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1 Weekly News Woche 4 / 19.Januar

2 Weekly News 19. Januar 2015 S. 1 Unsere Empfehlungen Anlageklasse Favorisieren Meiden Einzeltitel Schweizer Pfandbriefanleihen Gedeckte europäische Anleihen Anleihen von Kantonalbanken Anleihen von hoch verschuldeten Staaten Unbesicherte Anleihen von Schuldnern aus dem Finanzsektor (Banken, Versicherungen) Anleihen von Staaten mit stark negativen Realrenditen Diversifiziert Firmenanleihen (Ø-Rating mind. BBB) Anleihen von EU-Peripheriestaaten Convertibles Diversifiziert Wandelanleihen (Ø-Rating mind. BBB) Regionen Schweiz, USA Schwellenländer Sektoren Gesundheit, Informationstechnologie Versorger Stile Hohe Dividenden, tiefe Verschuldung (Qualität) Alternative Anlagen Immobilien, Rohstoffe und weitere Flexible strategien Managed Futures Strategien Insurance Linked Securities Fund of Hedge Funds Strategien Rohstoffe Währungen USD und GBP NZD Aktuelle Positionierung (Ausgewogen CHF) Core Satelliten Liquidität 4.5% CHF- Anleihen 24.5% Managed Futures ** 5% Total Return Bonds ** 4% global 37% Thema der Woche CHF- Wandelanleihen 9% Doppelte Ohrfeige für Schweizer Anleger 75% 25% Die Aufhebung der Untergrenze zum Euro durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat die Anleger in der Schweiz gleich zweifach getroffen. Zum einem haben die Schweizer Firmen an der börse deutlich an Wert eingebüsst, da sich ihre Wettbewerbssituation mit der Aufwertung des Schweizer Frankens klar verschlechtert hat und die Gewinne unter Druck stehen werden. Auf der anderen Seite haben die ausländischen Vermögenswerte wegen der Aufwertung des Schweizer Franken ebenso deutlich verloren. Sowohl der Euro als auch der US Dollar haben rund 15% gegenüber dem Schweizer Franken eingebüsst. Der vergangene Donnerstag wird deshalb als rabenschwarzer Tag für Schweizer Anleger in die Geschichte eingehen. Aber auch die Schweizer Wirtschaft im Allgemeinen und die Exporteure im Besonderen werden durch die Aufwertung des Schweizer Frankens negativ tangiert. Wir gehen davon aus, dass die Wachstumsrate der Schweizer Wirtschaft in diesem Jahr deutlich tiefer ausfallen wird als bisher angenommen. Für die Schweizer und auch für die Schweizer Wirtschaft wird ganz entscheidend sein, wie sich der Franken in den nächsten Wochen und Monaten entwickeln wird. Zwar ist der Franken auf den aktuellen Niveaus deutlich überbewertet, die Erfahrung lehrt aber, dass sich eine Stable Return ** 3% Medizintechnik * US Industrial Revival * Immobilien Schweiz** Insurance Linked Bonds ** 3% IT & Engineering * Dividendenperlen * * Anlagethemen / ** Alternative Anlagen Überbewertung über längere Zeit halten oder sogar noch akzentuieren kann, neigen die Finanzmärkte doch oftmals zu einem Überschiessen. Ob der Negativzins auf den Girokonten der SNB den Aufwertungsdruck auf den Schweizer Franken stark mindern kann, muss sich erst weisen. Es bleibt jedenfalls ein nicht zu unterschätzendes Risiko, dass sich der Schweizer Franken gegenüber dem Euro weiter aufwertet, umso mehr als in den nächsten Tagen wichtige Entscheide in der Eurozone anstehen.

3 Weekly News 19. Januar 2015 S. 2 Wirtschaft und Finanzmärkte Lagebeurteilung USA: Der grosse Konsumboom aufgrund der tiefen Erdölpreise ist bislang ausgeblieben. Grundsätzlich bleiben wir aber bei der Meinung, dass die US-Wirtschaft mit viel Schwung unterwegs ist und in den nächsten Quartalen mit Wachstumsraten in der Grössenordnung von 3% und mehr wachsen sollte. Insbesondere die Aussichten für den privaten Konsum beurteilen wir sehr günstig: Am Arbeitsmarkt werden Monat für Monate mehr als neue Jobs geschaffen, die Konsumentenstimmung ist hervorragend, und die tiefen Energiepreise sorgen für mehr Geld im Portemonnaie für andere Dinge. Eurozone: Die Konjunkturdaten fallen weiterhin schwach aus, in der vergangenen Woche gab es aber immerhin einen Lichtblick, in dem die Industrieproduktion im November stärker gewachsen ist als erwartet. Darüber hinaus dürften sich die tiefen Energiepreise wie ein Konjunkturprogramm auswirken und für Wachstumsimpulse sorgen. Auch das erwartete QE der EZB wird sich konjunkturstützend auf die Eurozone auswirken. Wir sind deshalb der Meinung, dass sich die konjunkturellen Perspektiven für die Eurozone leicht aufgehellt haben. Mehr als ein schwaches Wachstum ist aber dennoch nicht zu erwarten. Schweiz: Wir gehen davon aus, dass die Wachstumsrate der Schweizer Wirtschaft in diesem Jahr deutlich tiefer ausfallen wird als bisher angenommen. Mit einer Rezession rechnen wir aber nicht (BIP-Wachstum % anstatt 1.5%). Ebenso dürfte es zu einer klar negativen Teuerung in der Schweiz kommen. Nachdem die SNB das Zielband für den Dreimonats-Libor weiter in den negativen Bereich verschoben hat gerieten die Renditen von Eidgenossen nochmals kräftig unter Druck. Dies führte dazu, dass die 10 jährigen Sätze erstmals in ihrer Geschichte in den negativen Bereich abrutschten. Geschäftsklima Industrie USA Eurozone Schweiz Jan 05 Jan 07 Jan 09 Jan 11 Jan 13 Jan 15 Konsumentenstimmung 1 +1 USA (links) Eurozone (rechts) Jan 05 Jan 07 Jan 09 Jan 11 Jan 13 Jan 15 märkte EUR-Anleihen (Citi EuroBIG All) CHF-Anleihen (SBI AAA-BBB) Dez 04. Jan 08. Jan 12. Jan 16. Jan Der Wochenverlierer ist der Schweizer markt mit einem Minus von mehr als 13%. Die drastische Aufwertung des Frankens wird zur Hypothek und dürfte die Gewinne der Unternehmen stark tangieren. Auf der anderen Seite ist es bemerkenswert, dass die europäischen märkte im Wochenvergleich deutlich zulegen konnten, obwohl die amerikanischen Indizes im Minus schlossen. Ganz offensichtlich sind sich die Investoren durch den Entscheid der SNB noch sicherer geworden, dass die EZB am Donnerstag grosses Geschütz auffahren wird. Alternative Anlagen Im Sog des dramatisch gefallenen Ölpreises ist der Preis für Kupfer letzte Woche ebenfalls eingebrochen. Seit Anfang Jahr verliert das Industriemetall ca.10% an Wert. Auslöser für den Kurssturz waren geringere Wachstumsprognosen der Weltbank. Der Goldpreis profitiert vom unsicheren Umfeld und der Erwartung, dass die EZB diese Woche die Geldschleusen öffnen und Staatsanleihen aufkaufen wird (quantitatives Easing). Währungen Nach der Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank wertete sich der Schweizer Franken gegenüber den meisten Währungen dramatisch auf. Im Zentrum stand dabei die Entwicklung des EUR/CHF Wechselkurses. Im Verlaufe des Tages war der Kurs des Euro von 1.20 Franken auf bis zu 0.85 Franken eingebrochen. Bei einem Wechselkurs gegenüber dem Euro von unter 1.13 erachten wir den Schweizer Franken als stark überbewertet. märkte SPI EuroStoxx DAX S&P Dez 04. Jan 08. Jan 12. Jan 16. Jan Öl Futures WTI in USD Brent in USD Jan Jan Jan Jan. 15 Währungen USD/CHF (links) EUR/CHF (rechts) Jan 16. Apr 16. Jul 16. Okt 16. Jan Konjunktur- und Zinsprognosen 1) Bewertung 3) BIP Inflation Leitzins 10j. Rendite 2) Dividenden- KGV aktuell 3M 1Y aktuell 3M 1Y rendite 12MF 4) Schweiz Welt Eurozone Schweiz Grossbritannien Europa USA Nordamerika Japan Asien/Pazifik China n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. Schwellenländer ) 2) 3) 4) ZKB-Prognosen, Renditen erstklassiger Staatsanleihen (für Eurozone: Bundesanleihen) MSCI (IBES) per Monats-Gewinnschätzung 10.90

4 Weekly News 19. Januar 2015 S. 3 Indizes im Überblick MSCI World -0.77% % % -1.63% % Schweiz SPI % 0.00% % % 0.00% % Deutschland DAX 5.38% % % 3.69% -18.% % Holland AEX 4.18% % % 2.03% -18.% % England FT-SE % % -0.17% % % Frankreich CAC 4.80% % % 2.% -18.% % FTSE Italia All-Share Index 5.48% % % 1.26% -18.% % Spanien Madrid General 3.71% % % -2.17% -18.% % Schweden OMX 1.69% % % 0.% % % Oesterreich ATX -0.21% % % -0.77% -18.% % Finnland HEX General 2.% % % 1.96% -18.% % DJ Euro Stoxx 5.34% % % 1.87% -18.% % DJ Stoxx 5.00% % % -18.% % USA S&P % % -1.85% % Nasdaq -1.48% % % % Kanada TSE % % % -2.08% % Australien All Ordinary -2.96% % % -2.03% % -15.% Japan Nikkei % % % -3.36% % % Hong Kong Hang Seng 0.77% % % 2.11% % -12.% Shanghai SE Comnposite 2.77% % % 4.39% % % MSCI Emerging Markets -0.47% % % 0.06% % % Schweiz - Staatsanleihen 2.33% 0.00% 2.33% 3.61% 0.00% 3.61% Schweiz - CHF-Gesamtmarkt 1.63% 0.00% 1.63% 2.43% 0.00% 2.43% Eurozone - Staatsanleihen % % 1.18% -18.% % Deutschland - Staatsanleihen 0.% % % 1.11% -18.% -17.% Italien - Staatsanleihen 1.19% % % 0.89% -18.% % Österreich - Staatsanleihen 0.81% % % 1.58% -18.% Grossbritannien - Staatsanleihen 0.80% % % 3.19% % % Dänemark - Staatsanleihen 0.48% % % Schweden - Staatsanleihen 0.33% % % 1.06% % % Norwegen - Staatsanleihen 0.% % % 0.83% % % USA - Staatsanleihen 0.85% % % 2.07% % Kanada - Staatsanleihen 0.95% % % % Australien - Staatsanleihen 0.80% % % 1.29% % % Neuseeland - Staatsanleihen 1.04% % % 1.39% % % Japan - Staatsanleihen % % 0.88% % -11.% Unternehmensanleihen - hedged in CHF 0.23% 1.14% Unternehmensanleihen - hedged in EUR 0.45% 1.36% Immobilien Immobilien Schweiz - Fonds -0.08% 0.00% -0.08% 1.20% 0.00% 1.20% Immobilien Schweiz % % 0.00% -0.81% Immobilien Global % % % 5.64% % -9.65% Rohstoffe USD Devisen in CHF USD Devisen in CHF S&P/Goldman Sachs Commodity Index -1.37% % % -7.08% % DJ/UBS Commodity Index -0.% % % -0.98% % Gold - Feinunze 4.74% % % 8.07% % US-Leichtöl( WTI) - Barrel 0.68% % % -8.% % Aluminium % % 0.84% % Kupfer -6.46% % % Quelle: Bloomberg-Daten per 16. Januar 2015 Diese Publikation wurde von der Privatbank Bellerive aufgrund von öffentlich zugänglichen Informationen, intern erarbeiteten Daten sowie anderen unseres Erachtens verlässlichen Daten erstellt. Für deren Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit und Aktualität kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Dem Anleger muss bewusst sein, dass die abgegebenen Informationen und Empfehlungen der Privatbank Bellerive sich in Anbetracht einer Veränderung des wirtschaftlichen Umfeldes jederzeit verändern können. Ein positiver Verlauf eines Wertpapiers in der Vergangenheit ist kein Garant für eine ebenso positive Entwicklung in der Zukunft. Diese Publikation darf nicht ohne Zustimmung der Privatbank Bellerive vervielfältigt oder an andere Personen verteilt werden, insbesondere nicht direkt oder indirekt an Bürger oder Einwohner von Kanada, den Vereinigten Staaten, Grossbritannien oder anderen Ländern, in denen der Vertrieb durch das Gesetz eingeschränkt ist. Wer diese Publikation erhält, sollte sich dieser Einschränkung bewusst sein und sich daran halten. Die Publikation ist ausschliesslich für informative Zwecke verfasst worden und beinhaltet keine Empfehlung, kein Ansuchen oder Angebot, irgendeine Währung, ein Wertpapier oder ein anderes Finanzprodukt zu kaufen oder zu verkaufen. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Publikation nicht eine ganzheitliche und anlegergerechte Beratung ersetzen kann. Wir bitten Sie deshalb, bei einem zu treffenden Entscheid Kontakt mit Ihrem Kundenberater aufzunehmen.

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