Österreich. Von der Frühkindlichen Bildung bis zur Sekundarstufe II
|
|
- Marielies Huber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildung auf einen Blick: OECD-Indikatoren ist die maßgebliche Quelle für Informationen über den Stand der Bildung weltweit. Sie enthält Daten zum Aufbau, zur Finanzierung und zur Leistung der Bildungssysteme der 34 OECD-Länder sowie einer Reihe von Partnerländern. Österreich Die vorliegende Ländernotiz konzentriert sich auf die in der diesjährigen Ausgabe von Bildung auf einen Blick: OECD-Indikatoren behandelten sechs großen Themen. Diese Themen sind: von der frühkindlichen Bildung bis zur Sekundarstufe II; Tertiärbildung: Tertiäre Kurzausbildungen, Bachelor-, Master- und Doktoratsprogramme, das Bildungsniveau und Erwerbsbeteiligung, Chancengerechtigkeit im Bildungssystem und auf dem Arbeitsmarkt, Bildungsausgaben sowie die Lehrerschaft in Österreich. Die Tabelle Zahlen und Fakten zu Österreich aus Bildung auf einen Blick 2015 bietet eine Zusammenfassung der Zahlen für Österreich und den OECD-Durchschnitt. Von der Frühkindlichen Bildung bis zur Sekundarstufe II Der Besuch von frühkindlichen Bildungseinrichtungen ist für 4- bis 5-Jährige nahezu universell, bei den 2- bis 3-Jährigen aber noch immer unter dem OECD-Mittelwert. Fast alle Kinder besuchen öffentliche Einrichtungen. In Österreich beginnt die Schulpflicht mit 6 Jahren(Table C1.Annex); allerdings beginnt der formale Bildungsweg der meisten Kinder weit früher. Etwa einer von drei (34%) 2-Jährigen besucht ein Programm der frühkindlichen Bildung, etwas weniger als im OECD-Mittel von 39%. Dies trifft ebenfalls auf mehr als zwei von drei (71%) 3-Jährigen zu, während die Teilnahme von unter 4- bis 5- Jährigen nahezu universell ist (91% bzw. 96%) (Table C2.1). Drei von vier Kindern besuchen dabei öffentliche Einrichtungen (72% im Vergleich mit 61% im OECD- Mittel) (Table C2.2). Die meisten nicht-öffentlichen Einrichtungen werden von nichtprofitorientierten Anbietern, meistens kirchliche Einrichtungen, betrieben.
2 Abbildung 1: Quelle: OECD. Tabelle C2.1. Hinweise: s. Anhang 3 unter ( (Education at a Glance 2015, Chart C2.1) Die meisten Österreicher und Österreicherinnen haben einen Abschluss der Sekundarstufe II erreicht. Etwa 90% der jungen Erwachsenen (25-34-Jährige) in Österreich verfügen über einen Abschluss der Sekundarstufe II; das OECD-Mittel liegt bei 83% (Table A1.2a). Die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II in Österreich (70%) macht eine berufsbildende Ausbildung (das OECD-Mittel beträgt 46%). Die Hälfte davon absolviert eine Ausbildung im dualen System, das eine Kombination aus Schule und Berufspraxis darstellt (Table C1.2); die Mehrzahl der übrigen Schülerinnen und Schüler der Berufsbildung besucht ein berufsbildendes Programm, das zum Tertiärbereich führt. Für junge Erwachsene (25-34-Jährige), die keine weitere Ausbildung im Tertiärbereich absolvieren, bietet ein berufsbildender Abschluss im Vergleich zu einem allgemein bildendenden Abschluss eine um 15%-Punkte höhere Wahrscheinlichkeit auf Beschäftigung (85% zu 70%). Im OECD-Mittel beträgt dieser Vorteil 10%-Punkte (79% zu 69%) (Table A5.5a und Chart A5.3). Tertiärbildung: Tertiäre Kurzausbildungen, Bachelor-, Master- und Doktoratsprogramme Mehr als die Hälfte aller jungen Erwachsenen besucht ein Tertiärprogramm. Österreichs Tertiärsystem zieht darüber hinaus viele internationale Studierende an. Es kann davon ausgegangen werden, dass in Österreich 57% der jungen Erwachsenen (ohne internationale Studierende) im Laufe ihres Lebens ein tertiäres Bildungsprogramm besuchen OECD
3 werden (verglichen mit 60% im OECD-Mittel) (Table C3.1). Berücksichtigt man sowohl nationale als auch internationale Studierende steigt die AnfängerInnenquote auf 74%. 23% aller StudienanfängerInnen in Österreich sind internationale Studierende, dies ist einer der größten Anteile im OECD-Vergleich. Etwa 44% der ErstanfängerInnen im Tertiärbereich (internationale Studierende eingeschlossen) beginnen eine Tertiäre Kurzausbildung. Dies ist einer der höchsten Werte unter den OECD-Ländern (Table C3.2). Der Rest der StudienanfängerInnen beginnen Bachelor- (37%) oder Master- und Diplomstudienprogramme (19%). Der Anteil internationaler Studierender in Tertiären Kurzausbildungen ist sehr gering, aber jener in Bachelorprogrammen beträgt 24% (verglichen mit 9% im OECD-Mittel) (Tables C3.3). Bei den restlichen Tertiärprogrammen entspricht deren Anteil dem OECD-Mittelwert, so sind es 28% bei Master- und 36% bei Doktoratsprogrammen (im Vergleich zu 21% bzw. 31% im OECD-Mittel) (Table C3.4). Abbildung 2: Quelle: OECD. Tabelle C3.2. Hinweise: s. Anhang 3 unter ( (Education at a Glance 2015, Chart C3.2) Bildungsniveau und Erwerbsbeteiligung Tertiärabschlüsse sind im Steigen begriffen, aber weiterhin unter dem OECD-Mittelwert. Der Anteil von Personen mit Tertiärabschluss unter jungen Erwachsenen stieg kontinuierlich, von 31% im Jahr 2005 auf 38% im Jahr 2014 (Table A1.4a). Trotz dieser Entwicklung liegt dieser Anteil weiterhin unter dem OECD-Mittel (32% im Jahr 2005 und 41% im Jahr 2014). Nichtsdestotrotz haben 15% einen Abschluss auf Master- und 1% auf Doktoratsebene vorzuweisen (OECD-Mittel 14% bzw. 1%) (Table A1.3a). Unter den Jährigen ist dieser Anteil noch höher und über dem OECD- Mittelwert. OECD
4 Die Beschäftigungsaussichten für TertiärabsolventInnen sind besser als für AbsolventInnen anderer Bildungsstufen. Die Beschäftigungsquoten in Österreich entsprechen auf allen Bildungsstufen jenen des OECD- Ländermittels. Allgemein, wie in allen OECD-Ländern, haben höher qualifizierte Personen bessere Beschäftigungsaussichten. Etwa 85% der Erwachsenen mit Tertiärbildung in Österreich haben eine Beschäftigung (das OECD-Mittel beträgt 83%), verglichen mit 76% der Erwachsenen mit einem Abschluss der Sekundarstufe II (bzw. postsekundaren, nicht tertiären Abschluss) (OECD-Mittel: 74%) und 53% der Erwachsenen, die höchstens einen Abschluss der Sekundarstufe I erreicht haben (das OECD-Mittel beträgt 56%) (Table A5.3a). Erwachsene mit dem Abschluss einer Tertiären Kurzausbildung haben bessere Beschäftigungsaussichten als jene mit einem Bachelor- oder äquivalenten Abschluss. Die Beschäftigungsquote der erstgenannten ist um 7%-Punkte höher (84%) als jene der letztgenannten Personengruppe (77%) (Table A5.1a und A5.2a). Der österreichische Arbeitsmarkt bietet große Anreize, eine tertiäre Ausbildung bis zum Masterniveau anzustreben. Unter den Erwachsenen mit Master- bzw. Diplomabschluss ist die Beschäftigungsquote um 12 %-Punkte höher als unter Erwachsenen mit Bachelorabschluss. Dies stellt die zweitgrößte Differenz im OECD- Vergleich dar. Anders als in den meisten OECD-Ländern bringt der Abschluss eines Doktorats keine weitere Verbesserung der Beschäftigungsaussichten im Vergleich zu einem Masterstudium mit sich. So wie in den meisten Ländern gehen auch in Österreich steigende Einkommen mit steigender Bildungshöhe und steigenden Kompetenzen einher. Am Arbeitsmarkt gilt der Bildungsabschluss weiterhin als der wichtigste Indikator für das Kompetenzniveau einer Person. Die Einkommen steigen mit der Bildungshöhe und zu einem kleineren Teil mit höheren Kompetenzen. Die österreichischen Ergebnisse zeigen, dass unter Erwachsenen mit niedrigen Kompetenzen im Lesen bzw. der Alltagsmathematik jene mit Tertiärabschluss 31% bzw. 37% mehr pro Stunde verdienen als Erwachsene mit einem Abschluss der Sekundarstufe II (der Einkommensvorteil durch eine höhere Lesekompetenz ist in Österreich 9 Prozentpunkte niedriger als im Mittel der Vergleichsländer) (Tables A9.2 [L] and A9.2 [N]). Chancengerechtigkeit im Bildungssystem und auf dem Arbeitsmarkt Österreich gelingt es, den Anteil junger Erwachsener, die weder in Beschäftigung noch in Ausbildung sind (NEET), gering zu halten. In Österreich sind 85% der Jährigen, 39% der Jährigen und 18% der Jährigen noch in Ausbildung (Table C5.2b). Der Anteil junger Menschen, die sich weder in Beschäftigung noch in Ausbildung befinden (NEET), ist eine Maßzahl für die Schwierigkeit junger Menschen, einen Job zu finden. In Österreich waren im Jahr % der Jährigen NEET (weit unter dem OECD-Mittelwert von 17,9%), das entspricht etwa den Werten aus den Jahren 2005 und 2010 (12,7% bzw. 13%) (Table C5.2b). Über alle OECD-Länder hinweg sind Frauen öfters NEET als Männer. Etwa 16,4% der jährigen Männer erfüllen den NEET-Status, während dies für 19,4% der gleichaltrigen Frauen zutrifft. In OECD
5 Österreich ist diese Geschlechterdifferenz so gering wie in kaum einem anderen OECD- Land und im Gegensatz zum OECD-Mittel zum Vorteil von Frauen (12,5% der Männer haben NEET-Status verglichen mit 11,5% der Frauen) (Table C5.2b). Der Übergang von der Ausbildung zur Arbeitswelt verläuft für Personen, die einen Abschluss der Sekundarstufe II oder einen postsekundären, nichttertiären Abschluss haben, in Österreich reibungsloser als in anderen OECD-Ländern, vor allem dank des Systems der Berufsbildung. Zusammen mit Deutschland und Island weist Österreich die besten Beschäftigungschancen für AbsolventInnen der Sekundarstufe II oder einer postsekundären, nichttertiären Ausbildung auf. Im Jahr 2013 konnten 84% dieser AbsolventInnen (15-34-Jährige), die keine weitere Ausbildung besuchten, eine Beschäftigung im Jahr nach dem Abschluss finden. Dieser Wert liegt weit über dem OECD-Mittelwert von 61%. Noch besser sind die Beschäftigungsaussichten für TertiärabsolventInnen. Im Jahr 2013 waren 83% der jährigen AbsolventInnen tertiärer Programme innerhalb eines Jahres nach Studienabschluss beschäftigt (OECD-Ländermittel von 74%) (Table A5.b). Abbildung 3: Quelle: OECD. Tabelle A5.a, im Internet. Hinweise: s. Anhang 3 unter ( (Education at a Glance 2015, Chart A5.a) Obwohl Frauen mehrheitlich die AbsolventInnen von Bachelorprogrammen stellen, ist dies bei Master- und Doktoratsprogrammen nicht der Fall. Obwohl 60% der ErstabsolventInnen von Bachelorprogrammen Frauen sind (verglichen mit dem OECD-Mittel von 58%) (Table A3.4), fällt dieser Anteil auf 55% bzw. auf 44% bei den AbsolventInnen von Master- bzw. Doktoratsprogrammen und befindet sich damit unter dem OECD-Mittelwert von 56% bzw. 47%. Darüber hinaus stellen Frauen nur 33% der AbsolventInnen von OECD
6 naturwissenschaftlichen Studienfächern und 21% bei Studienfächern des Ingenieurs-, Fertigungsund Bauwesens, weniger als im OECD-Mittel von 39% bzw. 24% (Table A3.7). Während Frauen im Allgemeinen gute Aussichten auf Beschäftigung haben, hinken ihre Gehälter jenen von Männern hinterher. In Österreich ist die Geschlechterdifferenz in Bezug auf die Beschäftigungsquote, auf allen Bildungsstufen, eine der geringsten der OECD-Länder. Beispielsweise beträgt diese Differenz für Personen mit Tertiärabschluss in Österreich 4%-Punkte (83% für Frauen, 87% für Männer), wohingegen der OECD-Mittelwert eine Differenz von 9%-Punkten ausweist (88% bzw. 79%) (Tables A5.3b and A5.3c). Der Geschlechterunterschied wird jedoch größer, wenn niedrigere Bildungsstufen betrachtet werden. Unabhängig von der Bildungsstufe haben Frauen niedrigere Einkommen als Männer. In Österreich verdient eine jährige Frau mit Tertiärabschluss 71% dessen, was ein Mann mit gleichem Alter und Bildungsabschluss verdient (OECD-Mittel: 74%) (Table A6.2a). Aufwärtsmobilität im Bildungsbereich ist weiterhin bemerkenswert schwach ausgeprägt. Nur 21% der jungen Erwachsenen haben in Österreich einen höheren Abschluss erreicht als ihre Eltern. Dies ist einer der niedrigsten Werte der OECD-Länder (Table A4.1a). Die geringste Aufwärtsmobilität findet sich auf tertiärer Ebene, wo nur 11% (OECD-Mittelwert: 22%) der jungen Erwachsenen den höchsten Bildungsabschluss ihrer Eltern durch einen Hochschulabschluss übertreffen. Ein höherer Bildungsabschluss führt unabhängig vom Bildungsabschluss der Eltern zu einem höheren Einkommenspotenzial, und der Hintergrund des Elternhauses hat nur geringen Einfluss auf die Beschäftigungsaussichten von TertiärabsolventInnen (Tables A4.2d uand A4.3a). Nichtsdestotrotz erhöht ein Tertiärabschluss der Eltern im Vergleich mit einem Abschluss der Sekundarstufe I die Wahrscheinlichkeit einer Person, eine hohe Lesekompetenz zu entwickeln, um 20%-Punkte, unabhängig von deren eigenem Bildungsabschluss (Table A4.3c). Dieser Effekt ist einer der größten unter den OECD-Ländern. OECD
7 Abbildung 4: Quelle: OECD. Tabelle A4.1a. Hinweise: s. Anhang 3 unter ( (Education at a Glance 2015, Chart A4.1) Bildungsausgaben Österreichs Bildungsausgaben, geprägt von einem System des fiskalischen Föderalismus und dem Überwiegen öffentlicher Ausgaben, sind weiterhin in allen Bildungbereichen hoch, gemessen an den pro Kopf-Ausgaben je SchülerIn bzw. Studierender/m. Mit US-Dollar pro SchülerIn bzw. Studierender/m vom Primar- bis zum Tertiärbereich liegen Österreichs jährliche Ausgaben weit über dem OECD-Mittel von US-Dollar (Table B1.1a). Österreich widmet einen besonders großen Teil dem Sekundarbereich. Die pro Kopf-Ausgaben von US-Dollar sind hier unter den höchsten der OECD-Länder. Haushalte und andere private Einrichtungen tragen nur 4% der Ausgaben für den Primar-, Sekundarund postsekundären nichttertiären Bildungsbereich (im Vergleich das OECD-Mittel von 9%) (Table B3.1). Nur 4,7% der Finanzierung des Tertiärbereiches im Vergleich zum OECD-Mittel von 30% stammen aus privaten Quellen (EU21*-Mittel: 21,9%), da Studiengebühren in allen Bereichen der Tertiärbildung gering sind und nur einen marginalen Anteil an den privaten Finanzierungsquellen darstellen (Table B5.1a). Das österreichische föderale System ist durch große Volumina fiskalischer Transfers zwischen verschiedenen Ebenen der öffentlichen Hand geprägt. Umverteilung der Mittel des Bundes erhöht 1 Die Werte in Dollaräquivalenten sind kaufkraftbereinigt. OECD
8 die Bildungsausgaben der regionalen Ebene um 36%-Punkte, einer der höchsten Zuwächse der OECD-Länder (Table B4.3). Österreich investiert einen geringeren Anteil seines Wohlstandes und seines Budgets in Bildung als andere Länder. Österreich verwendet 4,9% seines BIP für Bildungseinrichtungen vom Primar- bis zum Tertiärbereich. Dies liegt etwas unter dem OECD-Mittelwert von 5,3%. Etwa 3,1% des BIP wurden im Jahr 2012 für den Schulbereich aufgewendet (OECD-Mittelwert: 3,7% des BIP) (Table B2.1 und Chart B2.1). Abbildung 5: Quelle: OECD. Tabelle B2.3. Hinweise: s. Anhang 3 unter ( (Education at a Glance 2015, Chart B2.1) Etwa 9,6% der gesamten öffentlichen Ausgaben werden für Bildung aufgewendet. Dies ist weniger als im OECD-Mittel von 11,6%, aber nahe am Durchschnitt jener OECD-Länder, die auch EU- Mitgliedsstaaten sind (10%) (Table B4.1). Die Lehrerschaft in Österreich Österreichs Lehrerschaft altert rapide. In den letzten Jahren hat sich der Anteil der LehrerInnen des Sekundarbereiches, die 50 Jahre alt oder älter sind, um 19%-Punkte erhöht, von 26% im Jahr 2005 auf 45% im Jahr 2013 (die größte Zunahme der OECD-Länder mit vergleichbaren Daten) (Table D5.2). Ein bedeutender Teil der österreichischen Lehrerschaft wird daher in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen. Verglichen mit den OECD- und Partnerländern sind die gesetzlichen bzw. vertraglich vereinbarten Lehrergehälter in Österreich sehr hoch. Die gesetzlichen bzw. vertraglich vereinbarten Gehälter der österreichischen LehrerInnen sind in allen Bildungsbereichen unter den höchsten der OECD-Länder. Im Jahre 2013 verdienten LehrerInnen der Sekundarstufe II am Ende der Gehaltsskala US-Dollar und damit mehr als im OECD
9 Mittel der OECD-Länder von US-Dollar (Table D3.1a). Über alle Bildungsbereiche hinweg sind Höchstgehälter etwa doppelt so hoch wie Anfangsgehälter, verglichen mit einer Steigerung von 60% im OECD-Mittel (Table D3.3b). Allerdings hat Österreich kürzlich eine Reform der Gehaltsstruktur eingeleitet, der zufolge sich die Differenz zwischen Anfangs- und Endgehältern reduzieren wird. Die Auswirkungen dieser Reform werden erst in den nächsten Ausgaben von Bildung auf einen Blick sichtbar werden. Nach einer Steigerung zwischen den Jahren 2006 und 2010 nahmen inflationsbereinigte Realgehälter von LehrerInnen zwischen den Jahren 2010 und 2013 ab (Table D3.5a). Die Einkommen von LehrerInnen im Schulbereich liegen unter jenen von TertiärabsolventInnen in anderen Berufsfeldern. Beispielsweise verdienen jährige LehrerInnen der Sekundarstufe I am Anfang ihrer Karrieren 84% der Einkommen von gleichaltrigen Personen mit Tertiärabschluss. Für LehrerInnen der Sekundarstufe II beträgt dieser Wert 92% vom Einkommen, das sie in anderen Berufsfeldern verdienen könnten (Table D3.2a). In Österreich gibt es im Schulbereich (Primar- und Sekundarstufe) weniger SchülerInnen pro LehrerIn als in fast allen anderen OECD-Ländern, aber im vorschulischen Bereich ist dieses Verhältnis nur durchschnittlich. Das Verhältnis der Zahl von Kindern zu pädagogischem Personal ist ein Indikator für die Ressourcen, die für Bildung aufgewendet werden. In Österreich kommen im frühkindlichen Bereich durchschnittlich 9 Kinder auf eine Lehrerin oder einen Lehrer und im vorschulischen Bereich 14 Kinder auf eine Pädagogin oder einen Pädagogen (der OECD-Mittelwert beträgt in beiden Bereichen 14 Kinder, Unterstützungspersonal ausgenommen) (Table C2.2). Ein niedriges SchülerInnen/LehrerInnen-Verhältnis spiegelt sich auch in kleineren Klassengrößen im Vergleich zu anderen OECD-Ländern wider. Die durchschnittliche Klassengröße im Primarbereich beträgt in Österreich 18 Kinder zu 21 Kindern im OECD-Mittel und 21 SchülerInnen im Sekundarbereich I zu 24 SchülerInnen im OECD-Mittel (Tables D2.1 and D2.2). OECD
10 * EU21 bezeichnet jene Länder, die sowohl der Europäischen Union als auch der OECD angehören. Diese 21 Länder sind Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, die Slowakische Republik, Slowenien, Spanien, die Tschechische Republik, Ungarn und das Vereinigte Königreich. Literaturverzeichnis OECD (2015), Bildung auf einen Blick 2015: OECD-Indikatoren, W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld, Das vorliegende Dokument wird unter der Verantwortung des Generalsekretärs der OECD veröffentlicht. Die darin zum Ausdruck gebrachten Meinungen und Argumente spiegeln nicht zwangsläufig die offizielle Einstellung der OECD- Mitgliedstaaten wider. Dieses Dokument und die darin enthaltenen Karten berühren weder den völkerrechtlichen Status von Territorien noch die Souveränität über Territorien, den Verlauf internationaler Grenzen und Grenzlinien sowie den Namen von Territorien, Städten oder Gebieten. Anmerkung zu den Daten aus Israel Die statistischen Daten für Israel wurden von den zuständigen israelischen Stellen bereitgestellt, die für sie verantwortlich zeichnen. Die Verwendung dieser Daten durch die OECD erfolgt unbeschadet des Status der Golanhöhen, von Ost-Jerusalem und der israelischen Siedlungen im Westjordanland gemäß internationalem Recht. Weitere Informationen zu Bildung auf einen Blick 2015 sowie die kompletten Indikatoren können im Internet abgerufen werden unter Die aktualisierten Daten können online abgerufen werden unter und durch Aufrufen der unter den Tabellen und Abbildungen in der vorliegenden Publikation. Untersuchung, Vergleiche und Visualisierung weiterer Daten und Analysen anhand von: Fragen richten Sie bitte an: Markus Schwabe Directorate for Education and Skills Autoren dieses Texts: Luka Boeskens Markus Schwabe Directorate for Education and Skills OECD
11 Zahlen und Fakten zu Österreich aus Bildung auf einen Blick 2015 Tabelle Indikator Österreich OECD-Durchschnitt Bildungszugang und Bildungserfolg Bildungsbeteiligung C2.1 3-Jährige (Elementarbereich) 71% 74% Höchster erreichter Bildungsabschluss, 25- bis 64-Jährige Unterhalb von Sekundarbereich II 16% 24% A1.4a Abschluss des Sekundarbereichs II oder des postsekundären nichttertiären Bereichs 54% 43% Abschluss des Tertiärbereichs 30% 34% Höchster erreichter Bildungsabschluss, 25- bis 64-Jährige (Aufschlüsselung auf Ebene des Tertiärbereichs) Kurzstudiengang 15% 8% A1.1a Bachelor oder gleichwertiger Abschluss 2% 16% Master oder gleichwertiger Abschluss 11% 11% Promotion oder gleichwertiger Abschluss 1% 1% Studienanfänger- und Abschlussquoten C3.1 Prozentsatz der heutigen jungen Menschen, die im Verlauf ihres Lebens voraussichtlich mind. einmal ein Studium im 74% 67% Tertiärbereich aufnehmen werden A3.1 Prozentsatz der heutigen jungen Menschen, die im Verlauf ihres Lebens voraussichtlich einen Bachelor oder gleichwertigen 25% 36% Abschluss erwerben werden Wirtschaftliche und Arbeitsmarktergebnisse Erwerbslosenquote, 25- bis 64-Jährige Unterhalb von Sekundarbereich II 10.8% 12.8% A5.4a Abschluss des Sekundarbereichs II oder des postsekundären nichttertiären Bereichs 4.5% 7.7% Abschluss des Tertiärbereichs 3.7% 5.1% Durchschnittl. Verdienstvorsprung von 25- bis 64-Jährige mit Tertiärabschluss (Sekundarbereich II = 100) Kurzstudiengang A6.1a Bachelor oder gleichwertiger Abschluss Master, Promotion oder gleichwertiger Abschluss ** 214 Alle Tertiärabschlüsse Prozentsatz der 15- bis 29-Jährige, die weder in Beschäftigung noch in Bildung oder Ausbildung sind (NEET) C5.2b Männer 11.1% 13.2% Frauen 12% 17.9% Finanzielle Investitionen in die Bildung Jährliche Ausgaben je Schüler/Studierenden (US-Dollar- Äquivalente, auf KKP-Basis) Primarbereich 9563 USD 8247 USD B1.1a Sekundarbereich USD 9518 USD Tertiärbereich (einschl. FuE-Aktivitäten) USD USD Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen (Primar- bis Tertiärbereich) B2.2 In Prozent des BIP 4.9% 5.2% Öffentliche Bildungsausgaben (Primar- bis Tertiärbereich) insg B4.2 In Prozent der öffentlichen Ausgaben insgesamt 9.6% 11.6% Schüler und Lehrkräfte Schüler/Lehrer-Quote D2.2 Primarbereich 12 students per teacher 15 students per teacher Sekundarbereich 9 students per teacher 13 students per teacher Durchschnittliche Gehälter von Lehrkräften Lehrkräfte im Elementarbereich USD USD Lehrkräfte im Primarbereich USD USD D3.4 Lehrkräfte im Sekundarbereich I (allgemeinbildende Bildungsgänge) USD USD Lehrkräfte im Sekundarbereich II (allgemeinbildende Bildungsgänge) USD USD Referenzjahr ist das angegebene Jahr oder das letzte Jahr, für das Daten verfügbar sind. ** Nähere Einzelheiten zu diesen Daten sind der entsprechenden Quelltabelle zu entnehmen. OECD
Bildung auf einen Blick 2012: OECD-Indikatoren 2012. Sperrfrist bis zum 11. September, 11.00 Uhr Pariser Zeit
Länderüberblick Bildung auf einen Blick 2012: OECD-Indikatoren 2012 DEUTSCHLAND Sperrfrist bis zum 11. September, 11.00 Uhr Pariser Zeit Fragen richten Sie bitte an: Andreas Schleicher, Berater des Generalsekretärs
MehrDie meisten Menschen in Deutschland erwerben einen Abschluss des Sekundarbereichs II...
Die Publikation Bildung auf einen Blick: OECD-Indikatoren ist die maßgebliche Quelle für genaue, sachdienliche Informationen über den Stand der Bildung weltweit. Sie enthält Daten zum Aufbau, zur Finanzierung
MehrDas Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ
67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,
Mehr5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)
Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrBildung auf einen Blick 2011
Bildung auf einen Blick 2011 OECD-Indikatoren Deutschlands Beitrag zum weltweiten Pool an Talenten schrumpft rapide. In der älteren Altersgruppe, die jetzt aus dem Erwerbsleben ausscheidet, stellt Deutschland
MehrBildungsstand der Bevölkerung
Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrZweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%
STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für
MehrInhalt. Editorial... 13. Einleitung... 19. Hinweise für den Leser... 23. Kapitel A Bildungsergebnisse und Bildungserträge... 27
Inhalt Bezeichnung des Indikators in der Ausgabe 2011 Editorial.................................................................... 13 Einleitung..................................................................
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrInvestitionen in Menschen, Kompetenzen und Bildung Schlüssel zu Wachstum und Arbeitsplätzen für alle
Editorial Investitionen in Menschen, Kompetenzen und Bildung Schlüssel zu Wachstum und Arbeitsplätzen für alle Weltweit sind Bildung und Wirtschaft schon seit einiger Zeit tief greifenden Veränderungen
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrBegutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz
Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrBildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen?
Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen? Thomas Mayr, 28. August 2003 ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Rainergasse 38 1030 Wien Formales Qualifikationsniveau der Bevölkerung
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrAKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN
AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus
MehrUnternehmensbesteuerung
Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6
MehrAusgaben für Recht, öffentliche Ordnung und Verteidigung
From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrBildungsausgaben nach Bildungsbereichen
Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen In Milliarden Euro, 2010 In Milliarden Euro, 2010 Förderung von Teilnehmenden an Weiterbildung betriebliche Weiterbildung
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrAnhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrFORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems
FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDROP OUT Berichtsjahr 2013
DROP OUT Berichtsjahr 2013 In den Bildungsverläufen der Statistik Österreich wird unterschieden zwischen: - ohne Abschluss der Sekundarstufe I (bis 8te Schulstufe), - Verlustraten ab Sekundarstufe II (ab
MehrStatistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU
Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrBrüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung
MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der
MehrFamilie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.07.2012, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1206-90 Familie und Studium 2009: Analysebericht
MehrBerücksichtigung struktureller Unterschiede bei europäischen Stromnetz-Preisvergleichen
Berücksichtigung struktureller Unterschiede bei europäischen Stromnetz-Preisvergleichen Studie im Auftrag des Forums Versorgungssicherheit Dr. Jörg Wild Stephan Suter Wien, 3. März 2005 Agenda 1. Einleitung
MehrRichtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway
Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrTabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88
Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrEducation at a Glance 2010: OECD Indicators. Bildung auf einen Blick 2010: OECD-Indikatoren. Summary in German. Zusammenfassung in Deutsch
Education at a Glance 2010: OECD Indicators Summary in German Bildung auf einen Blick 2010: OECD-Indikatoren Zusammenfassung in Deutsch In allen OECD-Mitgliedsländern suchen die Regierungen nach politischen
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrILNAS-EN ISO 15841:2014
Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)
MehrWirtschaft trifft Hochschule. Swantje Rosenboom Leiterin Forschung & Lehre 25.05.07 Hamburg
Wirtschaft trifft Hochschule Swantje Rosenboom Leiterin Forschung & Lehre 25.05.07 Hamburg Wirtschaft trifft Hochschule Humankapital als Schlüsselgröße in der Internationalisierung Humankapital bezieht
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrInternetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
MehrErziehungswissenschaften und Sonderpädagogik
und Die überwiegende Mehrheit der Erziehungswissenschaftler/innen und der Sonderpädago - gen/innen ist entweder in einer Schule oder einem Heim bzw. in einer anderen sozialen oder pädagogischen Institution
MehrDeutschlands Bildungsfinanzierung im internationalen Vergleich
Deutschlands Bildungsfinanzierung im internationalen Vergleich Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung Dillingen, 2. Dezember 2004 Dr. Dieter Dohmen (D.Dohmen@fibs-koeln.de) Forschungsinstitut
MehrPISA-TEST FÜR LEHRER(INNEN)?
PISA-TEST FÜR LEHRER(INNEN)? ANFORDERUNGS-PROFIL der Lehrer(innen) für die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft unserer Jugend Das Humaninstitut hat als sozialwissenschaftliches Institut eine Reihe
MehrSteuerwettbewerb und Direktinvestitionen
Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrBankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17
Anteil der jeweils fünf fünf größten Banken Banken der an gesamten der gesamten Bilanzsumme Bilanzsumme (CR5)*, (CR5)*, 1990 und 1990 2007 und 2007 Schweiz 54 80 Frankreich 52 52 2007 1990 Japan ** 42
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrPflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg
und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt
MehrJetzt kann ich nicht investieren!
Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,
MehrDEUTSCHE NORM DIN EN ISO 6143
DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 6143 November 2006 D ICS 71.040.40 Ersatz für DIN ISO 6143:2004-05 Gasanalyse Vergleichsverfahren zur Bestimmung und Überprüfung der Zusammensetzung von Kalibriergasgemischen ;
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrTeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrMittel- und langfristige Finanzierung der Pflegevorsorge. Präsentation der Studie des WIFOs
Mittel- und langfristige Finanzierung der Pflegevorsorge Präsentation der Studie des WIFOs Bundesminister Dr. Erwin Buchinger Wien, 18. März 2008 1 Beschreibung der Studie Das WIFO wurde vom BMSK beauftragt,
MehrFlash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG
Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrDramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...
1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen
MehrTechnische Analyse der Zukunft
Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrCITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrStudierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete
Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste
MehrNach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...
United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrGeschlechterdifferenzen im vorschulischen Bereich und in der Grundschule
Seite 1 Geschlechterdifferenzen im vorschulischen Bereich und in der Grundschule Prof. Dr. Wilfried Bos München, DEUTSCHLAND HAT ZUKUNFT! hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft Seite 2 Anteil weiblicher und
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrSonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrArchitektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)
UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag
MehrResultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»
Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag
MehrVorsorgetrends 2012 Österreich
Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung
MehrVorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015
Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie Mai 2015 Methode und Zielsetzungen Methode und Stichprobe: - 500 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrDerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrLife Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.
Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehr