1 Rahmenkonzept - Weiterbildung zur Praxisanleitung (DKG) Rahmenkonzept. Weiterbildung zur Praxisanleitung (DKG-Empfehlung vom
|
|
- Uwe Böhmer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Rahmenkonzept - Weiterbildung zur Praxisanleitung (DKG) Rahmenkonzept Weiterbildung zur Praxisanleitung (DKG-Empfehlung vom )
2 Impressum Herausgeber Universitätsklinikum Essen Bildungsakademie Weiterbildungsstätte Verantwortlich für den Inhalt Wolfgang Schirsching Version 2017 Bildungsakademie am Universitätsklinikum Essen Fort- und Weiterbildung Hufelandstraße Essen Telefon: 0201/ Fax: 0201/ Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung und des Nachdrucks, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der Bildungsakademie am Universitätsklinikum Essen reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Universitätsklinikum Essen Bildungsakademie 2
3 Inhaltsverzeichnis Einführung 1 Voraussetzungen für die Teilnahme 4 2 Weiterbildungslehrgang Theoretische Weiterbildung Praktische Weiterbildung 5 3 Modulprüfungen 5 4 Unterbrechungen Fehlzeiten Abbruch der Weiterbildung 6 5 Abschlussprüfung 6 6 Bewerbung um einen Weiterbildungsplatz Teilnehmende aus dem UK Essen Externe Teilnehmende 7 7 Ansprechpartnerinnen 7 Universitätsklinikum Essen Bildungsakademie 3
4 Einführung Das Bildungsangebot qualifiziert für Anleitungsaufgaben in der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie der Einarbeitung neuer Beschäftigter und Praktikanten. Mit der modularisierten Weiterbildung mit Präsenzphasen und Selbststudium, entsprechend der DKG-Empfehlung für die Weiterbildung zur Praxisanleitung vom soll den hohen Kompetenzanforderungen, die sich aus den unterschiedlichen Aufgabenschwerpunkten ergeben, Rechnung getragen werden. Die Teilnehmenden werden pädagogisch, methodisch und didaktisch auf die Anleitungs-, Schulungsund/oder Beratungssituationen vorbereitet. 1 Voraussetzungen für die Teilnahme Zur Weiterbildung wird zugelassen, wer über eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerin/-pfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin/-pfleger, Altenpflegerin und Altenpfleger, Operationstechnische Assistentin und Assistent, Anästhesietechnische Assistentin und Assistent, Notfallsanitäterin und Notfallsanitäter, Hebammen und Entbindungspfleger verfügt und eine mindestens zweijährige Tätigkeit in einem der zuvor genannten Berufen vorweisen kann (vgl. 4 der DKG-Empfehlung für die Weiterbildung zur Praxisanleitung). 2 Weiterbildungslehrgang Die einjährige berufsbegleitende Weiterbildung wird entsprechend der DKG- Empfehlung für die Weiterbildung zur Praxisanleitung vom 29. September 2015 durchgeführt. 2.1 Theoretische Weiterbildung Der theoretische Teil der Weiterbildung umfasst mindestens 200 Stunden 1 (davon können maximal 10 von Hundert in nachgewiesenen Formen von selbstgesteuertem Lernen durchgeführt werden). 2 Die Weiterbildung besteht aus zwei Modulen die sich in Moduleinheiten (ME), gemäß der Anlage I der DKG-Empfehlung für die Weiterbildung zur Praxisanleitung, gliedern. Die nachfolgende Abbildung gibt eine Übersicht der beiden Fachmodule. 1 Netto-Theoriestunden nach Abzug von Urlaub, Arbeitsunfähigkeit, Mutterschutz, Beschäftigungsverbot 2 vgl. 7 Abs. 2 der DKG-Empfehlung für die Weiterbildung zur Praxisanleitung vom Universitätsklinikum Essen Bildungsakademie 4
5 Abb. 1: Fachmodule und Moduleinheiten Die theoretische Weiterbildung erfolgt in Blockform (Mo. - Fr., jeweils von 8:30 bis 15:45 Uhr) und findet in den Räumen der Bildungsakademie am Universitätsklinikum Essen, Hohlweg 18, Essen, statt. Änderungen bleiben der Weiterbildungsstätte vorbehalten. Die Weiterbildungsteilnehmenden haben ihre Beteiligung an der theoretischen Weiterbildung in einer Anwesenheitsliste zu dokumentieren. Die Nichtteilnahme am Unterricht muss aus Gründen der Nachweispflicht der Lehrgangsleitung umgehend mitgeteilt werden. 2.2 Praktische Weiterbildung Die Praktische Weiterbildung umfasst eine Hospitation in einem Umfang von 16 Zeitstunden und wird unter fachkundiger Begleitung durch Praxisanleiter durchgeführt. 3 Modulprüfungen Im Rahmen der einjährigen Weiterbildung erfolgen schriftliche und mündliche Modulprüfungen (jedes Modul schließt mit einer Prüfung ab) die entsprechend benotet werden. 3 Eine nicht bestandene Modulprüfung kann einmal wiederholt werden. Über Zeitpunkt und Inhalt der Wiederholungsprüfung entscheidet die Leitung der Weiterbildungsstätte. 3 vgl. 8 und 16 der DKG-Empfehlung für die Weiterbildung zur Praxisanleitung vom Universitätsklinikum Essen Bildungsakademie 5
6 4 Unterbrechungen 4.1 Fehlzeiten Versäumte Weiterbildungszeiten sind Fehlzeiten. Diese sind nachzuholen, bis 200 Stunden Weiterbildungszeit in Netto-Stunden erreicht sind. Die Kursleitung entscheidet über die genauen Inhalte und den Umfang der nachzuholenden Anteile Abbruch der Weiterbildung Ist bei einem längerfristigen Ausfall einer/eines Weiterbildungsteilnehmenden abzusehen, dass das Weiterbildungsziel nicht erreicht werden kann, ist die Weiterbildung zu beenden. Diese kann zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt werden, wobei ggf. bereits absolvierte Moduleinheiten (ME) auf die Weiterbildung angerechnet werden können. 5 Abschlussprüfung Der Weiterbildungslehrgang endet mit einer mündlichen Abschlussprüfung auf Grundlage der in Anlage I der DKG-Empfehlung aufgeführten Module. Die Zulassung zur Abschlussprüfung erfolgt nach erfolgreichem Abschluss der zwei Module sowie dem Nachweis einer 16-stündigen Hospitation. Bei der Festlegung der Gesamtnote wird neben der Note der mündlichen Prüfung die Note aus dem Mittel der Modulprüfungen berücksichtigt. Über das Bestehen der Weiterbildung erhalten die Weiterbildungsteilnehmenden ein Zeugnis, das die einzelnen Prüfungsbestandteile sowie das Gesamtergebnis ausweist. 6 Bewerbung um einen Weiterbildungsplatz 6.1 Teilnehmende aus dem UK Essen Bewerbungen sind an die Bildungsakademie am Universitätsklinikum Essen, Hufelandstraße 55, Essen zu richten. Folgende Unterlagen sind einzureichen: Antrag auf Zulassung zur Weiterbildung 5 Stellungnahme zum Bewerber 6 Lebenslauf Zeugnis der jeweiligen Ausbildung (siehe Kap. 1, Voraussetzungen für die Teilnahme) Nachweis zur Führung der Berufsbezeichnung Lichtbild 4 vgl. 14, DKG-Empfehlung für die Weiterbildung zur Praxisanleitung vom Vordruck auf der Internetseite der Bildungsakademie ( 6 Vordruck auf der Internetseite der Bildungsakademie ( Universitätsklinikum Essen Bildungsakademie 6
7 6.2 Externe Teilnehmende Bewerbungen von Teilnehmenden aus externen Kliniken/Einrichtungen sind an die Bildungsakademie am Universitätsklinikum Essen, Hufelandstraße 55, Essen zu richten. Folgende Unterlagen sind einzureichen: Antrag auf Zulassung zur Weiterbildung 7 Lebenslauf Zeugnis der jeweiligen Ausbildung (siehe Kap. 1, Voraussetzungen für die Teilnahme) Nachweis zur Führung der Berufsbezeichnung Lichtbild 7 Ansprechpartnerinnen Sabine Dammaschk Kursleitung Tel.: 0201/ Fax: 0201/ sabine.dammaschk@uk-essen.de Christina Scheel Tel.: 0201/ Fax: 0201/ christina.scheel@uk-essen.de 7 Siehe Internetseite der Bildungsakademie ( Bewerbung externe Teilnehmende Universitätsklinikum Essen Bildungsakademie 7
Rahmenkonzept. Weiterbildung für die Pflege in der Onkologie DKG-Empfehlung vom 29. September 2015
1 Rahmenkonzept - Weiterbildung für die Pflege in der Onkologie (DKG) Rahmenkonzept Weiterbildung für die Pflege in der Onkologie DKG-Empfehlung vom 29. September 2015 Wolfgang Schirsching Christina Scheel
MehrFachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie nach den Empfehlungen der DKG Kurs 2017/2019
Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie nach den Empfehlungen der DKG Kurs 2017/2019 Das gesamte Regelwerk der DKG-Empfehlungen findet sich auf der Homepage der Deutschen Krankenhausgesellschaft.
MehrPädiatrische Fachweiterbildung für Intensiv- und Anästhesiepflege (DKG) 08. Februar
Pädiatrische Fachweiterbildung für Intensiv- und 08. Februar 2016 12.03.2018 Lehrgangseröffnung 08. Februar 2016 1 Brandenburgische Bildungswerk für Medizin und Soziales e.v. (BBW e.v.) Wir wollen, dass
MehrDKG-Empfehlung für die Weiterbildung zur Praxisanleitung vom
DKG-Empfehlung für die Weiterbildung zur Praxisanleitung vom 29.09.2015 Seite 1 von 16 Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich... 3 2 Ziele der Weiterbildung... 3 3 Anforderungen an die Weiterbildungsstätten...
MehrFachweiterbildung Operationsdienst nach den Empfehlungen der DKG Kurs 2018/2020
Kursstart 12.03.2018 Bewerbung bis 27.12.2017 Fachweiterbildung Operationsdienst nach den Empfehlungen der DKG Kurs 2018/2020 Das gesamte Regelwerk der DKG-Empfehlungen findet sich auf der Homepage der
MehrDKG-Empfehlung für die Weiterbildung zur Praxisanleitung vom
DKG-Empfehlung für die Weiterbildung zur Praxisanleitung vom 19.03.2019 Seite 1 von 18 Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich... 3 2 Ziele der Weiterbildung... 3 3 Anforderungen an die Weiterbildungsstätten...
Mehr4. Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/in. für die Pflege in der Onkologie (zertifizierte Fachweiterbildung)
4. Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/in für die Pflege in der Onkologie (zertifizierte Fachweiterbildung) A. Ziel des Studiums, Zweck der Prüfung (zu 1) Die Fachweiterbildung Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger/in
MehrDKG-Empfehlung für die Weiterbildung zur Leitung einer Station/eines Bereiches. vom
DKG-Empfehlung für die Weiterbildung zur Leitung einer Station/eines Bereiches vom 28.11.2017 1 Inhalt Präambel... 3 1 Geltungsbereich... 3 2 Ziele der Weiterbildung... 3 3 Anforderungen an die Weiterbildungsstätten...
MehrWeiterbildung Pflege in der Onkologie
Herausgeber: KPS WB IBFW OTA Rahmenkonzept Intensivpflege & Anästhesie und Pflege in der Onkologie Weiterbildung Pflege in der Onkologie Pflege in der Onkologie umfasst die Unterstützung, Übernahme und
MehrPraxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege
Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2017 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2017 startet nunmehr der 17. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried
MehrWeiterbildung Intermediate Care Pflege nach der Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
Weiterbildung Intermediate Care Pflege nach der Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) INHALTE ZIEL Die erfolgreich abgeschlossene Weiterbildung im Fachgebiet Intermediate Care Pflege befähigt
MehrWeiterbildung Intermediate Care Pflege nach der Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
Weiterbildung Intermediate Care Pflege nach der Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Nur bis September 2019! Verkürzter Anerkennungskurs (80 h) für MitarbeiterInnen der Intermediate Care
MehrPraxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege
Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2019 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2019 startet nunmehr der 19. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried
MehrWeiterbildung Praxisanleitung
Die Maxime dieser Weiterbildung ist, die Fähigkeit, die Eignung und die Neigung der Pflegenden für die Anleitung und praktische Ausbildung zu unterstützen und die vorhandenen Kompetenzen zu erweitern.
MehrRahmenkonzept. Fachweiterbildung für die Pflege in der Onkologie DKG-Empfehlung vom 20. September 2011
1 Rahmenkonzept - Fachweiterbildung für die Pflege in der Onkologie Rahmenkonzept Fachweiterbildung für die Pflege in der Onkologie DKG-Empfehlung vom 20. September 2011 Wolfgang Schirsching Christina
Mehr(WBVO-Pfl ege-nrw) vom 15. Dezember 2009.
Weiterbildung zu Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen, -pfleger, Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen, -pfleger in der Intensivpflege und Anästhesie (WBVO-Pfl ege-nrw) vom 15. Dezember 2009.
MehrWeiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (nach den Richtlinien der DKG)
Weiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (nach den Richtlinien der DKG) Die Weiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie ist eine weiterführende
MehrPolitikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie
Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie Textreader zur Online-Vorlesung Herausgeber: Prof. Dr. Helmut Breitmeier 2012 Fernuniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät Kultur-
MehrIntensivpflege und Anästhesie
Fachweiterbildung: Intensivpflege und Anästhesie staatlich anerkannte Weiterbildung Start: Mai 2017 Das Bildungswerk e.v. ist zertifiziert nach Gütesiegel Weiterbildung Das Bildungswerk bietet als anerkannte
MehrAntrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für Praxisanleitung
Anlage IV: Mustervorlage Neuantrag Weiterbildungsstätte Antragsteller: Auskünfte erteilt: (Name, Vorname) (Telefon-Nr.-Durchwahl) Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für Praxisanleitung An
MehrWeiterbildungsstätte für Intensivpflege & Anästhesie und Pflege in der Onkologie
Weiterbildungsstätte für Intensivpflege & Anästhesie und Pflege in der Onkologie Rahmenkonzept des Weiterbildungslehrgangs Pflege in der Onkologie Pflege in der Onkologie umfasst die Unterstützung, Übernahme
MehrGesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen
Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 812 2016 Verkündet am 2. Dezember 2016 Nr. 114 Fünfte Verordnung zur Änderung der Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung für Pflegefachkräfte Vom 17. November 2016
MehrGesetz über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen
Gesetz über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen Zum 09.10.2017 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Bitte folgen Sie diesem Link, um die Tabelle an dieser Stelle auf dem Transparenzportal
MehrPraxisanleiter-Weiterbildung 2014
KrankenKrankenPflegeSchule 21.05.2013 Praxisanleiter-Weiterbildung 2014 Berufspädagogische Zusatzqualifikation KrankenPflegeSchule am Klinikum Delmenhorst Wildeshauser Straße 92 27753 Delmenhorst 04221-99-5484
MehrKurz- Informationsbroschüre
Berufsbegleitende Weiterbildung in Präsenzphasen PA 01/18 Berufsfachschule Netzwerk & Team Tagesstruktur Sicherheit Biographie Ressourcen Empathie Wertschätzung Begleitung Beschäftigung Dokumentation Kurz-
MehrProf. Dr. Kathrin Jonkmann. Einführung in die Pädagogische Psychologie. kultur- und sozialwissenschaften
Prof. Dr. Kathrin Jonkmann Einführung in die Pädagogische Psychologie kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der
MehrBerufsbegleitende Weiterbildung. Praxisanleiterin / Praxisanleiter (DKG) Gemäß DKG-Empfehlung zur Praxisanleitung vom Kurs 4.01.
Berufsbegleitende Weiterbildung Praxisanleiterin / Praxisanleiter (DKG) Gemäß DKG-Empfehlung zur Praxisanleitung vom 29.09.2015 Kurs 4.01.0118 Beginn 16.04.2018 Inhaltsverzeichnis Erreichbare Kompetenzen...
MehrFachweiterbildung Nephrologie (DKG)
Fachweiterbildung Nephrologie (DKG) Pflegefachkraft für Nephrologie 1 Sylvia Böse Fachkrankenschwester für Nephrologie, Berufspädagogin organisatorische Kursleitung nephrologischer Fachkurs Kompetenzen!
MehrDKG-Empfehlung zur Weiterbildung Intermediate Care Pflege vom
DKG-Empfehlung zur Weiterbildung Intermediate Care Pflege vom 29.11.2016 Seite 1 von 23 Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich... 3 2 Ziele der Weiterbildung... 3 3 Anforderungen an die Weiterbildungsstätten...
MehrMustervertrag. für den Abschluss einer Kooperationsvereinbarung
Mustervertrag Stand: 07.12.2016 für den Abschluss einer Kooperationsvereinbarung zur Weiterbildung von Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Gesundheits- und Krankenpflegern, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen,
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Günter Pätzold Kurseinheit 6: Betriebliches Ausbildungspersonal: Aufgabenspektrum und pädagogische Professionalität Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften
MehrModulare Weiterbildung der DKG, Erfurt, München/Traunstein, Essen Praktische Umsetzung und moderne didaktische Konzepte
Modulare Weiterbildung der DKG, Erfurt, München/Traunstein, Essen Praktische Umsetzung und moderne didaktische Konzepte Thomas Fernsebner Erfurt, 29.02.2016 Weiterbildungskooperation HELIOS Klinikum Erfurt
MehrFortbildungsordnung nach 54 Berufsbildungsgesetz für die Fortbildung zur Krankenkassenfachwirtin und zum Krankenkassenfachwirt im Land Bremen
Fortbildungsordnung nach 54 Berufsbildungsgesetz für die Fortbildung zur Krankenkassenfachwirtin und zum Krankenkassenfachwirt im Land Bremen Fortbildungsordnung nach 54 Berufsbildungsgesetz für die Fortbildung
MehrVom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std)
Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Renate Schramek/Uwe Elsholz Kurseinheit 8: Demografische Entwicklungen als Herausforderung für die betriebliche Bildung Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften
MehrDKG-Empfehlung für die Weiterbildung Notfallpflege vom
DKG-Empfehlung für die Weiterbildung Notfallpflege vom 29.11.2016 Seite 1 von 23 Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 1 Geltungsbereich... 3 2 Ziele der Weiterbildung... 3 3 Anforderungen an die Weiterbildungsstätten...
MehrDKG-Empfehlung für die Weiterbildung Notfallpflege vom
DKG-Empfehlung für die Weiterbildung Notfallpflege vom 29.11.2016 Seite 1 von 23 Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 1 Geltungsbereich... 3 2 Ziele der Weiterbildung... 3 3 Anforderungen an die Weiterbildungsstätten...
MehrDKG-Empfehlung für die Weiterbildung Notfallpflege vom
DKG-Empfehlung für die Weiterbildung Notfallpflege vom 29.11.2016 Seite 1 von 23 Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 1 Geltungsbereich... 3 2 Ziele der Weiterbildung... 3 3 Anforderungen an die Weiterbildungsstätten...
MehrDiagnostizieren, Evaluieren und Intervenieren in schulischen und Bildungskontexten
Diagnostizieren, Evaluieren und Intervenieren in schulischen und Bildungskontexten Autor: Prof. Dr. Wolfgang Mack 2011 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften
MehrBerufsbegleitende Weiterbildung. Praxisanleiterin / Praxisanleiter (DKG) Gemäß DKG-Empfehlung zur Praxisanleitung vom Kurs 4.01.
Berufsbegleitende Weiterbildung Praxisanleiterin / Praxisanleiter (DKG) Gemäß DKG-Empfehlung zur Praxisanleitung vom 29.09.2015 Kurs 4.01.0319 Beginn 11.11.2019 Inhaltsverzeichnis Erreichbare Kompetenzen...
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 2016 Nr. 34 Rostock, 22.09.2016 Ordnung zur Vergabe von Studienplätzen in den bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengängen Medizin und Zahnmedizin (Zulassungsordnung
MehrGültigkeit ab WiSe 2014/15 ZULASSUNGSORDNUNG
1 ZULASSUNGSORDNUNG für die Bachelorstudiengänge des Fachbereichs Design der Hochschule Fresenius, University of Applied Sciences, in der Fassung vom 07.08.2014 Aufgrund des 20 Abs. 1 Hessisches Hochschulgesetz
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht Kultus Aktuell - Fachlehrer für berufliche Schulen in Bayern gesucht Einstellungsprüfung zum staatlichen Vorbereitungsdienst für Fachlehrerinnen Fachlehrer
MehrI. Abschnitt Inhalt und Ziel 1 Ziel der Fortbildung
Fortbildungsordnung für die Durchführung der beruflichen Aufstiegsfortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten - früher Zahnarzthelferinnen und Zahnarzthelfer - zur Assistentin für zahnärztliches
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bewerbungs- und Zulassungsverfahren zum staatlichen Vorbereitungsdienst für Fachlehrerinnen und Fachlehrer verschiedener Ausbildungsrichtungen
MehrWeiterbildung. Fachgesundheitspfleger für den Operationsdienst. Alfried Krupp Krankenhaus
Weiterbildung Fachgesundheitspfleger für den Operationsdienst Alfried Krupp Krankenhaus Weiterbildung zum Fachgesundheitspfleger für den Opetrationsdienst Die Arbeit im OP stellt immer höhere fachliche
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/6912. Beschlussempfehlung. Kultusausschuss Hannover, den
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/6912 Beschlussempfehlung Kultusausschuss Hannover, den 16.11.2016 Entwurf eines Niedersächsischen Gesetzes über Schulen für Gesundheitsfachberufe
MehrFAQ zum Studiengang Gesundheit & Management für Gesundheitsberufe (B.Sc.)
FAQ zum Studiengang Gesundheit & Management für Gesundheitsberufe (B.Sc.) 1. Für wen ist der Studiengang?... 2 2. Wo kann ich diesen Studiengang studieren?... 2 3. Wann startet der Studiengang?... 2 4.
MehrWeiterbildungs- und Prüfungsordnung
ED PRO Eine Kooperation des ift und der Technischen Hochschule in Rosenheim Weiterbildungs- und Prüfungsordnung ift-fachkraft Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten an Fenstern, Fassaden Weiterbildung
MehrEinführung in die Geschichtswissenschaft
Peter Brandt Felicitas Schmieder Daniel Syrbe Jürgen G. Nagel Einführung in die Geschichtswissenschaft Kurseinheit 3: Historisches Denken (Moderne - Alteuropa - Außereuropa) Das Werk ist urheberrechtlich
MehrKarl-Heinz Gerholz. Hochschulbildung als Form des lebenslangen Lernens und der beruflichen Bildung. kultur- und sozialwissenschaften
Karl-Heinz Gerholz Hochschulbildung als Form des lebenslangen Lernens und der beruflichen Bildung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,
MehrStaatliche Anerkennung von. Weiterbildungen für Pflegeberufe
Staatliche Anerkennung von Weiterbildungen für Pflegeberufe Informationen für Antragstellerinnen und Antragsteller Regierungspräsidium Darmstadt 64278 Darmstadt Das Merkblatt enthält die wesentlichen Informationen
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bewerbungs- und Zulassungsverfahren zum staatlichen Vorbereitungsdienst für Fachlehrerinnen und Fachlehrer verschiedener Ausbildungsrichtungen
MehrOrdnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung
Ordnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung für die Studiengänge an der Berufsakademie für Gesundheits- und Sozialwesen Saarland (BA GSS) Gem. 2 des Saarländischen Berufsakademiegesetzes (Saarl.
Mehrim Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Kreisklinik Altötting
Seite 1/1 Revision 01 Weiterbildung Praxisanleiter Bereich: Weiterbildung Geltungsbereich: Kreisklinik Altötting Berufspädagogisches Seminar für Praxisanleiter im Bildungszentrum Gesundheit und Pflege
MehrStaatliche Anerkennung von. Weiterbildungen für Pflegeberufe
Staatliche Anerkennung von Weiterbildungen für Pflegeberufe Informationen für Antragstellerinnen und Antragsteller 64278 Darmstadt Das Merkblatt enthält die wesentlichen Informationen zu den Voraussetzungen
MehrProf. Dr. Andreas Glöckner. Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein. kultur- und sozialwissenschaften
Prof. Dr. Andreas Glöckner Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 28. Jahrgang Potsdam, den 9. Juni 2017 Nummer 33 Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung für Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
MehrEinführung in die Allgemeine Bildungswissenschaft
Cathleen Grunert Einführung in die Allgemeine Bildungswissenschaft Vorwort zum Modul Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,
MehrDTHO PRÜFUNGSRICHTLINIEN
DTHO PRÜFUNGSRICHTLINIEN für die Ausbildung zum DTHO-HipHop-Tanzlehrer in der European Professional DAnce ACademy (DAAC) (gültig ab 08/2014 / 2008-2014 by Thomas Latus) -2-1. Allgemeines 1.1 Die Prüfungen
MehrHinweise für Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten zu den Übergangsvorschriften nach 32 Notfallsanitätergesetz
Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Abteilung Gesundheit Referat akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Hinweise für Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten zu den Übergangsvorschriften
MehrKarl-Heinz Renner. Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung. kultur- und sozialwissenschaften
Karl-Heinz Renner Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrDTHO Ausbildungsrichtlinien
DTHO Ausbildungsrichtlinien für die DTHO-Gesellschaftstanzlehrerausbildung in der European Professional DAnce ACademy (DAAC) (gültig ab 01.09.2017 / 2011-2017 by Thomas Latus) -2-1. Allgemeines Zur praktischen
MehrInstallationsanleitung Service-Pack zur CGM DMP-ASSIST Version
Installationsanleitung Service-Pack zur CGM DMP-ASSIST Version 5.2.12 Die in dieser Installationsanleitung dargestellten Beispiele und Zahlenmaterialien sind frei gewählt. Das Werk, einschließlich all
MehrStaatliche Anerkennung von. Weiterbildungen für Pflegeberufe
Staatliche Anerkennung von Weiterbildungen für Pflegeberufe Informationen für Antragstellerinnen und Antragsteller Regierungspräsidium Darmstadt 64278 Darmstadt Das Merkblatt enthält die wesentlichen Informationen
MehrWeiterbildung zur Intermediate Care-Pflegefachkraft (IMC)
Weiterbildung zur Intermediate Care-Pflegefachkraft (IMC) Weiterbildung zur Intermediate Care-Pflegefachkraft 2017 / 2018 ORGANISATION Kürzere Verweildauern bei komplexer werdenden Krankheitsbildern führen
MehrChristian Lüders. Teilnehmende Beobachtung und Ethnografie. kultur- und sozialwissenschaften
Christian Lüders Teilnehmende Beobachtung und Ethnografie kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung
MehrPflegeausbildung im Wandel - Der neue Beruf Pflegefachfrau/mann ab 2020
Pflegeausbildung im Wandel - Der neue Beruf Pflegefachfrau/mann ab 2020 OloV Netzwerktreffen Friedberg, 06.11.2018 Bildquelle für alle Fotos und Abbildungen: BMFSFJ I. Der neue Beruf Bisher: 3 Pflegeberufe
MehrPRAXISANLEITUNG FÜR PFLEGEBERUFE
BERUFSBEGLEITENDER LEHRGANG PRAXISANLEITUNG FÜR PFLEGEBERUFE WWW.HWA-ONLINE.DE Gemäß der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AVPfleWoqG) Ein guter Lehrer ist ein guter Lehrer,
MehrGPF - Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Basiskurs (400 Std.) -
GPF - Fachpflegekraft in der - Basiskurs (400 Std.) - -gerontopsychiatrische Zusatzausbildung (GPF)- Erinnerung ist das Seil, heruntergelassen vom Himmel, das mich herauszieht aus dem Abgrund des Nicht-Seins.
Mehr- Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft vom 20. September. I. Aufgabengebiet
Über die saarländische Verordnung hinaus wendet die Weiterbildung Fachpflege für Intensivpflege und Anästhesie der Klinikum Saarbrücken ggmbh auch die DKG-Empfehlung zur Weiterbildung von Gesundheits-
MehrWeiterbildung zum Praxisbegleiter Bobath BIKA
Weiterbildung zum Praxisbegleiter Praxisbegleiter Bobath BIKA sind Pflegefachkräfte, die sich durch eine berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahme entsprechend qualifizieren, dass sie Pflegende auf der
MehrV aufgeh. durch 20 Nr. 6 der Verordnung vom 10. Mai 2007 (Brem.GBl. S. 375)
Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung für Krankenschwestern, Krankenpfleger, Kinderkrankenschwestern, Kinderkrankenpfleger, Altenpflegerinnen, Altenpfleger, Hebammen und Entbindungspfleger für die Leitungsaufgaben
MehrV aufgeh. durch 20 Nr. 6 der Verordnung vom 10. Mai 2007 (Brem.GBl. S. 375)
Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung für Krankenschwestern, Krankenpfleger, Kinderkrankenschwestern, Kinderkrankenpfleger, Altenpflegerinnen, Altenpfleger, Hebammen und Entbindungspfleger für die Leitungsaufgaben
MehrALTENPFLEGER/IN AUSBILDUNG
DEB-GRUPPE AUSBILDUNG DEB AUSBILDUNG 1 2 3 5 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe.
MehrUK. Schulversuch Generalistische Pflegeausbildung mit beruflichem Schwerpunkt in
Schulversuch Generalistische Pflegeausbildung mit beruflichem Schwerpunkt in Bayern 2230.1.3-UK Schulversuch Generalistische Pflegeausbildung mit beruflichem Schwerpunkt in Bayern Gemeinsame Bekanntmachung
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Klaus Klemm (Überarbeitung: Uwe Elsholz) Kurseinheit 1: Strukturen und Strukturprobleme des allgemeinen Bildungssystems Modul 1C: Bildung, Arbeit und Beruf kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist
MehrDTHO PRÜFUNGSRICHTLINIEN
DTHO PRÜFUNGSRICHTLINIEN für die Ausbildung zum DTHO-HipHop-Tanzlehrer in der European Professional DAnce ACademy (DAAC) (gültig ab 09/2017 / 2008-2017 by Thomas Latus) -2-1. Allgemeines 1.1 Die Prüfungen
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Christiane Hof Kurseinheit 1: Lebenslanges Lernen Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften Redaktionelle Überarbeitung und Mitarbeit Renate Schramek
MehrPraxisanleitung in der Altenpflege Mentorenausbildung
Praxisanleitung in der Altenpflege Mentorenausbildung berufsbegleitend vom 04.04.2019 12.12.2019 in Würzburg Ihre Ansprechpartner: Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh Christian Lutz (Organisation)
MehrPflege in der Endoskopie (DKG)
Weiterbildung: Pflege in der Endoskopie (DKG) inkl. Sachkundelehrgang Endoskopie DGSV, Hygienebeauftragter in der Pflege, Strahlenschutzkurs, Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie Start: siehe
MehrWeiterbildungen, die vor dem begonnen haben, sind nach der jeweiligen zuletzt gültigen Fassung der DKG-Empfehlung durchzuführen.
Umsetzungshinweise zur DKG-Empfehlung für die Weiterbildung von Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/innen für die Weiterbildung Pflege in der Onkologie Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG)
MehrKindheits- und Jugendforschung
Cathleen Grunert Kindheits- und Jugendforschung Einführung zum Modul Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung
MehrKlinische Soziologie:
Bruno Hildenbrand Klinische Soziologie: Ein Ansatz für absurde Helden und Helden des Absurden Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Uwe Elsholz Kurseinheit 5: Der Kompetenzentwicklungsdiskurs in der beruflichen Bildung Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich
MehrLehrrettungsassistentinnen und -assistenten (APR LRA)
AGBF NRW ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN in Nordrhein-Westfalen Arbeitskreis Rettungsdienst LFV NRW LANDESFEUERWEHRVERBAND Nordrhein-Westfalen Arbeitskreis Feuerwehrärztlicher Dienst
Mehr