2. wie sich die Anzahl der Unternehmen in der Kreativwirtschaft auf die einzelnen Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg verteilt;
|
|
- Max Goldschmidt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Wirtschaft Herausforderungen der Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen, I. zu berichten, 1. wie viele baden-württembergische Unternehmen im Zeitraum von 2011 bis 2014 in der Kreativwirtschaft tätig waren bzw. sind, welcher Umsatz von diesen Unternehmen erwirtschaftet wurde sowie wie viele Erwerbstätige in der baden-württembergischen Kreativwirtschaft beschäftigt sind (aufgegliedert nach einzelnen Branchen Jahren); 2. wie sich die Anzahl der Unternehmen in der Kreativwirtschaft auf die einzelnen Stadt- Landkreise in Baden-Württemberg verteilt; 3. wie sie den eingeführten Innovationsgutschein C bewertet bzw. ob sie plant, diesen fortzuführen; 4. welche konkrete Weiterentwicklung der Innovationsgutscheine sie plant; 5. auf welche existierende Förderkulisse des Landes kleine Kleinstunternehmen in der Kreativwirtschaft bei der Mikrofinanzierung sowie bei Gründungskrediten zugreifen können; 6. welche Lösungsstrategie sie hinsichtlich der Probleme beim Zugang von Finanzierungsquellen verfolgt; 7. welche Erkenntnisse sie hinsichtlich eines Fachkräftemangels in der Kreativ - wirtschaft hat; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1
2 8. wie sie den ggf. vorliegenden Fachkräftemangel in der Kreativwirtschaft bekämpfen möchte; 9. in welcher Form sie kleine mittlere Unternehmen in der Kreativwirtschaft beim Zugang zu Innovationspartnerschaften bzw. Open Innovation unterstützt; 10. welche Haltung sie bezüglich einer grlegenden Reform des Urheberrechts einnimmt; II. sich im Besrat für eine Stärkung des Urheberrechts einzusetzen, um so die Position des Urhebers zu verbessern Kreativen eine angemessene Vergütung zu ermöglichen Dr. Rülke, Dr. Kern, Dr. Bullinger, Haußmann, Glück FDP/DVP Begründung Die Förderung kleiner mittelständischer Unternehmen war ist immer eine Maxime der FDP in Regierungsverantwortung. Unter dem liberalen Wirtschaftsminister Ernst Pfister wurde im Frühjahr 2008 als erstes Besland überhaupt mit der Vergabe von Innovationsgutscheinen ein neuer Meilenstein in der Technologieförderung kleiner Unternehmen gesetzt. Auf diesem Erfolg konnte die Landesregierung mit der Erweiterung um die Innovationsgutscheine B Hightech C aufbauen. Mit der Kreativwirtschaft wächst nun ein neuer, immer bedeutend werdender Wirtschaftszweig in Baden-Württemberg heran. Auf die Herausforderungen, die sich der Kreativwirtschaft stellen, muss angemessen reagiert werden, damit die Absolventen entsprechender Einrichtungen, wie beispielsweise der Hochschule der Medien in Stuttgart oder der Popakademie in Mannheim, nach ihrer Ausbildung in Baden-Württemberg bleiben. Der Antrag soll klären, ob die Landesregierung bereit ist, auf die Probleme zu reagieren ein wirtschafts gründerfreliches Klima zu schaffen. Stellungnahme Mit Schreiben vom 15. September 2014 Nr /595 nimmt das Ministerium für Finanzen Wirtschaft zu dem Antrag wie folgt Stellung: I. 1. wie viele baden-württembergische Unternehmen im Zeitraum von 2011 bis 2014 in der Kreativwirtschaft tätig waren bzw. sind, welcher Umsatz von diesen Unternehmen erwirtschaftet wurde sowie wie viele Erwerbstätige in der baden-württembergischen Kreativwirtschaft beschäftigt sind (aufgegliedert nach einzelnen Branchen Jahren); Zu I. 1.: Im Datenreport 2012 zur Kultur- Kreativwirtschaft Baden-Württemberg werden die Eckdaten der Kultur- Kreativwirtschaft Baden-Württemberg für das Jahr 2011 mit folgenden Schätzwerten angegeben: Anzahl der Unternehmen: Umsatz: Mio. Euro Anzahl der Erwerbstätigen im Kernbereich:
3 Hinzu kommen nochmals schätzungsweise geringfügig Beschäftigte, die über die Statistik der Besagentur für Arbeit nachweisbar für die Kultur- Kreativwirtschaft ermittelt werden konnten. Ebenso sind mindestens freiberufliche Künstlerinnen Künstler hinzuzurechnen, da sie über die Künstlersozialkasse erfasst gemessen an den erzielten Einkünften überwiegend zu den geringfügig Tätigen gezählt werden dürften. Zusätzlich zum Kern der Erwerbs - tätigen in der Kultur- Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg vergrößert sich somit durch die Zahl der geringfügig Beschäftigten geringfügig tätigen Künstlerinnen Künstler die Gesamtzahl der Erwerbstätigen auf r Der Datenreport 2012 zur Kultur- Kreativwirtschaft Baden-Württemberg (Kurzfassung) wurde als Teil des Berichts der Landesregierung Kulturwirtschaft in Baden-Württemberg am 31. Oktober 2012 dem Landtag vorgelegt (Druck- sache 15/2594). Der Bericht der Landesregierung geht zurück auf den Beschluss des Landtags vom 28. Februar Für die Jahre 2012 bis 2014 liegen noch keine Eckdaten für Anzahl der Unternehmen, Umsatz Erwerbstätige in der baden-württembergischen Kultur- Kreativwirtschaft insgesamt für die elf Teilmärkte Musikwirtschaft, Buchmarkt, Kunstmarkt, Filmwirtschaft, Rfunkwirtschaft, Markt für darstellende Künste, Designwirtschaft, Architekturmarkt, Pressemarkt, Werbemarkt Software/Games-Industrie vor. Dies gilt auch im Hinblick auf die Eckdaten der Teilmärkte für das Jahr Die Aufbereitung dieser Daten die Analyse der Entwicklung vor allem in den Jahren mit Schätzergebnissen für das Jahr 2013 erfolgt mit dem in Vorbereitung befindlichen Datenreport 2014 zur Kultur- Kreativwirtschaft Baden-Württemberg Eckdaten, Strukturen Trends. Die Ergebnisse des Datenreports 2014 werden wiederum mit dem Bericht der Landesregierung zur Kultur- Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg bis 31. Oktober 2014 dem Landtag vorgelegt. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass der Querschnittsbereich Kultur- Kreativwirtschaft ihre Teilmärkte nicht unmittelbar mit den Daten der amtlichen Statistik abgebildet werden können. Vielmehr sind Sonderauswertungen vor allem mit den Daten der Umsatzsteuerstatistik der Beschäftigtenstatistik erforderlich. Diese erfolgen auf der Grlage des Leitfadens zur Erstellung einer statistischen Datengrlage für die Kulturwirtschaft eine länderübergreifende Auswertung kulturwirtschaftlicher Daten im Auftrag der Wirtschaftsministerkonferenz vom Oktober I. 2. wie sich die Anzahl der Unternehmen in der Kreativwirtschaft auf die einzelnen Stadt- Landkreise in Baden-Württemberg verteilt; Zu I. 2.: Für die einzelnen Stadt- Landkreise in Baden-Württemberg können durchgängig Daten zur Anzahl der Unternehmen in der Kreativwirtschaft aus der amt - lichen Statistik, insbesondere dem Unternehmensregister, wegen der heterogenen kleinteiligen Struktur des Querschnittsbereichs Kreativwirtschaft nur mit erheblichem Aufwand damit auch Kosten aufbereitet werden. Darüber hinaus sind aus Datenschutzgründen eigentlich verfügbare Zahlen dann nicht verwertbar, wenn die Anonymität der betroffenen Unternehmen gefährdet ist. Daher beschränkt sich die Analyse im Datenreport zur Kultur- Kreativwirtschaft Baden-Württemberg auf die Analyse von Eckdaten aus dem Unternehmensregister auf Ebene der zwölf Regionen des Landes dies nur in Prozentangaben der jeweiligen Region am Landesergebnis. Einzelne Großstädte in Baden-Württemberg machen auf ihren Web-Portalen folgende Angaben zur Anzahl der Unternehmen in der Kreativwirtschaft. Das sind beispielweise: Stadt Stuttgart mit über Unternehmen; Stadt Karlsruhe mit Unternehmen*; Stadt Heidelberg mit r 850 Unternehmen. * Quelle: Potenzialanalyse Kreativpark Karlsruhe, Fraunhofer-Institut für System- Innova - tionsforschung 3
4 Es kann nicht abschließend festgestellt werden, ob den Eigendarstellungen der Städte zur Anzahl der Unternehmen in der Kreativwirtschaft die in Deutschland gängige Definition Abgrenzung der Kultur- Kreativwirtschaft sowie deren Teilmärkte nach dem oben genannten Leitfaden zur Erstellung einer statistischen Datengrlage für die Kulturwirtschaft eine länderübergreifende Auswertung kulturwirtschaftlicher Daten zugre liegt. Darüber hinaus dürften sich die Angaben auf unterschiedliche Jahre beziehen. I. 3. wie sie den eingeführten Innovationsgutschein C bewertet bzw. ob sie plant, diesen fortzuführen; Zu I. 3.: Die Resonanz auf den Gutschein C ist positiv die erste Auswertung der Sachberichte zeigt, dass die Kreativunternehmen mit dem Gutschein C beim Marktzugang mit neuen Produkten Dienstleistungen unterstützt werden. Bisher sind 270 Anträge auf den Gutschein C eingegangen, davon wurden 160 bewilligt. Die meisten bewilligten Anträge sind aus dem Kreativbereich Design sowie der Software-/Games-Industrie dem Werbemarkt. Um alle Teilbranchen der Kultur- Kreativwirtschaft noch besser zu erreichen, werden Marketingmaßnahmen gemeinsam mit zielgruppenspezifischen Verbänden der Kultur- Kreativwirtschaft weiter intensiviert. Eine tiefer gehende Erfolgsanalyse des Modellvorhabens Gutschein C wird im Jahr 2015 vorgenommen, wenn eine höhere Grgesamtheit von bereits abgeschlossenen Projekten vorliegt. I. 4. welche konkrete Weiterentwicklung der Innovationsgutscheine sie plant; Zu I. 4.: Das baden-württembergische Modell der Innovationsgutscheine besteht inzwischen aus vier Gutscheintypen (A, B, B Hightech C) wird auch im Jahr 2015 in dieser Form fortgeführt. Zudem ist mit anderen Ländern ein weiterer internationaler Erfahrungsaustausch zu Innovationsgutscheine geplant. Auf der Messe Global Connect (Forum für Export Internationalisierung) findet am 4. November 2014 ein Kongress Innovationsgutscheine statt, an dem nationale internationale Vertreter von verschiedenen Gutscheinmodellen teilnehmen werden. I. 5. auf welche existierende Förderkulisse des Landes kleine Kleinstunternehmen in der Kreativwirtschaft bei der Mikrofinanzierung sowie bei Gründungskrediten zugreifen können; Zu I. 5.: Wie bei allen anderen Branchen im Land gibt es auch für die Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg kein spezielles einzelbetriebliches Förderprogramm. Allerdings stehen ihr alle Instrumente der allgemein-branchenunabhängigen Wirtschaftsförderung zur Verfügung. Im Einzelnen nutzt die Kreativwirtschaft vor allem die folgenden Förderprogramme: Für Existenzgründer junge, kleine mittlere Unternehmen bis maximal 3 Jahre nach der Gründung bieten das Programm Startfinanzierung80 das Programm Gründungsfinanzierung eine Chance, die notwendigen Investitionen Betriebsmittel zu finanzieren. Die Startfinanzierung80 besteht aus einem zinsverbilligten Darlehen mit einer obligatorischen Bürgschaft in Höhe von 80 %. Kleine mittlere Unternehmen, die länger als 3 Jahre am Markt tätig sind, erhalten im Programm Wachstumsfinanzierung langfristige Förderdarlehen können damit alle Arten von Investitionen in Baden-Württemberg finanzieren. 4
5 Bei fehlenden oder nicht ausreichenden Sicherheiten kann die Finanzierung durch eine Bürgschaft gegenüber der Hausbank des Unternehmens unterstützt werden. Im Rahmen der Bürgschaftsprogramme werden Bürgschaften bis zu einem Volumen von 1,25 Mio. Euro über die Bürgschaftsbank, bis zu einem Volumen von 1,25 bis 5 Mio. Euro über die L-Bank ausgereicht. Als weiteres Instrument der Mittelstandsfinanzierung ist insbesondere auch Mezzanine Kapital (Beteiligungskapital) zu nennen, vor allem die MBG (Mittelständische Beteiligungsgesellschaft), die stille Beteiligungen bei Existenzgründung, Unternehmensnachfolge, Expansion, Innovationsfinanzierung Mittelstandskooperationen übernimmt. Beispielsweise begleitet die MBG aus dem neuen Mikromezzaninfonds Deutschland seit Mitte 2013 kleinere Vorhaben mit stillen Beteiligungen zwischen Euro. Weitere Informationen dazu finden sich auf der Website der L-Bank: I. 6. welche Lösungsstrategie sie hinsichtlich der Probleme beim Zugang von Finanzierungsquellen verfolgt; Zu I. 6.: Für die Kreativwirtschaft führten die Bürgschaftsbank, MBG, L-Bank gemeinsam mit der Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg Connected (bwcon) insgesamt zehn Sprechtage in sechs Städten des Landes (Stuttgart; Karls - ruhe, Mannheim, Freiburg, Ulm, Heilbronn) durch. Ziel dieser Sprechtage war es, durch das spezialisierte Beratungsangebot die Einstiegshürde für Gründerteams aus den Kreativbranchen so niedrig wie möglich zu halten mehr Kreativ- Kulturschaffende zu erreichen. Die Evaluation hat jedoch gezeigt, dass dies nur bedingt gelungen ist. Es haben sich kaum mehr Unternehmerinnen Unternehmer aus der Kreativwirtschaft über die bestehenden Finanzierungsmöglichkeiten informiert als im Rahmen des allgemeinen Sprechtag-Formats. Mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds wurde zudem die Finanzausstattung für Gründungsberatungen deutlich aufgestockt in der ersten Jahreshälfte 2012 ein niedrigschwelliges Gutscheinsystem eingeführt. Drei der aktuell acht in das neue Beratungssystem integrierten Anbieter von Gründungsberatungen (Baden-Württemberg: Connected e.v., Institut für Freie Berufe, Start im Quadrat/Existenzgründungsverb Mannheim) legen einen besonderen Fokus auf die Kreativ wirtschaft. Zu den häufigsten Aufgaben der Gründungsberatung zählt auch die Erarbeitung von bankfähigen Geschäftskonzepten. Als Wegweiser zu Förderprogrammen Beratungsangeboten im Land sowie als Hilfestellung für Kreditgespräche wurde die Broschüre Finanzierungsfragen? Briefen Sie uns. Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft herausgegeben. Sie richtet sich insbesondere an Jungunternehmer Freiberufler der Kreativwirtschaft informiert über Angebote der Industrie- Handelskammern, der Handwerkskammern über Förderungen Beratungsangebote. Sie enthält einen Businessplan-Leitfaden, Tipps für Gründerinnen Gründer für ihre Gespräche mit den Kenbetreuern der Banken, aber auch Infos zu neuen Finanzierungsinstrumenten wie Crowdfing oder Crowd investing. Diese Broschüre wurde auf Initiative des Beauftragten der Landesregierung für Mittelstand Handwerk von einer gemeinsamen Arbeitsgruppe von Branchenvertretern der Kreativwirtschaft Bankenverbänden sowie ihren Banken erarbeitet. Parallel erhielten die Kenbetreuer der beteiligten Kreditinstitute eine eigenständige Informationsbroschüre über das wirtschaftliche Potenzial der Kreativbranche. I. 7. welche Erkenntnisse sie hinsichtlich eines Fachkräftemangels in der Kreativ - wirtschaft hat; Zu I. 7.: Die Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg zeichnet sich durch ihre Vielfalt aus. Dabei stellt die Software-/Games-Industrie das größte Beschäftigungspotenzial zur Verfügung. 5
6 Nach der Definition der Besagentur für Arbeit liegt ein Fachkräftemangel vor, wenn folgende Kriterien erfüllt sind: Die durchschnittliche abgeschlossene Vakanz-Zeit im betrachteten Beruf liegt mindestens 40 Prozent über dem Durchschnitt aller Berufe. Auf 100 offene Stellen kommen weniger als 150 Arbeitslose. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Situation der Architekten IT/Software-/ Games-Industrie im Zeitraum 2011 bis 2013 jeweils zum 31. Dezember zum 30. Juni 2014 in Baden-Württemberg. Bei den vorliegenden Daten handelt es sich um aggregierte Daten, die insbesondere nicht nach Anforderungsniveau differenzieren. Aus der Stellen-Bewerber-Relation ist über alle Anforderungsniveaus kein Mangel erkennbar. Jedoch lassen die langen Vakanz-Zeiten auf eine Verknappung an Fachkräften schließen, tendenziell auf der Ebene von Experten. Entwicklung der Situation bei Beschäftigten in der Architektur- der Software-/Games-Industrie Bestand an Arbeitslosen Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen Durchschnittliche Vakanzzeit in Tagen Berichtsmonat 311 Bauplanung -überw achung, Architektur darunter nach Zielberuf: 432 IT- Systemanalyse, Anw enderberatung, IT- Vertrieb 434 Softw areentw icklung Programmierung 311 Bauplanung -überw achung, Architektur darunter nach Zielberuf: 432 IT- Systemanalyse, Anw enderberatung, IT- Vertrieb 434 Softw areentwicklung Programmierung 311 Bauplanung -überw achung, Architektur darunter nach Zielberuf: 432 IT- Systemanalyse, Anw enderberatung, IT- Vertrieb 434 Softw areentwicklung Programmierung Durchschnittl. Vakanzzeit aller Berufe in Tagen Dezember Dezember Dezember Juni *) *) Gleitender Jahresdurchschnitt Juli 2013 bis Juni 2014 Quelle: Statistik der Besagentur für Arbeit, September 2014 I. 8. wie sie den ggf. vorliegenden Fachkräftemangel in der Kreativwirtschaft be - kämpfen möchte; Zu I. 8.: Um einem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, haben sich auf Initiative des Finanz- Wirtschaftsministeriums die verantwortlichen Akteure zur Allianz für Fachkräfte Baden-Württemberg zusammengeschlossen. Dabei wurde vereinbart sowohl das inländische Beschäftigungspotenzial verstärkt auszuschöpfen, als auch zusätzlich internationale Fachkräfte für Baden-Württemberg zu gewinnen. Die Zielerreichung wird einmal jährlich vom Institut für Arbeitsmarkt- Berufsforschung überprüft. Ergebnis der letzten Evaluierung ist, dass Fortschritte erzielt wurden beim Anstieg der Beschäftigung von Frauen, älteren Personen, hier lebenden Migranten neu zugewanderten internationalen Fachkräften. Es wurde zudem das Ziel erreicht, in allen 12 Regionen Baden-Württembergs Fachkräfteallianzen nach dem Vorbild der landesweiten Allianz zu etablieren. Die Fachkräfteallianz konzentriert sich bei ihrer Arbeit auf die mittelständische Wirtschaft. Dazu wurde ein Fachkräfteprogramm mit Schwerpunkmaßnahmen vereinbart, welches regelmäßig fortgeschrieben wird. Insbesondere folgende Schwerpunktmaßnahmen tragen in der Kreativwirtschaft dazu bei, den Fachkräftemangel zu entschärfen: Unterstützung einer familienbewussten Personalpolitik Gewinnen technischer Fachkräfte Mehr Frauen in MINT-Berufen z. B. auch Architektinnen Das ESF-Projekt kmu4family Familienfrelich zum Unternehmenserfolg richtet sich an kleine mittelständische Unternehmen (KMU) aus der IT-, Medien- Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg hat das Ziel, diese für das Thema Vereinbarkeit von Beruf Familie zu gewinnen. kmu4family informiert über die Vorteile einer familienbewussten Personalpolitik sowie über Methoden 6
7 Instrumente zur Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen. Hierzu bietet das Projekt kostenlose Abendveranstaltungen, Seminare Webinare sowie Gruppencoachings an. Die Website dient Unternehmen als Informations- Vernetzungsplattform über die sich die Unternehmen zusätzlich über die Aktionsfelder Arbeitsort, Arbeitszeit, Arbeitsorganisation Kinder - betreuung sowie über bestehende Initiativen Angebote informieren. Zudem steht ein Interaktiver Unternehmens-Check zur Familienfrelichkeit zur Verfügung, mit dem sich die Unternehmen über den Stand der Familienfrelichkeit in ihrem Betrieb informieren Handlungsempfehlungen einholen können. Das Ministerium für Finanzen Wirtschaft fördert das Projekt kmu4family im Zeitraum 2012 bis 2014 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds mit ca Euro mit Landeskofinanzierungsmitteln in Höhe von ca Euro. Dar - über hinaus beteiligt sich die MFG Baden-Württemberg als Projektträger an der Finanzierung mit ca Euro. I. 9. in welcher Form sie kleine mittlere Unternehmen in der Kreativwirtschaft beim Zugang zu Innovationspartnerschaften bzw. Open Innovation unterstützt; Zu I. 9.: Open Innovation ist eine Methode mit der Unternehmen Innovationsprozesse über die Unternehmensgrenzen hinaus öffnen. Im Fokus dieser Methode steht die Zusammenarbeit zwischen verschiedensten Interessengruppen (z. B. Anwendern, Mit arbeitern, anderen Unternehmen, Forschungsinstitute, Universitäten). Hierdurch werden firmeninternes externes Wissen kombiniert. Bei Open Innovation finden Innovationsprozesse nicht mehr in einem geschlos - senen System in einzelnen Unternehmen statt, sondern die Verfahrensbeteiligten (Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen sonstige Mitglieder der Wissens-Community ) stehen in einem offenen Austausch. Es ist eine wichtige Frage, ob es gelingt, Open Innovation gerade auch für den Mittelstand nutzbar zu machen, ohne dass dadurch unangemessene zusätzliche Risiken entstehen. Eines der viel diskutierten Themen im Zusammenhang mit dieser neuen Methode ist der Umgang mit gewerblichen Schutz- Urheberrechten. Oftmals wird bei dieser Diskussion von falschen Annahmen ausgegangen. Aktuelle Untersuchungen haben gezeigt, dass zahlreiche Schutz- Urheberrechte in Großunternehmen nicht gewinnbringend genutzt werden. Open Innovation sucht nach An - sätzen, wie diese in Zukunft offensiv genutzt werden können. Unternehmen, die Open Innovation erfolgreich betreiben, versuchen die Rechte, die sie nicht selbst kommerziell nutzen wollen, strategisch in Kooperationen weiter zu verwerten. Dieses Umdenken in Unternehmen kann gerade für kleine Unternehmen neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen. Im Kern geht es hierbei um das Management von gewerblichen Schutz- Urheberrechten, zwar nicht nur vor dem Hintergr der Entwicklung neuer Technologie, sondern gerade auch mit der bewussten Absicht, neue Geschäftsmodelle zu etablieren. Erfolgsentscheidend wird insbesondere der Aufbau von Innovationsökosystemen sein, mit denen das Ziel verfolgt wird, die Rentabilität der Verwertung von Forschungsergebnissen zu steigern. Open Innovation kann dabei gerade den kleinen mittleren Unternehmen neue Möglichkeiten bieten, am Innovationsprozess teilzuhaben, indem sie zu lösende Probleme offenlegen können Hilfe von externen Experten bekommen. Beispielsweise sind über das Interreg-IVB-Projekt OpenAlps: Open Innovation in KMUs des Alpenraumes Unternehmen Einrichtungen aus Baden-Württemberg (MFG Medienentwicklung, IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg) am Aufbau von Innovationsplattformen beteiligt. Ziel des Projektes ist es, durch Schaffung transnationaler Strukturen, Plattformen Prozesse für Open Innovation die Wettbewerbsfähigkeit von KMU zu fördern. Das Projekt startete im Juli Es wird mit r 2,6 Mio. Euro bei einer Laufzeit von drei Jahren von der EU gefördert. Insgesamt betrachtet geht es um die Frage, ob ggf. wie Open Innovation einen Beitrag leisten kann, um den Innovationsstandort Baden-Württemberg von 7
8 seinem erreichten hohen Niveau aus auch in Zukunft dynamisch weiterzuentwickeln. Um den Open Innovation Prozess vor allem in KMU zu unterstützen, veranstalten das MFW, das Steinbeis Europa Zentrum (SEZ) die IHK Karlsruhe am 3. Dezember 2014 einen Open Innovation Kongress, der auch KMU aus der Kreativ - wirtschaft offensteht. I. 10. welche Haltung sie bezüglich einer grlegenden Reform des Urheberrechts einnimmt; II. sich im Besrat für eine Stärkung des Urheberrechts einzusetzen, um so die Position des Urhebers zu verbessern Kreativen eine angemessene Vergütung zu ermöglichen. Zu I. 10. II.: Die Vorschriften des Urheberrechtsgesetzes gehen im Grsatz immer noch davon aus, dass eine einzelne Person als Urheber ein Werk erstellt dieses einer überschaubaren Anzahl von Personen zur Nutzung überlässt. Die heutige digitale vernetzte Welt lebt jedoch davon, dass kreative Inhalte oftmals von einer Vielzahl von Personen geschaffen im Netz einer unendlich großen Anzahl von Personen zur Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Das Urheberrecht muss an diese neue Wirklichkeit angepasst werden. Das Urheberrecht ist jedoch kein rein nationales Recht mehr. Mit dem Vertrag von Lissabon hat die Europäische Union eine ausdrückliche Kompetenz für die Schaffung europäischen Rechts für einen einheitlichen Schutz der Rechte des geis tigen Eigentums erhalten. Ende 2013 hat die Kommission eine öffentliche Konsultation zum Zweck der Überarbeitung Modernisierung des europäischen Urheberrechts eingeleitet. Es ist zu erwarten, dass das Urheberrecht künftig verstärkt europarechtlichen Vorgaben unterliegen wird. Die Landesregierung wird sich auf Bes- europäischer Ebene dafür einsetzen, dass das Urheberrecht an die Herausforderungen der digitalen Welt ange - passt wird dabei die Interessen der Kreativwirtschaft ebenso wie die Interessen der Verbraucher berücksichtigt werden. Dabei ist insbesondere zu berücksichtigen, dass die Nutzung der großen Chancen des Internets der Digitalisierung für Bildung Forschung bei der Modernisierung des Urheberrechts verbessert wird. Die Antwort ist mit dem Justizministerium dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung Kunst abgestimmt. Dr. Nils Schmid Minister für Finanzen Wirtschaft 8
1. welcher durchschnittliche Zinssatz in den Jahren 2006, 2007 und 2008 für die Kreditmarktschulden des Landes insgesamt zu zahlen war;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4024 12. 09. 2013 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Entwicklung
MehrDie Kultur- und Kreativwirtschaft
Zwischen Stuttgart und München Die Kultur- und Kreativwirtschaft Stadt Ulm und Landkreis Neu-Ulm Vorwort Die Kultur- und Kreativwirtschaft hat in den vergangenen Jahren überall zunehmend an Bedeutung gewonnen.
MehrPresse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6
Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember
MehrDas Bayerische Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft Aktivitäten in Oberfranken
Das Bayerische Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft Aktivitäten in Oberfranken Dirk Kiefer, 14.01.2016, Kulmbach Bayerisches Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft angesiedelt bei Bayern Innovativ
MehrBaden-Württemberg: Connected (bwcon) ist eines der erfolgreichsten Technologienetzwerke in Europa und die führende Wirtschaftsinitiative zur Förderung des IT- und Hightech- Standorts Baden-Württemberg.
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
Mehr6. wie hoch der prozentuale Anteil der Schülerinnen und Schüler an den Abendgymnasien
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6238 10. 12. 2014 Antrag der Abg. Karl Traub u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abendgymnasien und Abendrealschulen
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrInitiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung
1 Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesregierung hat im Herbst 2007 die Initiative Kultur und Kreativwirtschaft gestartet. Mithilfe
MehrDie Kultur- und Kreativwirtschaft* ist im Ruhrgebiet auf Wachstumskurs
Die Kultur- und * ist im Ruhrgebiet auf Wachstumskurs Die Kultur- und zählt zu den Leitmärkten der Landesregierung und auch die Bundesregierung sieht in dieser Wirtschaftsbranche ein bedeutendes Potenzial.
MehrSelbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna
Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
Mehr3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5764 24. 09. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Bernd Hitzler CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und
MehrEntwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2067 09. 07. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Herrmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Abschlussnoten
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Leiharbeit in Mecklenburg-Vorpommern und
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrProtokoll (Fragen und Antworten) Forum 2: Förderung im Wirtschaftsbereich. Themengebiet Frage Antwort
Themengebiet Frage Antwort Azubi statt ungelernt (Karrierestart Azubi) Ist eine Nachfolge für Azubi statt ungelernt geplant und wie ist der zeitliche Horizont? Azubi statt ungelernt wird in dieser Form
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Udo Pastörs, Fraktion der NPD Selbständige und erwerbstätige Hilfebedürftige mit Einkommen aus
MehrMitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)
20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll
Mehr13. Wahlperiode 19. 05. 2004
13. Wahlperiode 19. 05. 2004 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Entwicklung der Geothermie in Baden-Württemberg und Erdwärmeprojekt in Bad Urach Antrag Der Landtag
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrTipps für ein Bankgespräch
Tipps für ein Bankgespräch Download von www.reinhardstrempel.de Betriebsberater Dipl.-Kfm. Reinhard Strempel Gründercoach Gründercoaching Controlling Finanzierung Fachkundige Stellungnahmen Sofortberatung
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 3/538 3. Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 3/538 3. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 85 der Abgeordneten Birgit Fechner Fraktion der DVU Drucksache 3/173 Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz
Mehr13. Wahlperiode 07. 10. 2004
13. Wahlperiode 07. 10. 2004 Antrag der Abg. Norbert Zeller u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abitur 2012 Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung
MehrD i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s
M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine
MehrUnternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure
Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter
MehrFinanzierungsangebote der Investitionsbank Berlin
Finanzierungsangebote der Investitionsbank Berlin 20. Mai 2010 Ronald Freier 27.05.2010 Finanzierungsbausteine IBB 1 Vorstellung IBB Die Investitionsbank Berlin (IBB) In der jetzigen Form 1992 gegründet
MehrRechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch
Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch Themenschwerpunkte Tipps für das Kreditgespräch Öffentliche Finanzierungshilfen 2 Regeln
MehrReferentin Sarah Sauter, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
Referentin Sarah Sauter, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Innovationsgutscheine in Baden-Württemberg Baden-Württemberg war im Frühjahr 2008 das erste Bundesland, das im Rahmen
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges
Mehrwww.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT)
www.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT) Technologieberatung ist eine gemeinsame Einrichtung der rheinland- pfälzischen Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern
MehrHier gibt s Jobs für zwei:
Hier gibt s Jobs für zwei: Zu einer guten Idee gehören immer zwei. So wäre es auch, wenn Sie Ihre berufliche Zukunft hier in Baden-Württemberg sehen würden. Jobs und Lebensqualität. Karriere und Zukunft.
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
Mehrwww.reporter-forum.de Es ist wichtig, dass sich Gründerinnen Vorbilder suchen 3 4 Von Kathrin Fromm
1 2 Es ist wichtig, dass sich Gründerinnen Vorbilder suchen 3 4 Von Kathrin Fromm 5 6 7 Warum muss es eine Agentur speziell für Gründerinnen geben? 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Von den Selbständigen sind
MehrMARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung
MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 2006 19. 11. 2007 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Hoffmann CDU und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Praktische
MehrExistenzgründung finanzieren: Förderprogramme des Bundes und des Landes Brandenburg
Existenzgründung finanzieren: Förderprogramme des Bundes und des Landes Brandenburg Holger Richter Förderberatung im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Michael Maurer Bürgschaftsbank Brandenburg
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrSelbstständig mit einem Schreibbüro interna
Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...
MehrKonjunkturpaket I AWS vergibt heute zusätzliche 168 Millionen Euro an ERP-Krediten
Konjunkturpaket I AWS vergibt heute zusätzliche 168 Millionen Euro an ERP-Krediten Pressekonferenz von Wirtschaftsminister Dr. Reinhold Mitterlehner und AWS-Geschäftsführer Dr. Peter Takacs am 10. Dezember
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrCluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft. Auswertung der Berliner Wirtschaftsdaten für die Jahre 2011/12
Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft Auswertung der Berliner Wirtschaftsdaten für die Jahre 2011/12 Definition des Clusters Im Juni 2011 haben der Senat von Berlin und die Landesregierung Brandenburgs
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrExistenzgründung finanzieren:
Existenzgründung finanzieren: Förderprogramme des Bundes und des Freistaats Sachsen Holger Richter Förderberatung im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Kristina Fröhlich Bundesamt für Wirtschaft
Mehrfür Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan
für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrFinanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!
Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
Mehr13. Wahlperiode 24. 09. 2001. des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
13. Wahlperiode 24. 09. 2001 Antrag der Abg. Carla Bregenzer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Die Deutsch-Ordens Fachhochschule Riedlingen Hochschule für
MehrAuswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren:
Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 40,66% 9,09% 9,60% 1,01%
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
14. Wahlperiode 03. 11. 2006 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Strukturänderungen an der Universität Mannheim Antrag Der
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrTel. + 49 (0) 25 61/979 99-60 Mail: wenning@wfg-borken.de
Gründungsberatung Betriebsberatung Innovationsberatung Standortmarketing Infrastruktur P R E S S E M I T T E I L U N G Datum 2015-04-27 Ihr Kontakt bei Rückfragen: Gaby Wenning Standortmarketing und Kommunikation
MehrRechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht
MehrBayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU)
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU) www.stmwivt.bayern.de Das Programm Mit
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehr»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.
»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrOhne Netz und doppelten Boden? - Sozial gesichert starten
Ohne Netz und doppelten Boden? - Sozial gesichert starten - Auswertung einer bundesweiten IHK-Aktion Starthilfe und Unternehmensförderung Deutscher Industrie- und Handelskammertag Herausgeber und Copyright
Mehr2. Inwiefern sind ihr Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Krankenhäuser und Arztpraxen vor Ort im Wahlkreis Eppingen bekannt?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4922 12. 03. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDie Förderangebote der L-Bank
Für ein leistungsstarkes Baden-Württemberg Die Förderangebote der L-Bank Walter Weik Bereichsleiter Wirtschaftsförderung Innovationsfinanzierung der L-Bank - 13.10.2015 2 Kurzer Rückblick - Entwicklung
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrErgebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010
Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. inwieweit sich der Wegfall der Studiengebühren auf das Angebot der Kinderbetreuung
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3780 12. 07. 2013 Antrag der Abg. Katrin Schütz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Kinderbetreuungseinrichtung
Mehr1. Wie viele Unternehmen in Baden-Württemberg haben zum 1. Mai bzw. zum 1. August 2009 eine Vollständigkeitserklärung abgegeben?
14. Wahlperiode 12. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Gisela Splett GRÜNE und Antwort des Umweltministeriums Vollzug der Verpackungsverordnung Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrSie möchten in Ihr Unternehmen investieren?
KFW-UNTERNEHMERKREDIT Sie möchten in Ihr Unternehmen investieren? Die Zukunftsförderer Langfristige Investitionen günstig finanzieren Kleine und mittelständische Unternehmen sowie größere Mittelständler
MehrDamit hat Ihr Klient nicht gerechnet.
Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient
MehrCluster IKT, Medien & Kreativwirtschaft. Auswertung der Berliner Wirtschaftsdaten für die Jahre 2013/2014
Cluster IKT, Medien & Kreativwirtschaft Auswertung der Berliner Wirtschaftsdaten für die Jahre 2013/2014 DEFINITION UND METHODIK Die Unternehmen des Clusters IKT, Medien und Kreativwirtschaft gehören zu
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
Mehrunternehmenswert:mensch
unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrForschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.
Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
Mehr2. Ausschreibungsrunde
2. Ausschreibungsrunde Wettbewerb für die vielversprechendsten Innovationsgutschein-Projekte der Jahre 2012-2013 mit Bezug zur IT- und Kreativwirtschaft. Stand 24.06.2013 In Zusammenarbeit mit Gesucht:
MehrIdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?
IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management
MehrUnternehmensführung in der Krise
Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie
MehrPressemitteilung der Universität Kassel
Pressemitteilung der Universität Kassel 112/11-26. Juli 2011 Open-Innovation für Universitäten nutzbar machen Kassel. Von der Fastfood-Kette bis zum Automobilhersteller: Große Unternehmen lassen heute
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrFragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:
Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim 1. Berliner Landeswettbewerb
MehrI. Der Landtag nimmt von der Mitteilung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft vom 11. März 2013 Drucksache 15/3211 Kenntnis.
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 3249 Stellungnahme des Landtags durch den Ausschuss für Europa und Internationales zu der Mitteilung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft vom 11. März
MehrInstrumentenkasten gegen die Jugendarbeitslosigkeit
Instrumentenkasten gegen die Jugendarbeitslosigkeit Wie Europa die Jugendgarantie umsetzt. Die besten Instrumente und Maßnahmen, für die die Mitgliedstaaten EU-Mittel erhalten können. Mitgliedstaaten entwickeln
MehrBreitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg
MINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG UND LÄNDLICHEN RAUM Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg Die Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg beginnt gemäß Beschluss des Landeskabinetts
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Atypische Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
Mehr