Zukunftskonferenz Wattenmeer-Achter 17. November 2014, Norddeich Der Gesundheitstourismus als Magnet für den Fachkräftemarkt

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1 Zukunftskonferenz Wattenmeer-Achter 17. November 2014, Norddeich Der Gesundheitstourismus als Magnet für den Fachkräftemarkt Prof. Dr. rer. oec. Kerstin Kamke

2 Zu meiner Person Professorin für Gesundheitsmanagement Leiterin des Studiengangs Sozial- und Gesundheitsmanagement (SoGeMa) 17 Jahre Praxis in der Gesundheitswirtschaft (u.a. KBV, Ärzteverbände, KKen) 2

3 Was ist SoGeMa? ein betriebswirtschaftlicher B.A.Studiengang, der insb. auf die Tätigkeit in Non-Profit- Organisationen vorbereitet mit 2 Studienrichtungen Sozialmanagement (1/3) Gesundheitsmanagement (2/3) junger Studiengang mit hohen Bewerberzahlen (10:1) und ca. 70 Absolventen p.a. 3

4 Gesundheitsmanager? Er besitzt fundierte Kenntnisse der Gesundheitsbetriebslehre spezielle Kenntnisse seiner gewählten Vertiefung: Controlling/Personal/Marketing strebt eine Managementtätigkeit im 1. oder 2. Gesundheitsmarkt an 4

5 Impulsreferat? Der Gesundheitstourismus als Magnet für den Fachkräftemarkt unter besonderer Berücksichtigung der Demografie Prof. Dr. rer. oec. Kerstin Kamke 5

6 Definition Gesundheitstourismus Teilbereich des Tourismus, dessen spezielles Reisemotiv aus der Verbesserung, Erhaltung oder Wiederherstellung des Wohlbefindens (physisch, psychisch) durch die Inanspruchnahme bestimmter gesundheitsbezogener Dienstleistungen in der Destination besteht. Quelle: Rulle (2003) 6

7 Gesundheitstourismus wurde von UN-World Touristic Organization als eigenständiger Bereich anerkannt und ist Oberbegriff für Gesundheitsorientierter Urlaub Erholungstourismus Kur- und Rehatourismus Wellness-/Fitnessurlaub Gesundheitsvorsorgeurlaub Patienten-/Kliniktourismus Neu: Medical Wellness 7

8 Tourismus + Gesundheit = Gesundheitstourismus Die Bedeutung des Themas Gesundheit für den Tourismus wächst 6,1 Mio. Menschen (jeder 7.) arbeiteten 2013 in der Gesundheitswirtschaft und erwirtschafteten knapp 11 % des BIP (Quelle: BMWi) Weitere 3 Mio. Arbeitsplätze in anderen Branchen hängen von der Gesundheitswirtschaft ab (Quelle BMWi) 8

9 Gesundheitsmarkt Atommodell der Gesundheitswirtschaft (Haubrock/Schär 2009) 9

10 Das Stufenmodell der Gesundheitswirtschaft (BMWi 2009) Güter, die sich positiv auf Gesundheit auswirken, z.b. Gesundheitsreisen 10

11 2011: Deutscher Tourismusverband führt ein vom BMWi gefördertes Projekt Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland durch erste systematische Analyse der Nachfragestrukturen + Trends sowie Darstellung der Pioniere auf dem deutschen Markt 11

12 Die 2 Angebotspole des Gesundheitstourismus 12

13 Typisierung der Entwicklung von Kurorten + Heilbädern Typ 1 Gesundheitstouristisch gut, teilweise excellent aufgestellte, marktaktive Kurorte und Heilbäder mit einer starken, markenartigen Profilbildung. Sie verfügen über konsequente Initiativen in Richtung Qualität, Service, Infrastruktur und innovativer Produkt-/Angebotsentwicklung. 13

14 Typisierung der Entwicklung von Kurorten + Heilbädern Typ 2 Touristisch allgemein gut aufgestellte Kurorte und Heilbäder mit weniger ausgeprägten gesundheitstouristischen Aktivitäten. Oft Orte in See- und Gebirgslagen mit gut nutzbaren natürlich Potentialen. Gesundheitstouristisches Profil und/oder Bestrebungen für eine ganzjährige Auslastungsoptimierung oft in der Entwicklung. 14

15 Typisierung der Entwicklung von Kurorten + Heilbädern Typ 3 Sowohl allgemein touristisch als auch gesundheitstouristisch schwächer aufgestellte Kurorte und Heilbäder mit Defiziten in Qualität, Service, Infrastruktur und innovativer Produkt-/Angebotsentwicklung. Oft in weniger begünstigten Lagen. 15

16 Fachkräfte und Demografie Demografie ( Nachfrageseite) Was bedeuten Alter und Altersstrukturveränderungen für die Gesundheitswirtschaft? Demografie: Fluch oder Segen für den Gesundheitsmarkt? Fachkräfte ( Angebotsseite) Arbeitskräftemangel/ Fachkräftemangel Was kann 2. Gesundheitsmarkt vom 1. lernen? 16

17 Veränderungen der Altersstruktur

18 Länger gesund oder krank? Führt die zunehmende Alterung der Bevölkerung zu höheren durchschnittlichen Gesundheitsausgaben? 2 Thesen: Medikalisierungsthese Kompressionsthese 18

19 Medikalisierungsthese Ein verlängertes Leben führt zu einer Erhöhung der Versorgungsausgaben! Morbidität = Häufigkeit von Erkrankungen innerhalb einer Bevölkerungsgruppe Ausgabenprofil steigt mit zunehmendem Alter 19

20 Auswirkungen der Medikalisierungsthese auf die Leistungsausgaben der GKV Quelle: Henke/Reimers (2006) 20

21 Kompressionsthese Die Lebenserwartung steigt zwar, die Menschen bleiben aber auch länger gesund und fit! Zeitpunkt, an dem alterstypische Erkrankungen auftreten, verschiebt sich nach hinten. Gesundheitsausgaben steigen erst kurz vor dem Todeszeitpunkt sprunghaft an. Ausgabenprofil steigt nicht mit zunehmendem Alter 21

22 Auswirkungen der Kompressionsthese auf die Leistungsausgaben der GKV Quelle: Henke/Reimers (2006) 22

23 Plausibilität? M- oder K-These? in der Literatur umstritten Sektorbezogener Ansatz? Medikalisierungsthese => Stationärer Sektor Kompressionsthese => Ambulanter Sektor (Nocera, 1996) Kombination beider Thesen? gemäßigte Medikalisierungsthese (Fetzer, Raffelhüschen, 2005) 23

24 Nachfrageveränderungen durch Demografie: Die Bevölkerung 24

25 Nachfrageveränderungen durch Demografie: Die Bevölkerung 25

26 Anpassungen auf Angebotsseite: Das Leistungsangebot 26

27 Anpassungen auf Angebotsseite: Das Leistungsangebot 27

28 Demografie Fluch oder Segen? eine Frage des Standpunktes GKV-Ausgaben: 180 Mrd. EUR Umsatz auf dem 2. Gesundheitsmarkt: 180 Mrd. EUR 28

29 Markttreiber Nr. 2 Demografischer Wandel Neue Zielgruppen Vermeidung/zeitliche Verschiebung von Altersbeschwerden und krankheiten Maßnahmen gegen Attraktivitätsverlust Bedürfnis nach Urlaub/Erholung trotz alterstypischer Erkrankungen und Mobilitätseinschränkungen 29

30 Alterstypische Erkrankungen: Zuwachsraten 2030 im Vergleich zu

31 Fachkräftemangel - Arbeitskräftemangel Fachkräftemangel relative Angebotsverknappung auf einem Teilmarkt für bestimmte Qualifikationen (SVR-Wirtschaft 2008) Arbeitskräftemangel Zahl der benötigten Arbeitskräfte übersteigt die Zahl der verfügbaren Arbeitskräfte auf einem regional begrenztem Markt (Indikator: keine oder nur wenige Bewerber auf eine offene Stelle) 31

32 Fachkräftemangel im Gesundheitswesen Quelle: Studie Roland Berger

33 Prognose Fachkräfteentwicklung, Krankenhaus 33

34 Ursachen für Fachkräftemangel im Krankenhaus 34

35 Was kann der 2. Gesundheitsmarkt vom 1. Markt lernen? Gesundheitstourismus/ 2. Gesundheitsmarkt als Angebotsmarkt für Arbeitskräfte/ Fachkräfte herausstellen positives Branchenimage vermarkten Aufbau eines attraktiven Arbeitgeber Images Arbeitskräftebedarf/Fachkräftebedarf ermitteln Zeitgemäße und zielgruppenspezifische Rekrutierungsprozesse (Generation y und z) Netzwerke mit Bildungseinrichtungen schaffen und pflegen Kooperationen zw. klassischer Gesundheitswirtschaft + Gesundheitstourismus suchen 35

36 Markttreiber Nr. 2 Demografischer Wandel Neue Zielgruppen Vermeidung/zeitliche Verschiebung von Altersbeschwerden und krankheiten Maßnahmen gegen Attraktivitätsverlust Bedürfnis nach Urlaub/Erholung trotz alterstypischer Erkrankungen und Mobilitätseinschränkungen 36

37 Alterstypische Erkrankungen: Zuwachsraten 2030 im Vergleich zu

38 Kernfrage Hat der Gesundheitstourismus eine magnetische Wirkung auf Fachkräfte im allgemeinen und in der Region Wattenmeer Achter im besonderen? 38

39 Die Anziehungskraft ist stark. aber abhängig von den Akteuren vor Ort. 39

40 Fazit eines Vortrags über Gesundheitstourismus in Ostfriesland. (Herr Swyter) Die Region Wattenmeer-Achter kann die Gesundheitsregion in Deutschland werden, wenn die Chance erkannt und jetzt gehandelt wird! 40

41 Fragen? Ich freue mich auf die weitere Diskussion mit Ihnen in den Workshops. 41

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