Angewandte Kryptografie Praktikum 0
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- Luisa Flater
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1 Angewandte Kryptografie Praktikum 0 Thema: C++ Programmierung mit Eclipse Sommersemester 2015 Prof. Dr. Christoph Karg Hochschule Aalen Im Rahmen dieses Praktikums wird erläutert, wie man mit den GNU Entwicklungswerkzeugen, der Entwicklungsumgebung Eclipse und dem Makefile Generator CMake in der Programmiersprache C++ Software entwickelt. Als Betriebssystem kommt Linux zum Einsatz. Die Arbeitsschritte sollten jedoch auch unter Windows und Mac OS X durchführbar sein. Um das Praktikum durchzuführen, muss auf dem Rechner folgende Software installiert sein: GNU C/C++ Compiler, GNU Debugger, GNU Make, Standard Template Library ( CMake ( Eclipse Luna inklusive den C/C++ Development Tools ( CMake Editor Plugin ( Die GNU Werkzeuge und CMake sind in jeder gängigen Linux Distribution enthalten und werden über die Paketverwaltung installiert. Eclipse wird über die oben genannte Homepage herunter geladen. Voraussetzung zum Einsatz von Eclipse ist ein Java Development Kit (JDK) ab Version 6. Auf der Homepage zur Vorlesung steht das Archiv praktikum-basics.zip bereit. Dieses Archiv beinhaltet den Ausgangspunkt für die Praktika der Kryptografie Vorlesungen. Aufgabe 1. Laden Sie das Archiv herunter und entpacken Sie es. Browsen Sie durch die Verzeichnisse und verschaffen Sie sich einen Überblick über die Verzeichnisstruktur und die vorhandenen Dateien. Das Archiv enthält ein einfaches CMake Projekt, anhand dem die Arbeitsweise von CMake erklärt wird. CMake ist ein Makefile Generator, der den Entwickler bei der Software Entwicklung in C und C++ die zuweilen aufwändige Erstellung von Makefile s abnimmt. CMake unterstützt zwei Arten von Übersetzungskonfigurationen: In Place Build: Die beim Kompiliervorgang erzeugten Dateien werden in den Verzeichnissesn erstellt, in denen sich auch die Quelldateien befinden. Out Of Source Build: Hier wird der komplette Kompiliervorgang und die dabei erzeugten Dateien (insbesondere die ausführbaren Programme) in einem separaten Verzeichnisbaum ausgelagert. Ein Vorteil ist, dass die Verzeichnisse mit den Quelldateien nicht verschmutzt wird. Außerdem kann man mehrere Build Konfigurationen gleichzeitig verwalten, zum Beispiel eine Debug und eine Release Konfiguration.
2 Beachte: Im Rahmen des Praktikums kommt Out Of Source Build zum Einsatz. Das Wurzelverzeichnis des Kryptografie Projekts hat den Namen AngewandteKryptografie. Der Einfachheit halber wird es im folgenden mit AK abgekürzt. Aufgabe 2. a) Erstellen Sie im Projektverzeichnis AK das Verzeichnis Debug. In diesem Verzeichnis wird der komplette Übersetzungsvorgang abgewickelt. b) Führen Sie den Befehl AK/Debug> cmake../src -DCMAKE_BUILD_TYPE=Debug Untersuchen Sie das Ergebnis. c) Führen Sie den Befehl AK/Debug> make Welche Quelldateien werden übersetzt? Wo befinden sich die ausführbaren Dateien? Was passiert, wenn man die Programme ausführt? d) Mit dem Befehl AK/Debug> make clean wird das Verzeichnis gesäubert. Führen Sie diesen Befehl aus. Was muss man tun, ob das Projekt erneut zu übersetzen? e) Wechseln Sie nun zurück in das Verzeichnis AK und führen Sie folgende Befehle aus: AK> mkdir Release AK> cd Release AK/Release> cmake../src -DCMAKE_BUILD_TYPE=Release AK/Release> make Untersuchen Sie das Ergebnis. Worin unterscheidet sich dieser Übersetzungsvorgang vom vorherigen? CMake bezieht seine Konfiguration aus Dateien mit dem Namen CMakeLists.txt. Jedes Verzeichnis, das von CMake bearbeitet werden soll, muss eine solche Datei enthalten. Ausgangspunkt ist die Datei CMakeLists.text im Verzeichnis AK/src Die Datei hat folgenden Inhalt:
3 PROJECT(AngewandteKryptografie) CMAKE_MINIMUM_REQUIRED(VERSION 2.6) SET( CMAKE_RUNTIME_OUTPUT_DIRECTORY \${PROJECT_BINARY_DIR}/bin ) SET(CMAKE_VERBOSE_MAKEFILE true) ADD_SUBDIRECTORY( Basics ) Eine detailierte Übersicht der von CMake bereit gestellten Befehle findet man in der entsprechenden Man-Page. Alternativ wird mit dem Befehl cmake --help-html cmake.html eine Web-Page erzeugt, die die komplette Dokumentation enthält. Die Datei cmake.html kann mit jedem handelsüblichen Web Browser geöffnet werden. Aber nun zurück zur Datei CMakeLists.txt. Die Zeile PROJECT(AngewandteKryptografie) legt den Namen des Projekts fest. Mit der Zeile CMAKE_MINIMUM_REQUIRED(VERSION 2.6) legt man fest, welche Version von CMake mindestens erforderlich ist, um das Projekt zu bearbeiten. Mit dem Befehl SET(CMAKE_RUNTIME_OUTPUT_DIRECTORY \${PROJECT_BINARY_DIR}/bin) wird das Verzeichnis fest gelegt, in dem die während des Übersetzungsvorgangs erzeugten ausführbaren Dateien gespeichert werden. Die Variable PROJECT_BINARY_DIR steht für das Build Verzeichnis (in diesem Fall AK/Debug). Alle erzeugten Programme findet man also im Verzeichnis AK/Debug/bin. Dies vereinfacht die Arbeit. Jedoch muss der Programmierer darauf achten, dass er keine verschiedenen Programme mit demselben Namen erzeugt, da es sonst zu Konflikten führen kann. Per Default (also ohne den obigen Befehl) werden die ausführbaren Programme in dem Verzeichnis gespeichert, in dem auch die Quellen liegen. Der Befehl SET(CMAKE_VERBOSE_MAKEFILE true) setzt die Variable CMAKE_VERBOSE_MAKEFILE auf true und weist CMake damit an, bei der Erstellung des Projekts detailierte Ausgaben zu erzeugen. Zu guter Letzt sorgt der Befehl ADD_SUBDIRECTORY(Basics)
4 dafür, dass das Unterverzeichnis Basics von CMake verarbeitet wird. Auch das Verzeichnis Basics enthält eine CMakeLists.txt Datei. Diese hat den folgenden Inhalt: ADD_SUBDIRECTORY(Apps) Demnach wird das im Ordner Basics enthaltene Verzeichnis Apps, also das Verzeichnis AK/src/Basics/Apps, zum Projekt hinzugefügt. Auch in diesem Verzeichnis findet man eine CMakeLists.txt Datei. Der Inhalt dieser Datei ist: ADD_EXECUTABLE( helloworld helloworld ) Der Befehl ADD_EXECUTABLE weist CMake an, die ausführbare Datei helloworld (erstes Argument) aus der Quelldatei helloworld.cpp (zweites Argument) zu übersetzen. Offensichtlich fehlt bei der Angabe der Quelldatei deren Endung. CMake ist in der Lage, die Endung selbst zu ergänzen. Anstatt der Endung.cpp ist beispielsweise auch die Endung.cc zulässig. Ändert man nachträglich die Endung einer oder mehrerer Quelldateien, dann muss das Build Verzeichnis neu erstellt werden. Bei einem Out Of Source Build ist dies jedoch keine grosse Herausforderung. Vereinbarung: Im Rahmen des Kryptografie Praktikums enden C++ Dateien mit.cpp und C++ Header Dateien mit.h. Ziel der nächsten Aufgabe ist es, ein wenig mit CMake zu arbeiten und weitere Funktionalitäten kennen zu lernen. Aufgabe 3. Im Verzeichnis AK/src/Basics/Apps befinden sich die Dateien hellostudi.cpp, Greetings.h und Greetings.cpp. Der darin enthaltene Code stellt eine etwas komplizierte Variante eines Hello World Programms dar. Im Rahmen dieser Aufgabe werden die Quelldateien zwecks Übersetzung in das CMake Projekt integriert. a) Öffnen Sie die oben genannten Quelldateien und verschaffen Sie sich einen Überblick über den darin enthaltenen Code. b) Fügen Sie in die Datei AK/src/Basics/Apps/CMakeLists.txt folgende Zeile hinzu: ADD_EXECUTABLE( hellostudi hellostudi Greetings) c) Damit die Erweiterung übernommen wird, müssen die Daten im Build Verzeichnis aktualisiert werden. Wechseln Sie hierzu in das Verzeichnis AK/Debug und führen Sie den folgenden Befehl aus: AK/Debug> cmake.
5 d) Übersetzen Sie das Projekt mit dem Befehl: AK/Debug> make Welche Dateien werden erzeugt? e) CMake erzeugt Makefiles, die erkennen, welche Teile des Quellkodes sich geändert haben. Bei einer wiederholten Übersetzung werden nur die Teile des Projekts bearbeitet, für die Änderungen vorliegen. Ändern Sie den Inhalt der Datei Greetings.cpp (ohne Syntaxfehler zu erzeugen) 1, und führen Sie erneut den folgenden Befehl aus: AK/Debug> make Welche Quelldateien werden übersetzt? f) Ändern Sie den Inhalt der Datei Greetings.h (ohne Syntaxfehler zu erzeugen), und führen Sie erneut den folgenden Befehl aus: AK/Debug> make Welche Quelldateien werden übersetzt? CMake ist ein komplexes Werkzeug, mit dem man beispielsweise auch Software Bibliotheken, sogenannte Libraries, erstellen kann. Die nächste Aufgabe beschäftigt sich mit diesem Thema. Die hierfür benötigten Dateien sind im Verzeichnis AK/src/Basics/Lib hinterlegt. Aufgabe 4. a) Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Dateien im Verzeichnis AK/src/Basics/Lib. Welche Quelldateien sind vorhanden? Welche Klassen werden deklariert und wie sieht der entsprechende Code aus? b) Wie lautet der CMake Befehl zur Erstellung der Library? Tipp: Werfen Sie einen Blick in die entsprechende CMakeLists.txt Datei. Welchen Namen hat die Library? c) Bilden Sie das Verzeichnis Lib in das CMake Projekt ein und aktualisieren Sie den Debug Build. d) Übersetzen Sie den Debug Build. In welchem Verzeichnis befindet sich die Library? 1 Bei Linux kann auch der Befehl touch Greetings.cpp benutzt werden, um das Datum der Datei zu ändern.
6 Nach der erfolgreichen Erstellung der functions Bibliothek stellt sich die Frage, wie man diese einsetzt. Die nächste Aufgabe liefert die Antwort. Aufgabe 5. Im Verzeichnis AK/src/Basics/Apps befindet sich die Quelldatei calculate.cpp. In diesem Programm wird die functions Library eingesetzt. Ziel ist es, die Übersetzung der Datei in das CMake Projekt einzubinden. a) Öffnen Sie die Datei mit einem Texteditor und analysieren Sie den Aufbau des Programms. b) Fügen Sie zum Übersetzen des Programms den folgenden Code in die Datei CMakeLists.txt des Verzeichnisses AK/src/Basics/Apps ein: INCLUDE_DIRECTORIES( ${CMAKE_CURRENT_SOURCE_DIR}/../Lib) ADD_EXECUTABLE( calculate calculate ) TARGET_LINK_LIBRARIES( calculate functions ) Die erste Zeile ist selbsterklärend. Mit dem Befehl TARGET_LINK_LIBRARIES wird festgelegt, dass beim Linken von calculate die Bibliothek functions hinzu gebunden wird. c) Aktualieren Sie den Debug Build und übersetzen Sie das Projekt. Der letzte Teil des Praktikums beschäftigt sich mit der Integration von CMake in die Eclipse Entwicklungsumgebung. Voraussetzung ist eine Installation von Eclipse mit den Common C/C++ Development Tools (CDT). Die Installation des CMake Editor Plugins ist empfehlenswert, aber nicht zwingend erforderlich. Aufgabe 6. In dieser Aufgabe werden die Schritte durchgeführt, die zur Erstellung eines CMake Projekt Builds für Eclipse notwendig sind. Sinnigerweise integriert man einen Debug Build in Eclipse, da man dort die entwickelte Software auch debuggen kann. a) Legen Sie im Verzeichnis AK einen neuen Ordner EclipseDebug an. b) Wechseln Sie in den neuen Ordner und führen Sie den folgenden Befehl aus: AK/EclipseDebug> cmake../src -G"Eclipse CDT4 - Unix Makefiles" \ -DCMAKE_BUILD_TYPE=Debug Auf diese Weise wurde ein Eclipse CDT Projekt erzeugt. c) Starten Sie die Eclipse Entwicklungsumgebung und fügen Sie das Projekt zu Ihrem Workspace hinzu. Dies geschieht über den Menüpunkt File Import General Existing Projects into Workspace.
7 Abbildung 1: C++ Projekt mit CMake und Eclipse d) Öffnen Sie nach dem erfolgreichen Import die Views Package Explorer und Make Target. Das Ergebnis sollte in etwa so wie in Abbildung 1 aussehen. e) Doppelklicken Sie auf das Make Target all, um das komplette Projekt zu übersetzen. f) Untersuchen Sie im Project Explorer das Projekt. Wo befinden sich die Quelldateien, wo die ausführbaren Dateien und Bibliotheken? g) Debuggen Sie das Programm calculate, in dem Sie im Project Explorer auf das entsprechende Element mit der linken Maustaste klicken und das Menü Debug as Local C/C++ Application auswählen. h) Welche Make Targets existieren im Projekt? Kann man das Programm calculate einzeln übersetzen? Hinweis: Damit der obige CMake Befehl nicht immer eingegeben werden muss, enthält das bereitgestellte Archiv das Shellskript cmake-debug.sh, welches obige Befehlszeile enthält. Das Skript muss im entsprechenden Verzeichnis ausgeführt werden. Beachte: Falls der C++ Indexer fälschlicherweise Fehlermeldungen bei Anweisungen aus der C++ Standard Bibliothek liefert, dann muss im Projekt ein sogenannter Language Settings Provider aktiviert werden. Hierzu öffnet man in den Projekteinstellungen den Punkt C/C++ General Preprocessor Include Paths, Macros etc. und nimmt die Einstellungen gemäß Abbildung 2 vor.
8 Abbildung 2: Einstellungen für den C++ Indexer Die allerletzte Aufgabe dient zur Vertiefung der gewonnenen Erkenntnisse. Im folgenden wird das CMake Projekt um ein weiteres Programm erweitert. Aufgabe 7. Führen Sie alle Teilaufgaben unter Verwendung von Eclipse aus. a) Öffnen Sie im Verzeichnis AK/Basics/Apps die CMakeLists.txt Datei und fügen Sie folgende Zeile hinzu: ADD_EXECUTABLE(message message Secret) Speichern Sie die Datei ab und starten Sie das Make Target rebuild_cache, um den Build zu aktualisieren. Leider werden die Änderungen nicht automatisch in Eclipse übernommen. Hierzu muss das Projekt geschlossen und wieder geöffnet werden. Danach erscheinen im Make Target View die entsprechenden Targets für message. b) Erstellen Sie im Verzeichnis AK/Basics/Apps die Datei Secret.hpp mit folgendem Inhalt: 1 # ifndef SECRET_ HPP_ 2 # define SECRET_ HPP_ 3 4 # include < vector >
9 5 6 using namespace std ; 7 8 class Secret { 9 private : 10 vector < char > secret ; public : 13 Secret (); 14 void decrypt (); 15 }; # endif /* SECRET_HPP_ */ c) Erstellen Sie im Verzeichnis AK/Basics/Apps die Datei Secret.cpp mit folgendem Inhalt: 1 # include < iostream > 2 # include < iomanip > 3 # include < string > 4 # include " Secret. hpp " 5 6 using namespace std ; 7 8 Secret :: Secret () { 9 secret. push_back (67); 10 secret. push_back (111); 11 secret. push_back (110); 12 secret. push_back (103); 13 secret. push_back (114); 14 secret. push_back (97); 15 secret. push_back (116); 16 secret. push_back (117); 17 secret. push_back (108); 18 secret. push_back (97); 19 secret. push_back (116); 20 secret. push_back (105); 21 secret. push_back (111); 22 secret. push_back (110); 23 secret. push_back (115); 24 secret. push_back (33); 25 secret. push_back (32); 26 secret. push_back (89); 27 secret. push_back (111); 28 secret. push_back (117); 29 secret. push_back (32); 30 secret. push_back (102); 31 secret. push_back (105); 32 secret. push_back (110); 33 secret. push_back (105); 34 secret. push_back (115);
10 35 secret. push_back (104); 36 secret. push_back (101); 37 secret. push_back (100); 38 secret. push_back (32); 39 secret. push_back (116); 40 secret. push_back (104); 41 secret. push_back (101); 42 secret. push_back (32); 43 secret. push_back (66); 44 secret. push_back (97); 45 secret. push_back (115); 46 secret. push_back (105); 47 secret. push_back (99); 48 secret. push_back (115); 49 secret. push_back (32); 50 secret. push_back (101); 51 secret. push_back (120); 52 secret. push_back (101); 53 secret. push_back (114); 54 secret. push_back (99); 55 secret. push_back (105); 56 secret. push_back (115); 57 secret. push_back (101); 58 secret. push_back (33); 59 secret. push_back (33); 60 } void Secret :: decrypt () { 63 for ( int i = 0; i < secret. size (); i ++) { 64 cout << secret [i]; 65 } 66 cout << endl << endl ; 67 } d) Erstellen Sie im Verzeichnis AK/Basics/Apps die Datei message.cpp mit folgendem Inhalt: 1 # include " Secret. hpp " 2 3 int main () { 4 Secret secret ; 5 secret. decrypt (); 6 return 0; 7 } e) Übersetzen Sie das Projekt und starten Sie das Programm message. Wie lautet die Ausgabe? Sind Sie in der Lage, das Programm zu debuggen?
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