Trend Capital GmbH & Co. Solarfonds 2 KG

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1 Trend Capital GmbH & Co. Solarfonds 2 KG Die häufigsten Fragen und Antworten mit dem Redaktionsstand vom Wie ist die Situation für Solar in Deutschland? Energie ist derzeit das Top-Thema und in gleichem Maße, wie die nachhaltige Energieerzeugung an Bedeutung gewinnt, erlangen auch ökologische Geldanlagen zunehmend an Bedeutung. In Deutschland haben wir erstklassiges Know-how in Bezug auf Technik, Wartung und Service. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen tragen natürlich auch dazu bei und die breite Akzeptanz in der Bevölkerung, dass wir Solarland Nr. 1 sind und zwar weltweit. Nirgendwo anders auf der Welt werden derzeit so viele Solaranlagen aufgestellt wie in Deutschland. Solarfonds leisten einen wichtigen Finanzierungsbeitrag zum Aufbau der Solartechnologie zu einer tragenden Säule zukünftiger Energieversorgung. Für wen ist ein Solarfonds interessant? Ein Solarfonds ist ideal für Solarbegeisterte, die kein eigenes oder kein geeignetes Dach zur Verfügung haben, aber trotzdem Sonnenstrom erzeugen wollen. Manchmal sind es aber auch Kunden, die bereits gute Erfahrungen mit einer eigenen Solaranlage gemacht haben und jetzt weiter in diesem Bereich investieren wollen. Ideal für Menschen die ethisch ökologisch denken und einen Teil ihres Kapitals so anlegen möchten. Wir empfehlen in der Vermögensberatung grundsätzlich im Sinne eines ausgewogenen Anlageportfolios, rund 15 % des Vermögens in ökologischen Beteiligungen anzulegen. Statement "Es gibt keinen rentierlichen Solarfonds. Solaranlagen haben nur eine Rendite von 5 %." "Nur mit einer direkten Investition in eine Solaranlage läßt sich Rendite erzielen, weil im Fonds erhöhte Kosten enthalten sind." Am Standort Göttelborn steht bereits das Solarkraftwerk Göttelborn 1. Zusammen mit dem Projekt Göttelborn 2 wird die Gesamtleistung auf 8,2 Megawatt Leistung erhöht. Damit ist es eines der größten Solarkraftwerke der Welt. Dadurch erwirtschaftet der Fonds eine hohe Rendite von 268%. Die laufenden Kosten des Trend Capital Solarfonds 2 sind sehr niedrig. Sie betragen im ersten vollen Geschäftsjahr nach der Gewährleistungszeit im Jahr 2009, rund ,- Euro. Das sind nur 24,- Euro pro kwp und Jahr, oder 2 Euro pro Monat! Stellen Sie sich vor, sie investieren in eine eigene Solaranlage mit etwa 3 kwp Leistung (rund 30 qm). Die ganze Anlage darf sie dann pro Monat nicht mehr als 6 Euro kosten. Inkl. Versicherung, Buchhaltung, Wartung, Zähler ablesen, Rechnung schreiben, verbuchen etc. Der Skaleneffekt zeigt sich hier ganz dramatisch zugunsten großer Solarkraftwerke.

2 Wieso entfällt im 1. Nachtrag die Ausschüttung für 2008? Kommen die Ausschüttungen aus Gewinnen oder aus Kapitalentnahmen? Wir halten in dem Solarfonds 30 % des Kapitaldienstes für Zinsen und Tilgungen des Folgejahres als eiserne Reserve vor. Diese Maßnahme soll verhindern das wir bei Schwankungen im Stromertrag mangelnde Liquidität haben. In den Jahren 1-15 schütten wir nur Gewinne aus. Es gibt keine Kapitalentnahme. Erst wenn die Kredite soweit getilgt sind das wir hier nicht mehr in die Gefahr einer auflebenden Haftung für die Kommanditisten kommen führen wir ab dem Jahr 2024 die Einlage schrittweise zurück. Hinzu kommen noch die Gewinnausschüttungen. Wie hoch ist die Haftung der Anleger? Die Haftung des Investors ist grundsätzlich auf die Höhe seiner Einlage beschränkt. Falls Kapitalentnahmen durchgeführt werden kann diese wieder aufleben. (Was wir bewusst nicht vor zum Jahr 2024 tun! Siehe Frage oben) Weitere Informationen hierzu siehe S. 48 im Prospekt. Wie ist die steuerliche Komponente ausgestaltet? Der Trend Capital Solarfonds 2 ist auch steuerlich interessant, da er den Freistellungsauftrag nicht belastet. Beim Solarfonds 2 ist es so, dass die Ausschüttungen die ersten 10 Jahre steuerfrei sind. Wer jetzt noch eine hohe Steuerbelastung hat, aber z.b. in 10 Jahren in den Ruhestand geht, kann die Erträge aus diesem Solarfonds steuerlich optimiert vereinnahmen. Generell kann man sagen, dass geschlossene Fonds für jeden geeignet sind, der sich ein finanzielles Zusatzeinkommen für die Zukunft aufbauen will und dabei einen festen Betrag langfristig und ökologisch investieren kann und will. Bis November 2005 konnte man die Einlage bei geschlossenen Fonds als Verlust aus Gewerbebetrieb geltend machen und so das zu versteuernde Einkommen reduzieren. Das hat der Gesetzgeber aber abgeschafft. Dafür haben Solarfondszeichner aber beim Trend Capital Solarfonds 2 einen anderen steuerlichen Vorteil: Die Ausschüttungen sind bis einschließlich 2017 steuerfrei, weil die erwirtschafteten Gewinne zunächst mit den Anlaufkosten in der Gesellschaft selbst verrechnet werden. Wie funktioniert das mit den Ausschüttungen? Ein Fonds hat im Gegensatz z.b. zu einem Sparbuch oder Schatzbriefen keine feste Verzinsung. Stattdessen sind für den Kommanditisten jährliche, dynamische Ausschüttungen geplant, die er direkt auf sein Konto überwiesen bekommt. Die Höhe dieser Ausschüttungen ist genau wie bei einem privaten Solardach natürlich von der Höhe der Stromproduktion abhängig. Wichtig ist zu verstehen, dass das angelegte Geld nicht erst am Ende der Laufzeit wieder ausgezahlt wird, sondern bereits nach und nach mit den Ausschüttungen über die Jahre verteilt wieder zurückfließt. Wir erläutern das Ganze an einem einfachen Rechenbeispiel: 268 % = 100 % %. 268 % Ausschüttungen für eine Laufzeit von 20 Jahren setzen sich zusammen aus:

3 100 % Rückzahlung des investierten Geldes und 168 % Gewinnausschüttungen. Diese Gewinnausschüttungen ergeben umgerechnet auf 20 Jahre Laufzeit einen durchschnittlichen Ertrag von 8,4 % pro Jahr. Beim Trend Capital Solarfonds 2 sind 268 % Ausschüttungen prognostiziert, das ist also eine Ertragserwartung von 8,4 % pro Jahr. Am Ende der Laufzeit hat der Anleger nicht nur sein Geld zurück, sondern auch noch ein geplantes Plus von 168 % zu verbuchen. Ist es nicht sinnvoller in eine eigene Solaranlage zu investieren? Wichtig ist natürlich die prognostizierte Rendite im direkten Vergleich zur eigenen Anlage. Die Beteiligung an dem Trend Capital Solarfonds 2 ist einfacher als der Bau einer eigenen Solaranlage. Der Zeichner wird durch seine Einlage Miteigentümer der Solaranlagen des Fonds. Der Vorteil eines Fonds gegenüber einer privaten Solaranlage: die Fondsgesellschaft kümmert sich um alles. Der Initiator bringt seine Erfahrung und sein Wissen ein, er wählt den Standort sowie die dafür am besten geeigneten Module und Wechselrichter aus und er schließt langfristige Service- und Wartungsverträge. Außerdem kontrolliert er die Anlagen vor Ort regelmäßig und prüft online die Höhe der Stromerträge rund um die Uhr. Eventuelle Reparaturen kann ein Solarfonds über Versicherungen und Rückstellungen decken. Bei dem Trend Capital Solarfonds 2 kommt noch dazu, dass es eines der größten Solarkraftwerke der Welt ist. Der Preis pro Kilowatt Modulleistung beträgt 3.864,- Euro. Es ist fast unmöglich ein privates kleines Solarkraftwerk zu solchen Preisen zu bauen. Durch die permanente Überwachung können technische Mängel frühzeitig erkannt und die Anlagen, falls erforderlich, in ihren Erträgen optimiert werden. Darüber hinaus hat der Trend Capital Solarfonds 2 das Solarkraftwerk zum Projektende bereits verkauft. So spart sich der Fonds auch die Abbaukosten, die sonst in der Kalkulation berücksichtigt werden müssten. Thema Finanzierung Warum ist Fremdfinanzierungsanteil so hoch: 82,5 % = erhöhtes Risiko? Das ist eine für Solarfonds übliche Höhe. Privatinvestoren arbeiten mit 85%-90%. Ein geringerer FK Anteil führt automatisch zur drastischen Reduzierung der Rendite. Das Risiko wird dadurch nicht erhöht. Wann ist die Finanzierung getilgt?

4 Thema Steuern & Haftung Bis zu welchem Jahr ist die Ausschüttung an den Anleger steuerfrei? Diese Frage kann erst nach Abschluss der Finanzierung beantwortet werden. Voraussichtlich sind im 13ten Jahr Steuern zu zahlen. Es müßte Einkommen aus Gewerbebetrieb sein, oder? Ja, im Sinne 15 EstG. Weiterhin werden die Voraussetzungen einer gewerblich geprägten Personenhandelsgesellschaft erfüllt. (Siehe Kapitel Steuer im Fondsprospekt) Sind die Ausschüttungen aus dem Gewinn des Projektes? Ja, wir verzichten ganz bewusst auf eine Ausschüttung die nicht aus dem Gewinn kommt. Denn dann lebt die Haftung des Kommanditisten auf und das sollte in jedem Fall vermieden werden. Erst wenn die Liquidität aus dem Überschuß des Projektes entsteht schütten wir aus. Dies ist konservativ aber sicher. Andere Anbieter schütten zum Beispiel 6% gleich in den ersten Jahren aus. Warum sie nicht? Diese Ausschüttung kommt dann zum großen Teil aus Krediten die vorher durch die Gesellschaft aufgenommen werden mussten oder aus dem Eigenkapital der Gesellschafter. Das ist alles Kosmetik um ein Projekt optisch besser darzustellen. Würden Sie bei sich privat in einem Projekt Geld entnehmen wenn dies das Haftkapital ist? Bei einem Projekt mit 20 Jahren Laufzeit? Wir warten bis der Gewinn da ist und schütten diesen dann aus. Und selbst dann halten wir 30% des Kapitaldienstes des Folgejahres als Reserve vor und schütten diese nicht aus. Thema Versicherungen Gibt es eine Ertragsausfallversicherung? Ja, über die Elektronik-Betriebsunterbrechungs-Versicherung, diese bezieht sich auf von außen einwirkende Schäden. 7 Tage Selbstbehalt. Haftzeit 6 Monate. Sind Schäden, wie Hagel oder Sturm, abgedeckt? Ja, über die Elementarschadensversicherung Weitere Versicherungen im Projekt? Betriebshaftpflicht darin ist der, Vandalismus ist ebenfalls abgedeckt. (S. 16 im Prospekt enthält diesbezüglich eine falsche Angabe)

5 Thema Solarmodule Gibt es eine Leistungsgarantie für die Module über die gesamte Laufzeit? Ja, 90% Leistungsgarantie auf 10 Jahre und 80% Leistungsgarantie auf 25 Jahre. Gibt es einen Vollwartungsvertrag für die Module? Für Module gibt es keinen Wartungsvertrag. Hier kann nichts gewartet werden. Die Module sind verschlossen und haben keine beweglichen Teile. Die wesentlichen Teile die bei einem Solarkraftwerk einer Wartung bedürfen sind die Wechselrichter die den erzeugten Strom umwandeln in Wechselstrom. Diese unterliegen einem Siemens-Vollwartungsvertrag über 20 Jahre. Wer ist der Netzbetreiber im Projekt? Im Projekt Göttelborn 2 ist die Energis der Netzbetreiber. Wer hat Göttelborn 1 an den Markt gebracht? Das Projekt Göttelborn 1 ist ein Fonds der Voltwerk. Die verwendete Technik ist eine andere, da hier Conergy Wechselrichter eingesetzt sind. Die Siemens WR besitzen eine Master Slave-Slave Funktion und arbeiten bereits bei wenig Sonne wesentlich effektiver. Soweit wir aus Gesprächen wissen läuft das Projekt im Plan. Thema ausländische Solarfonds Da investiere ich doch lieber in einen spanischen Solarfonds Es gibt nach unserem Wissen mit heutigem Redaktionsstand kein Angebot in Deutschland für einen reinen Solarfonds in Spanien. Wir arbeiten intern auch seit über einem Jahr an einem spanischen Projekt und kennen die Situation sehr gut. Das spanische Einspeisegesetz sieht eine Laufzeit von 25 Jahren vor. Die kilowatt Preise liegen bei 6.500,- Euro. Für diesen Preis hat unser jetziger Generalunternehmer die City Solar AG das größte Solarkraftwerk der Welt in Beneixama in Spanien errichtet. Das Projekt wurde in 200 Einzelkraftwerke aufgeteilt à 100 kwp um dem damaligen Einspeisegesetz zu entsprechen. Stellen Sie sich einen Fonds vor mit 200 Einzelgesellschaften. Durch die hohen Preise relativieren sich die höheren Einnahmen aus den Sonnenstunden. Bei unserem Solarfonds liegt der Kilowattpreis bei 3.864,- Euro und das für kristalline Module! Weiterhin ist der Solarfonds 2 eine Entscheidung hier in Deutschland etwas für die CO 2 Reduktion zu tun und nicht in Spanien. Er bietet die deutsche Rechtssicherheit für den Anleger. Und die Laufzeit beträgt nur 20 Jahre anstelle von 25 Jahren.

6 Thema Baufortschritt Am wurde der erste Bauabschnitt mit kwp bereits ans Stromnetz genommen. Die Gutachter der Meteocontrol haben diese Abnahme gewissenhaft durchgeführt. Es gab keine Mängel zu beanstanden. Die gesamte Infrastruktur steht bereits. Der nächste Bauabschnitt mit einem weiteren Megawatt geht am 13.9 ans Netz. Die Bauabschnitte 3+4 Ende September. Am ist gemeinsam mit Siemens und der City Solar AG eine Veranstaltung für Journalisten vor Ort geplant. Voraussichtlich am findet dann die offizielle Einweihung mit der Politik und Anlegern und allen Interessierten statt. Wo fällt eigentlich die Gewerbesteuer an? Irrtümlich wird hier oftmals nach einem günstigen Hebelstandort gesucht und dorthin der Sitz der Gesellschaft verlagert. Das ist aber falsch: die Gewerbesteuer fällt immer an dem Standort an, wo der Strom erzeugt wird. Bei einem Fonds mit vielen Dächern an vielen verschiedenen Standorten sind stets die jeweiligen Hebelsätze zu nehmen. Nur ein geringer Anteil wird am eigenen Standort in Ansatz gebracht, diese Erfahrung mussten vor den Solarprojekten bereits viele Windkraftfonds mit Windrädern an verschiedenen Standorten machen.

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