Mit Partnern das Unternehmen voran bringen

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1 Weggefährten suchen: Mit Partnern das Unternehmen voran bringen Unternehmensgespräche 2013 Pierre-Yves Kocher Dozent und Projektleiter Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Hochschule Luzern - Wirtschaft Dr. P. Wolf 15./ Innovation ist in aller Munde Folie 2, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./

2 Innovationsdimensionen Inhaltliche Dimension: Was ist neu? Intensität: Wie neu? Subjektive Dimension: Neu für wen? Bild: swissnanocube.ch Prozessuale Dimension: Wo beginnt die Neuerung? Normative Dimension: Ist neu = erfolgreich? Hauschildt/Salomo 2011 (5. Aufl.) Folie 3, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./ Innovation ist eine innere Stärke Innovation benötigt funktionierende und managebare interne Prozesse, mit denen neue Ideen tatsächlich auch umgesetzt werden können aber nicht nur das! Bild: John Takai Folie 4, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./

3 Wandel kommt nicht nur von innen Folie 5, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher alle Bilder: sxc.hu Dr. P. Wolf 15./ Wandel findet nicht einfach so statt Technologie / Produkt / DL Verhalten Institutionen Folie 6, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher alle Bilder: sxc.hu Dr. P. Wolf 15./

4 Systeminnovationen Systeminnovationen unterscheiden sich hinsichtlich der Innovatoren (Enabler) und der Nutzer (User) von»klassischen«innovationen: Eine Vielzahl und Vielfalt von Enablern erbringen innovationsspezifische Teilleistungen und interagieren in einem multiorganisationalen Arrangement (Multi-Organization Innovation, MOI). Bei den Nutzern tritt eine nachhaltige Änderung ihres Verhaltens ein (Game Changing). Systeminnovationen umfassen auch eine erheblich ausgeweitete Zeitperspektive von der Invention bis zur Diffusion, die sich über längere Zeit erstreckten kann. Grün/Hausschildt/Jonasch (2008): Systeminnovationen als Multi-Organization Innovation (MOI). In: ZfO 3/ Folie 7, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./ Systeminnovationen Neue Regeln Gesetze Regulationen Richtlinien Neue Technologien Produkte, DL Systeminnovation Verändertes Verhalten von «Usern» Neu kalibrierte Märkte Nach der Systeminnovation: Neue Paradigmen Neue Gesetze, Regulierung Veränderte Marktgrundlagen Veränderte Machtverhältnisse Verbreitung neuer Technologien und Veränderung künftiger Technologieentwicklung Neue Fähigkeiten / neue Berufsbilder Agenturen oder Vermittler für die Innovation Folie 8, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher 4

5 Was bedeutet das für Firmen? Open Innovation If pressed to express its definition in a single sentence, open innovation is the use of purposive inflows and outflows of knowledge to accelerate internal innovation, and expand the markets for external use of innovation, respectively. Open Innovation is a paradigm that assumes that firms can and should use external ideas as well as internal ideas, and internal and external paths to market, as they look to advance their technology. (Chesbrough 2005) Henry Chesbrough, 2003 Folie 9, Hochschule Luzern Wirtschaft, IBR, Pierre Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./ Von geschlossenen Prozessen Interne Wissensbasis Bekannter Markt Logik: «Forschung», Entwicklung, Kommerzialisierung Basierend auf den eigenen Stärken und dem eigenen Wissen Starke interne Ideenentwicklung Ausrichtung auf bekannte Märkte, evt. lokale Märkte Geschlossenheit des Prozesses Folie 10, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./

6 Innovationsprozess: geschlossener Verlauf Einbezug der «besten» Mitarbeitenden in den Innovationsprozess Neue Technologien und Angebote werden strikt «in-house» entwickelt Grösster Profit für den Pionier auf dem Markt Grosse F&E-Abteilungen versprechen Marktdominanz Geheimhaltung eigener Ideen, ausgeprägtes Konkurrenzdenken Folie 11, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./ Hin zu open innovation Internes und externes Know-How Globalisiertes Netzwerk Einbezug externer Stakeholder Outside-in und Inside-out Lizenzierungen Spin-out Folie 12, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./

7 Man innoviert selten allein Kunden Zulieferer Organisation Marktteilnehmer Hochschulen Folie 13, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./ Man innoviert selten allein Markttei lnehmer Strategische Allianzen Austausch auf einer Metaebene, kein «Geheimnisaustausch» Antizipieren von Änderungen, die ganze Branchen betreffen Zusammenbringen von unterschiedlichen Stärkeprofilen Folie 14, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./

8 Man innoviert selten allein Folie 15, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./ Partnerschaft auf Augenhöhe - Chancen - Technologie-Split (u.a. Produktform) im Verbund - Bessere Auslastung und geringere Komplexität - Einkaufsmacht (Angebotsmarkt) - Kooperationen mit Dritten (Exklusive Rohstoff- und Maschinenentwicklungen, Compounds etc.) - Know How-Transfer und -Management» Effizienzsteigerung durch Diversität und Skaleneffekte! Folie Mibelle Group 8

9 Partnerschaft auf Augenhöhe - Chancen Strategic Impact Mutual Products Staff Exchange Plattform Developments Mutual Brainstormings Mutual Visits Benchmark Screening Testmethods Alignment Literature Exchange Patent Search [time] Mibelle Group Man innoviert selten allein Zuliefer er Profitieren von stabilen, vertrauensvollen Beziehungen: Gemeinsames Interesse Verfügen über Wissen in Vorstufen der Innovation, sie sind ja eigentlich Teil Ihrer Wertschöpfungskette Haben ein eigenes Interesse an Ihrem Erfolg Kurze Kommunikationswege machen die Arbeit effizient. Man muss nicht immer alles von Neuem erklären Folie 18, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./

10 Netzwerkpartner: Selektion und Passung Grundsätzliche Passung: Beitrag und Profit der Partner Beziehungsqualität und Machtpositionen: Abhängigkeiten? Strategische Passung: Kompatibilität der strategischen Ziele der Partner Kulturelle Passung: Unternehmenskultur, Managementstile Netzwerkvorteil durch diversity gegenseitige Akzeptanz und Vertrauen Folie 19, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./ Partner sind nicht gleich: Machtasymmetrien in Netzwerken Machtasymmetrien haben einen grossen Einfluss auf die Möglichkeiten Beziehungen zu anderen Mitgliedern im Netzwerk zu pflegen (Bsp. Nahrungsmittelbranche). Schwächere Partner haben die Möglichkeit, Machtasymmetrien auszugleichen indem sie spezifisches Wissen einbringen (Bsp. Wissen über Konsumenten oder spezialisierte Produktionsmethoden) Ein gemeinsames Ziel ist für die gute Funktionsweise von Netzwerken elementar. Der schnelle (wirtschaftliche) Erfolg (wenn auch nur vermutet) stabilisiert das Netzwerk. Folie 20, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./

11 Man innoviert selten allein Hochsc hulen Hochschulen können als «externe Forschungsabteilungen» in Entwicklungsprojekte einbezogen werden Bundesmittel werden zur Förderung von Innovationen und zur Verbesserung des Wissensaustauschs zwischen «Wissenschaft» und «Praxis» eingesetzt (KTI) Gemeinsames Profitieren von der Wissensaktualität des jeweiligen Partners Massnahme gegen den «starken Franken» Folie 21, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./ Man innoviert selten allein Kunden Social Media: Eine neue Öffentlichkeit und eine neue Durchlässigkeit Kundenwünsche vs. Kundenbedürfnisse? Wünschbar oder tatsächlicher Vorteil? «Voice of the Customer» systematisch in Erfahrung bringen und dokumentieren Kunden (ein)binden Henry Ford Folie 22, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./

12 Man innoviert selten allein Kunden Kernkunden kennen (lernen) Lead User eruieren. Lead-User sind Personen oder Firmen, die in ihren DL oder Produkten Innovativität verraten und die sich in ähnlichen zukunftsträchtigen Gebieten bewegen. Marktkenntnisse vs. durchdachtes Sample oder gibt es wirklich intelligente Schwärme? Trendforschung Folie 23, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./ Innovationslebenszylus: Höher, schneller, weiter Kontinuierliche Verbesserung Kumulierter Gewinn Mehr Effizienz in der Entwicklung Schneller zur Gewinnschwelle Idee Zeit T 0 T Einführung T Gewinn Time-to- Market Time-to-Profit Wichtige Hebel des Innovationsmanagements Folie 24, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./

13 Vorteile einer Öffnung Mehr und neuere Ideen gerade für KMU, auch die Entwicklung radikalerer Ideen befördern (John Bessant) Teilen von Investitionskosten: Je nach Branche ist die Gefahr des Scheiterns von Innovationen sehr gross Kürzere Durchlaufzeit von Innovationszyklen (wenn die Zusammenarbeit zuverlässig erfolgt) Noch nie war so viel Wissen für den Informierten grundsätzlich frei verfügbar. Aber in einer komplexer werdenden Umwelt muss man sich auch orientieren können. Folie 25, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./ Vorteile einer Öffnung Kürzere «Time-to-market», dadurch schnellere Reaktionsmöglichkeit auf Veränderungen Besserer «Fit-to-market» dank besserem Marktverständnis Kunden werden Ihre ersten Vertriebsleute wenn sie in die Entwicklung mit einbezogen werden. Engere Kundenbindung aber auch robustere Beziehungen zu anderen Firmen im selben Bereich. Folie 26, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./

14 Herausforderungen Open Innovation Monitor 2012, FH St.Gallen Folie 27, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./ How to: Methoden Wissen kann geteilt werden. Aber es ist ein Gut, das nur nützlich ist wenn man damit arbeitet und sich die Wissensbasis immer wieder vor Augen führt: Was können wir eigentlich gut? Nehmen Sie von Zeit zu Zeit eine Aussenperspektive auf sich selber ein. Eine reich gefüllte Datenbank allein ist kein nutzbares «Wissen» sondern ein Archiv. Communities of Practice: Nichts ist so lehrreich wie das gemeinsame Bearbeiten von Fragestellungen. Workshops durchführen: Schaffen Sie Begegnungsmöglichkeiten mit Austauschmöglichkeiten, gemeinsame Ziele wecken und bündeln Energie. Folie 28, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./

15 How to: Methoden Zukunftszirkel: Einfach zu organisieren, einfach einzubinden, kostengünstig Innovationsechoräume: Pflegen Sie ein Panel (oder sonst eine kleine Gruppe), das ausgewählte Leute umfasst, die Ihnen Feedback auf Ihre Vorschläge, DL, Produkte, Ideen geben. Schaffen Sie in Ihrem Unternehmen «Sinnesorgane», die Ihnen Informationen über den Lauf der Welt liefern. Schaffen Sie (vernünftig grosse und adäquate) Strukturen dazu. Beobachten Sie Ihre Umwelt und die Unternehmen, die in Ihrem Netzwerk sind. Folie 29, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./ Slack: «Überschüssige Kapazitäten» Nohria & Gulati definieren Organizational Slack als einen Pool von Ressourcen, der im Überschuss ist zu den Mindestnotwendigen, die vorhanden sein müssten, um eine gegebene Menge an Output zu produzieren. Nohria, N. / Gulati R. (1996): Is Slack Good or Bad for Innovation? In The Academy of Management Journal, Volume 39, Issue 5 (Oktober 1996), S Im Internet Folie 30, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocheraufrufbar unter: Stand: Dr. P. Wolf 15./

16 Benötigte Fähigkeiten von Netzwerk-Managern Partnerschaften aufbauen und pflegen können Strategisches Können und eine passende Vision für das eigene Unternehmen haben. Sozialkapital und Vermittlerfähigkeiten Gegen innen: Not invented here -Syndrom Aber auch wichtig: Rückenstärkung durch die Führung des Unternehmens Folie 31, Hochschule Luzern - Wirtschaft, IBR, Pierre-Yves Kocher Dr. P. Wolf 15./ Partner finden und auswählen: Ein Filterproblem nach John Bessant (2007) 7 Regeln: Berücksichtigen Sie für die Suche von Innovationspartner den ganzen Entwicklungsprozess Wenn Sie gemeinsame Innovationsprojekte initiieren möchten, müssen Sie Strukturen dafür haben Entwicklungen in Netzwerken können emergent verlaufen: D.h. es ist nicht alles bis ins letzte Detail steuerbar Nützen Sie die Verschiedenheit der Partner und deren Stärken Qualität der Beziehung ist wichtig. Die Frage ist nicht: Wen kenne ich? Sondern mit wem will ich arbeiten? Innovation ist Arbeit. Wissen wächst indem man es teilt, es sollte also (überlegt) verbreitet werden Denken Sie an Ihre Strategie: Sie wollen und können nicht alles machen. Lic. Phil. Pierre-Yves Kocher Folie 32 Dr. P. Wolf 15./

17 Vielen Dank Lic. Phil. Pierre-Yves Kocher Folie 33 Dr. P. Wolf 15./

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