens am 05. September 2001 im Durchschnitt täglich rund 20,7 Bio-Siegel-Produkte und 1,1 Unternehmen neu hinzu. Jedes beteiligte Unternehmen kennzeichnet im Schnitt rund 19,6 Produkte aus 1,77 Warengruppen mit dem Bio-Siegel. mehr dazu auf Seite 4 Das Gros der beteiligten Unternehmen stellen mit rund einem Drittel aller Betriebe weiterhin die Verarbeiter (31,3 Prozent). Rund jedes vierte Unternehmen hat eine Mischfunktion (29,5 Prozent) oder ist als Erzeuger oder Erzeugergemeinschaft (24,7 Prozent) tätig. Jedes siebte involvierte Unternehmen treibt mit Bio-Siegel- Produkten Handel (14,5 Prozent). mehr dazu auf den Seiten 7 und 8 Die Verarbeiter kennzeichnen mit 25,3 Prozent und die Unternehmen mit Verarbeiter- und Handelsfunktion mit 26,7 Prozent je rund ein Viertel aller besiegelten Lebensmittel. Etwas mehr als ein Fünftel der Bio-Siegel-Produkte stammt von Handelsbetrieben (21,7 Prozent). Die Erzeuger und Erzeugergemeinschaften steuern 11,7 Prozent der angezeigten Produkte bei. 55 Betriebe nutzen das Siegel auf 100 oder mehr Produkten. Diese Gruppe stellt 47,9 Prozent aller Bio- Siegel-Produkte und 4,8 Prozent aller beteiligten Unternehmen. 20 Betriebe haben die Nutzung des Bio- Siegels für über 200 Lebensmittel angezeigt. mehr dazu auf den Seiten 5 und 6 Aus Bayern (19,6 Prozent), Baden-Württemberg (15,4 Prozent), NRW (15,2 Prozent), und Niedersachsen (13,5 Prozent) kommen weiterhin die meisten beteiligten Unternehmen. siehe dazu Seiten 9 Die höchste Anzahl an Produkten mit dem Bio-Siegel und an beteiligten Unternehmen findet man - unverändert seit der Einführung des staatlichen Zeichens - bei der Warengruppe Brot- und Backwaren. Die zweitstärkste Warengruppe ist die der Fleisch- und Wurstwaren. 198 Unternehmen haben die Bio-Siegel-Nutzung für Brot- und Backwaren bei der Informationsstelle Bio-Siegel angezeigt. 152 Betriebe haben die Kennzeichnung von Lebensmittel aus der Warengruppe Fleisch- und Wurstwaren angemeldet. mehr dazu auf den Seiten 10 bis 12 Das Bio-Siegel ist fest am Markt implementiert und verbreitet sich kontinuierlich. Die Produktvielfalt und die Anzahl der beteiligten Unternehmen wächst auch 2004 stetig weiter und dies ungefähr im gleichen Maße wie Seite 2 von 12

3 Produkte Unternehmen Okt 01 Dez 01 Feb 02 Apr 02 Jun 02 Aug 02 Okt 02 Dez 02 Feb 03 Apr 03 Jun 03 Aug 03 Okt 03 Dez 03 Feb 04 Apr 04 Jun 04 Aug 04 Anzahl der Produkte mit dem Bio-Siegel Anzahl der beteiligten Unternehmen Abb. 1: Anzahl der Produkte mit dem Bio-Siegel (Y1 grüne Kurve) und Anzahl der beteiligten Unternehmen (Y2 olive Kurve) Seite 3 von 12

4 2. Einzelparameter 2.1 Beteiligte Unternehmen / Neue Bio-Siegel-Produkte Erstanfragen verschiedener Unternehmen und Institutionen des Marktes gingen in den 36 Monaten seit der Einführung des Bio-Siegels bei der Informationsstelle Bio-Siegel bei der ÖPZ GmbH ein Betriebe haben bis Ende August 2004 die Kennzeichnung von Produkten bei der Informationsstelle Bio-Siegel angezeigt (Anzeigepflicht gemäß der Öko-Kennzeichenverordnung). Auf jedes Unternehmen kommen im Schnitt 19,6 besiegelte Lebensmittel. Seit Bekanntgabe des staatlichen Zeichens sind bis Ende August Tage vergangen. So kommen auf jeden Tag durchschnittlich 20,7 neu angezeigte Produkte und 1,06 neue Nutzer des Bio-Siegels hinzu. Tab. 1: Kumulierte Anzahl der Bio-Siegel-Produkte, der beteiligten Unternehmen und die durchschnittliche Anzahl der besiegelten Produkte pro Unternehmen Anzahl besiegelnder Betriebe - kumuliert Anzahl besiegelter Produkte - kumuliert Anzahl der Produkte pro Unternehmen 2001 November ,56 Dezember ,79 Januar ,86 Februar ,12 März ,46 April ,04 Mai , Juni ,31 Juli ,2 August ,42 September ,24 Oktober ,55 November ,98 Dezember ,67 Januar ,01 Februar ,02 März ,01 April ,10 Mai , Juni ,25 Juli ,20 August ,25 September ,17 Oktober ,79 November ,61 Dezember ,61 Januar ,48 Februar ,24 März , April ,04 Mai ,48 Juni ,50 Juli ,60 August ,58 Seite 4 von 12

5 2.2 Anzahl der Produkte pro Unternehmen Im Durchschnitt kommen auf jedes beteiligte Unternehmen 19,6 angezeigte Produkte mit dem Bio-Siegel. Tatsächlich kennzeichnen allerdings mehr als zwei Drittel aller Unternehmen (68,5 Prozent) weniger als zehn Produkte mit dem Bio-Siegel. Diese Gruppe stellt 10,8 Prozent der besiegelten Lebensmittel. 55 Unternehmen haben 100 oder mehr Produkte mit dem Bio-Siegel angemeldet. Diese Gruppe stellt 47,9 Prozent aller besiegelten Produkte und 4,8 Prozent aller beteiligten Unternehmen. Sie gliedert sich vor allem in Verarbeiter (14), Handelsunternehmen (14) und Unternehmen, die beide Aufgaben erfüllen (19), auf (siehe TAB. 2 B). Die 20 Unternehmen mit mehr als 200 gekennzeichneten Waren liefern bereits mehr als ein Viertel (26,7 Prozent) der angezeigten Bio-Siegel-Lebensmittel. Die zahlenmäßig größte Gruppe der beteiligten Unternehmen kennzeichnet mehr als ein, aber weniger als zehn Produkte mit dem staatlichen Zeichen. Sie machen fast die Hälfte aller besiegelnden Betriebe aus (46,8 Prozent) und stellen insgesamt rund zehn Prozent aller Bio-Siegel-Produkte (siehe TAB. 2 A). TAB. 2 A: Anzahl der Produkte pro Unternehmen und durchschnittliche Anzahl der Produkte in der jeweiligen Gruppe Stand Produkte Betriebe Ende August 2004 Anzahl Prozent Anzahl Prozent Durchschnitt Über 200 Produkte pro Unternehmen ,7 20 1,7 302 Über 100 Produkte pro Unternehmen ,2 35 3,0 137 Über 50 Produkte pro Unternehmen ,3 58 5,0 67 Über 20 Produkte pro Unternehmen , ,0 31 Über 10 Produkte pro Unternehmen , ,6 13 Weniger als 10 Produkte pro Untern , ,8 4 Ein Produkt pro Unternehmen 251 1, ,7 1 Summe TAB. 2 B: Aufgliederung der Unternehmen mit 100 und mehr als 100 Bio-Siegel-Produkten nach der Betriebsart Stand Betriebsart Anzahl Anteil in Prozent Erzeuger 3 5,5 Verarbeiter 14 25,5 Handel 14 25,5 Erzeuger und Verarbeiter 1 1,8 Erzeuger und Handel 2 3,6 Verarbeiter und Handel 19 34,5 Erzeuger/ Handel/ Verarbeitung 2 3,6 Summe ,0 Seite 5 von 12

6 über bis bis bis bis 19 2 bis 9 1 Anteil an den Bio-Siegel-Produkten Anteil an den Unternehmen Abb.2: Clusterung der Unternehmen nach der Anzahl der von ihnen gekennzeichneten Produkte: Zuordnung des jeweiligen Anteils an der Gesamtheit der Bio-Siegel-Produkte (braune Balken) und Anteil an der Gesamtheit der Unternehmen (grüne Balken) Seite 6 von 12

7 2.3 Charakterisierung der beteiligten Unternehmen Betriebsart Betrachtet man die Aufteilung der beteiligten Unternehmen in die verschiedenen Betriebsarten, so ist seit Frühjahr 2003 keine wesentliche Veränderung zu verzeichnen. Mit 31,3 Prozent aller beteiligten Betriebe stellen die Verarbeiter seit Einführung des Bio-Siegels das Gros beim Einsatz des staatlichen Zeichens ( siehe Tabelle 3 A). Mit 14,5 Prozent aller beteiligten Unternehmen ist der Handel unverändert sowohl im Fachhandel als auch im Lebensmitteleinzelhandel gut vertreten. Die Erzeuger und Erzeugergemeinschaften machen mit 24,7 Prozent rund ein Viertel der Unternehmen aus. Betriebe mit mehreren Unternehmenszwecken (Kombinationen der Betriebsziele: Erzeuger, Verarbeiter, Händler) haben Ende August einen Anteil von 29,5 Prozent. Die größte Gruppe dieser Mischunternehmen stellt mit Abstand die mit Verarbeiter- und Handelsfunktion (12,5 Prozent). TAB. 3 A: 45,0 Aufteilung der Unternehmen nach der Betriebsart Betriebsart August 2004 Anzahl Anteil in Prozent Erzeuger ,5 Erzeugergemeinschaften 14 1,2 Verarbeiter ,3 Handel ,5 Erzeuger und Verarbeiter 73 6,3 Erzeuger und Handel 71 6,1 Verarbeiter und Handel ,5 Erzeuger/ Handel/ Verarbeitung 53 4,6 Summe ,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Feb 02 Mrz 02 Apr 02 Mai 02 Jun 02 Jul 02 Aug 02 Sep 02 Okt 02 Nov 02 Dez 02 Jan 03 Feb 03 Mrz 03 Apr 03 Mai 03 Jun 03 Jul 03 Aug 03 Sep 03 Okt 03 Nov 03 Dez 03 Jan 04 Feb 04 Mrz 04 Apr 04 Mai 04 Jun 04 Jul 04 Aug 04 ABB. 3 A: Erzeuger / EZG Verarbeiter Handel Mischunternehmen Besiegelnde Unternehmen nach der Betriebsart im jeweiligen Monat Seite 7 von 12

8 Die Verarbeiter stellen zwar die größte Gruppe der beteiligten Unternehmen, die meisten Produktanzeigen kommen aber von den Betrieben mit der Kombination der Unternehmensziele Verarbeiter und Handel (26,7 Prozent). Die Verarbeiter steuern 25,3 Prozent der Produkte bei und die durchschnittliche Anzahl der Produkte liegt bei ihnen bei 15,8 ( siehe Tabelle 3 B). Die durchschnittliche Anzahl der Bio-Siegel-Produkte pro Unternehmen einer Betriebsart ist wie erwartet beim Handel (29,4 Produkte) und bei den Unternehmen mit Handels- und Verarbeitungsfunktion (41,9 Produkte) am höchsten. Die beteiligten Landwirte liefern 11,7 Prozent aller Bio-Siegel-Produkte. Auf jeden Erzeuger kommen im Schnitt knapp neun besiegelte Produkte. TAB. 3 B: 45,00 Aufteilung der Unternehmen nach der Betriebsart und die durchschnittliche Anzahl der besiegelten Lebensmittel pro Unternehmen einer Betriebsart Stand Betriebsart Anzahl der Betriebe Anteil in Prozent Anzahl der BS- Produkte Anteil in Prozent Produkte pro Betrieb im Durchschnitt Erzeuger / Erzeugergemeinschaften , ,7 9,2 Verarbeiter , ,3 15,8 Handel , ,7 29,4 Erzeuger und Verarbeiter 73 6, ,4 13,7 Erzeuger und Handel 71 6, ,7 18,2 Verarbeiter und Handel , ,7 41,9 Erzeugung / Handel / Verarbeitung 53 4, ,6 19,6 Summe Durchschnitt: 19,6 40,00 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 Erzeuger /ERZG Verarbeiter Handel Erzeuger und Verarbeiter Erzeuger und Handel Verarbeiter und Handel Erzeuger/ Handel/ Verarbeitung Anteil an den Unternehmen Anteil an den Produkten Produkte pro Unternehmen ABB. 3 B: Kennzeichnung der Betriebsarten nach dem prozentualen Anteil an den Unternehmen; nach dem prozentualen Anteil an den besiegelten Produkten und nach der durchschnittlichen Anzahl der Produkte pro Unternehmen einer Betriebsart. Seite 8 von 12

9 Verteilung der beteiligten Unternehmen auf die Bundesländer Die Verteilung der Unternehmen auf die einzelnen Bundesländer hat sich seit Januar 2002 nur unwesentlich verändert. Nach wie vor sind Bayern (19,6 Prozent = Anteil der beteiligten Unternehmen), Baden-Württemberg (15,4 Prozent) NRW (15,2 Prozent) und Niedersachsen (13,5 Prozent) mit Abstand Spitzenreiter bei den Herkunftsbundesländern. TAB. 4: Bio-Siegel-einsetzende Unternehmen in den verschiedenen Bundesländern Ende Juli 2004 Bundesländer Ende August 2004 Anzahl Anteil in Prozent Baden-Württemberg ,4 Bayern ,6 Berlin 23 2,2 Brandenburg 25 2,4 Bremen 10 1,0 Hamburg 29 2,8 Hessen 75 7,2 Mecklenburg-Vorpommern 21 2,0 Niedersachsen ,5 Nordrhein-Westfalen ,2 Rheinland-Pfalz 60 5,7 Saarland 11 1,1 Sachsen 48 4,6 Sachsen-Anhalt 16 1,5 Schleswig-Holstein 49 4,7 Thüringen 12 1,1 Summe Bayern Nordrhein-Westfalen Sachsen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Hessen ABB. 4.: Verteilung der Unternehmen, die das Bio- Siegel einsetzen, auf die Herkunftsbundesländer Baden-Württemberg Niedersachsen Bremen Saarland Thüringen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Berlin Brandenburg Hamburg Sachsen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Bayern Seite 9 von 12

10 2.4 Die Bio-Siegel-Produkte Aufspaltung des Warenangebots auf die beteiligten Unternehmen Bis Ende August 2004 kommen im Durchschnitt auf jedes besiegelnde Unternehmen Produkte mit dem Bio- Siegel aus 1,77 Warengruppen. Unternehmensranking Anzahl der Unternehmen, die Produkte aus der jeweiligen Warengruppen kennzeichnen (siehe auch Tab. 5) Top-Ten der Warengruppen: Platz 1: Brot- und Backwaren mit 198 Unternehmen (17,1 Prozent), Platz 2: Fleisch- und Wurstwaren mit 152 Betrieben (13,2 Prozent), Platz 3: nicht alkoholischen Getränke" mit 148 Unternehmen (12,8 Prozent), Platz 4: Trockenfertigprodukte mit 135 Unternehmen (11,7 Prozent), Platz 5: Gemüse mit 130 Unternehmen (11,3 Prozent), Platz 6: Milch und Molkereiprodukte mit 114 Betrieben (9,9 Prozent), Platz 7: Süßwaren mit 111 Unternehmen (9,6 Prozent), Platz 8: Brotaufstriche mit 99 Unternehmen (8,6 Prozent) Platz 9: Heißgetränke mit 88 Unternehmen (7,6 Prozent) und Platz 10: Nassfertigprodukte mit 79 beteiligten Betrieben (6,8 Prozent) Warengruppen Die Entwicklung der letzten Monate setzt sich kontinuierlich fort. Die Vielfalt in den einzelnen Warengruppen nimmt stetig zu. Produkteranking Anzahl der Produkte mit dem Bio-Siegel in der jeweiligen Warengruppe (siehe dazu auch T AB. 5) Warengruppen mit mehr als Produkten: Platz 1: Brot- und Backwaren mit gekennzeichneten Produkte (11,4 Prozent), Platz 2: Fleisch- und Wurstwaren mit Produkten (10,4 Prozent), Platz 3: Trockenfertigprodukte mit Produkten (8,4 Prozent), Platz 4: Heißgetränke mit Produkten (7,8 Prozent), Platz 5: Süßwaren mit Produkten (5,7 Prozent), Platz 6: Getreide und Hülsenfrüchte mit Produkten (5,4 Prozent), Platz 7: Kräuter mit Produkten (5,4 Prozent), Platz 8: Gemüse mit Produkten (5,2 Prozent), Platz 9: Nassfertigprodukte mit Produkten (5,0 Prozent), Platz 10: Brotaufstriche mit Produkten (4,5 Prozent) und Platz 11: nichtalkoholische Getränke mit angezeigten Produkten (4,5 Prozent). Die Warengruppe Brot- und Backwaren nimmt in der Rangliste mit einem Anteil von rund 11,4 Prozent bei den angezeigten Produkten und mit 198 Unternehmen, die Produkte aus dieser Warengruppe angemeldet haben, seit 2001 unverändert Platz 1 ein (Aufschlüsselung in die einzelnen Produktgruppen siehe auch TAB. 5). Seite 10 von 12

11 TAB. 5: Aufteilung der Warengruppen auf die "besiegelnden" Unternehmen, Anzahl der besiegelten Lebensmittel in einer Warengruppe und die durchschnittliche Anzahl der Produkte pro Unternehmen innerhalb einer Warengruppe Wie viele Unternehmen haben Bio-Siegel-Produkte aus dieser Warengruppe angemeldet? Anteil in Prozent Wie viele Produkte mit dem Bio-Siegel gibt es in dieser Warengruppe? Anteil in Prozent Produkte pro Unternehmen pro Warengruppe Warengruppen Brot und Backwaren , ,4 13,0 Brotaufstriche u. Pasten 99 8, ,5 10,2 Cerealien 67 5, ,1 7,0 Eier 49 4,2 81 0,4 1,7 Feinkost 74 6, ,0 9,1 Fette und Öle 67 5, ,8 6,1 Fleisch- u. Wurstwaren , ,4 15,5 Gemüse , ,2 9,1 Getränke (alkoholisch) 70 6, ,7 5,4 Getränke (nicht alkoholisch) , ,5 6,8 Getreide u. Hülsenfrüchte 78 6, ,4 15,7 Heißgetränke 88 7, ,8 19,9 Kräuter 28 2, ,4 43,8 Milch- u. Molkereiprodukte 114 9, ,9 7,7 Nassfertigprodukte 79 6, ,0 14,4 Obst 76 6, ,8 5,4 Saatgut 31 2, ,5 10,6 Sojaprodukte und Tofu 40 3, ,4 7,8 Sonstiges 43 3, ,9 4,7 Süßwaren 111 9, ,7 11,5 Teigwaren 63 5, ,1 11,0 Tiefkühlprodukte 35 3, ,6 10,6 Trockenfertigprodukte , ,4 14,0 Trockenfrüchte 47 4, ,1 15,1 Gastronomie 26 2,3 46 0,2 1,8 Durchschnitt 81,9 905 Summe * * Da verschiedene Unternehmen Produkte aus mehreren Warengruppen anbieten, ergibt sich durch Doppelnennung in Spalte 2 der T AB. 5 eine höhere Betriebsanzahl als absolut gegeben (2.048). Der Warengruppenparameter für Unternehmen (1,77) ergibt sich: (Doppelnennung) geteilt durch (tatsächliche Anzahl der Zeichennutzer) - siehe Seite 10. Seite 11 von 12

12 Brot und Backwaren Fleisch- und Wurstwaren Trockenfertigprodukte Heissgetränke Süsswaren Getreide und Hülsenfrüchte Kräuter Gemüse Nassfertigprodukte Brotaufstriche und Pasten Getränke (nichtalkoholisch) Milch- und Molkereiprodukte Trockenfrüchte Teigwaren Feinkost Cerealien Obst Fette und Öle Getränke (alkoholisch) Tiefkühlprodukte Saatgut Sojaprodukte und Tofu Sonstiges Eier Gastronomie Brot und Backwaren Fleisch- und Wurstwaren Getränke (nichtalkoholisch) Trockenfertigprodukte Gemüse Milch- und Molkereiprodukte Süsswaren Brotaufstriche und Pasten Heissgetränke Nassfertigprodukte Getreide und Hülsenfrüchte Obst Feinkost Getränke (alkoholisch) Fette und Öle Cerealien Teigwaren Eier Trockenfrüchte Sonstiges Sojaprodukte und Tofu Tiefkühlprodukte Saatgut Kräuter Gastronomie ABBILDUNG 11 A: Aufteilung der Lebensmittel mit dem Bio-Siegel in die verschiedenen Warengruppen ABBILDUNG 11 B: Aufteilung der beteiligte Unternehmen nach den Warengruppen Weitere Informationen zum Bio-Siegel finden Sie unter: Gerne beantworten wir Ihnen auch weitere Fragen: Informationsstelle Bio-Siegel bei der ÖPZ GmbH; Dr. Burkhard Kape; Godesberger Allee ; Bonn; Tel.: , Fax: , presse@oepz.de. Seite 12 von 12

Weitere Informationen zum Bio-Siegel finden Sie unter:

Weitere Informationen zum Bio-Siegel finden Sie unter: M A R KT IM PL EM ENT I ER UN G D ES BI O-SI EG EL S KERNDATEN DES M ONATSBERICHTS M AI 2005 DER I NFORMATIONSSTELLE B IO-SIEGEL BEI DER ÖPZ GMBH Die Unternehmen, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen

Mehr

Quartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels

Quartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Juni 2015 Alle Unternehmen, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels

Mehr

Quartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels

Quartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels September 2017 Alle Unternehmen, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des

Mehr

Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013

Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Alle, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels

Mehr

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr) Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.2013 PV-Meldedaten Jan. Jul. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.11.2013 PV-Meldedaten Jan. Okt. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2014 PV-Meldedaten Jan. Dez. 20 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.12.2016 PV-Meldedaten Jan. Nov. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Zusammenfassung Das Jahr 2015 mit 34,2 Mio. Ankünften (+5,4%) und 88,1 Mio. Übernachtungen (+3,4%) beschert dem Freistaat den vierten Ankunfts- und Übernachtungsrekord

Mehr

Installierte Leistung in Deutschland

Installierte Leistung in Deutschland Installierte Leistung in Deutschland Auswertung der BNetzA Daten zur installierten PV Leistung in Deutschland DE[NK]ZENTRALE ENERGIE GmbH www.denkzentrale-energie.de Markus Lohr Geschäftsführer lohr@denkzentrale-energie.de

Mehr

PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013

PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013 Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.4.2013 PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2017 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.216 PV-Meldedaten Jan. Sep. 216 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2016 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2015 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2017

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2017 Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2017 Zusammenfassung 2017 erreicht der Tourismus in Bayern das sechste Rekordjahr in Folge. Insgesamt werden 94,4 Mio. Übernachtungen (+3,7%) erreicht von insgesamt

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016 Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016 Zusammenfassung 2016 erreicht der Tourismus in Bayern das fünfte Rekordjahr in Folge. Zum ersten Mal wird die Marke von 90 Mio. Übernachtungen (90,8 Mio.;

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

PV-Meldedaten Jan. - Okt Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

PV-Meldedaten Jan. - Okt Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) Entwicklung des deutschen PV-Marktes Jan-Okt 2012 Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 - Stand 30.11.2012 PV-Meldedaten Jan. - Okt. 2012 Bundesverband

Mehr

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Im Auftrag von: Status des Windenergieausbaus an Land

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2018 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2017 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002

Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002 Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002 Übersicht 1A : Waldbrandflächen nach Bestandsarten (Bundeswald getrennt ausgewiesen) Nadelholz Laubholz Zusammen Bund / Land Fläche (ha) Fläche

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 30.4.2018 PV-Meldedaten Jan. Mrz. 2018 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Dr.-Ing.- Knud Rehfeldt Geschäftsführer Deutsche WindGuard

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2012

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2012 Bonn, den 12.06.2013 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2012 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2011

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2011 Bonn, 27. Juni 2012 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2011 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49

Mehr

Chartbericht Jan.-Nov. 2016

Chartbericht Jan.-Nov. 2016 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Nov. 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Nov. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Chartbericht Jan.-Sep. 2016

Chartbericht Jan.-Sep. 2016 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Sep. 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Sep. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Entwicklungen in Hochschule und Arbeitsmarkt im Ingenieurbereich mit Auswertungen auf Bundesländerebene Antje Lienert

Entwicklungen in Hochschule und Arbeitsmarkt im Ingenieurbereich mit Auswertungen auf Bundesländerebene Antje Lienert Entwicklungen in Hochschule und Arbeitsmarkt im Ingenieurbereich mit Auswertungen auf Bundesländerebene Antje Lienert Inhalt: Entwicklung der Studienanfängerinnen und -anfänger in den Kerndisziplinen S.

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2010

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2010 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2010 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2016

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2016 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2016 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2007

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2007 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2007 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michael Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3940 E-Mail

Mehr

Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen. Chartbericht Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis

Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen. Chartbericht Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW

Mehr

Ausgabe: März Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: März Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: März Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Ausgabe: April Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: April Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: April Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit

Mehr

Ausgabe: Februar Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: Februar Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Februar 217 Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen

Mehr

Ausgabe: August Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: August Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: August Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden

Mehr

Ausgabe: Dezember Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: Dezember Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Dezember Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Ausgabe: Juli Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: Juli Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Juli Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Ausgabe: Januar Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: Januar Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: uar 217 Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung

Mehr

Umsatzentwicklung zweites Quartal und erstes Halbjahr nominal real nominal real Hotellerie (Hotels, Hotels garnis, Gasthöfe, Pensionen)

Umsatzentwicklung zweites Quartal und erstes Halbjahr nominal real nominal real Hotellerie (Hotels, Hotels garnis, Gasthöfe, Pensionen) pçããéêommt fflommu Umsatzentwicklung zweites Quartal und erstes Halbjahr 2008 Betriebsart April Juni 2008 1. Halbjahr 2008 nominal real nominal real Hotellerie (Hotels, Hotels garnis, Gasthöfe, Pensionen)

Mehr

Ausgabe: Mai Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: Mai Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Mai Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit 1953

Mehr

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger. Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort

Mehr

Ausgabe: November Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: November Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: November Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit

Mehr

Ausgabe: Juli Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: Juli Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Juli Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit

Mehr

Ausgabe: August Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: August Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: August Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit

Mehr

Ausgabe: Oktober Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: Oktober Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Oktober Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit

Mehr

Ausgabe: September Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: September Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: September Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

Ausgabe: März Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: März Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: März Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Ausgabe: Juni Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: Juni Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Juni Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit

Mehr

Ausgabe: September Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: September Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: September Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen

Mehr

Chartbericht Jan. - Okt. 2014

Chartbericht Jan. - Okt. 2014 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Okt. 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.- Okt. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Ausgabe: November Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: November Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: November Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit

Mehr

Ausgabe: Februar Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: Februar Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Februar 216 Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung

Mehr

Ausgabe: Oktober Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: Oktober Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Oktober Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit

Mehr

Chartbericht 1. Quartal 2016

Chartbericht 1. Quartal 2016 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Mrz. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Januar-Mai 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.-Mai 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

10 Schulzeit und Hausaufgaben

10 Schulzeit und Hausaufgaben 10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf

Mehr

Umsatzentwicklung im Gastgewerbe erstes Quartal 2010 und Gesamtjahr 2009 (Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum)

Umsatzentwicklung im Gastgewerbe erstes Quartal 2010 und Gesamtjahr 2009 (Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum) Sommer I/2010 Umsatzentwicklung im Gastgewerbe erstes Quartal 2010 und Gesamtjahr 2009 (Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum) 1. Quartal 2010 Januar bis Dezember 2009 Betriebsart nominal real nominal

Mehr

Chartbericht Jan. - Sep. 2015

Chartbericht Jan. - Sep. 2015 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Sep. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis In den ersten drei Quartalen 2015 empfängt NRW gut 16,2 Mio. Gäste und kann

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Chartbericht Jan. Sep. 2018

Chartbericht Jan. Sep. 2018 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. Sep. 2018 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW Jan. - Sep. 2018 Jan. - Sep. 2018

Mehr

Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2013

Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2013 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2013 Allianz sstudie 1. Quartal 2013 Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland und der Universität Hohenheim So zuversichtlich sind die Menschen für Deutschland

Mehr

Fakten zum Solarstrom in Baden-Württemberg Stand: November Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Fakten zum Solarstrom in Baden-Württemberg Stand: November Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) Fakten zum Solarstrom in Baden-Württemberg Stand: November 2013 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) Monatlicher Photovoltaik-Zubau Januar 2012 bis August 2013 2 in MWp 2.000 Q1 2012 Q2 2012

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2017

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2017 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik für das Jahr 207 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 5368 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)30 80 6845-3034 E-Mail : michaela.lachmann@ble.de

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2009

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2009 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2009 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michael Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3940 E-Mail

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Chartbericht Jan. - Aug. 2015

Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Aug. 2015 BUNDESLÄNDER 2 26.10.2015 Beherbergungsstatistik

Mehr

Chartbericht Jan. - Sep. 2017

Chartbericht Jan. - Sep. 2017 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Sep. 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. - Sep. 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland

Mehr

Chartbericht Jan. - Jul. 2017

Chartbericht Jan. - Jul. 2017 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Jul. 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW, ohne Destatis Beherbergungsstatistik Jan. - Jul. 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Chartbericht Jan. - Okt. 2017

Chartbericht Jan. - Okt. 2017 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Okt. 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan. - Okt. 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Chartbericht Jan. - Apr. 2017

Chartbericht Jan. - Apr. 2017 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Apr. 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW, ohne Destatis Beherbergungsstatistik Jan. - Apr. 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Ausgabe: Februar Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: Februar Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: ruar Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... Sommer 2007 IV/20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe

Mehr

Chartbericht 1. Quartal 2018

Chartbericht 1. Quartal 2018 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2018 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2018 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Chartbericht Jan. - Feb. 2018

Chartbericht Jan. - Feb. 2018 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Feb. 2018 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW Jan. - Feb. 2018 Jan. - Feb.

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... Sommer 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe

Mehr

2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)

Mehr

Umsatzentwicklung Januar-Oktober 2015: -0,5%

Umsatzentwicklung Januar-Oktober 2015: -0,5% Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte und Kommentare zur Umsatzmeldung Umsatzentwicklung im Monat Oktober 2015: +2,3% Verkaufstage-Anzahl wie im Vorjahr USI-Oktober-2015 207 Meldungen Bestes Ergebnis

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... Sommer 2007 III/20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe

Mehr

Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbean- und -abmeldungen...6

Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbean- und -abmeldungen...6 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2013 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbean- und -abmeldungen...6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...8 5. Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... Sommer 2007 II/20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe

Mehr

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr