Tankwagen. Allgemeine Informationen zu Tankwagen. Konstruktion PGRT. Tankaufbauten werden als besonders torsionssteif eingestuft.
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- Gundi Seidel
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1 Allgemeine Informationen zu Allgemeine Informationen zu Tankaufbauten werden als besonders torsionssteif eingestuft. Konstruktion Der Achsstand muss so kurz wie möglich sein, um die Gefahr von Rahmenschwingungen zu mindern. Um die Kippgefahr so weit wie möglich zu verringern, muss der Schwerpunkt des Aufbaus möglichst niedrig liegen. Der Tankaufbau des s muss von einem Hilfsrahmen oder durch Stützträger getragen werden, um das Gewicht gleichmäßig auf den Fahrgestellrahmen zu verteilen. Dadurch können auch die vorderen Befestigungen gemäß den von Scania in der korrekte Position angeordnet werden Nähere Informationen erhalten Sie bei einem Scania Händler. Weitere Informationen zu Hilfsrahmen enthält das Dokument Auswahl von Hilfsrahmen und Befestigungselement. Weitere Informationen über Berechnungen und eine Optimierung finden sich in den Achslastberechnungen. 06:10-02 Ausgabe 7 de-de 1 (8)
2 Allgemeine Informationen zu Schwallbleche in Flüssigkeitstanks Eine bewegte Flüssigkeit beeinflusst die Fahrbarkeit des Lkws, da sich der Schwerpunkt der Ladung im Tank innerhalb kürzester Zeit zum Beispiel bei Kurvenfahrt zur Seite und beim Bremsen in Längsrichtung verlagern kann. Zur Verringerung der Kippgefahr müssen Flüssigkeitsbehälter in Längs- und Querrichtung mit Schwallblechen versehen sein. Hinweis: Alle Tankbehälter größer als 20 m³ müssen in Längsrichtung mit Schwallblechen ausgestattet sein. Kleine Tanks müssen auch mit Schwallblechen in Längsrichtung ausgestattet werden, wenn sie über eine große vordere Kammer verfügen. Instabilität des Fahrzeugs Keine Tanks mit einer großen vorderen Kammer bauen, an die sich kleinere Kammern anschließen. Je nach Befüllung der Kammern kann dies während der Fahrt zu einer Instabilität des Fahrzeugs führen Falls sich dieser Konstruktionstyp nicht vermeiden lässt, müssen die Kammern von vorn ausgehend befüllt und von hinten ausgehend entleert werden. 06:10-02 Ausgabe 7 de-de 2 (8)
3 Gefahrgut 150 mm Allgemeine Informationen zu WICHTIG! Auf ADR-Fahrzeugen muss zwischen Fahrerhaus-Rückwand einschließlich einem Hitzeschutzschild (falls eingebaut) und dem Tankbehälter grundsätzlich ein Abstand von 150 mm vorhanden sein. Falls das Fahrzeug mit einem hochgelegten Lufteinlass, einer Konsole für eine Anhängekupplung oder einer sonstigen Ausrüstung ausgestattet ist, muss dieser Abstand ebenfalls zwischen diesen Komponenten und dem Tankbehälter eingehalten werden. In bestimmten Märkten sind für Gefahrgutfahrzeuge Berechnungen und Prüfungen der Kippstabilität gesetzlich vorgeschrieben :10-02 Ausgabe 7 de-de 3 (8)
4 Der Zweck dieser besteht darin, die Befestigung anhand der folgenden Faktoren zu optimieren: Empfindlichkeit gegenüber Rahmenschwingungen Lastverteilung Komfort des Fahrers Allgemeines Da der Aufbau torsionssteif ist, müssen die Befestigungen flexibel sein, um übermäßige Einleitungen von Kraftmomenten aus dem Fahrgestellrahmen in den Aufbau zu verhindern. Dies kann auf verschiedene Arten erreicht werden: Detaillierte Informationen zu einem individuellen Fahrgestell befinden sich unter der Fahrgestellzeichnung (ICD) und der Fahrgestellspezifikation (ICS) des Fahrzeugs Mit nach oben und unten flexiblen Haltern. Durch einen Hilfsrahmen mit nach oben flexiblen Haltern. Durch einen geteilten Hilfsrahmen. Die Alternative ohne Hilfsrahmen oder geteilten Hilfsrahmen ist evtl. gewichtssparend, wirkt sich aber negativ auf die Empfindlichkeit gegenüber Rahmenschwingungen aus. 06:10-02 Ausgabe 7 de-de 4 (8)
5 Befestigung Der Tankaufbau liegt normalerweise auf den Auflagepunkten im Fahrgestellrahmen auf. Diese dienen auch als Befestigungspunkte für Aufbauadapter. Die Verdrehfähigkeit des Fahrgestellrahmens nicht zu sehr einschränken, da Aufbau und Halterungen nicht zu hohen Verdrehkräften ausgesetzt werden dürfen. Weitere Informationen zur empfohlenen Einbauposition und zu Rahmenanbauhaltern finden sich im Dokument Aufbaubefestigung. Weitere Informationen über Wägezellen und deren Aufbaubefestigung finden sich im Dokument Wiegeausrüstung. Bei Verwindung des Fahrgestellrahmens kommt es zu Längsbewegungen zwischen Aufbau und Fahrgestellrahmen. Sicherstellen, dass die Halter eine seitliche Bewegung des Aufbaus verhindern, jedoch weiterhin eine Längsbewegung sowie die Einleitung von Biegekräften in den Fahrgestellrahmen zulassen. Die Befestigungen müssen für Fahrgestellrahmen und Hilfsrahmen gleichermaßen die geforderte Steifigkeit bewirken. 06:10-02 Ausgabe 7 de-de 5 (8)
6 Fahrzeuge ohne Hilfsrahmen oder mit geteiltem Hilfsrahmen Den vorderen Abschnitt des Aufbaus mit Haltern montieren, die eine gewisse Aufwärtsbewegung sowie möglichst eine etwas kürzere Abwärtsbewegung in Bezug auf den Fahrgestellrahmen ermöglichen. Das Ausmaß der Bewegung hängt von den Einsatzbedingungen und der Steifigkeit des Aufbaus ab. Für Fahrten auf unebenem Gelände sind Halter erforderlich, die eine größere Bewegung gegenüber dem Fahrgestellrahmen zulassen. Befestigungen und Halter müssen so konstruiert sein, dass der Aufbau keine hohen Torsionskräfte in die Längsträger des Rahmens einleitet. Der Aufbau muss so auf den Längsträgern aufliegen, dass die Richtung der Tragkräfte auf der Ebene des Längsträgerstegs einwirken. Für Rahmenanbauhalter, die nach oben und unten flexibel sind, gilt wie folgt: Die Rahmenanbauhalter müssen in einem Mittenabstand von max mm platziert werden. Die Rahmenanbauhalter müssen neben den Federböcken oder Fahrgestell-Querträgern angeordnet werden Aufbaubefestigung, flexibel nach oben und unten. 1. Am Fahrgestell befestigtes Vierkantprofil 2. Am Aufbau befestigtes Plattenstück 3. Gummielement, das Bewegung nach unten ermöglicht. Gummiqualität 70 Shore. 4. Gummielement, das Bewegung nach oben ermöglicht. Gummiqualität 70 Shore Ausnahmen bezüglich des vorderen Halters Es kann unter Umständen erforderlich sein, dass der vordere Rahmenanbauhalter in einer Position hinter dem angegebenen Höchstmaß angebaut wird. In diesen Fällen den Rahmen am vordersten Halter verstärken oder einen Halter mit einer großen Kontaktfläche zum Rahmen verwenden, um auf Lkws mit Einzelrahmen die Gefahr von Rahmenschwingungen zu verringern. Beispielsweise kann hierzu ein geteilter Hilfsrahmen verwendet werden. 06:10-02 Ausgabe 7 de-de 6 (8)
7 Fahrzeuge mit Hilfsrahmen Als vordere Befestigung für Fahrzeuge mit Hilfsrahmen flexible Halter verwenden. Falls ein Hilfsrahmen verwendet wird, sind unter Umständen flexiblere Halter als für sonstige Anwendungen erforderlich, um eine größere Beweglichkeit zwischen Fahrgestell und Hilfsrahmen zu erhalten. Um Rahmenschwingungen zu dämpfen, muß der Hilfsrahmen nach vorn gezogen werden und so dicht wie möglich an der Vorderachse an den Fahrgestellrahmen befestigt werden. Dies ist bei Fahrzeugen mit luftgefederter Vorderachse besonders wichtig. Maximal zulässiger Abstand zwischen Vorderachsmitte und Vorderkante des Hilfsrahmens: 600 Front des Fahrzeugs mit Luftfederung oder Blattfederung Vorderachse mit Luftfederung: 600 mm Vorderachse mit Blattfederung: 800 mm 06:10-02 Ausgabe 7 de-de 7 (8)
8 Anordnung flexibler Halter auf Fahrzeugen mit Hilfsrahmen Die Abbildungen zeigen Beispiele für Befestigungspositionen an verschieden Fahrgestelltypen. Die Abstände zwischen den Haltern sind auf Einzelrahmen abgestimmt. Den vorderen Rahmenanbauhalter auf Fahrzeugen mit Blattfederung der Vorderachse max. 875 mm hinter der Vorderachse und auf Fahrzeugen mit luftgefederter Vorderachse 700 mm hinter der Vorderachse montieren. Die Rahmenanbauhalter müssen in einem Mittenabstand von max. 900 mm (A und B) platziert werden. 700 A B A A A A A A A A B A A A A A B A A A A :10-02 Ausgabe 7 de-de 8 (8)
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