SCHWERPUNKT: GESUNDHEIT _ÄRZTE UND BETRIEBSWIRTSCHAFT. Kosten für eine Leukämie-Behandlung: Euro 86 BRANDEINS 05/02

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SCHWERPUNKT: GESUNDHEIT _ÄRZTE UND BETRIEBSWIRTSCHAFT. Kosten für eine Leukämie-Behandlung: 16 640 Euro 86 BRANDEINS 05/02"

Transkript

1 Kosten für eine Leukämie-Behandlung: Euro 86 BRANDEINS 05/02

2 SCHWERPUNKT: GESUNDHEIT Viertelgötter in Weiß Die Ärzte klagen, die Krankenkassen auch. Was ist dran an der Misere der kleinsten ökonomischen Gesundheitseinheit, der Arztpraxis? Text: Christiane Sommer Foto: Christina Zück Soll ich mich nun niederlassen? Das ist die Frage, die Hans-Rudolf Algier am häufigsten hört. Das kommt darauf an. Das ist die Antwort, die Algier am häufigsten gibt. Wie sich doch die Zeiten ändern. Früher, noch in den goldenen Siebzigern und Anfang der achtziger Jahre, hat diese Frage niemand gestellt und selbst wenn: Die Antwort wäre eindeutig ausgefallen: Ja, wieso denn nicht? Dass Hans-Rudolf Algier heute verhalten reagiert, liegt jedenfalls nicht daran, dass er keine Antwort wüsste tatsächlich hat sich die Situation der Ärzte in den vergangenen Jahren erheblich verändert. Das Geld ist knapp. Im Gesundheitswesen insgesamt, bei den Krankenkassen und damit auch bei den Ärzten. Dem muss man in der Beratung Rechnung tragen, sagt der Mann, der bei der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) in Hamburg für Praxis- und Niederlassungsfragen zuständig ist. Zur Panik sieht er keinen Anlass. Und doch: Die Ausgangslage ist schwieriger geworden. Da hat er wohl Recht. Das nicht zuletzt von unzähligen Fernsehserien geprägte Klischee vom Arzt, der nach getaner Arbeit im Mercedes-Cabrio nach Hause in die Reetdachvilla rauscht, stimmt jedenfalls schon lange nicht mehr. Und für das Gros der Ärzteschaft hat es wohl nie gestimmt. Doch der Arzt jammert nicht, er arbeitet. Hart. Auch Holger Jens Gellermann beklagt sich nicht. Er hat keine Zeit dazu, und es liegt wohl auch nicht in seinem Naturell. Außerdem hat er genau gewusst, was auf ihn zukommen würde, als er vor gut zwei Jahren seine Praxis in der Hamburger Innenstadt eröffnet hat. Neun Jahre lang hatte er zuvor an einem Krankenhaus gearbeitet. Zwei davon auf der Intensivstation, ein weiteres als medizinischer Assistent der Krankenhausleitung. Da hatte er die Aufgabe, sich um die Umstrukturierung des Krankenhausbetriebes zu kümmern und die Kosten zu senken. Der Umgang mit Zahlen, also Kalkulation und Sparsamkeit, ist ihm deshalb nicht fremd. Trotzdem bekam auch er zu spüren, was viele seiner Kollegen in den vergangenen Jahren erfahren haben: An Geld für eine Praxis zu kommen ist nicht mehr so leicht. Die Deutsche Apotheker und Ärztebank, lange Zeit die Haus- und Hof-Bank der Ärzte, verweigerte ihm den Kredit, den er für die Übernahme seiner Praxis brauchte. Die Argumentation der Banker: Die Kosten für Miete und Personal seien zu hoch. So viel könne er nie verdienen. Am Ende lieh er sich das Geld privat. > BRANDEINS 05/02 87

3 Darf s ein bisschen mehr sein?, hätten die Banken früher gefragt, erinnert sich Werner Oberborbeck. Und hätten alles finanziert. Rückfragen? Sicherheiten? Wozu? Das Geschäft mit dem Arzt war eine sichere Sache. Inzwischen habe sich die extreme Freigiebigkeit einiger Banken in eine bisweilen rigide Haltung verkehrt, sagt Oberborbeck, Leiter der Heidelberger Geschäftsstelle der MLP, die sich unter anderem auf die Finanzberatung der Ärzteschaft spezialisiert hat. Im Wesentlichen benehmen sich die Banken im Falle der Ärzte nun wie bei anderen Kreditnehmern, stellt der Finanzexperte fest. Sie prüfen sorgfältig. Die Apotheker und Ärztebank gibt zu Protokoll: Wenn das Geschäft vom Arzt und seiner Bank gründlich vorbereitet wurde und die Voraussetzungen stimmen, dann ist die Finanzierung einer Praxisgründung oder -übernahme nach wie vor risikolos. Ärzte sollen betriebs- und marktwirtschaftlich denken und das in einem rundum von Staat und Kassen regulierten Markt Die Finanzierung ist allerdings nur eine der Klippen, die ein niederlassungswilliger Arzt nehmen muss. Er braucht das Recht, sich überhaupt niederlassen zu dürfen. Das ist gerade in Ballungsgebieten nicht so einfach. Angesichts einer angeblichen Ärztschwemme führte die Politik 1986 die Bedarfsplanung ein. Sie bestimmt, wie viele Ärzte welcher Fachrichtung sich wo niederlassen dürfen. Wer sich etwa in München oder Bremen als Orthopäde selbstständig machen will, hat schlechte Karten. Für eine Praxisneugründung wird er von der Kassenärztlichen Vereinigung, die den Bedarf plant, keine Genehmigung erhalten das Kontingent für Orthopäden ist erschöpft. Seine einzige Chance ist die Übernahme einer Praxis von einem Kollegen, der sich verändern möchte. Oder ein Umzug nach Sachsen-Anhalt zum Beispiel, wo die Bedarfsplanung noch Lücken für Orthopäden ergeben hat. Hans-Rudolf Algier von der KV in Hamburg findet diese Regelung mehr als ärgerlich: Das geht voll an der Realität vorbei sehen Sie sich doch einmal die Wartezimmer an! Das Argument der Politik, mehr Ärzte verursachten auch mehr Kosten für das Gesundheitssystem, hält er für nicht zu Ende gedacht. Schließlich gehe doch niemand aus Spaß zum Arzt. Dass die Regelung letztendlich auch die Ärzte vor Konkurrenz untereinander schütze, hält er für nicht stichhaltig: Kranke gibt es genug nur das zu verteilende Geld ist knapp. All das hat den Internisten und Hausarzt Gellermann nicht davon abgehalten, den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen. Auch wenn er zugibt, dass ihm ein wenig mulmig war. Ich habe meinen Job im Krankenhaus gekündigt, ohne dass ich sicher sein konnte, tatsächlich meine Kassenzulassung zu erhalten. Ohne kassenärztliche Zulassung aber bekommt der niederlassungswillige Arzt kein Geld von der Bank, ohne Finanzierung sind die Aussichten auf die Kassenzulassung schlecht. Der junge Dr. med. Gellermann hatte Glück er war einer von denen, die von einer neuen gesetzlichen Regelung profitieren konnten: Seit 1999 muss ein Arzt seine kassenärztliche Zulassung zurückgeben, wenn er 68 ist. In Hamburg wurden deshalb ein paar Zulassungen frei. So konnte sich Gellermann in bester Hamburger Innenstadtlage niederlassen. Gut Euro investierte er in seine Praxis. Damit liegt er bei seiner Fachrichtung Internist mit hausärztlichem Schwerpunkt ziemlich genau im Bundesdurchschnitt (siehe Seite 92). Um Geld zu sparen, kaufte er einige der benötigten Gerätschaften gebraucht. Und er hat sich von Anfang an darauf eingestellt, dass die ersten Jahre hart werden würden vor ihm lag eine Zeit mit hohem Arbeitspensum und wenig Lohn. Rund 550 Krankenscheine im Quartal muss er abrechnen, so hat er kalkuliert, um den Break-even für die Praxis zu erreichen. Dieser Wert liegt deutlich unter dem Durchschnitt: Die meisten Hamburger Hausärzte, weiß KV-Fachmann Algier, rechnen pro Quartal 730 Scheine ab. Manche auch 1200, aber die machen sich kaputt. Die Kassenärztliche Vereinigung in Hamburg geht von einem Durchschnittswert pro Krankenschein von ungefähr 45 Euro aus. Bei Holger Jens Gellermann liegt er etwas höher, denn er behandelt viele Schwerstkranke, darunter auch Patienten, die an Aids erkrankt sind. 38 Stunden in der Woche hält er seine Praxis offen. Seine Arbeitszeit ist allerdings länger, denn er macht auch Hausbesuche. Im Schnitt komme ich auf etwa 50 Arbeitsstunden, sagt er. Die Fortbildungsseminare, die er ein- bis zweimal im Monat besucht, nicht eingerechnet. In den gut zwei Jahren, seitdem er die Praxis hat, hat er eine Woche Urlaub gemacht. Er weiß, das ist wenig. Aber: Ich achte darauf, dass ich meine Pausen habe: Ich esse in Ruhe zu Mittag und arbeite auch nicht bis spät in die Nacht. Mit einer Arztpraxis wird man nicht reich aber in der Regel auch nicht insolvent Hand aufs Herz, Herr Doktor, was verdienen Sie denn nun? 2500 Euro zahle er sich, damit liegt er ungefähr auf dem Niveau seiner Angestellten. Von den 2500 Euro gehen rund 870 Euro in die Ärzteversorgung (die Pensionskasse für Mediziner), dazu kommen 300 Euro Kranken- und Pflegeversicherung und rund 500 Euro Steuern. Nach Abzug der Miete ( zum Glück habe ich eine sehr günstige Wohnung ) bleiben ihm 400 Euro für Kleidung, Kino, Essengehen und was man sonst noch so macht. Das entspricht in etwa dem, was er sich zu Beginn seiner Selbstständigkeit ausgerechnet hat. Natürlich könnte er sich auch ein höheres Gehalt auszahlen, aber dann würde es entsprechend länger dauern, bis sein Darlehen getilgt ist. Fünf Jahre Zeit hat er dafür einkalkuliert. Drei Jahre wird er aller Voraussicht nach noch brauchen, dann ist er seine Schulden los. > 88 BRANDEINS 05/02

4 SCHWERPUNKT: GESUNDHEIT BWL-Grundkurs: Umsatz ist nicht gleich Gewinn Finanzlage der Allgemeinärzte in den alten Bundesländern 1999 (in Euro) Honorarklassen (in Euro) Eckdaten bis bis über Einnahmen aus selbstständiger ärztlicher Tätigkeit insgesamt davon vertragsärztliche Tätigkeit davon privatärztliche oder sonstige Tätigkeit Summe der Betriebsausgaben davon Personalkosten davon Sachkosten Betriebsausgaben in Prozent der Einnahmen 56,1 55,1 54,2 Überschuss davon vertragsärztliche Tätigkeit davon privatärztliche und sonstige Tätigkeit Zahlungen für Vorsorge und Einkommenssteuer davon Zahlungen für private Vorsorge davon Zahlungen für Einkommenssteuer des Arztes Verfügbares Nettoeinkommen im Jahr monatlich verfügbares Zusatzeinkommen (privatärztliche Tätigkeit) monatlich verfügbares Einkommen (vertragsärztliche Tätigkeit) Anmerkung: Jede Honorarklasse entspricht etwa einem Drittel der Ärzte der Fachgruppe Steuerberechnung nach Splittingtabelle (ohne Kinder) und unter Berücksichtigung der Versorgungsfreibeträge (zulässiger Höchstbetrag Euro) Monatseinkommen = Jahreseinkommen/13 Quelle: Kostenstrukturanalyse 1999 des Zentralinstituts, Köln BRANDEINS 05/02 89

5 Kosten für eine Mandeloperation: 1120 Euro Was am Monatsende übrig bleibt Verfügbares monatliches Einkommen aus vertragsärztlicher Tätigkeit in den alten Bundesländern in Euro 1999* Fachgruppe klein mittel groß Allgemeinärzte Augenärzte Chirurgen Gynäkologen Hautärzte HNO-Ärzte Internisten Kinderärzte Nervenärzte Orthopäden Radiologen Urologen * Gesamteinnahmen abzüglich Betriebsausgaben, Einkommenssteuer, Vorsorgezahungen, Einkommen aus privatärztlicher Tätigkeit/ Jede Honorarklasse entspricht etwa einem Drittel der Ärzte der Fachgruppe/Steuerberechnung nach Splittingtabelle (ohne Kinder) unter Berücksichtigung der Versorgungsfreibeträge (zulässiger Höchstbetrag Euro)/Monatseinkommen = Jahreseinkommen/ 13 Wer höhere Ansprüche stellt als Gellermann, kommt mit monatlich 830 Euro für Miete und Leben natürlich nicht aus. Und wer Familie hat, erst recht nicht. Aber wer ein bisschen länger im Geschäft ist, muss sich auch nicht ganz so bescheiden: In der Regel, sagt Werner Oberborbeck von der MLP, wirft eine Praxis nach zwei bis vier Jahren den ersten Gewinn ab, auch wenn der Arzt besser lebt als Gellermann. Er hat so etwas wie eine Faustregel, von der er sagt, dass sie auf etwa zwei Drittel der niedergelassenen Ärzte zutrifft: Wenn ein Arzt Euro Umsatz macht, liegt der gesamte Kostenblock im Schnitt bei 50 Prozent. Das macht ungefähr Euro Gewinn vor Steuern, zieht man die noch ab, dann kommt man auf ein Einkommen von rund Euro (siehe Modellrechnung Seite 89). Selbstverständlich gibt es nach wie vor auch Spitzenverdiener, die auf ein Vielfaches kommen, aber das sind in der Regel Spezialisten, die ihr Geschäft vor allem mit Privatpatienten machen. Ansonsten, sagt Oberborbeck, gebe es einen Trend zur Nivellierung, was die Einkommen der Ärzte anbelangt. Die Hausärzte und auch die Kinderärzte haben durch neue gesetzliche Regelungen aufgeholt, die Radiologen und Orthopäden machen zwar nach wie vor viel mehr Umsatz (im Schnitt über Euro pro Jahr), haben aber dafür eine weit höhere Kostenbelastung. Zwar liegen sie auch beim Nettoeinkommen noch immer an der Spitze, aber die Unterschiede sind nicht mehr so groß. Das unternehmerische Risiko ist für den Arzt schwer zu kalkulieren eine Grippewelle kann seine ganze Rechnung über den Haufen werfen Mit wie viel Geld sie am Ende des Quartals rechnen können, wissen allerdings auch die Top-Verdiener nicht. Das liegt an den Besonderheiten des deutschen Abrechnungssystems für Kassenärzte. Die Kassenärztlichen Vereinigungen verhandeln nämlich immer wieder aufs Neue mit den gesetzlichen Krankenkassen darüber, wie viel Geld sie aus den einzelnen Töpfen für Fachgebiete und Krankheitsfälle an die Ärzte weiterverteilen dürfen. Das ist ein Risikofaktor für die Ärzte, denn die Töpfe sind gedeckelt. Welcher Mediziner wie viel aus den entsprechenden Etats bekommt, errechnet sich aus einem Punktesystem. Die Anzahl der Punkte ergibt sich aus den Kennziffern, mit denen jede ärztliche Leistung abgerechnet wird. So weit so gut doch wie viel Geld ein Punkt wert ist, ergibt sich immer erst am Ende des Quartals. Kommt es beispielsweise zu einer Grippewelle mit entsprechend mehr Kranken, ist der Wert der für die Behandlung abgerechneten Punkte geringer, weil sich mehr Ärzte den Topf teilen müssen. Theoretisch ist es sogar möglich, dass ein Arzt gar kein Geld für seine Leistung erhält, wenn die Mittel im Topf erschöpft sind. Ein Unding ist das, findet nicht nur Hans-Rudolf Algier von der Kassenärztlichen Vereinigung. > 90 BRANDEINS 05/02

6 Trotz aller Erschwernisse sind Insolvenzen bei Ärzten außerordentlich selten. Finanzberater Werner Oberborbeck hat in mehr als 20 Jahren Berufserfahrung noch keine einzige erlebt, auch Ärzte-Vertreter Algier kennt Pleiten lediglich vom Hörensagen. Betriebswirtschaftlich laufen die Praxen in der Regel nicht schlecht, sagt Oberborbeck. Das größte Risiko für die Arztpraxis sind nach seiner Meinung und Erfahrung vor allem zu hohe Privatentnahmen. Die Apotheker und Ärztebank sieht den Sachverhalt ähnlich: Das Geschäft mit den Ärzten ist immer dann risikobehaftet, wenn das Ausgabeverhalten im privaten Bereich nicht mit dem verfügbaren Einkommen übereinstimmt. Hans-Rudolf Algier hingegen sieht noch einen anderen Grund für die geringe Insolvenzquote: Was soll ein Arzt machen, wenn die Praxis nicht läuft? Im Krankenhaus finden die meisten keinen Job mehr. Etwas anderes haben sie nicht gelernt also machen sie weiter, auch wenn kaum etwas dabei übrig bleibt. Und die Banken halten still, solange Zinsen und Tilgung fließen. Kosten einer Schilddrüsenoperation: 2760 Euro Aller Anfang ist teuer Durchschnittliches Gesamtfinanzierungsvolumen in Euro, bei ausgewählten Arztgruppen in Westdeutschland 1999/2000 Einzelpraxen Arztgruppe Neugründung Übernahme Allgemeinärzte Augenärzte Chirurgen Gynäkologen Hautärzte Internisten Kinderärzte Neurologen Orthopäden Psychiater Urologen Quelle: Deutsche Apotheker und Ärztebank, Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung 2001 Information: Der wahre Arzt-Unternehmer muss verkaufen zum Beispiel Raucherentwöhnung oder Ernährungspläne Das Risiko ist gestiegen, das ganz große Geld ist nicht mehr zu machen. Aber reich werden wollen ohnehin nur die wenigsten Ärzte, sagt Internist Gellermann. Die meisten habe es aus Interesse und Idealismus in den Beruf gezogen: Sie wollen ihren Patienten helfen. Sorgen macht ihm deshalb nicht das Geld, Sorgen macht ihm die Regelungswut der Krankenkassen. Und die Regressforderungen, die sich daraus ergeben: Wenn ein Arzt einem Patienten ein Medikament verschreibt, das ihm zwar erwiesenermaßen hilft, aber eine andere Indikation hat, also für dieses Krankheitsbild nicht vorgesehen ist, kann die Kasse das Geld für die Behandlung zurückfordern. Das sind bei Schwerkranken leicht zigtausende Euro, die der Arzt aus eigener Tasche bezahlen muss. Eine solche Rückforderung kann auch dem sparsamsten Mediziner das Genick brechen. Zum Glück sind solche Fälle noch eher selten. Um ein gutes Auskommen zu sichern, werden dennoch viele Ärzte umdenken müssen: Sie müssen zu Verkäufern ihrer Leistung werden, glaubt Oberborbeck. Natürlich weiß er, dass das nicht dem Selbstverständnis der meisten Ärzte entspricht, glaubt aber, dass sie nicht darum herumkommen werden. Ein Zahnarzt, sagt er, habe schließlich auch kein Problem damit, dem Patienten die bessere Füllung, das schönere Gebiss vorzuschlagen. Warum sollte nicht auch ein Hausarzt Vergleichbares tun? Einer seiner Kunden beispielsweise ist überaus erfolgreich mit Zusatzangeboten wie Ernährungsplänen und Raucherentwöhnungskursen. Die meisten Patienten sind durchaus bereit, aus eigener Tasche in ihre Gesundheit zu investieren. Er selbst hat sich auf eigene Kosten bei einem Spezialisten am Knie operieren lassen. Es war die beste Investition meines Lebens BRANDEINS 05/02

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

ZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV

ZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV Die große Mehrheit der Deutschen ist zufrieden mit der medizinischen Versorgung. Das zeigen aktuelle Umfragen. Die Zufriedenheit ist bei den Privatversicherten sogar ein paar Prozentpunkte höher. Aber

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Liebe Bürgerin, lieber Bürger, am 22. September 2013 ist die Bundestags-Wahl. Gehen Sie unbedingt wählen! Sie können

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

VERBANDSINFORMATION. Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?!

VERBANDSINFORMATION. Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?! VERBANDSINFORMATION Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?! Immer wieder kommt es vor, dass ein Patient nicht zum vereinbarten Termin erscheint. Viele Praxisinhaber stellen sich in diesem Fall

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Zusatztipps mit Zukunftspotenzial.

Zusatztipps mit Zukunftspotenzial. 113 Zusatztipps Über das unmittelbare Ausfüllen der Formulare hinaus gibt es eine Reihe Tipps und Informationen, die für Sie wichtig sein können. Dabei geht es beispielsweise um die Besteuerung der betrieblichen

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen. Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr