Kostengünstige Bausteine zur ökologischen Aufwertung von Fliessgewässern: Instream-Restaurieren. Matthias Mende IUB Engineering AG, Bern

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1 Kostengünstige Bausteine zur ökologischen Aufwertung von Fliessgewässern: Instream-Restaurieren Matthias Mende IUB Engineering AG, Bern 1

2 Was Sie heute erwartet Problemstellung Instream-Restaurieren: Wozu? «Was braucht das liebe Vieh?» Bausteine zur ökologischen Aufwertung Fazit 2

3 Problemstellung km der Schweizer Fliessgewässer befinden sich in einem schlechten ökomorphologischen Zustand (gesamthaft: 25%; unter 600 m ü.m.: 46%) km sollen in den nächsten 80 Jahren durch «aufwändige» Revitalisierungen aufgewertet werden Wie können bereits kurz-bis mittelfristig Verbesserungen erreicht werden? Wie wird mit den Gewässern umgegangen, die nicht revitalisiert werden? Revitalisierung: Wiederherstellung der natürlichen Funktionen eines verbauten, korrigierten, überdeckten oder eingedolten oberirdischen Gewässers mit baulichen Massnahmen (Göggel 2012) 3

4 Instream-Restaurieren: Wozu? Definition Instream-Restaurieren: kostengünstige Aufwertung im und am bestehenden Fliessgewässer («low-budget-massnahmen») Wozu? Die Vielfalt der Besiedlung wird vor allem durch das grossräumige Strukturangebot bestimmt. Nur bei einer mittleren regionalen Gewässerstruktur besteht ein starker Zusammenhang zwischen der lokalen Struktur und der Besiedlung (Breyer 2012, Alp et al 2011). Beste Erfolgsaussichten «aufwändiger» Revitalisierungsmassnahmen bei mittlerer regionaler Gewässerstruktur Instream-Restaurieren kommt nicht nur dem aufgewerteten Abschnitt selbst zugute -gleichzeitig massgebliche Verbesserung der Erfolgschancen der kostenintensiven Revitalisierungsmassnahmen Kurz- bis mittelfristige Verbesserungen möglich Ziel: möglichst flächendeckende Aufwertung oft mit überraschend einfachen und kostengünstigen Bausteinen möglich 4

5 «Was braucht das liebe Vieh?» Text Text Quelle: Tent2006 Jeder einzelne Anspruch muss erfüllt sein - Es gilt das Minimumprinzip! 5

6 Strömungsschatten / Strömungsvielfalt Foto: E. Linsin Wutach bei Waldshut-Tiengen vor der Aufwertung (Okt. 2009): Monotone Strömung Foto: E. Linsin Strömungsvielfalt durch Lenkbuhnen (Dez. 2009); Kosten Sohlenstrukturierung: 75 pro Meter Fluss 6

7 Strömungsschatten / Strömungsvielfalt Text Text Kleine Gewässer bitte nicht vergessen! Innerdorfbach: Lenkbuhnen, Uferabflachung Foto: E. Gassmann Innerdorfbach Gemeinde Grosswangen, LU: Ausgangssituation Quelle: Madsen & Tent 2000 Lenkbuhnen ermöglichen Foto: E. Stabilisierung Gassmann bei gleichzeitiger Strukturierung 7

8 Strömungsschatten / Strömungsvielfalt Wurzelstamm Text Text Quelle: The River Basin Kids enewspaper Pfahlbuhne Strömung = wesentliche Ursache für morphologische Veränderungen Strömungsvielfalt = Tiefenvarianz + Substratsortierung 8

9 Freie Wandermöglichkeit Text Text ca. 800 Kosten pro Schwelle ca. 800 Fotos: E. Linsin Rev. Gewässerschutzgesetz: Wiederherstellung Fischgängigkeitan allen kraftwerksbedingten Wanderhindernissen wesentliche Verbesserung! Möglichkeit für kleinere Wanderhindernisse: Kombination mit Schneckenbuhne 9

10 Wassertemperatur, Sauerstoffgehalt und Beschattung Wie sehen unsere Gewässer natürlicherweise aus? Sommerkühl und winterwarm Wichtig: Beschattung durch Ufergehölze oder Auwald Wassertemperatur: Der am häufigsten vernachlässigte Anspruch der Gewässerorganismen! 10

11 Folgen fehlender Beschattung Beispiel: Kleine Emme Littau 2003 Temperaturpräferenz Bachforelle: 4 17 C > 19 C Schädigung Quelle: Madsen & Tent

12 Wiederherstellung naturnaher Wassertemperaturen und Lichtverhältnisse Baustein: Weitgehend durchgängiger Aufbau standorttypischer Gehölzsäume Auch grössere Flüsse profitieren! Anpassung an klimatische Veränderungen 12

13 Nahrung Text Text Fotos: L. Tent Anfang der Nahrungskette: Laubeinträge aus Gehölzsaum Problem: Aufenthaltszeit des Laubs ist oft zu kurz Baustein: Fängerstrukturenzum Laubrückhalt (z.b. Wurzelstämme, Pfahlbuhnen, einfache Rechen) 13

14 Versteckmöglichkeiten 0.7 m 0.5 m 0.7 m Quelle: The River Basin Kids enewspaper 0.5 m Foto: N. Werdenberg Vorgestellte Bausteine bringen deutliche Verbesserung! 14

15 Geeignete Laichplätze Grundlegende Voraussetzung: intakter Geschiebehaushalt deutliche Verbesserungen durch rev. Gewässerschutzgesetz Weitere Voraussetzungen: passende Körnung, gute Durchströmung des Interstitials, strömungsberuhige Bereiche / Versteckmöglichkeiten in der Nähe des Laichplatzes etc. Deutliche Verbesserungen durch vorgestellte Bausteine 15

16 Sauberes Wasser Gewässergüte: Deutliche Verbesserung durch grosse Anstrengungen in der Abwasserreinigung Heute vor allem diffuse Einträge (inkl. Feinsediment): insb. Landwirtschaft Verbesserung durch Ausweisung Gewässerraum erwartet Neben der Verringerung der Einträge die Erhöhung der Selbstreinigungskraft fördern! Foto: umwelt/boden/bodenschu.html Quelle: Tent

17 Naturnahes Abflussregime Keine nennenswerten Verbesserungen durch Instream-Restaurieren Schwall-Sunk: deutliche Verbesserungen durch rev. Gewässerschutzgesetz Ebenfalls wichtig: Flächenrückhalt verbessern! Flächenversiegelung verringern, Versickerung fördern Wiedervernässung von Mooren / Feuchtgebieten / Auen Naturnahe Land- und Forstwirtschaft etc., etc. Quelle: Markart et al

18 Fazit Instream-Restaurieren: kein Ersatz für einen ausreichenden Gewässerentwicklungsraum, der eigendynamische Prozesse (Laufverlagerungen, Auendynamik etc.) ermöglicht Aber: bereits kurz-bis mittelfristig sind bedeutende ökologische Verbesserungen auf weiten Strecken unserer Fliessgewässer möglich Vieles kann im Rahmen des Unterhalts umgesetzt werden, auch mit Bürgerbeteiligung «unbürokratisch» «Viel Lebensraum für wenig Geld» Instream-Restaurieren ist eine sinnvolle Ergänzung zu den im GSchG geforderten Revitalisierungsmassnahmen 18

19 Literatur Alp M., KarpatiT., Werth S., GostnerW., ScheideggerC., Peter A. (2011): Erhaltung und Förderung der Biodiversität von Fliessgewässern. Wasser Energie Luft, Jg. 103, Nr. 3, Breyer, P. M. (2012): Skalenabhängiger Einfluss der Gewässerstrukturgüte auf die ökologische Qualität des Makrozoobenthos. Masterarbeit an der Universität Koblenz-Landau. Göggel, W. (2012): Revitalisierung Fliessgewässer. Strategische Planung. Ein Modul der Vollzugshilfe Renaturierung der Gewässer. Bundesamt für Umwelt, Bern. Umwelt-Vollzug Nr. 1208: 42 S. Madsen B. L., TentL. (2000): Lebendige Bäche und Flüsse Praxistipps zur Gewässerunterhaltung und Revitalisierung von Tieflandgewässern. Hrsg.: Edmund Siemers- Stiftung, ISBN Tent, L. (2002): Bessere Bäche - Praxistipps; Bereits geringer Aufwand bringt große Erfolge für den Lebensraum. - Hrsg.: Edmund Siemers-Stiftung, ISBN Tent, L. (2005): Maßnahmen zur Verbesserung der Sohlstrukturen und zur Verringerung unnatürlicher Sandfrachten an der Este. in: NNA (Hrsg.): Fließgewässerschutz und Auenentwicklung im Zeichen der Wasserrahmenrichtlinie Kommunikation, Planung, fachliche Konzepte. NNA-Berichte 18/1: ISSN Tent, L. (2006): Ocker ein Gewässerproblem, gegen das wir einiges tun können. Hrsg.: Edmund Siemers-Stiftung, Hamburg, 21 S. ISBN

20 Foto: G. Hauer, Graz 20

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