Bioresonanztherapie DR. MED. CHRISTEL PAPENDICK. FRAUKE KRIEGER Fachärztin für Allgemeinmedizin Naturheilverfahren Akupunktur Ernährungsmedizin

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1 P r i v a t - K l i n i k f ü r N a t u r h e i l v e r f a h r e n u n d g a n z h e i t l i c h e M e d i z i n G m b H DR. MED. CHRISTEL PAPENDICK Fachärztin für Allgemeinmedizin Lehrbeauftragte an der Ruhr-Universität Bochum Umweltmedizin Naturheilverfahren Homöopathie Akupunktur Orthomolekulare Medizin Anti-Aging FRAUKE KRIEGER Fachärztin für Allgemeinmedizin Naturheilverfahren Akupunktur Ernährungsmedizin DR. MED. SUSAN VON SCHROEDERS Fachärztin für Allgemeinmedizin (angestellte Ärztin) Akupunktur Ganzheitsmedizin Geschwister-Scholl-Str Sprockhövel Tel.: / Fax.: / Bioresonanztherapie

2 Bioresonanztherapie Die Bioresonanztherapie gehört ebenso wie die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie wird seit über 25 Jahren in der Humanmedizin eingesetzt. Unser Ziel ist es, Ihnen so gut und schnell wie möglich zu helfen. Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie über die Ursachen von chronischen gesundheitlichen Störungen informieren und Ihnen die Bioresonanztherapie vorstellen. Vielleicht bietet diese Methode gerade bei Ihrem Beschwerdebild die Chance, die gegebenenfalls noch nicht entdeckten Ursachen der gesundheitlichen Störungen herauszufinden und zu therapieren. Was ist die Bioresonanztherapie? Die Bioresonanztherapie ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, mit dem ein neuer, richtungsweisender Weg in der Medizin eingeschlagen worden ist. Die wesentlichen Elemente der Bioresonanztherapie werden durch die neuesten Erkenntnisse der Quanten 1 - und Biophysik bestätigt, jedoch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung in der Schulmedizin noch nicht akzeptiert. Mit dem Bioresonanztherapie-Gerät können in vielen Fällen die oft versteckten Ursachen von Erkrankungen herausgefunden werden. Die Bioresonaztherapie ist eine sanfte Therapie ohne Medikamente. 1 Die Quantenphysik befasst sich mit den Teilchen- und Welleneigenschaften von Elektronen und deren Wechselwirkungen. Quant: kleinste Menge (z. B. von Energie: Energiequant)

3 Wenn das Fass überläuft Auf den Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: chemische Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Hormonen und Medikamenten in der Viehzucht usw. Diese Belastungen bringen bei vielen Patienten sozusagen das Fass zum Überlaufen. Letzteres zeigt sich in Form von unklaren Befindlichkeitsstörungen, chronischer Müdigkeit bis hin zu Allergien und anderen schwerwiegenden körperlichen Störungen. Oft können bei Patienten mit dem gleichen Krankheitsbild völlig unterschiedliche Ursachen für die betreffenden Erkrankungen festgestellt werden. Der Mensch besteht zu etwa 65 % aus Wasser. Die entsprechende Körperflüssigkeit ist nicht nur Nährmedium für die Zelle, sondern dient auch als Sondermülldeponie für belastende Stoffe, wenn die Ausscheidungsorgane (Leber, Galle, Niere, Darm etc.) überlastet sind. Grundsätzlich verfügt der Körper über große Selbstheilungskräfte und ein außerordentlich wirkungsvolles Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhnliche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden. Wenn allerdings zu viele oder zu intensive Belastungen auf den Körper einwirken, kann das die Selbstheilungskräfte bzw. das Regulationssystem hemmen oder sogar außer Kraft setzen. Mit dem Bioresonanztherapie-Gerät können solche belastenden Substanzen ermittelt und ihre Wirkung auf den Körper des Patienten identifiziert werden. Das geht sehr schnell und ist schmerzlos. So lässt sich in vielen Fällen heraus- finden, welche Belastungen bei dem betreffenden Patienten zu gesundheitlichen Störungen führen können. Als Beispiele hierfür kann man etwa Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahnmaterialien, Allergene u. ä. anführen.

4 Die festgestellten Belastungen werden dann entsprechend mit den passenden Frequenzmustern behandelt (siehe die folgende vereinfachte bildliche Darstellung): Ablauf der Bioresonanzbehandlung Diagnose Mit einem speziellen, schmerzlosen Testverfahren findet der Therapeut heraus, ob Unverträglichkeiten vorhanden bzw. bestimmte Organe geschwächt sind oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper haben. So können in vielen Fällen die häufig versteckten Ursachen von Beschwerden ermittelt werden. Therapie Aufgrund eines individuellen Behandlungsplans werden die Elektroden des Bioresonanztherapie-Gerätes angelegt, wobei der Patient entspannt sitzen oder liegen kann. Eine Behandlung dauert gewöhnlich zwischen 15 und 30 Minuten. Die Therapie wird als angenehm empfunden und ist völlig schmerzfrei. Die Anzahl der Behandlungen hängt vom jeweiligen Krankheitsbild ab. Was kann der Patient tun, um die Bioresonanztherapie wirkungsvoll zu unterstützen? Es ist empfehlenswert, während des gesamten Behandlungszeitraumes wenig Schweinefleisch zu essen, da dieses das Lymphsystem belastet. Auch Zucker sollte so wenig wie möglich konsumiert werden, da Zucker die Darmbakterien schädigt und viele mit dem Darm zusammenhängende Krankheiten begünstigt. Im Übrigen sollte der Patient während des gesamten Behandlungszeitraumes täglich eineinhalb bis zwei Liter mineralarmes Wasser trinken! Müdigkeit nach der Therapie, Wärmebzw. Kältegefühl oder leichtes Schwitzen sind (durchaus nicht unübliche) Reaktionen auf die Therapie und klingen meist kurzfristig wieder ab.

5 Ernährungsempfehlung bei einer Kuhmilchallergie Kuhmilchallergien kommen sehr häufig vor. Sie sind in ihrer Bedeutung wesentlich größer, als allgemein angenommen wird. Das Kuhmilcheiweiß ist das erste artfremde Eiweiß, mit dem ein Säugling nach dem Abstillen konfrontiert wird. Die echte Kuhmilchallergie ist immer eine Allergie gegen die Eiweißbestandteile der Milch (Kasein, Lactalbumin, Lactoglobulin). Es gibt auch Unverträglichkeiten gegen den Zuckeranteil der Milch (Laktoseintoleranz); ihnen liegt aber ein Fermentmangel und kein allergischer Mechanismus zugrunde. Unverträglichkeiten gegen den Fettanteil der Milch sind bisher nicht bekannt. Am häufigsten sind die Haut (Neurodermitis, endogenes Ekzem) und der Darm (Verdauungsbeschwerden, Durchfallneigung oder Darmentzündung) betroffen. Therapiemöglichkeit Mit Hilfe der Bioresonanztherapie ist eine elektrische Desensibilisierung möglich. Unerlässliche Voraussetzung ist dabei eine kuhmilchfreie Ernährung während des Zeitraums der Behandlung. Der Behandlungszeitraum richtet sich nach der Reaktionslage des Immunsystems des einzelnen Patienten und beträgt in der Regel vier bis sechs Wochen. Kuhmilchfreie Ernährung Unter einer kuhmilchfreien Ernährung versteht man das Weglassen von Milchund Milchprodukten. Die häufigsten Allergieauslöser sind Vollmilch, H-Milch, Joghurt, Käse und Quark. Nahrungsmittel mit Milcheiweiß: Kuhmilch enthält immer Milcheiweiß, gleichgültig ob in roher, gekochter oder pasteurisierter Form. Zu achten ist auf Pulvermilch (Magermilchpulver ist ein beliebter Zusatz bei vielen Fertig- und Halbfettnahrungsmitteln, ebenso bei Magarine). Alle auf Milchbasis hergestellten Babynahrungen und sogenannte Heilnahrungen enthalten Magermilchpulver. Molkereiprodukte wie Joghurt, Kefir, Sauermilch, Crème fraîche oder Molke enthalten Milcheiweiß. Ebenso alle Käsesorten (einschließlich Hartkäse oder Parmesan).

6 Konditoreiwaren wie Torten, Kuchen und Kekse können Milcheiweiß enthalten. Speiseeis und Schokolade sind ebenso kritische Lebensmittel für Milcheiweißallergiker. Erwachsene, bei denen die Kuhmilchallergie therapiert worden ist, sollten grundsätzlich auf Vollmilch und H-Milch verzichten. Bei Kindern ist im Einzelfall zu entscheiden. Ersatzmöglichkeiten für Kuhmilch Ziegenmilch und Schafsmilch wird von allen Kuhmilchallergikern vertragen und kann problemlos als Ersatz für alle Verwendungszwecke eingesetzt werden. Sojamilch enthält hochwertiges pflanzliches Eiweiß und wird vor allem für milchfreie Säuglingsnahrung verwendet. In Reformhäusern sind Sojamilchprodukte in verschiedener Form regelmäßig erhältlich. Da in letzter Zeit die Soja-Allergie zunimmt, ist diese vorher zu testen. Ziel der Therapie ist es, dass der Patient nach der Therapiephase und einer gewissen Karenz die Nahrungsmittel wieder zu sich nehmen kann, ohne allergische Reaktionen zu bekommen. Direkt nach Beendigung der Therapie kann problemlos mit Sahne, Molke, Crème fraîche und Butter begonnen werden. Es sollte ein langsamer Aufbau bezüglich der Nahrungsmittel Käse und Joghurt vorgenommen werden. Ernährungsempfehlung bei einer Weizenallergie Besteht eine Nahrungsmittelallergie auf Weizenmehl, so sollte während der Therapie auf folgende Lebensmittel verzichtet werden: Brot (außer Dinkel und Roggen), Kuchen, Kekse, Waffeln, panierte Speisen und Weizenspaghetti (Dinkel- oder Maisteigwaren sind erlaubt). Bitte verzichten Sie auch auf Weizenkeimöl. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung Ihre Dr. Christel Papendick Frauke Krieger Dr. Susan von Schroeders und das Praxisteam