Erfahrungen und Erkenntnisse Smart Metering/Smart Grid aus dem Projekt ismart Ittigen

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1 Erfahrungen und Erkenntnisse Smart Metering/Smart Grid aus dem Projekt ismart Ittigen 3. Energie-Apéros 2012 Bern, Adrian Peter, Leiter Marktleistungen und Energieservices BKW FMB Energie AG

2 Inhalt Was ist Smart Metering / Smart Grid? ismart: Beschreibung Projektsetup und -zielsetzungen Zwischenresultate und -erkenntnisse BKW/ES ESV/VME/ PETAD Seite 2

3 Definition Smart Meter / Smart Grid Klassischer Zähler Smart- Grid Smart- Meter Smart- Technology Smart Home Klassischer Zähler Smart Meter = Smart Grid = Smart Technology = Elektronischer Zähler Smart Meter Smart Grid Energiezähler ohne Kommunikation Mit Rundsteuerung + Bidirektionale Kommunikation + Lastmanagement + Dezentrale Einspeisung + Gewinnung von Regelenergie + Anwendungen hinter dem Zähler + Energiemanagement + Gebäudemanagement BKW/ES ESV/VME/ PETAD Seite 3

4 Sicht EVU: Warum Smart Grid? Motive für ein Smart Grid Netznutzen Effizienz Begünstigung von neuen erneuerbaren Energien Strom- Diebstahl Spitzen brechen Kosten Regelenergie Lastvariabl e Tarife Neue Produkte Effizienz bei Prozessen: Ablesung Umzug Inkasso BKW/ES ESV/VME/ PETAD Seite 4

5 Inhalt Was ist Smart Metering / Smart Grid? ismart: Beschreibung Projektsetup und -zielsetzungen Zwischenresultate und -erkenntnisse BKW/ES ESV/VME/ PETAD Seite 5

6 Überblick: Was macht die BKW bei den Smart Themen? BKW/ES ESV/VME/ PETAD Seite 6

7 ismart Projektziele Pilotstudie ismart in Ittigen (Inergie Projekt) Ziel Status Rollout von 300 Smart Meters und Aufbau einer Smart Grid Testumgebung 270 Kunden angeschlossen Testumgebung für neue Produkte Applikationen Budget Energieeffizienz Kundenfeedback zum Energiekonsum Lastverschiebung durch Kunden Kundenbeteiligung zur Lastverschiebung mittels dynamischen Preissignal Virtuelles Kraftwerk Fernsteuerung nicht-kritischer Verbraucher (Boiler, Heizung, etc) zur Lastverschiebung zwecks Integration nee 3.1 Mio CHF VISU SMART FLEX BKW/ES ESV/VME/ PETAD Seite 7

8 Inhalt Was ist Smart Metering / Smart Grid? ismart: Beschreibung Projektsetup und -zielsetzungen Zwischenresultate und -erkenntnisse BKW/ES ESV/VME/ PETAD Seite 8

9 Ziel Einsparung durch Visualisierung: Die Darstellung ist bewusst einfach gehalten Anzeige des Energieverbrauchs mit Möglichkeit, ein eigenes Sparziel zu setzen Anzeige des Energieverbrauchs mit Trendanzeige Tag Woche Monat Jahr

10 Neben Webportal und Smart-Phones dient ein neuartiges IP-Telefon als Anzeigegerät Touch Screen Display IP Phone: Telefon - Adressbuch Radio Wetter Börse Youtube Energie und vieles mehr.. BKW/ES ESV/VME/ PETAD Seite 10

11 Die Resultate aus der Eingangsbefragung 2010 wurden in Umfragen 2011 bestätigt Spass, Gutschein, Gadget Motivation Mehr Erfahren über den eigenen Stromverbrauch Die BKW unterstützen 14% 57% 12% Nachhaltigkeit Keine oder geringes Interesse Grosses Interesse 20% 80% Wichtigkeit der Zielerreichung Eigene Ziele Benchmark Unwichtig 65% 17% 18%

12 Die Kunden möchten öfters als bisher Informiert werden Die Qualitativen Aussagen der ismart-teilnehmer wurden einer CH-weiten, repräsentativen Befragung Gegenübergestellt Wie oft möchten Sie Informationen zum Ihrem Stromverbrauch erhalten? ismart Umfrage % % Stichprobe: Anzahl Teilnehmer = 538 Geschlecht: 48.1% Männer und 51.9% Frauen Zum Vergleich: CH: 49.2% Männer, 50.8% Frauen* Haushaltstyp: 70.4% leben in einem Mehrfamilienhaus 29.6% leben im einem Einfamilienhaus Zum Vergleich: CH: 62% leben in Familienhaushalten* Wohnfläche: Durchschnittliche Wohnfläche: m 2 (SD 84.7 m 2 ) pro Haushalt Zum Vergleich: CH: 44 qm pro Person* BKW/ES ESV/VME/ PETAD Seite 12 *Quellen: Bundesamt für Statistik BFS

13 Lastverlagerung mittels neuen Preismodellen: Die Produktionssituation wird in Preissignale übersetzt Die Akzeptanz neuer Preismodelle soll getestet werden. Über die Projektlaufzeit werden den Kunden anspruchsvollere Preismodelle vorgestellt 07h 21h Preissignal Phase 1 07h 24h Preissignal ab h 21h Marktpreissignal BKW/ES ESV/VME/ PETAD Seite 13

14 Ziel Lastverlagerung durch Kunde Demand Side Management Lastverschiebung durch Kunden Die Kunden verlagern Energieverbrauch in günstigere Tarifzonen Incentivierungsprogramm Eco Bonus / Malus Punkte: 30 Punkte dank Lastverschiebung erhalten 20 Punkte wegen höherem Energiekonsum verloren

15 Zwischenresultat Lastverlagerung durch Kunde Fragen: 1. Verstehen die Kunden die neuen Preismodelle? 2. Sind sie bereit, den Verbrauch entsprechend zu verschieben? Zwischenresultat nach 4 Monaten: Umfrageresultat: 70.4 % der Kunden würden versuchen, ihren Stromverbrauch in Zeiten zu verlagern, in denen der Strom günstig ist % der Kunden wünschen sich einen Superspar-Tarif (früh morgens (6:00-8:00 Uhr) und spät abends (20:00-22:00 Uhr) günstiger). Kunden reagieren auf veränderte Preissignale und verschieben den Verbrauch tatsächlich Kunden können mit den neuen Preismodellen Geld sparen (Total bei 14 Kunden) BKW/ES ESV/VME/ PETAD Seite 15

16 Aktivitäten, die sich nicht verschieben lassen, werden als Hindernis zur Lastverschiebung wahrgenommen. Umfrageergebnis: Häufigkeit N=538 BKW/ES ESV/VME/ PETAD Seite 16

17 Ziel: Virtuelles Kraftwerk / automatische Verbrauchsverlagerung Die grössten Verbraucher im Haushalt sind Wärmeanwendungen Pilotfokus: Schalten/Steuern von Wärmeanwendungen: Boiler zentrale Elektrospeicherheizungen Wärmepumpen Durch individuelles Zu- und Wegschalten von Boilern soll die Regelmöglichkeit getestet und bewiesen werden. BKW/ES ESV/VME/ PETAD Seite 17

18 Zwischenresultat automatische Lastverlagerung Der Pilotbetrieb im Januar/Februar 2012 hat funktioniert. Aufgrund der kleinen Menge an gesteuerten Boilern im Pilot ismart führt ein Wegfall (vorzeitig voll geladen) von einem Boiler zu grossen Abweichungen Der zusammen mit IBM Research Lab entwickelte Algorithmus zur Ladestandsabschätzung und Boilerprogrammierung funktioniert, muss aber verbessert werden Zwischenfazit: Die Lastverlagerung mittels Wärmeanwendungen: ist möglich bedingt hohen technologischen Aufwand ist dadurch heute sehr teuer und alleine nicht rentabel Steuerung von noch kleineren Lasten (Kühlschränke etc) noch aufwendiger und noch unwirtschaftlicher BKW/ES ESV/VME/ PETAD Seite 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für mehr Informationen kontaktieren Sie uns: Adrian Peter Leiter Marktleistungen und Energieservices BKW FMB Energie AG Geschäftsbereich Energie Schweiz Viktoriaplatz Bern 25 BKW/ES ESV/VME/ PETAD Seite 19 adrian.peter@bkw-fmb.ch

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