Schule in der Region - Kooperation mit der Wirtschaft

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1 Ulrich Wiethaup Schule in der Region - Kooperation mit der Wirtschaft

2 Öffnung von Schule Voraussetzung: Öffnung nach innen Öffnung zur Region / zum Gemeinwesen Einbeziehung außerschulischer Personen Einbeziehung außerschulischer Erfahrungsräume und Lernorte

3 Öffnung zur Region Kooperation zwischen Grundschulen und Kindergarten Kooperation zwischen Schulen und Schulen Kooperation zwischen Schulen und Bibliotheken Kooperation zwischen Schulen und Hochschulen Kooperation zwischen Schulen und Betrieben

4 Kooperation mit der Wirtschaft Mitwirkung betrieblicher Experten am Unterricht Mitwirkung von Firmenvertretern bei Projekten Mitwirkung von Firmenvertretern bei der individuellen Förderung Mitwirkung bei der Durchführung von Praktika Mitwirkung von Firmenvertretern beim Bewerbungstraining Öffnung der Betriebe für Betriebserkundungen

5 KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND WIRTSCHAFT 5 Pluspunkte für Unternehmen: Imagegewinn: Als Brückenbauer zwischen Schule und Wirtschaft gesellschaftspolitische Verantwortung übernehmen Wirtschaftswissen vermitteln: Schüler/innen und Lehrkräfte erleben Wirtschaft vor Ort und aus erster Hand Nachwuchs fördern: künftige Auszubildende und Mitarbeiter/innen kennen lernen; Nachwuchsförderung ist Standortförderung Kontakte knüpfen und Beziehungen zum regionalen Umfeld verbessern: durch Schulen auch Kontakte in andere Bereiche bekommen wie Schulträger, Arbeitsverwaltung, Ministerien, Qualität von Schule mitgestalten: außerschulische Impulse bereichern den Unterricht und können die Qualität der Bildungsarbeit verbessern

6 KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND WIRTSCHAFT 5 Pluspunkte für Schulen: Profilbildung: Schulen sind aufgefordert, eigene Profile zu entwickeln und Schulprogramme zu gestalten Kontakte in die regionale Wirtschaft, zu außerschulischen Partnern knüpfen Berufswahlorientierung: Berufswahlspektrum erweitern, Eindrücke aus erster Hand gewinnen Qualität des Unterrichts verbessern: Anregungen für die Unterrichtsgestaltung gewinnen, Lernprozesse (neu) organisieren und den Schülern/innen handlungsorientiert und praxisnah Wissen und Fähigkeiten vermitteln Öffentlichkeitsarbeit: Bekanntheitsgrad der Schule steigern durch Berichte über Kooperationsaktivitäten

7 WIN-WIN-SITUATION Schüler/innen erfahren von den realen Möglichkeiten des Arbeitsmarktes und der Berufswelt Lehrkräfte erhalten Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt und geben diese an die Schüler/innen weiter Wirtschaftsvertreter und andere externe Personen lernen pädagogische Methoden und Inhalte des Schulunterrichts kennen

8 ÖKONOMISCHE BILDUNG VERMITTELN Enge Verzahnung von Schule und Wirtschaft Wirtschafts- und Technikthemen anhand von konkreten Unterrichtsprojekten veranschaulichen Praktischer Bezug von Projekten zur Lebensrealität der Jugendlichen Eigene Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler nach dem Motto Learning by doing Verknüpfung von Unterricht und konkreter Lebenssituation und Vorbereitung auf die Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt

9 KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND WIRTSCHAFT Umsetzung: Konkrete Projekte initiieren - begleiten fördern Netzwerke nutzen und ausbauen Längerfristige Partnerschaften etablieren Kooperationen vertraglich vereinbaren Ganzheitliches Konzept entwickeln und im Schulprogramm festschreiben

10 DAS NETZWERK SCHULEWIRTSCHAFT Das spricht für SCHULEWIRTSCHAFT: In 446 regionalen Arbeitskreisen SCHULEWIRTSCHAFT arbeiten mehr als ehrenamtlich Engagierte aus Schule und Wirtschaft aktiv und kontinuierlich mit; darunter sind Unternehmensvertreter Bundesweit werden mit Veranstaltungen mehr als Teilnehmer durch SCHULEWIRTSCHAFT direkt angesprochen SCHULEWIRTSCHAFT kooperiert bundesweit mit Betrieben

11 ZIELE VON SW Vermittlung ökonomischer Kenntnisse und Zusammenhänge Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt Hilfe bei der Berufsorientierung Partnerschaftliche Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft: Dialog auf Augenhöhe

12 ORGANISATION Regionale Ebene Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT (rund 450); 14 Arbeitskreise in Schleswig-Holstein Landesebene Studienkreise oder Landesarbeitsgemeinschaften SCHULEWIRTSCHAFT (15); Bildungszentrum Tannenfelde Bundesebene Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT

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