Intensive Insurance Training Basic Domain School (BDS)

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1 Seite 1 Intensive Basic Domain School (BDS) Marco Allenspach Appenzell, 22. Juni 2015

2 Seite 2 Zielsetzung des Intensive s Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewinnen einen Überblick über die Hintergründe der aktuellen Marktentwicklung; erwerben grundlegende Kenntnisse über die Marktleistungsformen der (Einzel-)Leben- und Schadenversicherung; lernen die technischen Grundlagen kennen und diskutieren die Leistungsprozesse der Assekuranz und verfügen nach dem Seminar über eine ausreichende Diskussionsbasis für Gespräche mit Kunden und Kollegen.

3 Seite 3 Universität St. Gallen: Facts & Figures Gegründet 1898 Überschaubar und stark (8'020 Studierende aus 80 Ländern), grösste Betriebswirtschaftliche Fakultät in der Schweiz Spezialisiert, aber ganzheitlich ausgerichtet, stark praxisorientiert Fachliche Schwerpunkte: Management, Economics, Internationale Beziehungen, Recht Hoher Grad von Selbständigkeit garantiert dynamische Entwicklung Fundamentale Neuausrichtung: 5 Bachelorprogramme + 13 Masterprogramme Seit 1990 Mitglied CEMS (Community of European Management School), seit 2001 EQUIS akkreditiert, seit Januar 2004 AACSB-Akkreditierung

4 Seite 4 Über das Institut für Versicherungswirtschaft (I VW-HSG) Innovatives, international tätiges Forschungs-, Weiterbildungs- und Beratungsunternehmen (gegründet 1949, ca. 30 Mitarbeiter) Vier Tätigkeitsfelder: Grundlagenforschung im Bereich des Risiko- und Versicherungsmanagements Transfer mit der Praxis ( Future Value: Die Zukunftsplattform der Asskuranz) Lehre an einer führenden Business School Executive Education ( CIM: Die Weiterbildungsplattform des I VW-HSG)

5 Seite 5 Institut für Versicherungswirtschaft (I VW) Lehrstuhl für Risikomanagement und Versicherungswirtschaft Lehrstuhl für Versicherungsmanagement Prof. Dr. Hato Schmeiser Prof. Dr. Martin Eling Forschungsschwerpunkte Behavioral Insurance Customer Value und Customer Equity Bewertung und Management von Finanzgarantien Asset Liability Management Kapitalallokation und Pricingmodelle für Versicherungsrisiken Risikotheorie und Versicherungsmathematik. Forschungsschwerpunkte Neue Versicherungsmärkte (z.b. Emerging Markets, Microinsurance) Neue Wege im Asset Management (z.b. Alternative Investments) Regulierung (z.b. Solvency II, Swiss Solvency Test) und systemische Risiken Risikomanagement und Perfomancemessung Gestaltung zukunftsfähiger Sozialversicherungssysteme

6 Seite 6 Forschungsbereiche Asset Management in der Versicherung Behavioral Insurance Bewertung und Management von Finanzgarantien Customer Value und Customer Equity Dynamic Financial Analysis und Asset Liability Management Emerging Risks IFRS 4 und Fair-Value-Bilanzierung Innovative Geschäftsmodelle in der Assekuranz Innovative Rückversicherungslösungen Kapitalallokation und risikoadjustierte Performancemessung Management von «Langlebigkeitsrisiken» Microinsurance Pricingmodelle für Versicherungsrisiken Private Altersvorsorge Produktinnovationen im Bereich des Alternativen Risiko Transfers Risikotheorie und (Lebens-)Versicherungsmathematik Solvency II und Swiss Solvency Test (SST) Vertriebssteuerung und Schadenmanagement Wertorientierte Steuerung von Versicherungsunternehmen

7 Seite 7 Anwendungsorientierte Forschung (Auswahl) 2050 Megatrends - Alltagswelten / Zukunftsmärkte (2015) Mindestquote der Lebensversicherer im Bereich der 2. Säule (2014) Die Rolle von Social Media im Kaufentscheidungsprozess (2014) Risikolebensversicherung in Deutschland - Was zählt wirklich für den Verbraucher? (2014) Wirksamkeit und Effizienz der Regulierung in der deutschsprachigen Assekuranz (2014) Pricing-Strategien in der Kfz-Versicherung (2014) Direct Insurance 2013 (2013) Run-off 2013: Status quo und zukünftige Bedeutung von Run-off im deutschsprachigen Versicherungsmarkt (2013) Der Generationenvertrag in Gefahr: Eine Analyse der Transfers von Jung nach Alt in der Schweiz (2012) IFRS 4 Phase II - Antworten mit Fragezeichen (2011) Sustainability and Insurance (2011) Powerful interaction points: Saying goodbye to the channel (2010) Aufsicht über die berufliche Vorsorge: Internationaler Vergleich (2010)

8 Seite 8 CIM-HSG: Das Leistungsangebot begleitet die berufliche Entwicklung von Führungskräften

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