Mikron Pensionskasse Geschäftsbericht 2011

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2 Mikron Pensionskasse Geschäftsbericht 2011 Turbulentes Anlageumfeld Der arabische Frühling, die Atomkatastrophe von Fukushima, die Staatsschuldenkrise in Europa, die Herabstufung der Bonität der USA, das Festlegen einer Untergrenze des Schweizer Frankens zum Euro durch die Schweizerische Nationalbank: Das vergangene Jahr brachte weltweit viele Überraschungen mit sich. Die Finanzmärkte reagierten mit grosser Nervosität und Verunsicherung auf diese Ereignisse. Der Schweizer Aktienindex SPI verzeichnete eine Performance von -7,7%, der Index der Aktien der Emerging Markets gar eine von -18,2%. Ganz anders entwickelten sich die Obligationen und Immobilien. Infolge des Rückgangs der langfristigen Zinssätze verzeichneten die Obligationen in Schweizer Franken eine Rendite von +5,1%. Die Immobilien erwiesen sich einmal mehr als stabiler Wert und erzielten eine Rendite von +5,8%. Neue technische Grundlagen Die Mikron Pensionskasse hat im Geschäftsjahr 2011 die Grundlagen für die Berechnung der technischen Rückstellungen gemäss den aktuellen statistischen Informationen angepasst. Damit wird der Zunahme der Lebenserwartung der Rentenbezüger Rechnung getragen. Die Umstellung auf die neuen Grundlagen verursachte einmalige Kosten in der Höhe von CHF 1,9 Mio., die aus den dafür gebildeten Rückstellungen finanziert werden konnten. Die Mikron Pensionskasse verfügt mit ihrem zeitgemässen, modularen Aufbau über einen Versicherungsschutz, der weit über das gesetzliche Minimum (BVG) hinausgeht und auch im Vergleich mit anderen Pensionskassen gut dasteht. Eine attraktive Sparquote, ein angemessener Umwandlungssatz und eine weit über der aktuellen Vermögensrendite liegende Verzinsung der Vorsorgekapitalien sind nur einige der vielen Vorzüge der Mikron Pensionskasse. Pensionskasse in guter finanzieller Verfassung In einem anspruchsvollen Anlageumfeld erzielte die Mikron Pensionskasse 2011 eine Performance von -0,8% (Vorjahr: +2,7%). Trotz des negativen Anlageergebnisses hat der Stiftungsrat entschieden, sämtliche Guthaben mit 2% zu verzinsen. Der Stiftungsrat prüft alljährlich die Gewährung einer Teuerungszulage für Rentnerinnen und Rentner. Für den Stiftungsrat hat dabei die Erhaltung des finanziellen Gleichgewichts der Pensionskasse sowie die Sicherung der Renten oberste Priorität. Aufgrund des negativen Anlageergebnisses hat er sich deshalb entschieden, für das Jahr 2012 keine Erhöhung der Teuerungszulage zu gewähren. Der Deckungsgrad, der das Verhältnis des Vermögens zu den Verpflichtungen gegenüber den Versicherten und Rentnern ausdrückt, betrug per Jahresende 114,3%. Damit bewegt sich die Mikron Pensionskasse im obersten Bereich aller Vorsorgeeinrichtungen, die sich von unabhängiger Seite untersuchen lassen. Boudry, im April 2012 Martin Blom Präsident Stiftungsrat Marco Zumwald Geschäftsführer Pensionskasse 2 Mikron Pensionskasse Geschäftsbericht 2011 Kurzversion

3 Entwicklung Versichertenbestand (Ende Jahr) Aktive Rentner Entwicklung Deckungsgrad 140% 130% 120% 110% 110,5% 115,1% 117,3% 124,9% 129,1% 129,4% 112,1% 117,1% 118,8% 114,3% 100% 90% Jährliche Performance BVG-93-Index 15% 10% 5% 0% -5% -10% -7,5% 7,1% 4,7% 12,2% 7,3% 2,9% -11,3% 9,3% 2,7% -0,8% -15% Mikron Pensionskasse Geschäftsbericht 2011 Kurzversion 3

4 Bilanz Aktiven Kurzfristige Anlagen ,7% ,7% Obligationen Schweiz ,6% ,2% Obligationen Welt ,4% ,3% Aktien Schweiz ,4% ,6% Aktien Mikron ,0% ,0% Aktien Ausland ,2% ,6% Aktien Emerging Markets ,3% ,7% Anteile Hypotheken 0 0,0% ,6% Anteile Immobilien Schweiz ,6% ,3% Anteile Immobilien Ausland ,1% ,5% Hedge Funds ,6% ,7% Commodities ,0% ,0% Immobilien Schweiz Direktanlagen ,1% ,8% Total Aktiven ,0% ,0% Passiven Verpflichtungen Vorsorgekapital Aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserven Freies Stiftungskapital 0 0 Total Passiven Vermögenszusammensetzung Commodities 2,0% Hedge Funds 2,6% Immobilien Ausland 2,1% Flüssige Mittel, Guthaben 1,7% Obligationen Schweiz 23,6% Immobilien Schweiz 26,7% Obligationen Welt 9,4% Aktien Emerging Markets 3,3% Aktien Schweiz 13,4% Aktien Ausland 15,2% 4 Mikron Pensionskasse Geschäftsbericht 2011 Kurzversion

5 Betriebsrechnung Ordentliche Beiträge und Eintrittsleistungen Reglementarische Beiträge Freizügigkeitseinlagen Einkäufe und übrige Einlagen Risiko- und Verwaltungskostenbeiträge Versicherte/Arbeitgeber Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Rentenzahlungen Kapitalleistungen bei Pensionierung Beitragsrückerstattungen Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Kapitalvorbezug WEF und bei Ehescheidung Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung und Bildung von Vorsorgekapitalien Bildung von Vorsorgekapital Auflösung/Bildung von technischen Rückstellungen Versicherungsaufwand Risikobeiträge Versicherte und Arbeitgeber Beitrag an Sicherheitsfonds/Stop-Loss-Prämie Nettoergebnis aus Versicherungsteil Ergebnis der Vermögensanlage Wertschriftenerträge Zinserträge Ertrag und Aufwertung Immobilien Direktanlagen Kursgewinne/Kursverluste auf Wertschriften Vermögensverwaltungskosten Nettoergebnis aus Vermögensanlage Verwaltungskostenbeiträge Versicherte/Arbeitgeber Übriger Ertrag Allgemeiner Verwaltungsausfwand Verwaltungsergebnis/übriger Aufwand/Ertrag Auflösung und Bildung Wertschwankungsreserve Zusammenfassung Nettoergebnis aus Versicherungsteil Nettoergebnis aus Vermögensanlage Verwaltungsergebnis/übriger Aufwand/Ertrag Auflösung und Bildung Wertschwankungsreserve Ertrags-/Aufwandüberschuss 0 0 Mikron Pensionskasse Geschäftsbericht 2011 Kurzversion 5

6 Spannungsfeld steigende Lebenserwartung und Umwandlungssatz Lebenserwartung Erfreulicherweise nimmt die Lebenserwartung in der Schweiz laufend zu. Die untenstehende Tabelle zeigt, dass in den letzten zehn Jahren die durchschnittlich verbleibende Lebenserwartung eines 65-jährigen Mannes von 17,8 Jahren im Jahr 2000 auf 18,9 Jahre im Jahr 2010, also um 1,1 Jahre, angestiegen ist. Dies entspricht einem Plus von rund 6,2%. In der Folge muss eine Pensionskasse eine versprochene Rente heute deutlich länger ausbezahlen, als dies ursprünglich berechnet wurde. Neuste Erhebungen deuten darauf hin, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird. Lebenserwartung Männer (im Alter von 65 Jahren) BVG 2000 BVG 2005 BVG 2010 (Erhebungen 2005 bis 2009) BVG 2010 Trend 2010 BVG 2010 Trend ,8 Jahre 17,9 Jahre 18,9 Jahre 19,4 Jahre 20,1 Jahre Eine Pensionskasse muss ihre Verpflichtungen vollständig und korrekt ausweisen. Daher werden die Verpflichtungen gegenüber den Rentnern periodisch gemäss den neuen statistischen Grundlagen angepasst. Die Mikron Pensionskasse hat dies im Jahr 2011 getan und wendet für den Jahresabschluss 2011 die Grundlagen BVG 2010 an. Diese basieren auf statistischen Erhebungen der Jahre 2005 bis 2009 bei den 14 grössten Pensionskassen der Schweiz (u. a. Bund, Migros, Coop, Swatch Group, Nestlé). Die neu berechneten Verpflichtungen gegenüber den Rentenbezügern nahmen damit um CHF 1,9 Mio. zu. Dieser Betrag wurde den dafür gebildeten Rückstellungen belastet. Umwandlungssatz Mit dem Umwandlungssatz wird ein Alterskapital bei der Pensionierung in eine Altersrente umgewandelt. Die Lebenserwartung beeinflusst den Umwandlungssatz. Zur Sicherung der finanziellen Lage der Pensionskasse muss dieser bei zunehmender Lebenserwartung reduziert werden. Ansonsten würde die Pensionskasse in der Zukunft Leistungen erbringen, für die kein Kapital angespart worden ist. Die Mikron Pensionskasse hat im Jahr 2010 den Umwandlungssatz von 6,8% auf 6,4% reduziert, um der steigenden Lebenserwartung Rechnung zu tragen. Weil die Menschen immer älter werden, wird die Pensionskasse in zwei bis drei Jahren eine weitere Senkung des Umwandlungssatzes prüfen müssen. Um eine Reduktion der neuen Renten möglichst zu verhindern, ist in der Jahresrechnung 2011 eine Rückstellung von rund CHF 3,4 Mio. oder 3,5% des Altersguthabens der aktiven Versicherten gebildet worden. Diese Rückstellung soll zukünftig jährlich um 0,5% des Altersguthabens der aktiven Versicherten erhöht werden. 6 Mikron Pensionskasse Geschäftsbericht 2011 Kurzversion

7 Mitglieder Aktive Versicherte Männer Frauen Total Rentner Altersrentner Invalidenrentner Witwen- und Witwerrenten Kinderrenten Total Kassenorgane Stiftungsrat Arbeitgeber-Vertreter Martin Blom, Präsident Luigi Stoppia, Vizepräsident Rolf Rihs Claudio Libotte Firma Mikron Management AG Mikron SA Boudry Mikron SA Boudry Mikron SA Agno Arbeitnehmer-Vertreter Christian Huguenin Klaus Fledie Laura Bressa Luigi Bello Mikron SA Boudry forteq Nidau AG Mikron SA Agno Mikron Tool SA Kontrollstelle Versicherungsexperte Geschäftsführer Ort der Verwaltung Revisia AG, 2502 Biel Aon Hewitt SA, 2000 Neuchâtel Marco Zumwald Mikron Pensionskasse Route du Vignoble 17, 2017 Boudry Telefon Fax Mikron Pensionskasse Geschäf tsbericht 2011 Kurzversion 7

8 Mikron Pensionskasse Route du Vignoble 17 CH-2017 Boudry Veröffentlicht in Deutsch, Französisch und Italienisch. Texte: Mikron Pensionskasse, Boudry Konzeption: Zoebeli Communications AG, Bern Gestaltung: Oliver Slappnig, Herrenschwanden Fotos: Croci & du Fresne, Worblaufen Druck: Herren Print AG, Nidau Mai 2012, Copyright Mikron Holding AG Mikron ist eine Marke der Mikron Holding AG, Biel (Schweiz). 8 Mikron Pensionskasse Geschäftsbericht 2011 Kurzversion

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