12. Jahrestagung. der Deutschen Vereinten Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin

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1 12. Jahrestagung der Deutschen Vereinten Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin

2 Inhaltsverzeichnis WIR OPTIMIEREN IHR LABOR FÜR BESSEREN WORKFLOW LAB FORWARD Ihr Labor ist die Grundlage der Patientenversorgung und wir sind Ihr Partner, um es weiter zu verbessern. Beckman Coulter ist seit jeher darauf bedacht, Sie zu unterstützen und Ihre Arbeitsabläufe zu optimieren. Unser Fokus ist es, die Prozesse in Ihrem Labor effi zienter zu machen. Dies kommt den Patienten ebenso zugute wie Ihrer Kostenstruktur. Move your lab forward with Beckman Coulter. Organisation 4 Grußwort des Tagungspräsidenten Prof. Dr. Joachim Thiery 6 Tagesübersicht Donnerstag, Tagesübersicht Freitag, Tagesübersicht Samstag, Wissenschaftliches Programm 13 Vorsitzenden- und Referentenverzeichnis 26 Sponsoren 28 Transparenzvorgabe 30 Ausstellerverzeichnis 31 Rahmenprogramm 32 Allgemeine Informationen 37 Teilnehmergebühren (alle Preise verstehen sich inkl. 19% MwSt.) 42 Teilnehmerregistrierung 44 Hotelzimmervermittlung 44 Bahn Spezial 46 Copyright 2013 Beckman Coulter, Inc. Beckman Coulter and the stylized logo are trademarks of Beckman Coulter, Inc. and are registered with the USPTO. 3

3 Organisation Veranstalter Deutsche Vereinte Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e.v. (DGKL) Geschäftsstelle Dr. Roland Augustin Silke Wiesemann Friesdorfer Str Bonn Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Präsidium Präsident Prof. Dr. med. Michael Neumaier Vizepräsident Prof. Dr. med. Berend Isermann Schriftführer Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Klaus P. Kohse Schatzmeister Prof. Dr. Dr. med. Thomas Demant Weiteres Mitglied Prof. Dr. rer. nat. Uta Ceglarek PD Dr. med. Matthias Orth Tagungspräsident Prof. Dr. med. Joachim Thiery Tagungssekretariat Prof. Dr. rer. nat. Uta Ceglarek, Prof. Dr. med. Ralph Burkhardt Universitätsklinikum Leipzig Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik Liebigstraße Leipzig Kongressorganisation m:con mannheim:congress GmbH Rosengartenplatz Mannheim Projektleitung Jennifer Hoffmann Tel. +49 (0) Fax +49 (0) jennifer.hoffmann@mcon-mannheim.de Sales Patrick Elling Tel. +49 (0) Fax +49 (0) patrick.elling@mcon-mannheim.de Alexander Feuerstein Tel. +49 (0) Fax +49 (0) alexander.feuerstein@mcon-mannheim.de Industrie-Services Ausstellung / Sponsoring / Symposien Esther Mertlbauer Tel. +49 (0) Fax +49 (0) esther.mertlbauer@mcon-mannheim.de Hotelzimmerreservierung Hotel Reservation Service (HRS) Sabine Keller Tel. +49 (0) Fax +49 (0) sabine.keller@hrs.de Bildquellen Titelbild: André Künzelmann (UFZ), Ellie Nator - Fotolia. com Thema der DGKL-Jahrestagung 2015 Aktuelle Herausforderungen der Labormedizin für die Gesunderhaltung und Früherkennung von Erkrankungen Challenges of laboratory medicine in health maintenance and early disease detection Schwerpunkte Labormedizin in der Gesundheitsvorsorge Früherkennung von Volkserkrankungen Prüfbedingungen für neue Biomarker Früherkennung seltener Erkrankungen Neue Referenzwerte Aktuelle Erkenntnisse aus epidemiologischen Studien Gäste Berufsverband Deutscher Laborärzte e.v. (BDL) Berufsvereinigung der Naturwissenschaftler in der Labordiagnostik e.v. (BNLD) Schirmherrschaften International Federation of Clinical Chemistry and Laboratory Medicine (IFCC) European Federation of Clinical Chemistry and Laboratory Medicine World Association of Societies of Pathology and Laboratory Medicine (WASPaLM) 4 5

4 Grußwort des Tagungspräsidenten Prof. Dr. Joachim Thiery Erleben Sie uns auf Prävention von Volkserkrankungen sowie neue Entwicklungen für eine Systemdiagnostik und individualisierte Medizin. Liebe Kolleginnen und Kollegen, Wir hoffen, Sie zu der 12. DGKL Jahrestagung vom 14. bis 17. Oktober 2015 in Leipzig begrüßen zu dürfen. Unser Ziel ist es, Ihnen ein attraktives Programm mit einem spannenden, wissenschaftlich herausfordernden Themenspektrum und renommierten nationalen und internationalen Referenten bieten zu können. Einfach. Gut. VErnEtzt. 6 die Labormedizin und die Klinische Chemie bilden ein wachsendes wissenschaftliches Fachgebiet, das hohe Ansprüche an die naturwissenschaftliche Qualifikation und medizinische Kompetenz stellt. Der analytische Prozess der Routinemethoden ist aufgrund der hohen Mechanisierung der Laborgeräte hinter die gezielte Indikationsstellung und die Befundbewertung zurückgetreten. Andererseits werden zunehmend neue Methoden und eine wachsende Zahl an Biomarkern in die labormedizinische Diagnostik überführt. Dies führt zu einem Paradigmenwechsel des Labors vom Lieferanten von Zahlen zu einer am individuellen Problem des Patienten ausgerichteten Diagnostik und medizinischen Bewertung. Die Verbindung des medizinischen Labors mit der elektronischen Patientenakte wird künftig eine qualifizierte Befunderstellung und den Aufbau medizinischer Biobanken möglich machen. Unsere zweite Jahrestagung in Leipzig will sich diesen neuen Herausforderungen für die Gesunderhaltung des Menschen und die Früherkennung von Krankheiten stellen. Besondere Schwerpunkte bilden die Einen ganz besonderen Höhepunkt stellt sicherlich schon der Eröffnungsabend am 14. Oktober in der Universitätsbibliothek Albertina dar. Für den Festvortrag konnten wir Prof. Bengt Samuelsson, Nobelpreisträger für Medizin im Jahr 1982, gewinnen. Gleichzeitig präsentiert sich auch die Stadt Leipzig in ihrem Jubiläumsjahr von einer ganz außergewöhnlichen Seite: Neben dem 600jährigen Jubiläum der Universitätsmedizin feiert auch die Stadt ihr 1000jähriges Bestehen. Wir freuen uns und sind auch stolz darauf, in diesem besonderen Jahr Sie und die Jahrestagung der DGKL als Gäste in Leipzig zu haben. Leipzig, die 600 Jahre alte Universitätsmedizin und natürlich unser ganzes Kongress- Team heißt Sie heute schon sehr herzlich willkommen. Prof. Dr. Joachim Thiery Die OSM Gruppe ist einer der führenden Anbieter zukunftssicherer Softwarelösungen im Gesundheitswesen. Seit 20 Jahren konzentriert sich die OSM Gruppe auf die Entwicklung ihrer leistungsstarken Lösungen Opus::L, ixserv und Mirth Connect powered by OSM für das Labor, die Blutspende, die Stationskommunikation und die Systemintegration. Mit dem Fokus auf Wirtschaftlichkeit und Qualität werden hohe Anforderungen an die IT im Gesundheitswesen gestellt, für die die OSM Gruppe innovative Lösungen und Technologien bereitstellt, die sich sinnvoll ergänzen. In diesem Jahr stehen die Lösungen für das DRG Benchmarking und die Referenzbereiche im Labor im Mittelpunkt. Beides sind Themen, die ein modernes Labor für die Zukunft aufgreifen muss. Neben den Vorteilen dieser Lösungen profitieren Kunden von einer zukunftsorientierten und partnerschaftlichen Zusammenarbeit. Von der OSM Gruppe werden über 500 Kunden und 13 Universitätskliniken betreut. Höchste Qualität, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit sind die Werte, an denen wir uns messen lassen, so Jacqueline Savli, Geschäftsführerin der OSM Vertrieb GmbH. Mit den leistungsstarken Lösungen der OSM Gruppe sind Sie EINFACH. GUT. VERNETZT. Besuchen Sie uns auf der DGKL!

5 Tagesübersicht Donnerstag, Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 09:00-10:30 Plenarsitzung Biomarker und Translation S :30-11:00 Pause (besuchen Sie die Industrieausstellung) 11:00-12:30 Sitzung 1 Personalisierte Medizin-Onkologie S. 14 Sitzung 2 Früherkennung seltener Erkrankungen S. 15 Sitzung 3 Referenzwerte und Leitlinien - Update 2015 S :30-13:00 Pause (besuchen Sie die Industrieausstellung) 13:00-14:30 Lunch-Symposium Lunch-Symposium Lunch-Symposium Lunch-Symposium 14:30-15:30 Pause (besuchen Sie die Industrieausstellung) 15:30-16:30 Geführte Postersitzung 16:30-18:00 Sitzung 4 Labormedizin in der Gesundheitsvorsorge S. 16 Sitzung 5 Biobanking und Big Data S. 16 Sitzung 6 Kardiovaskuläre Biomarker und Konsequenzen S. 17 Legende Rahmenprogramm Plenarsitzung Wissenschaftl. Symposium Lunch-Symposium Geführte Postersitzung ab 18:00 Get Together in der Industrieausstellung 8 9

6 Tagesübersicht Freitag, Tagesübersicht Samstag, Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 Kurse im LIFE Forschungszentrum und der BioCity 09:00-10:30 Plenarsitzung Inflammation S. 18 LIFE Ambulanz BioCity BioCity 10:30-11:00 Pause (besuchen Sie die Industrieausstellung) 11:00-12:30 Sitzung 7 Neue orale Antikoagulantien - sicher ohne Labor? S. 18 Sitzung 8 Massenspektrometrie in der endokrinologischen Labordiagnostik: Wann notwendig, wann verzichtbar? S. 19 Sitzung 9 Volkskrankheit Allergie? Sinn und Unsinn von Labordiagnostik S. 19 BNLD-Session: Modernes Hygienemanagement S :30-12:00 Die Leipziger LIFE Biobank - Von der Probengewinnung bis zur Langzeitlagerung S :30-16:00 Ermittlung von Referenzgrenzen aus vorhandenen Datenpools S :30-13:00 Hämatologiekurs Reaktive und neoplastische Blutbildveränderungen S. 24 LIFE Leipziger Forschungszentrum für Zivilisationserkrankungen Philipp-Rosenthal-Straße 27, Leipzig, Seminarraum Obergeschoss 12:30-13:00 Pause (besuchen Sie die Industrieausstellung) BioCity, Deutscher Platz 5a, Leipzig 13:00-14:30 Lunch-Symposium Lunch-Symposium Lunch-Symposium Lunch-Symposium 14:30-15:30 Pause (besuchen Sie die Industrieausstellung) 15:30-16:30 Geführte Postersitzung 16:30-18:00 Sitzung 10 Validierung oder Verifizierung - Qualitätsanforderungen an Testentwicklungen S. 20 Sitzung 11 Immunhämatologie und cell signalling S. 21 Sitzung 12 Frühe Indikatoren des metabolischen Syndroms S :00-19:00 DGKL Mitgliederversammlung BDL-Workshop: Labormedizin im Spannungsfeld S. 22 Legende Rahmenprogramm Lunch-Symposium Gast-Symposien Plenarsitzung Geführte Postersitzung ab 20:00 Gesellschaftsabend im Leipziger Zoo S. 33 Wissenschaftl. Symposium Kurse 10 11

7 Mittwoch, Sysmex Lunchsymposium Neue Möglichkeiten in der Krebstherapie mit OncoBEAM -Bluttests 18:30 20:30 Uhr Eröffnungsveranstaltung Bibliotheca Albertina Eröffnung Prof. Dr. med. Joachim Thiery Tagungspräsident Mi Grußworte Verleihung Preis Biochemische Analytik Preisträgervortrag Festvortrag Prostaglandins and Leukotrienes in Health and Disease Prof. Dr. Bengt Samuelsson Nobel Prize for Physiology or Medicine (1982) Gegen 20:30 Uhr Empfang in der Bibliotheca Albertina Auf Wunsch Führungen durch die Sonderausstellung Labor und Medizin im 19. Jahrhundert Weitere Informationen zu unserem Lunchsymposium und den Referenten finden Sie im Hauptprogramm. Die erheblichen Fortschritte der zielgerichteten Krebs therapien in den letzten Jahren stellen neue Anforderungen an die molekulare Diagnostik. In einem Workshop, geleitet von Univ.-Prof. Dr. med. Michael Neumaier, stellen wir Ihnen eine neue blutbasierte molekulare Tumoranalytik vor, die mit ihrem individualisierten Ansatz eine wertvolle Ergänzung für die Therapieplanung in der Onkologie bietet. 1www.sysmex-inostics.com Go Beyond Biopsy with Blood 13

8 Donnerstag, Donnerstag, Plenarsitzung 09:00-10:30 Biomarker und Translation Saal 3 Vorsitz: K.J. Lackner (Mainz); J. Thiery (Leipzig) Extrazelluläre RNA als diagnostischer Biomarker B. Burwinkel (Heidelberg) Verleihung des Ivar-Trautschold-Nachwuchspreises und Preisträgervortrag Sitzung 1 11:00-12:30 Personalisierte Medizin-Onkologie Saal 2 Vorsitz: M. Neumaier (Mannheim); F. Lordick (Leipzig) Molekulare Charakterisierung zirkulierender DNA und zirkulierender Tumorzellen als Grundlage für eine personalisierte Krebsmedizin K. Pantel (Hamburg) Klinische Anwendungsmöglichkeiten molekularer Diagnostik beim Lungenkarzinom J. Wolff (Köln) Entwicklung individualisierter Immuntherapien from bench to bedside B.-P. Kloke, Mainz Zwei Vorträge aus den eingereichten Abstracts Sitzung 2 11:00-12:30 Neue Erkenntnisse zur Pathogenese und Saal 3 Früherkennung seltener Erkrankungenn Vorsitz: R. Burkhardt (Leipzig); W. Kiess (Leipzig) NGS zur Diagnose Seltener Erkrankungen J. Lemke (Leipzig) Pädiatrische Stoffwechselerkrankungen S. Beblo (Leipzig) Leptindefizienz P. Fischer-Posovszky (Ulm) Zwei Vorträge aus den eingereichten Abstracts Sitzung 3 11:00-12:30 Referenzintervalle und Leitlinien-Entwicklung Saal 4 Vorsitz: M. Orth (Stuttgart); K. Kohse (Oldenburg) Leitlinien und Referenzintervalle, speziell in der Immundiagnostik H. Renz (Marburg) Leitlinien in der Laboratoriumsmedizin W. Hofmann (München) Multizentrische Entwicklung kontinuierlich altersabhängiger Referenzintervalle bei Kindern M. Rauh (Erlangen) Zwei Vorträge aus den eingereichten Abstracts Do 14 15

9 Donnerstag, Donnerstag, Sitzung 4 16:30-18:00 Labormedizin in der Gesundheitsvorsorge Saal 2 Vorsitz: M. Nauck (Greifswald); R. Junker (Kiel) Vitamin D aus epidemiologischer Sicht N. Friedrich (Greifswald) 3 Jahre Mukoviszidose Screening für Neugeborene in Mecklenburg-Vorpommern Ein Erfahrungsbericht T. Winter (Greifswald) Prioritize genetic testing for high risk of serious disease over whole genome sequencing T. Rigter (MB Amsterdam, NL) Zwei Vorträge aus den eingereichten Abstracts Sitzung 6 16:30-18:00 Kardiovaskuläre Biomarker und Konsequenzen Saal 4 Vorsitz: D. Teupser (München); A. von Eckardstein (Zürich, CH) Genetische kardiovaskuläre Marker State of the Art oder Zukunftsmusik? A. Pfeufer (Neuherberg) Die Renaissance des Lp(a) F. Kronenberg (Innsbruck, AT) Zwei Vorträge aus den eingereichten Abstracts Do Sitzung 5 16:30-18:00 Biobanking und Big Data Saal 3 Vorsitz: M. Kiehntopf (Jena); G. M. Fiedler (Bern, CH) High Participation Rate in a Systematic, Hospital-Based Biobank with Broad Consent V. Mooser (Lausanne, CH) Gaining value out of biobanking, a Swedish perspective M. Divers (Stockholm, SE) Next-Generation-Sequencing und DNA-Proben in der Hämatologie: Wer, wie, was? T. Haferlach (München) Zwei Vorträge aus den eingereichten Abstracts 16 17

10 Freitag, Freitag, Plenarsitzung 09:00-10:30 Inflammation Saal 3 Vorsitz: T. Renné (Hamburg); T. Chavakis (Dresden) Host-parasite interactions under systemic conditions H. Herwald (Lund, SE) Novel mechanisms in the leukocyte adhesion cascade M. Sperandio (München) Aicardi Goutières syndrome: autoimmunity triggered by inappropriate sensing of nucleic acids. A. Roers (Dresden) Sitzung 7 11:00-12:30 Neue orale Antikoagulantien sicher ohne Labor? Saal 2 Vorsitz: G. Siegert (Dresden); C. Knabbe (Bad Oeynhausen) Wie sicher ist der Patient ohne Labor? S. Schellong (Dresden) Gerinnungsmessung unter NOAK: Was? Wann? Wie? D. Peetz (Berlin) NOAKs im perioperativen Management Labor oder kein Labor? I. Birschmann (Bad Oeynhausen) Zwei Vorträge aus den eingereichten Abstracts Sitzung 8 11:00-12:30 Massenspektrometrie in der endokrinologischen Labordiagnostik: Wann notwendig, wann verzichtbar? Saal 3 Vorsitz: J. Kratzsch (Leipzig); H. Wallaschofski (Erfurt) Messung von Steroiden in der klinischen Routinediagnostik mittels LC-MS/MS: Hat der Immunoassay eine Zukunft? U. Ceglarek (Leipzig) LC-MS/MS für Schilddrüsenhormone und Thyronamine: Wie misst man freie SD-Hormone richtig? J. Köhrle (Berlin) Messung der Metanephrine im Plasma mit Immunoassay versus LC-MS/MS für die Diagnostik des Phäochromozytoms D. Weismann (Würzburg) Fehlerquellen und Qualitätssicherung bei LC-MS/MS M. Vogeser (München) Zwei Vorträge aus den eingereichten Abstracts Sitzung 9 11:00-12:30 Volkskrankheit Allergie? Sinn und Unsinn von Labordiagnostik Saal 4 Vorsitz: H. Renz (Marburg); J. Simon (Leipzig) Welchen Stellenwert hat die molekulare Diagnostik bei Nahrungsmittelallergie R. Treudler (Leipzig) Prinzip der molekularen Allergiediagnostik H. Renz (Marburg) In vitro Diagnostik von Arzneimittelallergien W. Pfützner, Marburg Zwei Vorträge aus den eingereichten Abstracts Fr 18 19

11 Freitag, Freitag, Gast-Symposium 11:00-12:30 BNLD-Session: Modernes Hygienemanagement Saal 5 Vorsitz: R. Lichtinghagen (Hannover) Schnelle und umfassende Labordiagnostik bleibt unverzichtbar N. Gässler (Hildesheim) Screeninguntersuchungen, Surveillance und Befundbeispiele für 3,4- MRGN H. Freidank (München) Screening und Isolierung naturwissenschaftliche Aspekte W. Bauersfeld (Lörrach) Sitzung 11 16:30-18:00 Immunhämatologie und cell signalling Saal 3 Vorsitz: K. Brand (Hannover); J. Ruland (München) Inflammatorische Signalnetzwerke M. Kracht (Gießen) Activated signaling pathways in Acute Leukemias: Implications for diagnostics, prognosis and targeted therapies K. Spiekermann, München Signalwege für die Auflösung der Entzündung G. Schett (Erlangen) Zwei Vorträge aus den eingereichten Abstracts Fr Sitzung 10 16:30-18:00 Validierung oder Verifizierung Qualitätsanforderungen an Testentwicklungen Saal 2 Vorsitz: E. Gurr (Achim); U. Ceglarek (Leipzig) Methodenvalidation und -verifizierung: Datengrab oder Entscheidungshilfe? E. Gurr (Achim) Erlaubte Messunsicherheiten ein neuer Ansatz T. Streichert (Köln) Verifikation und Validierung seitens des IVD Herstellers M. Zauke (Penzberg) Zwei Vorträge aus den eingereichten Abstracts Sitzung 12 16:30-18:00 Frühe Indikatoren des metabolischen Syndroms Saal 4 Vorsitz: O. Wagner (Wien, AT); B. Isermann (Magdeburg) Bedeutung der Gallensäure für die Adipogenese und Glukosemetabolismus C. Wolfrum (Schwerzenbach, CH) Adipozyten-sezernierte Proteine als Mediatoren des Metabolischen Syndroms T. Ebert (Leipzig) Rolle der frühen Fettakkumulation in der Leber: Einfluss auf Insulinsensitivität und Diabetesentstehung W. Jonas (Nuthethal) Zwei Vorträge aus den eingereichten Abstracts 20 21

12 Freitag, Gast-Symposium 16:30-18:00 BDL-Workshop: Labormedizin im Spannungsfeld Saal 5 Vorsitz: B. Wiegel (Straubing) Steuerung der Versorgung A. Bobrowski (Lübeck) Molekulardiagnostik in der onkologischen Versorgung, Qualitätssicherung, Akkreditierung nach DIN 17020, Richtlinien der Bundesärztekammer W. Schlake (Berlin) EFQM die Alternative! M. Nauck (Greifswald) Hypophosphatasie (HPP): Eine potentiell lebensbedrohliche Stoffwechselerkrankung mit systemischen Konsequenzen 1,2 Die korrekte Diagnose ist entscheidend: Skelett Rachitis, Osteomalazie, schlecht heilende Frakturen, Osteopenie, Osteoporose Muskulär Schwäche, chronische Schmerzen Renal Nephrokalzinose Hyperkalziurie Klinische Symptome und/ oder Weitere Symptome Respiratorisch Pulmonale Insuffizienz, Lungenhypoplasie Zähne Vorzeitiger Zahnverlust, periodontale Erkrankungen Rheumatologisch Chondrokalzinose, Pseudogicht, Osteoarthropathie Neurologisch Krampfanfälle, Entwicklungsverzögerung Hochgradiger Verdacht auf HPP Beurteilung der AP-Aktivität Wichtig: Auf altersspezifische Normwerte achten Altersangepasste AP-Aktivität hoch oder normal Keine HPP Niedrige AP-Aktivität (alterspezifische Normwerte) Erhärtung des Verdachts durch erhöhte Spiegel von Pyridoxalphosphat und Phosphoethanolamin Referenzen: 1. Whyte MP., Ann N Y Acad Sci. 2010;1192: Beck C., Morbach H., Stenzel M., et al, Klin Padiatr 2009; 221: Barvencik F, Beil FT, Gebauer M, et al., Osteoporos Int. 2011;22(10): HPP14/GE19

13 Samstag, Samstag, Kurs 08:30-12:00 Die Leipziger LIFE Biobank Von der Probengewinnung bis zur Langzeitlagerung LIFE Ambulanz Vorsitz: R. Baber (Leipzig); J. Thiery (Leipzig) Programm: Im Rahmen eines Vortrags werden Tipps für die Planung einer Biomaterialbank gegeben. Dabei wird sowohl auf die logistischen, als auch personellen und räumlichen Voraussetzungen eingegangen. Der gesamte Prozess von der Probengewinnung bis zur Langzeitlagerung wird am Beispiel der Biomaterialbank der LIFE-Forschungszentrums (LIFE-Biobank) dargestellt. Im Anschluss an den Vortrag folgt eine Führung durch das Präanalytiklabor der LIFE-Ambulanzen und die LIFE-Biobank. Ort: LIFE Leipziger Forschungszentrum für Zivilisationserkrankungen Philipp-Rosenthal-Straße 27, Leipzig Kurs Hämatologie 08:30-13:00 Reaktive und neoplastische Blutbildveränderungen BioCity Vorsitz: P. Schuff-Werner (Rostock); K. Dreissiger (Rostock) Programm: Morphologische Veränderungen bei Blutbildern werden in der Regel zuerst im Routinelaboratoriums orientierend befundet. Hierbei können apparativ erstellte Blutbilder nur Hinweise, aber nur selten eine exakte Diagnose liefern. Der Kurs Reaktive und neoplastische Blutbildveränderungen soll theoretische und praktische Kenntnisse vermitteln, die helfen, im Blutausstrichpräparat reaktive und neoplastisch veränderte Zellen abzugrenzen. Auffällige Zellveränderungen und/oder Zellanzahlverschiebungen der Erythropoese, Leukopoese und Thrombopoese werden im Zusammenhang mit entsprechenden Krankheitsbildern erörtert. Die Vermittlung von Kenntnissen morphologischer Auffälligkeiten bei reaktiven und pathologischen hämatologischen Veränderungen soll den Teilnehmer/innen mehr Sicherheit in der Abgrenzung von physiologischen Normvarianten im Kindes- und Erwachsenenalter geben. Ort: BioCity, Deutscher Platz 5a, Leipzig Kurs AG-Richtwerte 09:30-16:00 Ermittlung von Referenzgrenzen aus vorhandenen Datenpools BioCity Vorsitz: E. Gurr (Achim); R. Haeckel (Bremen-Borgfeld) Einführung (Richtwerte, Verfahren zur Ermittlung, deren Vor- und Nachteile, Einsatz von Referenzgrenzen für Berechnung von Ergebnisquotienten und zulässige Messunsicherheit) R. Haeckel (Bremen) Reference Limit Estimator B. Wolters, F. Arzideh, G. Hoffmann (Bremerhaven, Bremen, Grafrath) Vorstellung des Tools Praktische Übungen mit realen Daten Praktische Erfahrungen mit einer kommerziellen Software R. Junker (Kiel) Ermittlung von kontinuierlichen, altersabhängigen Referenzgrenzen Erfahrungen mit multizentrischen Studien bei Kindern J. Zierk (Erlangen) Programm: Nach einer allgemeinen Übersicht über die Möglichkeiten, Referenzgrenzen zu ermitteln, wird der Reference Limit Estimator der AG Richtwerte vorgestellt und in die Benutzung eingeführt. Es werden praktische Übungen mit realen Daten durchgeführt und Möglichkeiten zur Ermittlung kontinuierlicher altersabhängiger Referenzgrenzen besprochen. Abschließend wird eine in ein kommerzielles LISSystem eingebettete Version von ihren Anwendern vorgestellt. Referenten R. Haeckel (Bremen-Borgfeld); B. Wolters (Bremerhaven); F. Arzideh (Bremen) W. Wosniok (Bremen); J. Zierk (Erlangen) Ort: BioCity, Deutscher Platz 5a, Leipzig 24

14 Vorsitzenden- und Referentenverzeichnis Vorsitzenden- und Referentenverzeichnis Vorsitzende: Baber, Ronny, Leipzig Brand, Korbinian, Hannover Burkhardt, Ralph, Leipzig Ceglarek, Uta, Leipzig Chavakis, Triantafyllos, Dresden Dreissiger, Katrin, Rostock Fiedler, G. Martin, Bern Gurr, Eberhard, Achim Haeckel, Rainer, Bremen-Borgfeld Isermann, Berend, Magdeburg Junker, Ralf, Kiel Kiehntopf, Michael, Jena Kiess, Wieland, Leipzig Knabbe, Cornelius, Bad Oeynhausen Kohse, Klaus, Oldenburg Kratzsch, Jürgen, Leipzig Lackner, Karl J., Mainz Lichtinghagen, Ralf, Hannover Lordick, Florian, Leipzig Nauck, Matthias, Greifswald Neumaier, Michael, Mannheim Orth, Matthias, Stuttgart Renné, Thomas, Hamburg Renz, Harald, Marburg Ruland, Jürgen, München Schuff-Werner, Peter, Rostock Siegert, Gabriele, Dresden Simon, Jan, Leipzig Teupser, Daniel, München Thiery, Joachim, Leipzig von Eckardstein, Arnold, Zürich Wagner, Oswald, Wien Wallaschofski, Henri, Erfurt Wiegel, Bernhard, Straubing Referenten: Arzideh, Farhad, Bremen Baron, Jens Malte, Aachen Bauersfeld, Walter, Lörrach Beblo, Skadi, Leipzig Birschmann, Ingvild, Bad Oeynhausen Bobrowski, Andreas, Lübeck Burwinkel, Barbara, Heidelberg Ceglarek, Uta, Leipzig Divers, Mark, Stockholm Ebert, Thomas, Leipzig Fischer-Posovszky, Pamela, Ulm Freidank, Heike, München Friedrich, Nele, Greifswald Gässler, Norbert, Hildesheim Gurr, Eberhard, Achim Haeckel, Rainer, Bremen-Borgfeld Haferlach, Torsten, München Herwald, Heiko, Lund Hofmann, Walter, München Klauke, Rainer, Hannover Köhrle, Josef, Berlin Kracht, Michael, Gießen Kronenberg, Florian, Innsbruck Lemke, Johannes, Leipzig Mooser, Vincent, Lausanne Nauck, Matthias, Greifswald Pantel, Klaus, Hamburg Peetz, Dirk, Berlin Pfeufer, Arne, Neuherberg Rauh, Manfred, Erlangen Renz, Harald, Marburg Rigter, Tessel, MB Amsterdam Roers, Axel, Dresden Sahin, Ugur, Mainz Schellong, Sebastian, Dresden Schett, Georg, Erlangen Schlake, Werner, Berlin Sperandio, Markus, München Streichert, Thomas, Köln Treudler, Regina, Leipzig Vogeser, Michael, München Weismann, Dirk, Würzburg Wenke, Jonas, Potsdam Winter, Theresa, Greifswald Wolff, Jürgen, Köln Wolfrum, Christian, Zürich Wolters, Bernd, Bremerhaven Wosniok, Werner, Bremen Zauke, Michael, Penzberg Zierk, Jakob, Erlangen 26 27

15 Sponsoren Sponsoren Wir danken folgenden Firmen für die Unterstützung der 12. Jahrestagung der DGKL: Hauptsponsoren OSM Gruppe Lunch-Symposium Alexion Pharma GmbH Roche Diagnostics Deutschland GmbH Beckman Coulter GmbH Becton Dickinson GmbH Abstract- und Posterpreise Dr. Neumann & Kindler Ltd. & Co. KG. Berlin-Chemie GmbH Lanyards und Namensschilder Roche Diagnostics Deutschland GmbH NOVA Biomedical GmbH WLAN -Sponsoring m-u-t GmbH Ortho-Clinical Diagnostics GmbH Banner am Wasserbecken Roche Diagnostics Deutschland GmbH Roche Diagnostics Deutschland GmbH Sysmex Deutschland GmbH 28 29

16 Transparenzvorgabe Ausstellerverzeichnis Bei nachfolgend genannten Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung gemäß deren Mitgliedschaft im FSA e.v. (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.v.), im AKG e.v. (Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen) oder weil die Unternehmen die Veröffentlichung genehmigt haben*: Stand Unternehmen Umfang Bedingungen AESKU.Diagnostics GmbH 9.000,00 Ausstellung Alexion Pharma Germany GmbH ,00 Ausstellung, Symposium, Sponsoring ASKION GmbH 2.400,00 Ausstellung Beckman Coulter GmbH Unteraussteller: Radiometer GmbH ,00 Ausstellung, Symposium, Sponsoring Becton Dickinson GmbH ,00 Ausstellung, Symposium Berlin-Chemie AG ,00 Ausstellung, Symposium FluidX Germany 4.500,00 Ausstellung Greiner Bio-One GmbH 1.800,00 Ausstellung Abbott GmbH & Co. KG AB Sciex Deutschland GmbH AESKU.Diagnostics GmbH Alexion Pharma Germany GmbH Asbach Medical Products ASKION GmbH ASP Lab Automation AG Axon Lab AG Becton Dickinson GmbH Beckman Coulter GmbH BERLIN-CHEMIE AG Berufsverband Deutscher Laborärzte Biocore Diagnostics GmbH biomérieux Deutschland GmbH BÜHLMANN Laboratories AG IDS GmbH Illumina Immundiagnostik AG invicon diagnostic concepts GmbH InVivo BioTech Services GmbH LVL technologies GmbH & Co. KG Mediaform Informationssysteme GmbH Merck Millipore Microgenics GmbH Thermo Fisher Scientific MIPS GmbH & Co. KG m-u-t GmbH NOVA Biomedical GmbH nal von minden GmbH 30 IDS GmbH 2.700,00 Ausstellung Illumina 4.250,00 Ausstellung, Sponsoring invicon diagnostic concepts GmbH 1.800,00 Ausstellung LVL technologies GmbH & Co. KG 2.925,00 Ausstellung Mediaform Informationssysteme GmbH 1.800,00 Ausstellung Merck Millipore 3.250,00 Ausstellung Microgenics GmbH Thermo Fisher Scientific 1.800,00 Ausstellung m-u-t GmbH 4.700,00 Ausstellung, Sponsoring NOVA Biomedical GmbH ,00 Ausstellung, Symposium nal von minden GmbH 2.400,00 Ausstellung Ortho-Clinical-Diagnostics GmbH ,00 Ausstellung, Symposium, Sponsoring projodis medical 2.550,00 Ausstellung, Sponsoring Randox Laboratories Ltd 2.925,00 Ausstellung R-Biopharm 1.950,00 Ausstellung Roche Diagnostics Deutschland GmbH ,00 Ausstellung, Symposium, Sponsoring Sarstedt AG & Co ,00 Ausstellung, Sponsoring sebia GmbH 4.500,00 Ausstellung Seegene Inc ,00 Ausstellung Thermo Fisher Scientific, BRAHMS GmbH 1.800,00 Ausstellung Timedico A/S 2.700,00 Ausstellung Waters GmbH 1.800,00 Ausstellung *Die Übersicht enthält ausschließlich die Unternehmen, die aktiv um Offenlegung gebeten haben. CGM LAB Deutschland GmbH Chromsystems GmbH COMED GmbH De Gruyter Deutsche Vereinte Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e.v. (DGKL) DiaSorin Deutschland GmbH DiaSys Deutschland Vertriebs-GmbH DORNER Health IT Solutions DRG Instruments GmbH DVTA Bildungsgesellschaft mbh EUROIMMUN AG FluidX Germany Fraunhofer Projektgruppe für Automatisierung in der Medizin und Biotechnologie Fraunhofer IPA isens Electronica LDA GFID e.v. Greiner Bio-One Diagnostics GmbH Ortho-Clinical Diagnostics GmbH OSM Gruppe projodis medical Radiometer GmbH Randox Laboratories GmbH R-Biopharm AG Recipe GmbH Referenzinstitut für Bioanalytik Roche Diagnostics Deutschland GmbH SARSTEDT AG & Co. sebia GmbH Seegene, Inc. Siemens Healthcare Diagnostics GmbH Sysmex Deutschland GmbH The Binding Site GmbH Thermo Fisher Scientific, BRAHMS GmbH Timedico A/S Tosoh Europe Waters GmbH Werfen GmbH Stand:

17 Rahmenprogramm Rahmenprogramm Mittwoch, Eröffnungsveranstaltung in der Bibliotheca Albertina Die Eröffnung der diesjährigen Jahrestagung findet in einem ganz besonderen Rahmen, in den neu gestalteten Räumlichkeiten der 1543 gegründeten Universitätsbibliothek Leipzig, eine der ältesten deutschen Universitätsbibliotheken, statt. Die Bibliotheca Albertina ist wegen ihres wertvollen Altbestandes und der umfangreichen Sondersammlungen international bekannt. Vom 10. Juni bis 18. Oktober 2015 anlässlich des 600jähriges Jubiläums der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, bietet die Bibliotheca Albertina eine Sonderausstellung Labor und Klinik. Leipziger Universitätsmedizin im 19. Jahrhundert. Die Ausstellung thematisiert Höhepunkte der Leipziger Universitätsmedizin und stellt vier Wissenschaftler in den Mittelpunkt: Carl Ludwig und Paul Flechsig Swen Reichhold sowie Karl Thiersch und Karl Augustin Wunderlich. Höhepunkt der Kongresseröffnung ist der Festvortrag des Nobelpreisträgers Professor Dr. Bengt Samuelsson aus Stockholm. Seien Sie bei diesem besonderen Abend dabei und stimmen Sie sich auf die bevorstehenden Kongresstage ein. Ort: Bibliotheca Albertina (s. S. 38) Beginn: 18:30 Uhr Freitag, Gesellschaftsabend im Leipziger Zoo Wir laden Sie herzlich zu einer Entdeckungstour durch den Dschungel im Gondwanaland des Leipziger Zoos ein. In angenehm kommunikativer Atmosphäre können Sie sich unter Kollegen austauschen und die ersten beiden Kongresstage Revue passieren lassen EUR pro Person (inklusive Speisen und Getränke) Ort: Zoo Leipzig (s. S. 38) Beginn: 20:00 Uhr Anz_DGKL2015_Hauptprogramm :11 Uhr Seite 1 Neuentwicklungen für die Massenspektrometrie Zoo Leipzig C M Y CM MY CY CMY K ChromSystemS DIAGNOSTICS BY HPLC & LC-MS/MS Donnerstag, Get Together im Congress Center Leipzig Im Anschluss an das wissenschaftliche Programm wird die den Kongress begleitende Fachmesse für Labordiagnostik und Bioanalytik offiziell durch den Tagungspräsidenten und das Präsidium der DGKL eröffnet. Wir laden Sie herzlich zu einem gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung ein. Nutzen Sie den Abend zum Networking und zum ungezwungenen Kennenlernen. Speisen und Getränke stehen kostenfrei zur Verfügung. Die Teilnahme ist in der Kongress- bzw. Tageskartengebühr enthalten. Ort: Industrieausstellung Beginn: 18:00 Uhr Managementsystem zertifiziert nach DIN EN ISO 9001, DIN EN ISO 13485, ISO CMDR Chromsystems GmbH Am Haag 12, Gräfelfing Tel.: / mailbox@chromsystems.de MassChrom Ethylglucuronid (EtG) und Ethylsulfat (EtS) im Urin Extrem hohe Säulenstabilität Vorschau MassChrom Steroide im Serum/Plasma Jetzt mit 96-Well-Filterplatten oder Sample Clean Up Columns MassTox TDM Serie A Erweiterte PARAMETER-Sets für Antidepressiva und Neuroleptika

18 Allgemeine Information BD Vacutainer Blutentnahmesystem Technikinformationen für Referenten Die vorgegebenen Redezeiten sind unbedingt einzuhalten! Medienannahme Im Congress Center Leipzig wird eine zentrale Medienannahme eingerichtet, von der aus die Präsentationen in die Säle gespielt werden. Bitte reichen Sie Ihre Vorträge frühzeitig, im besten Fall zwei Stunden vor Ihrem Beitrag, ein. Die Vortragsannahme erfolgt über den Upload des Web-Portal auf: oder Abgabe vor Ort in der Medienannahme Einlesen aus Datenträgern von folgenden Medien: CD-ROM, DVD-ROM USB-Speichermedien, welche Windows 7 kompatibel sind. (FAT / NTFS Formatiert) Ausschließlich zugelassenes Programm: Microsoft Powerpoint (bis Office 2010) Zugelassene Videoformate: Standards (z.b. *.wmv, *.mpg), die mit dem Windows Media Player in der Standardinstallation von Windows 7 abspielbar sind. Empfehlungen für die Referenten: Erstellen eines eigenen Verzeichnisses, in dem alle Dateien den Vortrag betreffend abgespeichert sind (z.b. C:\dgkl2015_Referentenname_ Sitzungstitel_Datum_Uhrzeit_Raum) wenn vorhanden auch Sitzungsnummer Verlinkte Videos als zusätzliche Datei im o. g. Verzeichnis abspeichern. Das komplette Verzeichnis auf einen Datenträger speichern. Möglichst eine "readme.txt"-datei beifügen, in der auf eventuelle Besonderheiten hingewiesen wird. Bitte verwenden Sie ausschließlich Schriftarten aus dem Standard von Windows 7. Generell gilt: Die Präsentationen können in der Medienannahme abgegeben werden. Die Dateien sollen während des Kongresses nach Möglichkeit einen Tag, spätestens 1 Stunde vor Beginn der Sitzung (nicht vor Beginn des Vortrags) abgegeben sein, damit die Präsentationen entsprechend überprüft und ggf. konvertiert werden können. Jede Konvertierung kann Abweichungen vom Original beinhalten, das heißt, es können Änderungen im Layout auftreten. Dies kann vor allem bei der Benutzung von älteren Powerpoint Versionen oder Schriftarten und Videoformaten, die nicht im Standard von Windows 7 enthalten sind, auftreten. Dateien, deren Größe unter 15 MB liegt, können per an folgende Adresse von m:con eingesendet werden: vortragsannahme@mcon-mannheim.de Bitte verwenden Sie den Veranstaltungstitel im Betreff, da m:con oft auch zeitgleich verschiedene Veranstaltungen durchführt. Die s müssen in jedem Fall eindeutig dem jeweiligen Vortrag zuzuordnen sein. Bitte geben Sie daher in der Datum, Uhrzeit, Raum und Sitzungstitel der Sitzung an. Nach Absenden Ihrer erhalten Sie in wenigen Minuten vom System eine Übermittlungsbestätigung. Ihre wird dann kurz vor der Veranstaltung von einem Mitarbeiter überprüft und noch mal bestätigt. Erst dann gilt der Vortrag als angenommen. Präanalytische Expertise Mit dem BD Vacutainer Blutentnahmesystem können Sie sicher sein. Nicht nur, weil es das Risiko von Nadelstichverletzungen Ergebnisqualität liegt in unserer Natur deutlich reduziert - darüber hinaus führt es zu verbesserter Ergebnisqualität und einer Effizienzsteigerung in der Präanalytik. 34 BD, BD Logo und alle anderen Marken sind Eigentum der Becton, Dickinson and Company BD. BD Tullastraße Heidelberg

19 Allgemeine Informationen Intensivdiagnostik - leicht gemacht! Die neue Generation an Blutgas-Analysesystemen verbindet die innovative Mikrosensor- Cartridgetechnologie von Nova Biomedical mit neuesten mikroelektronischen Technologien der Kommunikationselektronik zu einem einfachen, kleinen, schnellen und kostengünstigen Analysator. 10 notwendige Testparameter ph, pco 2, po 2, Na +, K +, Cl -, Ca ++, Glu, Lak, Hkt wartungsfreie Cartridge-Technologie integrierte automatisierte True-Liquid Qualitätskontrolle Clot Block Koagelschutz Kompakte Größe Höhe: 39,06 cm Breite: 30,50 cm Tiefe: 36,20 cm Einziges Blutzucker-Messgerät mit FDA-Zulassung zur Überwachung von Intensivpatienten. Klinische Studien belegen: Keine Interferenzeinflüsse gefunden, bei Gabe von mehr als Medikamenten in verschiedenen Kombinationen bei knapp Intensivpatienten, inkl. Stoffwechselprodukte, Wechselreaktionen und Nebenwirkungen in-vivo geprüft. Mikrosensor-Cartridge im Miniatur-Sensorkartenformat 6,35 cm x 5,0 cm novabiomedical.com Messenhäuser Str Rödermark Besuchen Sie unser Lunchsymposium! Anreise zum Congress Center Leipzig Auto Bei der Anreise mit dem PKW folgen Sie bitte den Hinweisschildern in und um Leipzig. Das Leipziger Messegelände ist sehr gut ausgeschildert. Bei der Parkplatzsuche ist Ihnen unser dynamisches Parkleitsystem behilflich, welches Sie schnell und sicher zu freien Besucherparkplätzen führt. Direkt am Leipziger Messegelände entlang führt die Autobahn A 14 (Dresden Magdeburg Hannover). Dort können Sie entweder die Abfahrt Messegelände nutzen oder die Abfahrt Leipzig Zentrum, die Sie noch direkter an das CCL heran führt. 10 Autominuten vom Messegelände entfernt kreuzt die A 14 die A 9 (München Berlin). Und in nur 10 km Entfernung liegt der Flughafen Leipzig-Halle. Von der Leipziger Innenstadt ist das Messegelände mit dem CCL über die Bundesstraße B 2 in lediglich 15 Minuten bequem zu erreichen. Bahn Mit den Zügen der Deutschen Bahn reisen Sie umweltfreundlich, preisgünstig und entspannt in die Messestadt Leipzig. Der Hauptbahnhof liegt in zentraler Innenstadtlage und zählt zu den modernsten und größten Bahnhöfen Europas. Das Reisezentrum des Hauptbahnhofs ist täglich bis 22 Uhr geöffnet, der Service-Point auf dem Querbahnsteig rund um die Uhr. Unser Bahn Spezial finden Sie auf Seite 46: Vom Hauptbahnhof aus erreichen Sie die Leipziger Messe mit der Regional-Bahn, dem FlughafenExpress, der Straßenbahn oder mit dem Taxi. Informationen dazu erhalten Sie auch am Service-Point der Deutschen Bahn. Fahrkarten, Platzreservierungen und Fahrplanauskünfte erhalten Sie bei der Deutschen Bahn AG unter der bundesweit gültigen Rufnummer oder über die Online Reiseauskunft. Parkplätze Das Leipziger Messegelände, zu dem das CCL gehört, bietet sehr reichlich bemessene Parkmöglichkeiten, die bei Großveranstaltungen zur Verfügung stehen Besucher-Parkplätze Aussteller-Parkplätze 40 Groß-Lkw- und 80 Klein-Lkw-Parkplätze Direkt am CCL-Gebäude befinden sich 380 Parkplätze. Anreise zur BioCity Flugzeug Der Flughafen Express verkehrt im 30-Minuten-Takt zwischen dem Leipziger Hauptbahnhof und dem Flughafenbahnhof. Bahn Nehmen Sie bitte vom Hauptbahnhof aus die Straßenbahnlinie 16 in Richtung Lößnig bis Haltestelle Deutsche Nationalbibliothek. Überqueren Sie Ampelkreuzung nach links in östliche Richtung. Sie befinden sich nun auf dem Deutschen Platz. Nehmen Sie den Fußweg rechts des Ovals (Grünfläche mit Bäumen), laufen Sie am Max-Planck-Institut vorbei, das nächste Gebäude ist die BIO CITY LEIPZIG - ein roter Bau. Adresse: BioCity, Deutscher Platz 5a, Leipzig 37

20 Allgemeine Information Allgemeine Information Anreise zur LIFE-Studien- Ambulanz Adresse: LIFE Leipziger Forschungszentrum für Zivilisationserkrankungen Philipp- Rosenthal-Straße 27, Leipzig, Seminarraum Obergeschoss Die LIFE-Studienambulanz für Erwachsene und Kinder sowie die Geschäftsstelle erreichen Sie mit: Tram 2, 16 (Haltestelle Johannisallee) Buslinie 60 (Haltestelle Johannisallee) Tram 9 (Haltestelle Bayrischer Platz) Bitte beachten Sie, dass es direkt vor der Studienambulanz nur wenige Parkplätze gibt. Anreise Bibliotheca Albertina Adresse: Beethovenstraße 6, Leipzig Sie erreichen die Bibliotheca Albertina mit der Tram 2, 8 (Haltestelle Neues Rathaus) Buslinie 89 (Haltestelle Wächterstrasse). Anreise Zoo Leipzig Adresse: Zoo Leipzig, Pfaffendorfer Str Leipzig Tram 12 (Haltestelle Zoo) Weitere Informationen über Fortbildungspunkte und Zertifizierung Die Zertifizierung der Tagung wird bei der Sächsischen Landesärztekammer beantragt. Anwesenheitslisten Bitte denken Sie daran, sich täglich (mit EFNBarcode) in die Anwesenheitslisten am Tagungscounter einzutragen. Teilnahmebescheinigung Ihre Teilnahmebescheinigung(en) erhalten Sie am Tagungscounter bzw. beim Verlassen des Saals der zusätzlich zertifizierten Sessions oder Kurse. Namensschild Teilnehmer erhalten vor Ort ein Namensschild. Der Zugang zur Tagung und der Industrieausstellung ist nur mit diesem Namensschild möglich. Das Namensschild muss durchgehend während der gesamten Tagung und des Rahmenprogramms getragen werden. Die Namensschilder der Aussteller der Industrieausstellung werden an das Standpersonal ausgehändigt. Öffnungszeiten Sowohl am Mittwochabend, den in der Bibliotheca Albertina, als auch am Samstag den in der BioCity, wird ein Servicecounter eingerichtet sein Tagungscounter 07:30-19:00 Medienannahme 07:30-18:00 Industrieausstellung 09:30-22:00 07:30-18:30 07:30-16:00 09:30-16:00 Preise und Stipendien Abstractpreise (à 500 EUR) Die Abstracts werden in den Postersitzungen, sowie ausgewählte Abstracts als freie Vorträge in den wissenschaftlichen Sitzungen am Donnerstag und Freitag präsentiert. Die beiden besten Abstracts werden prämiert. Die Verleihung der mit je 500 EUR dotierten Abstractpreise, gesponsert von der Firma Dr. Neumann & Kindler, findet im Rahmen des Gesellschaftsabends am Freitag, 16. Oktober 2015, im Gondwanaland des Zoos Leipzig statt. Reisestipendien für die DGKL-Jahrestagung 2015 Auch im Jahr 2015 möchte die DGKL wieder jungen Nachwuchswissenschaftlern die Teilnahme an ihrer Jahrestagung ermöglichen. Daher vergibt die Stiftung für Pathobiochemie und Molekulare Diagnostik im Rahmen ihrer Nachwuchsförderung insgesamt fünf Reisestipendien in Höhe von 500 Euro. Bewerben kann sich jeder Kongressteilnehmer bis zur Vollendung des 35. Lebensjahres, allerdings werden nur zwei Bewerber pro Institut/ Labor angenommen. Falls mehr als fünf Anträge für ein Reisestipendium eingehen, erfolgt die Vergabe nach folgenden Kriterien: - DGKL-Mitglieder werden gegenüber Nichtmitgliedern bevorzugt. - Bewerber, die ein Abstract eingereicht haben, werden gegenüber Bewerbern ohne Abstract bevorzugt. - Die am höchsten bewerteten Abstracts werden bei der Stipendienvergabe vorrangig behandelt. - Sollten mehr Bewerber ohne eingereichte Abstracts einen Antrag auf ein Reisestipendium gestellt haben, wird das Stipendium an den jüngsten Teilnehmer vergeben. Die Bewerbungsfrist für das Reisestipendium zur 12. DGKL-Jahrestagung endet am 31. August Die Bewerbungen, inklusive Motivationsschreiben, Lebenslauf und Bestätigung des Vorgesetzten, bitte per Mail an folgende Adresse schicken: jennifer.hoffmann@mconmannheim.de Posterpreise (à 300 EUR) Die Nominierung erfolgt zum einen durch die Postermoderatoren, welche die Vorträge nach speziellen Kriterien (Anwesenheit bei der Postersession, Optik, Inhalt, Sprache etc.) als Gutachter bewerten. Die Auszählung und Auswahl der Preisgewinner erfolgt am Freitag den 16. Oktober 2015, nach der Postersession. Die mit jeweils 300 EUR dotierten Preise, gesponsert von der Firma Dr. Neumann & Kindler, werden ebenfalls im Rahmen des Gesellschaftsabends am Freitag, 16. Oktober 2015, verliehen

21 Allgemeine Information Preis Biochemische Analytik DGKL verleiht in Leipzig höchste Auszeichnung der Fachgesellschaft Im zwölften Jahr nach ihrer Gründung verleiht die DGKL anlässlich ihrer Jahrestagung im Internationalen Congress Center Dresden auch die höchst dotierte Auszeichnung der Fachgesellschaft, den Preis Biochemische Analytik. Dieser Preis, der im Rahmen der feierlichen Eröffnungsveranstaltung am 14. Oktober 2015 verliehen und traditionell vom Präsidenten der DGKL überreicht wird, zählt zu den international bedeutenden Wissenschaftsauszeichnungen auf dem Gebiet der biochemischen und molekularen Analytik. Der mit Euro dotierte und bereits zum vierten Mal von der Unternehmensgruppe Sarstedt gestiftete Preis wird für methodische Fortschritte auf dem Gebiet der biochemischen und molekularen Analytik verliehen sowie für wegweisende, neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die unter Verwendung moderner analytischer Methoden auf dem Gebiet biologischer Wissenschaften, speziell der Klinischen Chemie und der Klinischen Biochemie, gewonnen wurden. Bei dem Preis Biochemische Analytik handelt es sich um eine Auszeichnung von außergewöhnlichem Rang, fünf der bisher 30 Preisträger, darunter Walter Gilbert und Frederick Sanger, Georg J.F. Köhler und César Milstein sowie Kary Banks Mullis, erhielten später einen Nobelpreis. Die Ausschreibungsfrist für den Preis Biochemische Analytik endet am 15. Juli Vorschläge bitte unter dem Stichwort: BIO- CHEM2015 einreichen. Ivar-Trautschold-Nachwuchs- Förderpreis Die Deutsche Vereinte Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e.v. hat für Nachwuchswissenschaftler, die hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der Klinischen Chemie und Pathobiochemie erbracht haben, den Ivar-Trautschold-Nachwuchs-Förderpreis ausgeschrieben. Der Preis ist mit EUR dotiert und wird von der Firma Sonic Healthcare gefördert. Eine Teilung ist nicht möglich. Der Preis wird anlässlich der 12. Jahrestagung der DGKL vom 14. bis 17. Oktober im Congress Center Leipzig verliehen. 40

22 Allgemeine Information Allgemeine Information Teilnehmergebühren (alle Preise verstehen sich inkl. 19% MwSt.) Teilnehmerregistrierung ausschließlich online unter Kongressticket bis ab vor Ort Nichtmitglied DGKL 180,- EUR 230,- EUR Spätbucher + 10,- EUR Mitglied DGKL* 140,- EUR 190,- EUR Spätbucher + 10,- EUR 50 Jahre DGKL-(DGKC/DGLM)-Mitgliedschaft kostenfrei kostenfrei kostenfrei Studentisches Mitglied * 50,- EUR 50,- EUR Spätbucher + 10,- EUR Studentisches Nichtmitglied * 80,- EUR 80,- EUR Spätbucher + 10,- EUR Ruheständler / Stellungsloses Nichtmitglied 140,-EUR 190,-EUR Spätbucher + 10,- EUR Tageskarten / vor Ort Nichtmitglied DGKL 120,- EUR 30,- EUR Tageskarte + 10,- EUR Mitglied DGKL* 90,- EUR 20,- EUR Tageskarte + 10,- EUR 50 Jahre DGKL-(DGKC/DGLM)-Mitgliedschaft kostenfrei kostenfrei kostenfrei Studentisches Mitglied * 30,- EUR 10,- EUR Tageskarte + 10,- EUR Studentisches Nichtmitglied * 50,- EUR 10,- EUR Tageskarte + 10,- EUR Ruheständler / Stellungsloses Nichtmitglied 90,- EUR 20,- EUR Tageskarte + 10,- EUR ausschließlich Messebesuch 20,- EUR 20,- EUR 20,- EUR Kurse (finden jeweils Samstag im Zeitraum von 08:30-16:00 Uhr statt) Die Leipziger LIFE Biobank Von der Probengewinnung bis zur Langzeitlagerung (8:30-12:00 Uhr, Life Ambulanz) Hämatologiekurs Reaktive und neoplastische Blutbildveränderungen (08:30-12:00 Uhr, BioCity) Kurs AG-Richtwerte Ermittlung von Referenzgrenzen (09:30-16:00 Uhr, BioCity) Mitglied Rahmenprogramm Eröffnungsveranstaltung, Get Together, Gesellschaftsabend, (Leipziger Zoo) inklusive inklusive * Nachweis erforderlich ** Zur Teilnahme ist ein Tages- oder Kongressticket erforderlich. Nichtmitglied 45,- EUR ** 67.- EUR ** 45,- EUR ** 67.- EUR** 45,- EUR ** 67.- EUR ** 45,- EUR 42 43

23 Allgemeine Information Lösung in Gicht. Teilnehmerregistrierung m:con mannheim:congress GmbH Rosengartenplatz 2, Mannheim Sabine Kerscher Tel.: +49(0)621 / Fax: +49(0)621 / sabine.kerscher@mcon-mannheim.de Überweisung Es wird um gebührenfreie Überweisung der Teilnahmegebühren erst nach Erhalt unserer Bestätigung/Rechnung mit Angabe Ihrer Teilnehmer- und Rechnungsnummer gebeten. Die Rechnung wird per versandt. Zahlungs- und Stornierungsbedingungen Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Eingang der Stornierung bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn bei der m:con Teilnehmerregistrierung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 30,- für jede angemeldete Person fällig, nach diesem Termin ist eine Rückerstattung leider nicht möglich. Ist die Teilnahmegebühr geringer als EUR 30,-, so wird diese einbehalten bzw. muss bei Stornierung trotzdem entrichtet werden. Die volle Teilnahmegebühr ist auch zu zahlen, wenn ein angemeldeter Teilnehmer nicht zum Kongress erscheint. Kreditkarte Online besteht die Möglichkeit mit der Kreditkarte (Visa, Mastercard) zu zahlen. Die Abwicklung der Zahlung erfolgt über unseren Partner RBS WorldPay. Eine Rechnung/Bestätigung wird von m:con per versandt. Barzahlung und Maestro-Card: Barzahlung und Zahlung mit der Maestro-Card ist ausschließlich vor Ort am Tagungsbüro möglich. Hotelzimmervermittlung Hotel Reservation Service (HRS) Tel. +49 (0) event-online@hrs.de Signifikant wirksamer als Allopurinol bei der Erreichung des Serum-Harnsäure-Zielwertes von 6,0 mg / dl ( 360 µmol / l ) 1,2 Reduziert in der Dauertherapie konsequent Gichtanfälle und Tophi 1,4 Keine Dosisanpassung bei leicht oder mittel schwer eingeschränkter Nierenfunktion oder älteren Patienten 3 *1st-Line Xanthin-Oxidase-Inhibitor, z. B. Febuxostat, mod. nach Khanna, D. et al., Arthritis Care & Res. 2012; 64 (10): ** ACR = American College of Rheumatology. 1 Becker, MA et al., N Engl J.Med 2005; 353: Schumacher, HR et al., Arthritis Rheum 2008; 59: Adenuric Fachinformation. 4 Schumacher, HR et al., Rheumatology 2009; 48: ADENURIC ist eine eingetragene Handelsmarke von Teijin Limited, Tokio, Japan Nicht empfohlen Bei Patienten mit ( bekannter ) ischämischer Herzkrankheit oder dekompensierter Herzinsuffizienz wird die Behandlung mit Febuxostat nicht empfohlen Adenuric 80 mg Filmtabletten; Adenuric 120 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Febuxostat. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: Febuxostat 80 mg bzw. 120 mg; sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Hyprolose, Croscarmellose-Natrium, Siliciumdioxid-Hydrat. Filmüberzug: Opadry II gelb, 85F42129 bestehend aus: Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Talkum, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2O (E172). Anwendungsgebiete: Behandlung der chronischen Hyperurikämie bei Erkrankungen, die bereits zu Uratablagerungen geführt haben (einschl. eines anamnestisch bekannten oder aktuell vorliegenden Gichtknotens und/oder einer Gichtarthritis) bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Febuxostat oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufi g: Leberfunktionsstörungen, Durchfall, Übelkeit, Kopfschmerzen, Hautausschlag, akute Gichtanfälle, Ödem. Gelegentlich: Thyreotropin im Blut erhöht, Diabetes, Hyperlipidämie, verminderter Appetit, Gewichtszunahme, verminderte Libido, Schlafl osigkeit, Schwindel, Parästhesie, Hemiparese, Somnolenz, Geschmacksveränderung, Hypoästhesie, Hyposmie, Vorhoffl immern, Palpitationen, EKG anomal, Hypertonie, Flush, Hitzewallungen, Dyspnoe, Bronchitis, Infektionen der oberen Atemwege, Husten, Bauchschmerzen, aufgetriebener Bauch, gastroösophageale Refl uxkrankheit, Erbrechen, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Verstopfung, hohe Stuhlfrequenz, Flatulenz, gastrointestinale Beschwerden, Cholelithiasis, Dermatitis, Urtikaria, Pruritus, Hautverfärbungen, Hautläsion, Petechien, fl eckiger, makulo-papulöser oder papulöser Ausschlag, Arthralgie, Arthritis, Myalgie, Schmerzen des Stütz- und Halteapparates, Muskelschwäche, Muskelkrampf, Muskelspannung, Bursitis, Nierenversagen, Nephrolithiasis, Hämaturie, Pollakisurie, Proteinurie, erektile Dysfunktion, Abgeschlagenheit, Brustkorbschmerz/-beschwerden, erhöhte Blutwerte (Amylase, Kreatin, Kreatinin, Harnstoff, Triglyzeride, Cholesterin, Laktatdehydrogenase, Kalium), erniedrigte Blutwerte (Thrombozyten, Leukozyten, Lymphozyten, Hämoglobin, Hämatokrit). Selten: Panzytopenie, Thrombozytopenie, anaphylakt. Rkt., Arzneimittelüberempfi ndlichkeit, verschwommenes Sehen, Gewichtsabnahme, gesteigerter Appetit, Anorexie, Nervosität, Tinnitus, Pankreatitis, Mundulzeration, Hepatitis, Ikterus, Leberschädigung, toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom, Angioödem, Arzneimittelwirkung mit Eosinophilie und system. Symptomen, generalisierter Hautausschlag (schwerwiegend), Erythem, schuppiger, follikulärer, blasiger oder pustulöser Ausschlag, Ausschlag mit Juckreiz, roter konfl uierender oder masernförmiger Ausschlag, Alopezie, Hyperhidrose, Rhabdomyolyse, Gelenksteife, muskoskelettale Steifi gkeit, tubulo-interstitielle Nephritis, Harndrang, Durst, erhöhter Blutzucker, verlängerte aptt, erniedrigte Erythrozytenzahl, Erhöhung der alkalischen Phosphatase im Blut. Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: MENARINI INTERNA- TIONAL OPERATIONS LUXEMBOURG S.A. Lokaler Vertreter in Deutschland: BERLIN- CHEMIE AG, Berlin Adenuric ist eine eingetragene Handelsmarke von Teijin Limited, Tokio, Japan (Stand: 01.14)

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