Weiterhin wurden 8 Personen als Clearingfälle beraten, ohne dass es zu einer Aufnahme im PsZF kam.
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- Victor Küchler
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1 REFUGIO Thüringen Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge Jahresabschlussbericht. Projektjahr, Allgemein Während die Zahl der KlientInnen im Jahr 9 stabil blieb, wurde die Zahl der Therapie- und Beratungssitzungen noch einmal deutlich gesteigert. Da die Kapazitäten des Zentrums hiermit vollständig ausgelastet sind und auch die Zahl der Neuanmeldungen hoch ist, muss weiterhin eine Therapie-Warteliste geführt werden. KlientInnen müssen mittlerweile mit mehreren Monaten Wartezeit rechnen und können teilweise nicht mehr parallel zur Psychotherapie in die Sozialberatung aufgenommen werden. Prinzipiell müssten alle Projektstellen aufgestockt werden, um den hohen Unterstützungsbedarf traumatisierter Flüchtlinge in Thüringen decken zu können. Aufgrund der schwierigen Finanzierungssituation ist dies jedoch zurzeit nicht realisierbar und müssen die Anstrengungen zunächst weiter darauf gerichtet werden, die Fortexistenz des Zentrums zu sichern. Im Zeitraum wurden insgesamt 8 KlientInnen im Psychosozialen Zentrum für Flüchtlinge REFUGIO Thüringen betreut. Sie setzten sich aus 3 KlientInnen aus den Vorjahren /8 und 3 Neuaufnahmen im Jahr 9 zusammen. von ihnen waren EinzelklientInnen, 1 KlientInnen hatten insgesamt 11 nahe Familienmitglieder, die von den Angeboten des PsZF profitierten. Weiterhin wurden 8 Personen als Clearingfälle beraten, ohne dass es zu einer Aufnahme im PsZF kam. Weitere Flüchtlinge oder Angehörige wurden telefonisch beraten, ohne dass es zu einer Aufnahme im PsZF kam. Davon wurden 3 Personen einmalig und weitere 9 Personen mehrmalig über einen längeren Zeitraum beraten. Die 8 Clearingfälle und telefonischen Beratungen in Fällen gehen nicht in die nachfolgende detaillierte Statistik ein. Damit profitierten im Projektjahr 9 insgesamt Personen von den Angeboten des PsZF. Verteilung nach Geschlecht Von den 8 KlientInnen waren: 39 Klienten waren männlich (%) 8 KlientInnen waren weiblich (%) 1
2 Verteilung nach Altersgruppen Jahre -3 Jahre 3- Jahre - Jahre über Jahre Im Jahr 9 gehörte der größte Teil der KlientInnen der Altersgruppe 3- Jahre an, was einen Anteil von 3% ausmacht. Im Vergleich zum Vorjahr hat diese Gruppe abgenommen, gewachsen ist dagegen der Anteil der 19--Jährigen mit % und der -3-Jährigen mit 9%. Verteilung nach Herkunftsländern ; China; Staatenlos; Georgien; Serbien/ Montenegro; Afghanistan; Dagestan; 3 Türkei; Kosovo; 11 Libanon; 3 Russland; 3 Armenien; Aserbaidschan; Tschetschenien; Iran; Irak; Die 8 KlientInnen im Jahr 9 kamen aus insgesamt Ländern, wobei über die Hälfte aus den Ländern Türkei (1%), Kosovo (13%), Aserbaidschan (11,%), Irak (8%) und dem Iran (%) stammte. Im Vergleich zum Vorjahr konnte ein deutlicher Anstieg der KlientInnen aus dem Kosovo verzeichnet werden, wohingegen der Anteil der Flüchtlinge aus Aserbaidschan und dem Irak sank.
3 KlientInnen wurden an das PsZF verwiesen von: Beratungsstellen/ Flüchtlingsorg Selbstmelder Landesaufnahmestelle Landsleute/ Familie Arzt/ Klinik 3 1 Rechtsanwälte Behörden/ Gerichte Ehrenamtliche/ Pfarrer Wie in den Vorjahren erfolgte die Überweisung an das Psychosoziale Zentrum für Flüchtlinge vorrangig durch Beratungsstellen und Flüchtlingsorganisationen. Deutlich gestiegen ist die Zahl der Anmeldungen durch die Landesaufnahmestelle in Eisenberg. Aufenthaltsstatus Zu Beginn des Kontaktes bzw Aufenthaltsgestattung (Zielgruppe 3) 39 Asylberechtigt/ GFK (Zielgruppe 1): Duldung nach a AufenthG: 33 sonstige: Abschiebeverbot (Zielgruppe ): Abschiebung/Dublin II 1 AE nach Abs. AufenthG: 3 Zu Kontaktende bzw Duldung nach a AufenthG 3 Asylberechtigt/ GFK (Zielgruppe 1 Aufenthaltsgestattung (Zielgruppe 3) NE/ Einbürgerung 1 Abschiebeverbot (Zielgruppe ) 1 AE nach 3 Abs. 1/ a 1 AE nach Abs. AufenthG Abschiebung/Dublin II 1 Zum Projektjahresende verbesserte sich der Aufenthaltsstatus bei 9 KlientInnen, davon in Fällen durch Unterstützung des PsZF. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag bei Jahren. Auffallend sind die deutliche Zunahme von Neuaufnahmen mit Aufenthaltsgestattung sowie die Zunahme von KlientInnen mit Duldungsstatus zum Jahresende. Leicht zugenommen hat zudem die Zahl der KlientInnen mit einem Abschiebeverbot, wohingegen die Zahl der Inhaber- Innen einer Aufenthaltserlaubnis nach Abs. im Vergleich zum Vorjahr sank. Gesunken ist ebenfalls die Zahl der asylberechtigten KlientInnen. 3
4 Leistungen des PsZF REFUGIO Thüringen: (Mehrfachnennungen pro KlientIn möglich) Therapie 1 Sitzungen Beratung 9 Sitzungen erfolgte Erstgespräche in Sitzungen Stellungnahmen: 8 Diagnostik: 3 Sitzungen Hausbesuche: 13 Krisenintervention: 33 Begleitungen: 1 Gruppe: 9 Teilnahmen Clearinggespräche in 8 Fällen (ohne Aufnahme im PsZF) Telefonische Beratung in Fällen (ohne Aufnahme im PsZF) Zusätzliche direkte Kontakte: Zusätzliche indirekte Kontakte: Anzahl direkter telefonischer und schriftlicher Kontakte zu KlientInnen Anzahl indirekter Kontakte mit KlientInnen zu Rechtsanwälten, ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen, Psychiatern, DolmetscherInnen, Behörden, Gerichten etc. Neben dem deutlichen Anstieg von Therapie- und Beratungssitzungen im Jahr 9 nahm auch die Zahl der Stellungnahmen in aufenthaltsrechtlichen und sozialen Angelegenheiten signifikant zu. Deutlich häufiger als im Vergleich zum Vorjahr wurden Kriseninterventionen geleistet, während die Zahl der Hausbesuche aufgrund der hohen Auslastung der Mitarbeiterinnen sank. Neu hinzu kam das Gruppenangebot für Flüchtlingsfrauen, das insgesamt 9 Mal in Anspruch genommen wurde. Die Zahlen verdeutlichen erneut den hohen Unterstützungsbedarf von psychisch belasteten Flüchtlingen in Thüringen sowie die sehr gute Akzeptanz des Angebots durch die Betroffenen. Angesichts der Länge der Warteliste und der hohen Zahl von Neuanmeldungen muss zugleich festgestellt werden, dass das PsZF den Bedarf nur zu Teilen decken kann. Sozialarbeit im PsZF REFUGIO Thüringen Im Projektzeitraum profitierten KlientInnen des PsZF von den Leistungen der Flüchtlingssozialarbeit in Form von Beratungen, Begleitungen, Hausbesuchen, Kriseninterventionen, sozialen Stellungnahmen, Erst- und Clearinggesprächen, Vermittlung (an fachspezifische Institutionen, RechtsanwältInnen, ÄrztInnen/PsychiaterInnen/PsychotherapeutInnen; Sprachund Integrationskurse; Arbeitsplätze und Weiterbildungsmöglichkeiten, u.v.m.). Frauen nahmen insgesamt 9 Mal an der Flüchtlingsfrauengruppe des PsZF teil.
5 Beratungsschwerpunkte (Mehrfachnennungen möglich): Asylverfahren/Aufenthalt 9 Gesundheitsversorgung Psychosoziale Beratung Unterbringung/ Umverteilung Familie, Kinder und Partnerschaft Arbeit/ Ausbildung Konflikte Sozial- und Familienleistungen 8 8 Ehrendelikte Familienzusammenführung 1 Vulnerable Personengruppen (Mehrfachnennungen möglich) KlientInnen des PsZF gehörten in 3 Fällen zu einer besonders vulnerablen Personengruppe. Davon in: Fällen getrennt von Familie in Deutschland lebend 19 Fällen körperlich chronisch krank/ behindert 1 Fällen (gewaltvoller) Verlust naher Angehöriger Fällen allein erziehend Traumatische Erfahrungen (Mehrfachnennungen möglich): in Fällen durch: 1 besondere Belastung im Exil Krieg Sexualisierte Gewalt/Vergewaltigung 1 Nichtstaatliche Verfolgung Vertreibung Körperliche Folter Psychische Folter Zeugenschaft von der Folter/Ermordung Dritter Innerfamiliäre Gewalt besondere Belastung auf Flucht Haft/ Gefängnis/ drohende Inhaftierung Kampfeinsatz Täterschaft Rassistisch motivierte Gewalt in der BRD
6 Die KlientInnen wiesen folgende psychische Belastungen und Erkrankungen auf: (Mehrfachnennungen möglich) Depression PTSD Angst- und Panikstörungen Somatoforme Störung Anpassungsstörung Dissoziative Störung Andauernde Persönlichkeitsveränderung Störung des schizophrenen Formenkreises Zwangsstörung Die KlientInnen wiesen folgende Symptome auf: (Mehrfachnennungen möglich) Schlafstörungen Konzentrationsstörungen Suizidgedanken Somatoforme Schmerzen Dissoziative Symptome Suizidale Absichten Fremdgefährdendes Verhalten Suizidversuche Sucht Selbstverletzendes Verhalten
7 Einsatz von Sprach- und KulturmittlerInnen In 3 Fällen war Deutsch oder Englisch die Beratungssprache mit den KlientInnen. In Fällen wurden Sprach- und KulturmittlerInnen vor allem in den folgenden Sprachen eingesetzt: Arabisch, Russisch, Farsi, Türkisch, Albanisch, Kurdisch, Armenisch, Serbisch-Bosnisch- Kroatisch Russisch Arabisch Kurmanci Türkisch Albanisch Farsi Aserbaid. Bosnisch Armenisch Vietnamesisch Kreolisch Französisch Serbokroatisch Indonesisch Chinesisch Jahresabschlussbericht REFUGIO Thüringen (Projektzeitraum ) Kontakt: REFUGIO Thüringen Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge Wagnergasse, 3 Jena Tel.: Fax: refugio-thr@web.de
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