1. Was ist eine Laktoseintoleranz?

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1 1. Was ist eine Laktoseintoleranz? Der überwiegende Kohlenhydratanteil der Milch, die Laktose (Milchzucker), besteht aus den beiden Einfachzuckern Glukose und Galaktose. Das Disaccharid Laktose (bestehend aus den beiden genannten Zuckern) kann jedoch als solches nicht im Dünndarm resorbiert werden und wird daher von der Disaccharidase Laktase, (ein Enzym, daß im Dünndarm gebildet wird), in die Einzelmoleküle aufgespalten. Bei der Laktose- Intoleranz, der Unverträglichkeit gegenüber Milchzucker, funktioniert diese hydrolytische Spaltung aufgrund des Mangels an diesem Enzym jedoch nicht effizient genug. 1. Häufigkeit Bei der Mehrzahl der Bevölkerung (ca.70-90%) kann der Milchzucker nach dem Säuglingsalter nicht mehr vollständig aufgespaltet werden. Daher kann man nicht direkt von einer Krankheit sprechen. So vertragen beispielsweise fast alle Bevölkerungsgruppen Afrikas und Asiens keinen Milchzucker. In Deutschland sind es etwa 15% der Erwachsenen, die einen Laktasemangel aufweisen. Häufigkeit von Laktasemangel bei Erwachsenen Skandinavien, GB 0,5-5% Australien 6% Deutschland 15-20% Österreich 15-25% Schweiz 17% Italien (Norden) 51% Italien (Süden) 71% Frankreich (Norden) 23% Frankreich (Süden) 42% Griechenland, Türkei 45-74% Nordamerika (Weiße) 15% Nordamerika (Afroamerikaner) 80% Südamerika 65-75% Afrika (Schwarzafrikaner) 98% Asien % 1

2 3. Diagnostik der Laktoseintoleranz Die Unverträglichkeit gegenüber Milchzucker ist klar von der Milcheiweißallergie zu trennen. Teilweise neigen Betroffene fälschlicherweise dazu, beides unter dem begriff Milchunverträglichkeit in einem Topf zu werfen. Es obliegt daher die genaue Anamnese des Arztes, die korrekte Diagnose und Therapieempfehlungen zu definieren. Zur Diagnose der Laktoseintoleranz stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: 3a. H2 Exhalationstest: Im Fall einer Laktosemalabsorption entsteht beim bakteriellen Abbau des Milchzuckers im Dickdarm u.a. Wasserstoff, der zum Großteil im Blut gelöst zur Lunge transportiert wird. Es besteht daher die Möglichkeit, die unzureichende Laktosemalabsorbition mit Hilfe der Wasserstoffkonzentration der Ausatemluft zu quantifizieren (in messbaren Größen oder Mengenbegriffen darstellen).nach einer oralen Gabe von 50g Laktose (in Wasser oder Tee aufgelöst) wird nach 30, 60, 90, 120 und 180 Minuten der H2- Gehalt der Ausatemluft gemessen. Ein Anstieg von > 20 ppm zwei stunden nach Untersuchungsbeginn im Vergleich zum Ausgangswert gilt als beleg für einen Laktasemangel. Etwa 15% der Bevölkerung sind so genannte H2- Nonresponder, d.h. sie besitzen viele Methanbildner im Darm, die den produzierten Wasserstoff rasch verwerten oder ihn nicht erzeugen können. Der Atemtest würde bei ihnen ein falsches Negativ- Ergebnis erzeugen. Auch nach Antibiotikatherapie ist der Atemtest alleine nicht zuverlässig. 3b. Laktose- Resorptionstest: Nach einer oralen Gabe von 50g Laktose (aufgelöst in Wasser oder Tee) wird die Blutzuckerkonzentration gemessen. bei normaler Laktaseaktivität steigt der Blutzucker um mehr als 20mg/dl über den Ausgangswert. Ein geringerer Anstieg deutet auf einen Laktasemangel hin. Hierbei ist aber kritisch anzumerken, dass eine Laktosemenge von 50g pro Portion (entspricht 1L Milch) nicht einer üblichen Verzehrmenge entspricht. Daher kann dieser Test (ebenso wie der H2- Atemtest) zu heftigen Reaktionen bei starken laktoseintoleranten Betroffenen kommen. 2

3 3b. Gen- Test Es konnte in der jüngeren Vergangenheit ein Gen- Test entwickelt werden, der auf einer Genotypisierung der Laktase- Gen- Mutation beruht ( LCT- Genotypen). Mit diesem kann lediglich eine eindeutige Zuordnung der genetischen Disposition zur primären Laktose- Intoleranz nachgewiesen werden, nicht jedoch die sekundäre Laktose- Intoleranz. Für den Gen- Test wird Blut oder eventuell eine Speichelprobe benötigt. Unabhängig von den Ergebnissen des genetischen Tests sind sekundäre Ursachen des Laktose- Mangels auszuschließen, da diese mittels Gen- Test nicht nachgewiesen werden können. Zur Ermittlung einer Laktasedefiziens eignet sich der Test sehr gut, jedoch nicht zu Ermittlung der Intoleranz(Symptome). 4. Die verschiedenen Ursachen der Laktose- Intoleranz Je nach Ursache unterscheidet man drei Formen der Laktose- Intoleranz: 4a. Primärer Laktosemangel bei Erwachsenen: Dieser stellt den weltweit häufigsten Enzymmangel dar und hat sich kultur- bzw. evolutionsgeschichtlich in verschiedenen Teilen der Welt unterschiedlich entwickelt. Von einem Laktasemangel spricht man, sobald die Aktivität unter einem kritischen Schwellenwert der ursprünglichen Aktivität sinkt. Dieser Prozess beginnt im Alter von 2 bis 5 Jahren und ist in den meisten fällen im Jugendalter abgeschlossen. Da Milch primär zu der Ernährung von Neugebornen dient und ursprünglich nicht für die Ernährung erwachsener Tiere und Menschen vorgesehen war, ist das Sistieren (zum stehen kommen) der Laktaseaktivität nach dem Säuglingsalter bei mehr als 50 Prozent der Weltbevölkerung wie auch bei anderen Säugern nichts außergewöhnliches. 4b. Evolutionstherorie zur Laktoseintoleranz. Durch die aktivierende Mutation im Laktase- Gen vertragen auch Erwachsene Milchzucker. Das Auftreten der Aktivität erfolgte etwa vor Jahren. Diese Mutation bot jenen Menschen eine Überlebensvorteil, die sich milchproduzierende Haustiere hielten. Der Schluss, den Rückgang der Laktaseaktivität durch langfristig hohe Gaben von Milch verhindern zu können, ist dennoch nicht zulässig. So ist das weitgehende Fehlen sämtlicher Milchprodukte in der traditionellen asiatischen Ernährungsweise nicht Ursache, sondern die Folge des Gendefektes. 3

4 4c. Sekundärer Laktasemangel: Diese Form der Milchzuckerunverträglichkeit begleitet oft verschiedene akute (z.b. akuter Magen- Darm- Katarrh) oder chronische gastrointestinale Erkrankungen, die mit einer Schädigung des Dünndarmepithels einhergehen (z.b. Zöliakie, Morbus Chron). Durch diese Oberflächenschäden ist die Resorptionsfläche verringert. Außerdem kommt es zu funktionellen Einschränkungen der Laktaseaktivität. Da diese in diesem Bereich (in den Mikrovilli) gebildet werden. Normalerweise wird mit einer erfolgreichen Therapie der Grunderkrankung, auch Laktase wieder in ausreichender Menge produziert. 5. Symptomatik Wird die Laktose aufgrund fehlender bzw. zu geringer Laktase nicht ausreichend gespalten und resorbiert, gelangt der Großteil nicht gespalten in die unteren Darmabschnitte. Das Disaccharid wird nun von Bakterien der Dickdarmflora zu kurzkettigen Fettsäuren (u.a. Essig-, Butter- und Propionsäure), Kohlendioxid und Wasserstoff fermentiert. Kohlendioxid und andere Gase können ein unangenehmes Druckgefühl im Bauch, Bauchkoliken und/ oder Flatulenz (Abgang von Blähungen) verursachen. Die kurzkettigen Fettsäuren erhöhen ebenso wie Laktose den osmotischen Druck, ziehen Wasser ins Darmlumen, wodurch Diarrhöe (Durchfall) ausgelöst werden kann, deshalb spricht man von Laktose- Intoleranz. Solange die fehlende Laktase keine Beschwerden verursacht, ist dies als Laktosemalabsorption zu beuzeichnen. Solange Laktasesedefiziente beschwerdefrei sind, besteht keine Notwendigkeit zu einer Behandlung, da abgesehen von gastrointestinalen Symptomen keine nachteiligen Effekte der Milchzuckerunverträglichkeit bekannt sind. Die Intensität der Symptome ist von mehreren Faktoren abhängig und kann daher sehr unterschiedlich ausfallen. Die Einflussfaktoren sind: 5a. Verzehrte Laktosemenge In Anbetracht der dosisabhängigen Laktoseaufnahme wirkt sich eine Verteilung der täglichen Laktosemenge auf mehrere Mahlzeiten günstig auf die Verträglichkeit aus. 5b. Magenentleerungsgeschwindigkeit bzw. Dünndarmtransitzeit: Fette und sehr kalte Speisen führen zu einer verzögerten Magenentleerungsrate und in weiterer Folge zu einer Verlängerung der Kontaktzeit zwischen Enzymen und den mit Magensäure versetzten Speisebrei. Im Allgemeinen werden daher vollfette Milchprodukte besser vertragen als magere. Dasselbe gilt für sehr kalte Speisen. 4

5 5c. Restaktivität der Laktase in der Dünndarmflora: Die meisten laktoseintoleranten Menschen besitzen eine Restlaktaseaktivität, so dass im Allgemeinen etwa 12g Laktose pro Tag beschwerdefrei verdaut werden können. Schweregrad Menge der Milchzuckerzufuhr (g) pro Tag leicht 9-12g mittel 5-8g schwer 1-4g 5d. Zusammensetzung der Dickdarmarmflora: Jeder Mensch hat seine individuelle Dickdarmflora. Je nach Zusammensetzung werden aus der nicht resorbierten Laktose Darmgase wie Wasserstoff, Methan und Kohlendioxid gebildet. 5e. Individuelle Empfindlichkeit: Die Intensität der Symptome ist abhängig von der subjektiven Wahrnehmung von Dehnungsreizen im Dickdarm, die infolge der gesteigerten Gasproduktion entstehen. Das Ausmaß der Symptome korreliert nicht mit der Ausprägung der Laktasedefiziens. 6. Weitreichende Folgen von einer Laktoseintoleranz Viele Patienten tendieren aufgrund ihrer Laktose- Intoleranz dazu sämtliche Milchprodukte aus dem Ernährungsalltag zu streichen. Da Milch und Milchprodukte jedoch die wichtigsten Kalziumquellen darstellen und somit zur Primärprävention von Osteoporose von enormer Bedeutung sind, kommt es bei vielen Betroffenen nachweislich zu einer geringeren Kalziumzufuhr und in der Folge zu einer vergleichsweise geringeren Knochendichte. Die förderlichen Aspekte der Milch/ Milchproduktezufuhr sind dabei nicht nur auf das Kalzium beschränkt, denn auch das enthaltende Vitamin D trägt durch seine lebensnotwendige Rolle im Kalziumstoffwechsel zur Knochengesundheit bei. 5

6 7. Therapie Eine ursächliche Behandlung der Laktose- Intoleranz ist nicht möglich. In erster Linie besteht die Therapie darin, den Milchzuckeranteil in der Ernährung auf ein verträgliches Maß zu reduzieren. Da bei den meisten laktoseintoleranten Menschen eine mehr oder weniger große Restaktivität bestehen bleibt, vertragen nur die wenigsten gar keine Laktose mehr. Welche Laktosemengen weiterhin beschwerdefrei toleriert werden, ist individuell sehr unterschiedlich und bedarf daher der persönlichen Erfahrung der Betroffenen. Hilfreich dabei hat sich die Führung eines Ernährungstagebuches durch die Betroffenen erwiesen. Um beschwerdefrei zu bleiben, muss die angepasste Ernährung in der Regel lebenslang beachtet werden. Immer beim Einkauf die Liste der Inhaltsstoffe auf der Verpackung lesen! Laktosehaltige Produkte Milch und daraus hergestellte Produkte (Pudding, Mixgetränke, Fruchtmolke, Kakao, Speiseeis etc.) Süßigkeiten Eiscreme, Schokolade, Sahne- und Karamellbonbons, süße Riegel, Nougat, Pralinen Kekse, Gebäck, Backwaren Wurstwaren (Ausnahme Schinken, Bratenaufschnitt, Salami) häufig in Leberwurst, fettreduzierte Wurstwaren, Wurstkonserven Fertigprodukte (z.b. Tiefkühlgerichte wie Pizza, Lasagne, Fleisch- oder Gemüsezubereitungen) Istanderzeugnisse (z.b. Kartoffelbrei- bzw.- pürreepulver, Suppen, Soßen, Knödelpulver, Bratlinksmischungen) Auch zahlreiche Medikamente enthalten als Trägerstoff oder zur Geschmackskorrektur Laktose. Diese Mengen sind für die meisten Patienten jedoch verträglich und daher zu vernachlässigen. Fertigsoßen Gourmetsoßen, Grillsoßen, Salatsoßen, fettreduzierte Mayonnaise 6

7 Laktosegehalt einiger Lebensmittel g Laktose/ pro 100g Milchpulver 38,0-50,5 Eiscreme 5,1-7,0 Stutenmilch 6,2 Kuhmilch 4,8-5,0 Ziegen- und Schafsmilch 4,7 Schmand, Sauerrahm, Schlagsahne 3,2-3,4 Dickmilch, Sauermilch, Buttermilch, Kefir, Molke 3,7-5,3 Naturjoghurt 3,7-5,6 Quark 3,3-3,4 Milchschokolade 9,5 Bitterschokolade (75% Kakao) 0,0-0,1 Pudding, Milchreis 3,3-6,3 Frischkäse 2,0-3,8 Hüttenkäse 2,6-4,3 Schmelzkäse 2,8-6,3 Brie, Camembert 0,0-0,1 Schnittkäse, Hartkäse 0,0-0,1 Butter 0,6-0,7 Kaffeesahne 4,0 Kondensmilch 11,5 Generell laktosefreie Produkte: Gemüse, Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Obst (als Frischware bzw. naturell TK Ware) Getreide, Teigwaren, Reis Sojaprodukte Milchersatzprodukte wie Hafer-, Reis-, Kokos- und Sojamilch Laktosefreie Milchprodukte (z.b. L- minus) Produkte die als laktosefrei gekennzeichnet sind Fleisch, Fisch Fruchtsäfte, Minerealwasser, Tee, Kaffee Gewürze, Kräuter (außer manche Würzmischungen) Pflanzenöl, reine Pflanzenmargarinen (z.b. Deli Reform, biorefom, Becel) 7

8 8. Laktosefrei genießen und trotzdem nicht auf Milchprodukte verzichten Die steigende Zahl an laktoseintoleranten Personen hat unter anderem dazu geführt, dass mittlerweile eine breite Palette an laktosefreien Milchprodukten angeboten wird. Diese sind in fast allen Supermärkten in Deutschland erhältlich, in den meisten Reformhäusern sowieso. Bei der Herstellung laktosefreier Milchprodukte wird in einem technologischen Prozess der Milchzucker gespalten, so dass eine Restlaktosemenge von weniger als 0,1g pro 100g enthalten ist, was zugleich die restproduzierbare Nachweisgrenze für Laktose darstellt. Diese Milchprodukte können daher als laktosefrei gekennzeichnet werden. Sie schmecken durch die Spaltung leicht süßlich. Neben Trinkmilch sind heute schon Schlagsahne, Pudding, Joghurt, Quark und Frischkäse laktosefrei erhältlich. Auch Käse und Butter wird als laktosefreie Produkte hergestellt, da der Gehalt aber sowieso unter 1g auf 100g liegt, sind diese Produkte nicht wirklich notwendig. 9. Enzymersatztherapie Es gibt (u.a. in Apotheken und einigen Drogerien) Laktase- Enzyme in Kapsel Form (z.b. Lactrase ) zu bekommen. Diese Laktrase - Enzyme spalten den Milchzucker und ermöglichen so in der Regel den unbeschwerten Genuss von Milch und Milchprodukten. Gerade für unterwegs, Restaurantbesuchen und/ oder diversen Einladungen eigen sich diese Enzymkapseln sehr gut, um Probleme zu vermeiden. Anwendungstipps: den Inhalt von 1-4 Kapseln (je nach den zugeführten Speisen) direkt in die milchzuckerhaltige Speisen oder Getränke einrühren, jedoch nicht in zu heiße Speisen (über 50Grad), da diese Enzyme hitzeempfindlich sind. Man sollte jeweils individuell austesten welche Mengen benötigt werden. Diese Enzyme haben keine negativen Nebenwirkungen. 10. Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen: Laktose- Intoleranz ist keine Krankheit im klassischen Sinn. Es handelt sich um eine spezifische, durch einen Enzymmangel hervorgerufene Nahrungsmittel- Unverträglichkeit. mit einer gezielten Ernährungsumstellung können Patienten aber die typischen Beschwerden in den Griff bekommen. Darüber hinaus müssen Menschen mit Laktose- Intoleranz nicht auf Milch und Milchprodukte verzichten und können auf ein breites Sortiment an laktosefreien Milchprodukten umsteigen, um so die typischen Mangelerscheinungen zu vermeiden. 8

9 11. Literatur - diverse Internetseiten, www. was wir essen. de, - Laktose in der menschlichen Ernährung, Ausgabe Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Laktose- intoleranz- Beratungsstandarts, DGE Ausgabe Ernährungsmedizin und Diätetik, Kaspar Ausgabe Laktoseintoleranz und Verzehr von Milchprodukte, EU- Ausgabe

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