Musical AB IN DEN WALD (Into the Woods)
|
|
- Sara Fleischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Musical AB IN DEN WALD (Into the Woods) Musik und Liedertexte von Stephen Sondheim Buch von James Lapine Original Broadway Produktion von James Lapine Deutsche Fassung von Michael Kunze Juli Uhr und zusätzlich 11. Juli 10 Uhr Aula der PH-Freiburg Institut für Musik Mitwirkende: Solisten und Orchester der Pädagogischen Hochschule Freiburg Musikalische Einstudierung: Viola de Galgóczy, Sibylle Schöttle, Stefan Weible Regie: Jesse Coston Musikalische Leitung: Georg Brunner Eintritt 10, erm. 7 Kartenverkauf: Sekretariat des Instituts für Musik Tel und Abendkasse Diese Veranstaltung wird auf Ihrem InViSta-Pass angerechnet!
2 Vorwort 2012, das Jahr des 50-jährigen Jubiläums der Pädagogischen Hochschule Freiburg, bot einen guten Anlass, nach KISMET 2008 wieder an die Produktion eines Musicals zu denken. Bereits 2010 begannen wir mit der Sichtung verschiedener Stücke und Jesse Coston, langjähriges Mitglied des Ensembles am Theater Freiburg und Regisseur der Breisacher Festspiele, konnte als Spielleiter gewonnen werden. Die Wahl fiel zunächst auf AIDA von Elton John. Erste Castings wurden im Sommer 2011 anberaumt. Der überwältigende Andrang von musikbegeisterten Studierenden ließ uns bald nach einem anderen Musical mit möglichst vielen Rollen Ausschau halten. So wurde INTO THE WOODS von Stephen Sondheim zu unserem Favoriten. Dieses 1987 uraufgeführte Werk bietet viele kleinere und mittelgroße Rollen, die teilweise doppelt besetzt werden konnten. Zudem fanden wir das Sujet, die Vermischung mehrerer verschiedener Märchen der Gebrüder Grimm (2012 jährt sich übrigens zum 200. Mal die Herausgabe des ersten Bandes der Grimmschen Kinder- und Hausmärchen ), gerade für unseren Bildungskontext sehr spannend und anregend. Die Rollen wurden verteilt, die Notenmaterialien beim Bühnenverlag in Wiesbaden geliehen und seit November 2011 laufen die Proben. Stück für Stück wurde in unzähligen Stunden im Gesangunterricht, szenisch mit Korrepetitoren und dann zusammen mit dem Orchester sowie der Technik (Licht und Ton) das doch recht umfangreiche Werk erarbeitet. Vieles musste ausprobiert, wieder verworfen und neu sortiert werden. Manch unkonventionelle, unvorhergesehene Situation stellte die Organisationsleitung immer wieder vor neue Herausforderungen, die gemeistert werden mussten. Dank gebührt dem gesamten Team für die unerschütterliche und zielstrebige Arbeit. Nun, die Musik selbst klingt nicht unbedingt nach dem, was man landläufig unter Musical à la Andrew Lloyd Webber und Co. versteht. Sondheim findet eine sehr feine, differenzierte und oftmals der Kunstmusik verpflichtete musikalische Textur. Die Melodien selbst können auf wenige, eingängige und immer wieder variierte Tonfolgen zurückgeführt werden. Gerade darin besteht der Reiz des Stückes: Durch oftmals minimalistische Eingriffe entsteht etwas Neues, entsteht ein neuer musikalischer Gestus. Hierzu trägt sehr stark die Begleitung bei. Zu den fast schon schlichten Melodien strickt Sondheim eine kunstvolle, durch Spannungstöne angereicherte und bis kurz vor die Atonalität reichende Begleitung.
3 Das Orchester ist kammermusikalisch gehalten. Streicher und Bass erfüllen über weite Strecken eher perkussive denn melodiöse Funktionen ähnlich dem sehr dominierenden Klavierpart. Hinzu treten eine Flöte, eine Klarinette, ein Fagott sowie zwei Saxophone und eine Trompete. Ein Synthesizer dient dazu, fehlende Instrumente wie Harfe, Celesta etc. als Klangfarbe hinzuzumischen. Eine wichtige Funktion kommt dem Schlagzeuger zu, der mit einer großen Palette an verschiedenen Perkussionsinstrumenten für ein ganz farbiges Klanggewand sorgt. Neben vielen kleinen Songs und Duetten prägen die großen Openings und Finali sowie die Mitternachtsszenen das Stück. Immer wieder taucht der mitreißende Ab in den Wald Kehrreim quasi als Motto des ganzen Werkes auf. Ja - und sicherlich wird man noch vieles, vieles mehr in dem musikalischen Kosmos Sondheimerscher Prägung finden Man muss sich nur darauf einlassen. Auch inhaltlich wird eine (Lebens-)Botschaft vermittelt Sperren Sie die Ohren und Augen auf.
4 Darsteller Aschenputtel Eichkorn, Maria (1) Schön, Milena (2) Aschenputtels Mutter Klauke, Andrea (1) (2) Aschenputtels Vater Sesgör, André (1) (2) Bäcker Ruppert, Raphael (1) Dreher, Urban (2) Bäckerin Scholl, Helen (1) Reichle, Ramona (2) Erzähler Weinert, Johannes (1) (2) Großmutter Gleichauf, Carolin (1) Zeibig, Anna (2) Hans Jakob, Mathis (1) Metcalf, Lane (2) Hans Mutter Bier, Lisa (1) (2) Hexe Egle, Vera (1) Egel, Carola (2) Kammerdiener Darscheid, Thomas (1) (2) Mysteriöser Mann Sesgör, André (1) (2) Prinz Aschenputtel Zipfler, Falko (1) (2) Prinz Rapunzel Dukart, Eduard (1) (2) Rapunzel Rotzinger, Anja (1) Arnold, Lea (2) Riesin Simone, Tabea (1) (2) Rotkäppchen Wald, Theresa (1) Woll, Franziska (2) Schwester Florinda Groß, Miriam (1) Hefter, Katharina (2) Schwester Lucinda Zeibig, Anna (1) Gleichauf, Carolin (2) Stiefmutter Metzger, Janina (1) (2) Wolf Darscheid, Thomas (1) (2) * Besetzung (1) = Di , Do , Sa Besetzung (2) = Mi , Fr , So
5 Orchester Flöte Kaltweit, Theresa Klarinette Kornhas, Helen Fagott Graf, Daniela Trompete Kunemann, Florian Saxophon Niggel, Sarah Schmidlin, Sophia Schlagwerk Body, Florian Violine Queisser, Marie Fehse, Christpher Engel, Amy Köhnlein, Amrei Thrul, Anna Viola Sellinger, Christoph Guthier, Sascha Oesterlein, Marie Luise Violoncello Allinger, Anna (11., 13., 15.) Baumgartner, Valerie (10., 14.) Kulmann, Chaterine (10.,11.) Disch, Madlen (12., 14.) Borggrefe Theresa (13.;15.) Skirde, Laura (12.) Bass Holländer, Marco Klavier Ummenhofer, Clemens Synthesizer Wisser, Sarah Coaching & Co Regie: Jesse Coston/Lane Metcalf/Urban Dreher Einstudierung: Viola de Galgóczy, Sibylle Schöttle, Stefan Weible Musikalische Leitung: Georg Brunner Bühne/Kostüme: Jesse Coston, Studierende Ton/Licht: SOUNDARTS Tontechnik & Multimedia Texte im Lydia Polke, Sandra Zelter, Programmheft: Nicola Linzbach, Georg Brunner, Michael Fröhlich
6 Stephen Joshua Sondheim Der Musical-Komponist und -texter wird am 22. März 1930 in New York City geboren und wächst in Pennsylvania auf. Er erhält ab seinem siebten Lebensjahr Klavierunterricht und schreibt bereits im Grundschulalter eine Show für die Schulaufführung. Diese präsentiert er dem Vater seines Freundes, Oscar Hammerstein II, einem US-amerikanischen Musical- Produzent, Librettist und Liedtexter. Obwohl dieser nicht begeistert von seiner Arbeit ist, entdeckt er sein Potential und lehrt ihn die Grundbegriffe des Musicals schließt er sein Studium der Musik am William College in Williamstown, Massachusetts, mit magna cum laude ab. Nachdem Sondheim lange Jahre mit Harold Prince zusammengearbeitet hat bringt er 1884 mit dem Autor und Regisseur James Lapine das Musical SUNDAY IN THE PARK WITH GEORGE auf die Bühne. INTO THE WOODS entsteht drei Jahre später, ebenfalls in Kooperation mit Sondheim und Lapine. Zu seinen bekanntesten Werken gehören unter anderem die Texte zu WEST SIDE STORY (1957) und zu GYPSY (1959). Noch im Alter von 78 Jahren komponiert er Musik und Text zu ROAD SHOW. Für seine Werke erhält er neun Tony Awards, mehrere Grammy Awards und Pulitzer-Preise. Außerdem ist er Preisträger eines Academy Awards. INTO THE WOODS verfasst er gemeinsam mit James Lapine (Buch und Regie), inspiriert von den Märchen der Gebrüder Grimm. Die Uraufführung findet im November 1987 im Martin Beck Theater in New York statt, gefolgt von 765 weiteren Aufführungen des Musicals. Das deutsche Libretto von Michael Kunze wird erstmalig im März 1990 in Heilbronn aufgeführt.
7 Handlung 1. Akt Ohne Ouvertüre eröffnen der Erzähler, vier Szenen und vier sehnsüchtige Wünsche das Musical AB IN DEN WALD darunter der Bäcker und seine Frau. Weil der Vater des Bäckers vor einigen Jahren Zauberbohnen aus dem Garten der Hexe gestohlen hatte, wurde die gesamte Bäckersfamilie zum einen mit Kinderlosigkeit und zum anderen mit dem Einsperren der Schwester des Bäckers, nämlich Rapunzel, in einen Turm bestraft. Für die Aufhebung des Fluches muss das Bäckerehepaar der Hexe innerhalb von drei Tagen vier Dinge besorgen, nämlich eine Kuh weiß wie Milch, ein Mäntlein rot wie Blut, Haar gelb wie Korn und einen Schuh aus Gold. Um diese vier Dinge zu beschaffen, begeben sich der Bäcker und seine Frau in den Wald und begegnen dabei vielen bekannten Märchenfiguren, die Teil der Geschichte werden. Zunächst erhält Aschenputtel am Grab ihrer Mutter neben einem schönen Kleid auch goldene Schuhe, um unerkannt auf den Ball des Prinzen gehen zu können. Währenddessen ist Rotkäppchen auf dem Weg zu seiner Großmutter. Hans, der mit seiner Mutter in Armut lebt, muss die gemeinsame Kuh verkaufen. Zwei Prinzenbrüder haben ein Auge auf Aschenputtel und Rapunzel geworfen. Dem Bäcker und seiner Frau gelingt es, Hans Kuh gegen fünf Zauberbohnen zu tauschen, die Hans Mutter aus Zorn über diesen schlechten Tausch wegwirft. Aus diesen wachsen Bohnenranken bis in das Riesenreich. Hans klettert an ihnen empor und stiehlt Goldmünzen, um die Kuh zurückzukaufen, wogegen sich der Bäcker allerdings wehrt. Rotkäppchen schenkt dem Bäcker aus Dankbarkeit seinen roten Mantel, weil er sie aus dem Bauch des Wolfes befreit hat. Die Bäckerin entdeckt Rapunzel im Turm, reißt ihr korngelbes Haar aus und stiehlt in der dritten Nacht Aschenputtels goldenen Schuh. Das Geschehen wendet sich zum Guten und der Fluch der Hexe löst sich zum Ablauf der Frist. Daraufhin verliert die Hexe zwar ihre Zauberkraft, erlangt dafür aber Jugend und Schönheit, während beide Prinzen zu ihren Verehrten finden, Hans und seine Mutter reich werden und das Bäckerpaar endlich ein Kind bekommt. 2. Akt Das idyllische und friedliche Leben hat ein Ende, als die Riesin Hans Mord an ihrem Mann, dem Riesen, rächt und verschiedene Häuser im Königreich zerstört. Die beiden Prinzen zeigen sich zunächst desinteressiert, weil sie hauptsächlich mit ihrer Liebesqual beschäftigt sind. Im Wald kommt es zu einer Auseinandersetzung mit der Riesin, die den Tod von Rapunzel und Hans Mutter zur Folge hat. Die Bäckerfamilie und Rotkäppchen sind bestrebt, Hans zu schützen, während die Hexe Hans Auslieferung plant. Die Bäckerin wird nach einem Tête-à-tête mit Aschenputtels Prinzen von Bäumen erschlagen. Nach gegenseitigen Schuldzuweisungen schmieden die Beteiligten einen Plan zur Überlistung und Ermordung der Riesin und führen ihn erfolgreich aus. Gemäß der Erkenntnis, dass niemand alleine lebensfähig ist, beschließen die vier Überlebenden, das Baby gemeinsam aufzuziehen. Im Finale des 2. Aktes wird die Vorsicht, Wünsche und Flüche zu benutzen, noch einmal von allen Figuren besungen.
8 Und die Moral von der Geschichte Das Musical AB IN DEN WALD greift verschiedene Märchen der Gebrüder Grimm auf, verändert sie, spinnt sie weiter und verflechtet sie miteinander, um einer neuen Handlung eine Gestalt zu geben. Zusammen mit dem neuerfundenen Bäckerehepaar begeben sich bekannte Märchenfiguren auf die Suche nach Glück, Schönheit und Liebe und begegnen Rache, Angst und Intrige. Doch welche Erkenntnisse ziehen die Charaktere des Stücks aus ihrer Geschichte? Welche Weisheiten wollen sie uns mit auf den Weg geben? Die Eröffnung des Stückes präsentiert Wünsche, Leerstellen die befriedigt werden wollen, um das persönliche Glück vollkommen zu machen. Nicht nur Märchenfiguren wünschen, sich etwas, auch wir sehnen und langen nach Unerfülltem. Befriedigend schließt der erste Akt mit der Erfüllung aller Träume, und somit scheint das neu erschaffene Märchen das Klischee eines glücklichen Endes zu bieten. Doch Lapine und Sondheim entscheiden sich gerade an diesem Punkt für eine Aufhebung festgefahrener Märchenstrukturen und fordern den Zuschauer auf, alte Märchenfiguren und neue Handlungsstränge auf sich wirken zu lassen. Damit schafft der Autor ein sogenanntes Kunstmärchen. Nicht nur die Geschichte ist anders und vielschichtig, auch die Moral von der Geschichte lässt mehrere Motive und moralische Aussagen erkennen. Eine übergeordnete Nachricht des Stücks scheint die Kritik zu sein, weniger dem Gemeinwohl zu dienen, als dem eigenen Nutzen nachzugehen. Erst der Tod und [die] Entfremdung einiger Figuren veranlassen die Überlebenden wieder zusammen zu arbeiten, die Hexe in die Flucht zu schlagen und die rachsüchtige Riesin zu töten. 1 Trotz oder gerade wegen großer Verluste und negativer Erfahrungen sind sich die Überlebenden gegen Ende des Stückes sehr nah und helfen sich gegenseitig. Die Entwicklungen des 2. Aktes präsentieren dem Zuschauer eine Darstellung des Glücks, die sich im Kunstmärchen wiederfindet. In dieser Märchengattung geht die Erkenntnis der Märchenfiguren oft über das Streben nach Materiellem Glück hinaus. 2 Die Verwirrung und existentiellen Ängste, die die Figuren durchstehen müssen, führen zu einem wirklichen Glücksempfinden, zu einer ehrlichen Dankbarkeit, dem Miteinander und Frieden gegenüber. Lassen Sie sich auf ein beeindruckendes, neues und zur gleichen Zeit altes Märchenerlebnis ein, denn Märchendeutungen erscheinen vor allem dann ergiebig, wenn sie [...] Sinn stiften und es dem heutigen Leser ermöglichen, existentielle Grunderfahrungen, wie sie das Märchen immer wieder erörtert, im eigenen Lebenskontext zu reflektieren. 3 1) Bering, Rüdiger: Musical, Schnellkurs, Köln: Dumont (1997), S ) Vgl. Freund, Winfried: Schnellkurs Märchen. Dumont: Köln (2005). S ) Freund, Winfried: Schnellkurs Märchen. Dumont: Köln (2005). S. 174
9 Die Rollen aus Sicht der Darsteller... Erzähler Es war einmal Der wohl zweitwichtigste Satz des märchenhaften Erzählers, beschreibt er doch den Umstand, dass jetzt ein Märchen vorgetragen wird - und zwar von ihm, dem mächtigen und allwissenden, dem unantastbaren und gütigen Erzähler. Er begleitet die Geschichte, hilft den Charakteren, wenn nötig, weiter und weiß als Einziger, wie die Geschichte ausgeht Denn am Schluss geht ihm ja doch immer sein wichtigster Satz mit Wonne über die Lippen: Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage....oder? Bäcker In einer Backstube am Waldrand wohnt der Bäcker mit seiner Frau. Dort führt er ein ruhiges, aber doch recht eintöniges Leben. Er hat es bisher nicht gewagt, in die Welt hinaus zu ziehen, auch weil er wenig von großen Abenteuern hält. Eines Tages betritt eine Hexe die Backstube und erzählt dem Bäcker und seiner Frau von einem Fluch der auf den beiden lastet und verhindert, dass sie ein Kind bekommen können. Für den schüchternen Bäcker beginnt das Abenteuer seines Lebens: Um die Verwünschung aufzuheben heißt es: ab in den Wald! Bäckersfrau Als gestandene, fürsorgliche und liebevolle junge Ehefrau meistert die Bäckerin zielstrebig und verantwortungsbewusst die zu bewältigenden Aufgaben in ihrem Alltag. Sie ist eine selbstbewusste und mutige Frau, die auf ihren Abenteuern im Wald selbständig handeln möchte, um sich ihre persönlichen Wünsche und Träume erfüllen zu können. Durch ihr aktives Eingreifen ins Geschehen möchte sie teilhaben an der Gestaltung ihres zukünftigen Lebens. Einerseits träumt die Frau des Bäckers von Abenteuern, möchte aber auch gleichzeitig sesshaft werden und mit ihrem Mann eine Familie gründen. Hexe Sie lebt am Rande des Waldes in einem Haus mit einem herrlichen Garten voller Kräuter und Gemüse. Sie hegt großen Groll gegen ihre Nachbarn, das Bäckerehepaar, deren Eltern ihr einst ihr Gemüse gestohlen hatten. Damals stahl sie aus Rache deren Tochter Rapunzel, die Schwester des Bäckers. Sie verwahrt das Mädchen in einem Turm im Wald, damit ihr nichts Böses zustößt und sie vor der Welt da draußen geschützt lebt. Um dem Mädchen im Turm mit den langen goldenen Haaren, Rapunzel eine Freude zu machen, wäre sie gerne schön und angenehm von Angesicht.
10
11 Hans Hans lebt mit seiner Mutter in ärmlichen Verhältnissen. Sie haben nicht genug Geld um sich zu ernähren, weswegen sich Hans von seinem besten Freund auf der Welt, seiner Kuh Milchweiß,trennen muss. Hans ist sehr loyal und hat ein großes Herz, allerdings ist er etwas einfältig und naiv. So ist er sich der Konsequenzen seiner Handlungen oftmals nicht bewusst. Als er sich nun aufmacht um Milchweiß zu verkaufen, ahnt er noch nicht, was für ein Abenteuer ihm bevorsteht. Hans Mutter Nicht gerade eine Schönheit so wird Hans Mutter vom Erzähler vorgestellt. Doch vor allem ist sie eine besorgte Mutter, die nur das Beste für ihren einzigen Sohn will. Als besonders geduldig und ausgeglichen kann man sie wohl nicht beschreiben. Stattdessen zeigt sie eine energische Kämpfernatur, die schon fast an Wahnsinn grenzt. So schreckt sie vor nichts zurück, um ihre Familie und ihr Heim zu verteidigen. Rotkäppchen Das Rotkäppchen ist das naive kleine Mädchen, das sehr gelassen und heiter in der gefährlichen Welt der Hexen und Riesen umhergeht. Vom Wolf lässt sie sich überreden und schließlich auffressen, dem Hans macht sie schöne Augen und der Bäcker versucht, ihr Mäntlein wegzunehmen. Zunächst wirkt sie sehr kindisch, entwickelt sich jedoch im Verlauf der Geschichte zu einem eher ernsteren und egozentrischem Mädchen. Rotkäppchens Oma Rotkäppchens Oma ist eine sehr resolute Frau, die auch mal hart durchgreifen kann. Sie ist der Meinung, dass man mit genügend Anstrengung auch viel erreichen kann. Ihre Enkelin Rotkäppchen hat sie sehr lieb und würde alles tun, um sie zu beschützen. Geheimnisvoller Mann Er ist der untergetauchte Vater des Bäckers und dessen geraubter Schwester Rapunzel, der aus Schuldgefühlen immer wieder erscheint, um in schwierigen Situationen seinem Sohn zu helfen. Er will diesen vor einem ähnlichen Schicksal bewahren und verkündet Lebensweisheiten, die der Bäckersohn nicht hören will
12
13 Aschenputtel Weiß ich selbst wer ich bin? Ich wüsst nur wer ich bin, wenn ich wüsst was ich will. Aschenputtel ist ein braves, verträumtes Mädchen, das unter der Bosheit ihrer Stiefmutter und deren Töchtern leidet. Als sie die Chance erhält, aus ihrem elenden Leben herauszubrechen, zögert sie aus Angst vor dem Unbekannten davor, eine Entscheidung zu treffen. Durch die Erfahrung von Leid und Glück kann sie herausfinden wer sie ist und was sie wirklich vom Leben möchte. Aus dem kleinen und unsicheren Mädchen wird eine starke und selbstbewusste Frau. Florinda-Lucinda Die beiden Schwestern Florinda und Lucinda sind zwar ganz nett anzusehen, wissen dies aber auch. Ihr höchstes Ziel ist es, auf dem Festival den Prinzen zu angeln - und dafür würden sie alles tun. Sie sind also hauptsächlich mit ihrem Äußeren beschäftigt. Ihre Stiefschwester Aschenputtel wird von den beiden behandelt wie eine Dienstmagd. Mithilfe der Intrigen ihrer Mutter versucht das Schwesternpaar viel zu erreichen. Was ihnen am Ende aber nur selbst schadet. Stiefmutter Die Stiefmutter - eine Frau, die hochmütig und gemein ist, andere gerne drangsaliert und meint, mit jedem Mittel alles erreichen zu können. Die Stiefmutter von Aschenputtel ist eine schöne und stolze Frau mit einer schwarzen Seele. Ihr Herz und ihre Gedanken sind böse. Sie sucht nur ihren eigenen Vorteil, will Ruhm, Macht und Reichtum erlangen und das um jeden Preis. Die Stiefmutter kann sehr neidisch werden, wenn es jemanden gibt der besser, erfolgreicher und schöner ist als sie. Rivalen versucht sie mit gemeinen Lügen, Intrigen und Verachtung auszustechen. Aschenputtels Vater In der Familie gibt es für ihn ganz klare Rollen. So ist seine Frau verantwortlich für die Erziehung und er selbst dafür, dass Geld in die Kasse kommt. Er ist innerlich nicht zufrieden damit wie die Stiefmutter Aschenputtel behandelt, da ihm seine Tochter wertvoll ist. Da er aber mit diesem Rollenverständnis innerhalb seiner Familie aufgewachsen ist und seine Frau (Stiefmutter) viel Geld mit in die Ehe gebracht hat, welches er nicht verlieren will, fühlt er sich machtlos und versucht mit Alkohol alles zu überspielen und es auszuhalten. Aschenputtels Mutter Aschenputtels Mutter ist bereits tot. Hin und wieder greift sie jedoch aus dem Jenseits in den Lauf der Dinge ein und unterstützt ihre Tochter darin, sich ihre Träume zu verwirklichen.
14 Aschenputtels Prinz Er ist der Thronfolger, der an Anmut und Selbstüberzeugung nicht zu überbieten ist. Als verwöhnt erzogener Königssohn ist er gewohnt alles zu bekommen, was er begehrt. Diesen Anspruch hegt er ebenso attraktiven Frauen gegenüber. Seine Flüchtigkeit in Beziehungen kennzeichnet ein rein sexuelles Interesse am weiblichen Geschlecht. Rapunzel Rapunzel ist die Schwester vom Bäcker, doch kennen sich die beiden nicht, da Rapunzel nach ihrer Geburt von der Hexe entführt wurde. Seitdem lebt sie alleine, eingesperrt in einem Turm, den nur die Hexe betritt, indem sie an Rapunzels langen Haaren hinaufklettert. Rapunzel ist daher sehr einsam und findet in dem Prinzen die Möglichkeit, ihrem Schicksal zu entkommen und die Welt zu sehen. Rapunzels Prinz Er ist ein heiterer, sympathischer Königssohn, den sein abenteuerlustiges Gemüt oft zu Ausflügen in den nahen, geheimnisvollen Wald führt, die dann allerdings unvorhersehbare Folgen nach sich ziehen. Unter anderem verliebt sich dieser junge Romantiker vorzugsweise in Damen, die sich aus unterschiedlichen Gründen im Wald aufhalten.(diese seltsame Eigenart teilt er mit seinem nur ein wenig älteren Bruder Aschenputtels Prinz wobei sich beide in der Bekundung ihrer Liebesgefühle zu übertrumpfen versuchen.) Und fast wäre das ersehnte Familienglück mit der immer wieder geliebten Rapunzel vollendet... Wenn doch nur nicht die grausamen Riesen wären... Wolf Die Zeiten des räudigen Raubtiers sind vorbei, längst hat sich der Wolf zum Lebemann gemausert. Als überzeugter Hedonist ist er aber nicht nur Feinschmecker, sondern allen schönen Dingen des Lebens äußerst zugetan. Mit seinem umwerfenden Charme zieht er die Damenwelt immer wieder in seinen Bann das Auge isst bekanntlich mit! Dabei hat es ihm das Rotkäppchen ganz besonders angetan, doch auch würzige Großmütter stehen dann und wann auf dem Speiseplan. Kammerdiener Sich mitten ins Getümmel zu stürzen ist nicht die liebste Beschäftigung des Kammerdieners. An der Seite seines Prinzen ist er zwar loyal genug, diesem auf der Suche nach Aschenputtel stets beizustehen, aber im Grunde verlässt er die Mauern des heimischen Schlosses nur höchst ungern. Durch sein loses Mundwerk gerät er allerdings öfter zwischen die Fronten, als ihm lieb ist.
15 Riesin Die Riesin kommt die Bohnenranke herabgestiegen um ihren toten Eheriesen zu rächen, den Hans bei seinen Streifzügen durch die Riesenwelt getötet hat. Nachdem sie wutentbrannt mehrere Häuser unter ihren Füßen begraben hat fordert sie die Herausgabe von Hans. Doch stattdessen fallen ihr der Erzähler und einige andere Figuren zum Opfer... Die Übertragung des Aufführungsrechtes erfolgt in Übereinkunft mit JOSEF WEINBERGER LTD im Namen von MUSIC THEATRE INTERNATIONAL, New York. Bühnenvertrieb: MUSIK UND BÜHNE, Wiesbaden. Herzlicher Dank gilt der Baumschule Vonderstrass
16 Institut für Musik
Gutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es
1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrDie Liebe und der Verlust
Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrDiese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben
Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDornröschen. Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass
Dornröschen Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. Leider bekamen sie keines. Eines Tages badete die im neben dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass sie ein bekommen werde. Die
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrIch liebe Menschen mit Tiefgang. Die anderen reduzieren sich auf den Strich. Da ist für mich nicht viel mehr dahinter.
Seite persönlich September 2008 Titel Titel Seite persönlich September 2008 Peter gut Die Macher: Der Winterthurer Peter Gut (49) gehört zu den profiliertesten und auch pointiertesten Karikaturisten der
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrEntwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrGeburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints
pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrWenn der Papa die Mama haut
Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrUnd was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.
Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrMein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen
Mein Kalki-Malbuch Zum Vorlesen oder Selberlesen Liebe Kinder, ich heiße Kalki! Habt ihr schon einmal etwas von Kalk gehört? Nein? Aber ihr habt ständig etwas mit Kalk zu tun, ihr wisst es nur nicht. Stellt
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
Mehr8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt
8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt Ein Bericht von Sandra Bula, Schülermutter und Redakteurin des Wochenblatts Beginnen möchte ich einmal mit dem Ende, denn die Eltern der 8. Klasse ließen es sich nicht
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrAussagen zur eigenen Liebe
Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,
MehrAnregungen für den Unterricht DIE GEHEIME MISSION. Themen. Inhalt MPG MISSIONEN. Schweden 2013
Anregungen für den Unterricht DIE GEHEIME MISSION MPG MISSIONEN Schweden 2013 Regie: Martin Miehe-Renard Spielfilm, 95 min Empfhlen ab 8 Jahren Themen Träume, Freundschaft, Leben in der Grßstadt, Musik,
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrMenschen haben Bedürfnisse
20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson
MehrKerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen
Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrMIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot
MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrKinderrechte. Homepage: www.kibue.net
Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich
Mehr4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.
1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.
MehrPädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze
Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
Mehrdass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14
Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrErlebnisorientiertes Lernen mit Pferden
Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die
MehrIch nickte.»dann gehen Sie zu einem von denen. Die machen so ziemlich alles, wenn das Honorar stimmt.können die auch eine Leiche aus dem Grab wecken,
Ich nickte.»dann gehen Sie zu einem von denen. Die machen so ziemlich alles, wenn das Honorar stimmt.können die auch eine Leiche aus dem Grab wecken, die schon zweihundert Jahre dort liegt?«ich schüttelte
Mehr