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1 Gute Morgen liebe Leser, November 2013, ich sitze in meinem warmen Zimmer, draußen ist es grau und diesig. Die Sonne schafft es kaum mehr meine Wäsche zu trocknen, das Fenster kann auch nur 2 Minuten offen bleiben ohne dass mein kleiner Petersilien-Topf auf dem Fensterbrett erfriert und als Winterschuhe sind meine Stoffhalbschuhe auch nur noch bedingt zu gebrauchen. 3 Monate bin ich nun wieder zurück in Deutschland, vor einem Jahr lebte ich noch in einer pulsierenden Millionenmetropole und musste mich an das fremde Essen, das Klima und die Kultur des Landes und der Menschen gewöhnen; heute sitze ich wieder in Neuruppin und kann mich mittlerweile gerechtfertigter Weise schon auf Omas Kartoffelklöße zu Weihnachten freuen. Unfassbar wie die Zeit vergeht. Der Anfang meines Jahres verlief holprig. Ich brauchte seine Zeit um sich einzugewöhnen, jeden Tag galt es wieder etwas mehr zu verstehen, etwas mehr das Leben vor Ort kennen zu lernen. Oft war man sich sicher, dass man jetzt wisse, wie der Hase läuft, umso öfter wurde einem das Gegenteil bewiesen. Alles braucht seine Zeit; bei mir brauchte es weit über die Hälfte des Jahres, einen Umzug und mein erstes Kündigungsgespräch um sagen zu können, ich sei angekommen, aber das war halt Teil meines Jahres. Jeder Freiwillige machte andere Erfahrungen, alle leben im gleichen Land, trotzdem sind die Eindrücke so unterschiedlich. Und doch hat auf dem Abschlussseminar jeder gesagt, dass sich das Jahr gelohnt hat. Meine Arbeit in den letzten 3 Monaten nach meiner Reise bestand aus Einzelunterricht mit den lernschwachen Kindern am Vormittag, hinzu kamen noch etliche Spielstunden und wunde Füße auf dem Fußballplatz, ich gab Spielzeug aus und sammelte es wieder ein und tat mal hier, mal da was. Es war eine schöne Arbeit und ich war und bin unendlich glücklich, dass ich den Entschluss gefasst hatte, meine Arbeit zu wechseln. Meine neue Wohnung war auch schön, Job lief gut, also konnte ich mich an ein anderes Projekt wagen: Die Matratzen.

2 Um die Erinnerungen nochmals aufzufrischen: Im März bekam ich Besuch von Herrn Weigel, der mir unter anderem Unterstützung in meinem laufenden Projekt anbot: Der Großteil der Kinder lebt die meiste Zeit des Jahres auf dem Schulgelände, dabei besitzt jedes Kind seine eigene Matratze. Diese befanden sich in einem schrecklichen Zustand, außerdem waren sie das Eigentum der Familie und oft die einzige Matratze der Kinder: war also eine in der Schule, gab es zu Hause keine. Eine Freiwillige vor Ort, die schon seit Jahren mit den Kindern arbeitet, sammelte daraufhin schon seit geraumer Zeit Spenden, um der Schule genügend Matratzen zu kaufen und den Kindern ihre alten mit in die Heimat geben zu können. Dank der großartigen Hilfe des Evangelischen Gymnasiums Neuruppin konnte das Geld durch die Aktion Tagwerk gesammelt werden, bei der Schüler für einen Tag arbeiten gehen, um das gesammelte Geld dann zu spenden. Mit den gesammelten 2000 konnten wir somit alle fehlenden Matratzen kaufen. An einem Samstag organisierten wir eine große Aktion, in dem wir zusätzlich noch Reis und Fleisch sowie eine Limonade für jedes Kind zum Mittagessen kauften, außerdem gab es Spielzeug und Gesichtsmalen. raus Erst einmal mussten die Alten

3 Als alle alten Matratzen verstaut waren kamen nach kurzer Instruktion dann die Neuen auf die Schulter und ab in die Schlafsäle

4 nach getaner Arbeit gab es dann noch für jedes Kind eine Brause, Reis Fleisch und kleine Spielzeuge. Optional: ( ) Meine neuseeländischen Kollegin hat auch nochmal ein Video des Tages zusammengestellt.

5 Abschließend wollte ich mich noch einmal bei den tetra-ingenieuren für ihre Unterstützung bedanken. Danke dass ihr mir mein Jahr so ermöglicht habt. Mit freundlichen Grüßen Eurer Richard

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