VEDA und der #NextAct

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1 VEDA und der #NextAct wie HR und HR-Software für die #NextEconomy neu gedacht werden IM INTERVIEW: Dr. Ralf Gräßler, Geschäftsführender Gesellschafter VEDA GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, es stehen spannende Zeiten für die HR-Branche an. Die Leitmesse der Branche, die Zukunft Personal, endete 2015 mit vielen Provokationen und offenen Fragen an die Community. Von Quo Vadis HR? bis zu KillHR! machte das Spektrum der Podiumsdiskussionen klar: Ein weiter so! ist keine Option. Auch wenn VEDA diesmal (bewusst) nicht als Messe-Partner dabei war, so war Dr. Ralf Gräßler doch in den Diskussionen im Hintergrund - auch in den Diskussionen ohne ihn für die Zukunftsfrage der HR immer wieder mit prägend. Nachdem Dr. Ralf Gräßler zunächst die Personaler aus dem Dornröschen-Schlaf aufrüttelte ( eine aussterbende Spezies ) und zur Digitalisierung aufforderte, folgte dann der nächste Streich: Werdet kollaborativ und Transformator einer neuen Unternehmenskultur verkündete er im Umfeld der Messe im VEDA Talentmanagement-Blog und diversen Medien. Umso mehr fragt sich die Community, was Dr. Ralf Gräßler da wieder meint und vor allem, wie er den neuen hohen Anspruch selbst umsetzt. Und vor allem, was hat das mit #NextAct zu tun, dem Community-Event für die Transformation in Richtung #NextEconomy? Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Competence-Site-Team 2

2 EINLEITUNG - ROUNDTABLE 3

3 Sehr geehrter Herr Dr. Gräßler, Nur in Netzwerken kann man flexibel und agil auf die immer vielschichtiger werdenden Anforderungen reagieren. Frageblock 1: #NextEconomy Kollaboration alternativlos, auch im HR? Letztes Jahr haben Sie die HR-Branche wie kaum ein anderer zur Transformation getrieben. Erst haben Sie die Personaler aussterben lassen und dann die Diskussionen um den digitalen Wandel vorangetrieben. Die Krönung fand diese Aufforderungen zur Transformation im Heilsversprechen der #CollaborativeHR. Sie denken über den HR-Rahmen hinaus auch über die #NextEconomy nach. Warum glauben Sie, dass generell für die #NextEconomy eine Fokussierung in Richtung Kollaboration alternativlos ist? Was treibt den Wandel in diese Richtung? Inwieweit sollte hier HR eher am Rande oder im Mittelpunkt stehen? Die Welt und das Business sind heute komplexer als noch vor einigen Jahren. Nur in Netzwerken kann man flexibel und agil auf die immer vielschichtiger werdenden Anforderungen reagieren. Das gilt nicht nur für Unternehmen selbst, sondern für die gesamte Wirtschaft also auch für Netzwerke über Unternehmensgrenzen hinweg. Für die Unternehmen gilt: Startpunkt ist immer das Business. Und damit die Frage: Wie verändert sich die Welt, wie verändern sich die Kundenanforderungen bspw. weg vom Massenprodukt hin zur individuellen Produktion und wie verändert sich folglich mein Business? Der Blick nach außen bestimmt das Handeln im Inneren. Für HR bedeutet das: Die Veränderung des Business verstehen. Denn nur, wenn Personaler das zukünftige Business verstehen, werden sie in der Lage sein einen echten Wertbeitrag zu leisten. Die Rolle von HR sehe ich dabei nicht am Rande. Im Gegenteil, HR wird zum Facilitator der unternehmensweiten, agilen Zusammenarbeit und Keimzelle aller kollaborativen Prozesse. Als Enabler des kollaborativen Personalmanagements, sprich Collaborative HR, welches sich auf das gesamte Mitarbeiternetzwerk verteilt, wird HR als Abteilung nicht obsolet, sondern fokussiert sich auf den Transfer von HR-Kompetenz und weniger auf den Transfer von HR-Produkten und Prozessen. HR wird zum Facilitator der unternehmensweiten, agilen Zusammenarbeit und Keimzelle aller kollaborativen Prozesse. Frageblock 2: #CollaborativeHR Wandel findet nicht alleine dadurch statt, dass gute Lösungen den Weg ebnen. Kommunikation spielt eine Schlüsselrolle, um auch den Wandel in den Köpfen voranzutreiben. Sie sind daher Teil #NextAct-Partner für das Thema HR. Wie werden Sie die #CollaborativeHR-Botschaft im Rahmen der #NextAct-Kampagne und aber auch darüber hinaus sukzessiv und nachhaltig in die Welt tragen? Sie nennen das Stichwort: Der Wandel in den Köpfen ist es, den wir vorantreiben müssen. Wir alle müssen permanent unser Handeln hinterfragen, uns mit Trends und Entwicklungen auseinandersetzen. Das gilt auch und in besonderer Weise für HR. Das Schöne: Wir leben, wie oben beschrieben, in einer kollaborativen Welt. Das bedeutet: Mitarbeiter mit verschiedenen Sichtweisen, unterschiedlichen Herangehensweisen an Problemlösung sowie kreativen Ideen bringen sich heute im Unternehmen ein. Sie arbeiten kollaborativ und erfolgreich an Projekten. Und das passiert in Teilen auch über Unternehmensgrenzen hinweg. Dies erfordert allerdings die schrittweise Auflösung starrer, pyramidaler Unternehmensstrukturen und ein Neudenken von Führung. 4

4 Die Sozialen Medien waren bspw. ein erster Schritt zur digitalen Netzgesellschaft. Sie bieten uns einen enormen Verbreitungsgrad. Weltweit nutzen ca. 2,2 Milliarden Menschen aktiv Social Media und die Zahl wächst rasant. Wir sitzen heute nicht mehr nur im stillen Kämmerlein und brüten über Ideen, die in der Schublade landen. Wir haben, auch aufgrund der technischen Entwicklung, die Möglichkeit, Gedanken gemeinsam, kollaborativ weiterzuentwickeln. So machen wir dies zum Beispiel auch auf unserem Blog. Dort teilen wir unsere Gedanken zur Rolle von HR, und wir teilen eigene Erfahrungen auf unserem Transformationspfad. Wir freuen uns, wenn unsere Gedanken aufgegriffen werden, die Rolle von HR breiter diskutiert wird und wir gemeinsam die Zukunft von Unternehmen und von HR weiterdenken und damit gestalten. Das gleiche gilt natürlich für die Face-to-Face-Kommunikation. Bei Veranstaltungen wie NextAct diskutieren wir den Weg, den wir alle beschreiten müssen. Wir lernen voneinander, profitieren gegenseitig von den Erfahrungen der anderen. Denn eines ist klar: Wir gehen alle den gleichen Weg. Der eine radikaler als der andere. Und die, die nicht gehen, werden nicht überleben. Frageblock 3: #NextVEDA neue Arbeitswelten bei VEDA Eat what you pray. Sie haben bei VEDA selbst Hand angelegt und #NextWork umgesetzt. Können Sie uns von diesem Projekt berichten? Was war Anlass für diesen Wandel? Wie gelang eine mitarbeiterzentrierte Umsetzung? Wie sieht das Ergebnis aus und wie wird es von der Belegschaft angenommen? Hier kam eins zum anderen: Schon vor einigen Jahren haben wir gemerkt, dass für uns die Notwendigkeit besteht, flexibler und agiler zu werden, da unsere Prozesse zu starr und langatmig waren. Schon früh hat unser Software-Development die Scrum-Methode eingeführt, so dass wir heute agil und flexibel entwickeln. Aber nicht nur das, in der letzten Zeit ist bei uns einiges passiert. Wir haben parallel unsere Strukturen angepackt, eine Feedbackkultur eingeführt, arbeiten viel teamübergreifender als früher. Durch regelmäßige Impulsworkshops und Trainings werden unsere Führungskräfte zunehmend sensibilisiert und mehr in Richtung einer Coaching -Rolle für Mitarbeiter entwickelt. Kurzum: Wir haben uns mit vielen Dingen beschäftigt, die man unter New Work zusammenfassen kann. Das sieht man auch äußerlich: Unsere Entwickler arbeiten heute in einem neu eingerichteten Open Space. Denn wir sind überzeugt, dass sich diese agile Art des Zusammensitzens auf Innovation, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden unserer Mitarbeiter auswirkt. Das kollaborative Arbeiten im Team bzw. in Cross-Teams macht nicht nur mehr Spaß, es ist auch ein zentraler Faktor für unternehmerischen Erfolg. All diese Maßnahmen und das unglaubliche Engagement der Mitarbeiter unser Teamspirit haben zu einem Wandel unserer Unternehmenskultur geführt. Bei uns gibt es Raum für Eigenverantwortung. Diese fordern wir und diese wird auch gelebt. Eine solche Form der Mitgestaltung ist wichtig, nur so kann jeder seine Kompetenzen und Skills einbringen, vom Austausch profitieren, und in transparenten Strukturen gut informiert Entscheidungen treffen. Frageblock 4: Erfolgspfad für #CollaborativeHR Das Netz schwingt bereits zum Thema. Das ist schon einmal ein guter Start, aber der Weg zum breiten Wandel der Branche ist schwer. Wie gelingt ist am besten die HR-Branche für die Kollaboration im doppelten Sinne zu öffnen? Die Sozialen Medien waren bspw. ein erster Schritt zur digitalen Netzgesellschaft. (...) Wir sitzen heute nicht mehr nur im stillen Kämmerlein und brüten über Ideen, die in der Schublade landen. Wir haben, auch aufgrund der technischen Entwicklung, die Möglichkeit, Gedanken gemeinsam, kollaborativ weiterzuentwickeln. Schon vor einigen Jahren haben wir gemerkt, dass für uns die Notwendigkeit besteht, flexibler und agiler zu werden, da unsere Prozesse zu starr und langatmig waren. 5

5 Jedes Unternehmen steht an einer anderen Stelle auf dem Weg zur Transformation. Und gemeinsam, also kollaborativ, muss es uns gelingen, jeden dort abzuholen, wo er sich befindet. Als Physiker weiß ich, dass man vieles, was man in den 80er Jahren noch in die Chaostheorien gepackt hat, inzwischen durch Netzwerktheorien mathematisch beschreiben kann. Was früher fraktal war, ist heute verlinkt. Und die Physik kann nachweisen, dass die Ausbreitung von Sars einem ähnlichen Muster folgt wie der -Verkehr von Studenten oder das Sexualverhalten schwedischer Männer. Somit lassen sich auch Netzwerkstrukturen in oder zwischen Unternehmen und damit die Links zwischen Menschen beschreiben und besser verstehen. Leider hilft das nicht bei der Frage, wie wir diesen Netzwerkzustand erreichen. Zurück zum Business - Jedes Unternehmen steht an einer anderen Stelle auf dem Weg zur Transformation. Und gemeinsam, also kollaborativ, muss es uns gelingen, jeden dort abzuholen, wo er sich befindet. HR steht da in der Tat in einer Doppelfunktion auf besonders schwerem Posten muss den digitalen Wandel intern (HR-Prozesse) vorantreiben und zugleich die kollaborative Kultur im gesamten Unternehmen etablieren. Der Wandel muss sukzessive vollzogen werden. Ein Sprung vom komplett hierarchischen, starren Dino hin zum vollständig demokratischen, agilen und flexiblen Unternehmen überfordert die meisten Organisationen. Gehen wir also, Step by Step den Weg des Wandels, der ein permanenter bleiben wird? Reinventing organisations ist ein Prozess, kein Umsturz, das konnten fast mover schon schmerzhaft erfahren: Vielen Dank für das Interview! Zum Autor Ralf Gräßler: Dr. Ralf Gräßler studierte Physik und Wirtschaftswissenschaften an der RWTH Aachen. Anschließend promovierte er im Rahmen eines Stipendiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Bereich der Hochenergiephysik. Während seiner Promotion war er überwiegend am europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf tätig. Bevor Ralf Gräßler sich im Jahr 2000 VEDA anschloss, war er fünf Jahre bei A.T. Kearney in Düsseldorf als Unternehmensberater überwiegend in den Bereichen Strategie und High Tech Industry tätig. 6

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