Befragung von Sachbearbeitern und Sachbearbeiterinnen im Rahmen der Modellvorhaben zur Pauschalierung von Sozialhilfe
|
|
- Bernt Weber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 >> 1 Befragung von Sachbearbeitern und Sachbearbeiterinnen im Rahmen der Modellvorhaben zur Pauschalierung von Sozialhilfe Leistungspaket und Vorgehen PASO Projekt Pauschalierung von Sozialhilfe Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen Köln 11/2001
2 >> 2 Weshalb ist die Befragung so wichtig? 3 Welche Ziele hat die Befragung? 5 Was wird gefragt? 7 Wie läuft die Befragung ab? 9 Wie erfolgt der Datenschutz? 11 Wie wird ausgewertet? 12 Wer bekommt die Ergebnisse? 13 Dank an die Beteiligten vor Ort 14 Checkliste: Ablauf der Befragung im Amt 15 Muster Anschreiben Sachbearbeiter 16 Ansprechpartner 18 Befragungsinstrument 19
3 >> 3 Weshalb ist die Befragung so wichtig? Wichtig für ernst zu nehmendes Ergebnis: die Sachbearbeiter/-innen haben eine maßgebliche Stimme Es ist ein Prinzip der Evaluation, bei jedem untersuchten Projekt die wichtigsten Beteiligtengruppen einzubeziehen und deren Bewertungen in die Gesamtwertung einfließen zu lassen. Dies können die Initiatoren eines Projektes sein, Personen, die von Maßnahmen betroffen sind oder wie es hier mit den Sachbearbeitern/-innen der Fall ist Personen, die bei der Durchführung von Maßnahmen verantwortlich beteiligt sind. Soweit dies möglich ist, soll jede dieser Gruppen zu Wort kommen, denn eine umfassende Bewertung eines Projektes kann nicht aus einer einzigen Perspektive heraus abgegeben werden. Nachdem bereits Hilfeempfänger/-innen als Betroffene befragt worden sind, sollen nun auch die Sachbearbeiter/-innen ihre Sicht zur Bewertung des Pauschalierungsprojektes beitragen. Sie können am besten Aufschluss geben über konkrete Konsequenzen, die die Pauschalierung auf ihre tägliche Arbeit hat. Die Beteiligung an dieser Befragung ermöglicht den Praktikern vor Ort, auf die Ausgestaltung von Pauschalierung und Weiterentwicklung Sozialhilfe ihren fachlichen Einfluss geltend zu machen.
4 >> 4 Die beiden wichtigsten Beteiligten an der Pauschalierung Hilfeempfänger/-innen und Sachbearbeiter/-innen - Für die erfolgreiche Durchführung der Pauschalierung und das Erreichen der mit ihr verbundenen Ziele sind zwei Gruppen von Beteiligten ausschlaggebend: Die Hilfeempfänger/-innen und die Sozialhilfesachbearbeiter/-innen. Wie sich der Hilfeverlauf gestaltet, in welchem Maße Selbsthilfemöglichkeiten aktiviert werden können, wie gut es gelingt, die Zeit in der Sozialhilfe aktiv auszugestalten, hängt in erster Linie von den Hilfeempfängern/-innen selbst ab. Dabei ist auch das Zusammenwirken von Sachbearbeitern/-innen und Hilfeempfängern/-innen ein wichtiger Faktor. Welches die Voraussetzungen dabei auf Seiten der Sachbearbeiter/-innen sind und wie sie sich im Amt darauf vorbereitet und unterstützt sehen, dies steht im Mittelpunkt dieser Befragung. Außerdem soll dargestellt werden, wie die Sachbearbeiter/ -innen die Auswirkungen der Pauschalierung bei den Hilfeempfängern/-innen einschätzen.
5 >> 5 Welche Ziele hat die Befragung? Zielsetzung der Befragung Diese Befragung ist Bestandteil der wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation der Modellvorhaben zur Pauschalierung von Sozialhilfe in NRW. Mit dem vorliegenden Fragebogen soll ein Überblick über die Einführung und beginnende Umsetzung der Pauschalierung aus Sicht der Verwaltungsmitarbeiter/-innen geschaffen werden, die mit der Umsetzung der Pauschalierung befasst sind. Dies sind insbesondere die Sozialhilfesachbearbeiter/ -innen sowie Vorgesetzte, die selbst mit der Fallbearbeitung betraut sind. Durch die Befragung sollen außerdem Anhaltspunkte über das Maß der Erreichung von mit der Pauschalierung verbundenen Zielen gewonnen werden. Mit dieser Befragung sollen möglichst frühzeitig Erfahrungen aus der Praxis in die sozialpolitische Diskussion über die Weiterentwicklung von der Sozialhilfe einfließen. Auf Basis der Ergebnisse sollen die Verantwortlichen bei den beteiligten Sozialhilfeträgern bzw. den Sozialämtern fundiert über Schritte der Optimierung bei der Umsetzung der Pauschalierung entscheiden können. Diese erste Sachbearbeiterbefragung hat somit ganz vorrangig die Aufgabe, eine optimale Gestaltung sowohl der Verwaltungsvollzüge als auch der weiteren Maßnahmen und Aktivitäten (z.b. Beratung, Hilfeplanung...) zu unterstützen. Bilanzierende Schlüsse sollen hingegen erst aus einer später im Ablauf der Modellvorhaben geplanten Befragung gezogen werden.
6 >> 6 Terminierung und Aussagekraft der Befragung Nicht alle Kreise bzw. kreisfreien Städte, welche die Pauschalierung bis dato eingeführt haben, haben dies zum gleichen Zeitpunkt getan. Der erste Sozialhilfeträger begann am 1. Juli 2000 und der bisher letzte erst am 1. Oktober 2001 mit der pauschalierten Auszahlung der Sozialhilfe. Zwei weitere beginnen am 1. Januar 2002 und werden auch erst nach diesem Termin in die Befragung einbezogen. Abgesehen von diesen beiden Ausnahmen werden mit Hilfe dieses Fragebogens Sachbearbeiter/-innen aller teilnehmenden Sozialhilfeträger zum gleichen Zeitpunkt befragt. Die gesammelten Daten werden also zu verschiedenen Phasen des Prozesses der Einführung der Pauschalierung gewonnen. Damit lässt sich die These überprüfen, dass zwar zunächst durch die Arbeitsumstellung eine höhere Belastung der Sachbearbeiter/-innen eintritt, diese aber nach kurzer Zeit zurückgeht, bis schließlich eine Entlastung wahrgenommen wird. Zum jetzigen Zeitpunkt lassen sich noch keine Aussagen über den langfristigen Einfluss der Pauschalierung auf die Arbeitssituation im Amt oder das Verhalten und die Einstellung der Hilfeempfänger/-innen treffen. Diese werden voraussichtlich erst nach einer längeren Zeit in größerem Maße eintreten. Die jetzige Befragung bildet in gewisser Weise die Ausgangssituation ab, gegenüber der evtl. Veränderungen festgestellt werden können. Zu diesem Zweck wird es zu einem späteren Zeitpunkt eine zweite, je nach Dauer der Modellvorhaben auch eine dritte Befragung geben.
7 >> 7 Was wird gefragt? Die Fragestellungen, die mit dieser Erhebung beantwortet werden sollen, orientieren sich an der Zielsetzung der Pauschalierungsverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen: In wie starkem Maße stellen die Sachbearbeiter/-innen eine Verwaltungsvereinfachung fest? Für welche Zwecke werden die neuen zeitlichen Spielräume eingesetzt? In welchem Maße werden Aktivitäten intensiviert oder zusätzlich ergriffen, um die Hilfeempfänger/-innen bei der Überwindung der Sozialhilfebedürftigkeit zu unterstützen bzw. zu erhöhter Unabhängigkeit in der Sozialhilfe zu ermuntern? Welche Wechselbeziehungen bestehen zwischen Arbeitszufriedenheit / Arbeitsklima, der Umsetzung der Pauschalierung und ihrer Zielverfolgung? Ergeben sich aus der Sicht der Sachbearbeiter/-innen Veränderungen in der Einstellung und im Verhalten der Hilfeempfänger/-innen im Hinblick auf die Qualität des Kontaktes mit dem Sozialamt, dem Nutzen der eröffneten Dispositionsspielräume, dem Gewinn an Selbstachtung, dem Streben nach Unabhängigkeit vom Sozialamt und dem Ausgang aus der Sozialhilfebedürftigkeit? Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen, wobei im ersten Teil Fragen zu den Auswirkungen der Pauschalierung im Vordergrund stehen und sich der zweite Teil auf Arbeitszufriedenheit und Arbeitsklima bezieht. Diese beiden letzten Punkte sind von Interesse, da die Qualität des Arbeitsklimas einen Einfluss auf die Umsetzung der Pauschalierungsverordnung haben kann und umgekehrt die Einführung der Pauschalierung auch einen Einfluss auf die Qualität der Zusammenarbeit und die Zufriedenheit der Mitarbeiter/-innen.
8 >> 8 Wer wird befragt? Angesprochen ist die Sachbearbeitung im Bereich HLU außerhalb von Einrichtungen. Es sollen alle mit der Berechnung und Zahlbarmachung von monatlich pauschalierten Leistungen betrauten Personen befragt werden. Diese sind im Modellversuch zur Pauschalierung von Sozialhilfe tätig. Die einzelnen Fragen des Fragebogens sind auf diese Zielgruppe zugeschnitten. In einigen Ämtern sind dies alle Sozialhilfesachbearbeiter/-innen, in anderen Ämtern ist nur eine Teilmenge der Mitarbeiter/ -innen damit befasst. Vorgesetzte, die selbst keine Fallbearbeitung machen, werden in diese Befragung nicht einbezogen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird eine gesonderte Befragung durchgeführt, die speziell auf die Vorgesetzten zugeschnitten ist. Vorgesetzte, die selbst in der Fallbearbeitung tätig sind, sollen hingegen den vorliegenden Fragebogen beantworten. Berücksichtigung unterschiedlicher Tätigkeitsprofile von Sachbearbeitern/- innen In jeder Kommune sind die Aufgaben im Rahmen des BSHG an die Sachbearbeiter/-innen in unterschiedlicher Weise verteilt. Damit transparent wird, welche Tätigkeitsprofile die Sachbearbeiter/-innen haben, die sich an der Befragung beteiligen, wird dies im Fragebogen erfasst. Zu diesem Zweck ist ein Schlüssel Tätigkeitsfelder erarbeitet worden, der jedem Fragebogen als Anlage beiliegt und bei der Beantwortung von Frage 4 genutzt werden soll.
9 >> 9 Wie läuft die Befragung ab? (Zum Ablauf der Befragung in den Ämtern wurde zusätzlich zu diesem Abschnitt eine Checkliste erstellt, die im Anhang abgedruckt ist.) Die Vorgesetzten in den örtlichen Sozialämtern erhalten zusammen mit diesen Erläuterungen mehrere Sätze von Unterlagen, die an die Sachbearbeiter/-innen verteilt werden sollen. Diese Unterlagen enthalten im Einzelnen: ein Anschreiben an die Sachbearbeiter/-innen ein Exemplar des Fragebogens, incl. einer Anlage mit Schlüsseln (Tätigkeitsprofile, Institutionen) einen an Univation e.v. adressierten und frankierten Rückumschlag für die Rücksendung der ausgefüllten Fragebogen Die Vorgesetzten geben die vorbereiteten Sätze von Unterlagen an die Sachbearbeiter/ -innen weiter, die in den Modellversuch zur Pauschalierung einbezogen sind. Dies soll idealerweise im Rahmen einer Dienstbesprechung geschehen, in der die Unterlagen den Sachbearbeitern/-innen persönlich ausgehändigt werden. Zur Vorbereitung einer mündlichen Information der Sachbearbeiter/ -innen durch die Vorgesetzten wurde eine Stichwortliste zur Vorstellung der Befragung im Amt entworfen, die es den Vorgesetzten erleichtert, die wichtigsten Informationen, wie Zielsetzung und Vorgehensweise in Kürze an die Mitarbeiter/-innen weiterzugeben. Diese Stichwortliste erhalten die Vorgesetzten mit dem Anschreiben zu diesen Unterlagen. Den Sachbearbeitern/-innen sollte als zusätzliche Informationsmöglichkeit Einsichtnahme in diese Erläuterungen ermöglicht werden. Für das Ausfüllen der Fragebogen werden etwa 20 Minuten benötigt.
10 >> 10 Die Rücksendung der ausgefüllten Bogen wird durch die beiliegenden adressierten und frankierten Umschläge erleichtert und kann so problemlos direkt durch die Sachbearbeiter/ -innen an Univation e.v. erfolgen. Die ausgefüllten Fragebogen sollten bis spätestens zum 30. November an Univation zurückgesendet werden! Sollten Fragen entstehen, die nicht durch die vorliegenden Erläuterungen geklärt werden können, wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner bei Univation e.v., Herrn Berthold Schobert, Tel.: !
11 >> 11 Wie erfolgt der Datenschutz? Um eine gute Mitarbeit der Befragten beim Ausfüllen der Fragebogen zu erreichen, muss gewährleistet sein, dass die vollständige Anonymität ihrer Angaben sicher gestellt ist. Von Seiten der wissenschaftlichen Begleitung - Univation e.v. - wird garantiert, dass die Ergebnisse absolut vertraulich behandelt werden und dass die spätere Darstellung der Ergebnisse vollkommen anonymisiert ist, so dass auf keinen Fall Rückschlüsse auf einzelne Personen, Teams oder Ämter gezogen werden können. Da im weiteren Verlauf des Modellvorhabens eine oder zwei weitere Befragungen der Sachbearbeiter/-innen geplant sind, kann im Interesse einer Vergleichbarkeit auf eine Kennzeichnung der Fragebogen nicht verzichtet werden. Es wird zu diesem Zweck ein Code für jede Person gebildet, der später wiederverwendet wird und eine Zuordnung der Fragebogen erlaubt, ohne die betreffende Person identifizieren zu können. Der Code besteht aus dem Geburtstag der Mutter (Tag, Monat, ohne Jahr) und einem Namenskürzel aus drei Buchstaben. Die Sachbearbeiter/-innen werden im Anschreiben zu den Fragebogen auf diese Datenschutzregelung hingewiesen.
12 >> 12 Wie wird ausgewertet? Sorgfältige und fachgerechte Auswertung Die mit der Befragung gewonnenen Daten werden mit dem Statistikprogramm SPSS ausgewertet. Durch die computergestützte Verarbeitung der Daten wird nicht nur die Erfassung und Auswertung erleichtert, sondern es können auch Fehler vermieden werden und der Überblick über die gesamte Datenmenge bleibt erhalten. In unserem Institut sind erfahrene Mitarbeiter/ -innen, ausgebildet im Um - gang mit der computergestützten statistischen Auswertung, mit der Verarbeitung der Daten betraut. Dadurch wird eine angemessene Behandlung von Daten und das Ziehen von begründeten Schlüssen gesichert. Anonymisierte Darstellung Um den Rücklauf der Fragebogen aus den ca. 40 beteiligten Sozialämtern festzuhalten, sind die Fragebogen entsprechend gekennzeichnet. Bei der Auswertung wird ausdrücklich darauf verzichtet, diese Kennzeichnung für eine Einzeldarstellung von örtlichen Sozialämtern zu nutzen. In der Darstellung der Ergebnisse der Befragung soll also kein Vergleich zwischen einzelnen identifizierbaren Ämtern angestellt werden. Wichtig ist hingegen die Darstellung der Gesamtsituation in den pauschalierenden Kommunen. Es wird also die Garantie gegeben, dass aus der Darstellung keinerlei Rückschlüsse auf einzelne Ämter gezogen werden können. Die Rückschließbarkeit auf einzelne Mitarbeiter ist bereits durch die Konstruktion des Fragebogens ausgeschlossen. Wie bereits im vorherigen Punkt beschrieben, bleibt die Anonymität der Befragten in jedem Fall erhalten.
13 >> 13 Wer bekommt die Ergebnisse? Einen ersten Kurzbericht z.b. über den Rücklauf der Fragebogen und erste Ergebnisse im Überblick wird es bereits Anfang 2002 geben. Dieser wird allen an den Modellvorhaben zur Pauschalierung beteiligten Sozialämtern zugesandt. In einem zweiten Schritt werden die Projektleitungen bei den Sozialhilfeträgern in umfangreicher Weise über die Ergebnisse der Befragung informiert und um eine Stellungnahme gebeten. Die gleiche Information und eine Bitte um Stellungnahme erhalten auch die Vorgesetzten aus den örtlichen Sozialämtern im Rahmen einer Informationsveranstaltung. So soll sicher gestellt werden, dass in die Auswertung und Interpretation der Ergebnisse auch der Sachverstand der Projektleitungen und Vorgesetzten vor Ort einfließt. Die abgegebenen Stellungnahmen werden schließlich in den zu veröffentlichenden Bericht eingearbeitet, der allen beteiligten Sozialämtern zugänglich gemacht werden wird. Außerdem soll im pasobrief über die Ergebnisse der Befragung berichtet werden. In allen Ergebnisberichten wird auf strenge Anonymisierung geachtet es wird sicher gestellt, dass keine Rückschlüsse auf die Situation in einem bestimmten Sozialamt und auch nicht auf kleinere Teams oder gar einzelne Mitarbeiter möglich sind.
14 >> 14 Dank an die Beteiligten vor Ort Die Mitarbeiter/-innen der Sozialhilfeträger und Sozialämter schaffen die fachlichen Voraussetzungen für die zielorientierte Durchführung des örtlichen Pauschalierungskonzeptes. Mit ihrer Teilnahme am bundesweiten Modellversuch zur Pauschalierung von Sozialhilfe leisten sie einen Schritt in Richtung einer weiteren Modernisierung der Sozialhilfe. Die Verantwortlichen bei den Sozialhilfeträgern und in den örtlichen Sozialämtern beteiligen sich maßgeblich an der Vorbereitung und der Umsetzung der Befragungen, die durch die wissenschaftliche Begleitung durchgeführt wird. Ihre Mithilfe Information und Motivierung der Sachbearbeiter/-innen, bei der Organisation vor Ort und bei dem bereitwilligen Beantworten unsere Fragen ist für das Gelingen einer Evaluation unverzichtbar. Für diese Unterstützung danken wir allen beteiligten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und hoffen, dass die gute Zusammenarbeit sich auch im weiteren Verlauf des Projekts fortsetzt! Dr. Wolfgang Beywl Wissenschaftlicher Leiter Univation Berthold Schobert Koordinator Sachbearbeiterbefragung
15 >> 15 Checkliste: Ablauf der Befragung im Amt In Pauschalierung einbezogene Sachbearbeiter/-innen werden durch die Vorgesetzten persönlich über Zielsetzung und Ablauf der Befragung informiert und erhalten die Unterlagen mit dem Fragebogen. Sachbearbeiter/ -innen füllen Fragebogen aus. Sachbearbeiter/ -innen schicken ausgefüllten Fragebogen mit beiliegendem Rückumschlag bis spätestens zum 30. November an Univation e.v.. Ein kurzer Bericht über erste Ergebnisse erreicht die Sozialämter Anfang Vorgesetzte werden über differenzierte Ergebnisse informiert und geben Stellungnahme ab. Ausführlicher Bericht über die Ergebnisse der Befragung wird veröffentlicht. v v v v v v
16 >> 16 Muster Anschreiben Sachbearbeiter Sehr geehrte/r Herr / Frau Sie sind beteiligt an der pauschalierten Vergabe von Sozialhilfeleistungen nach der Experimentierklausel. Das Projekt Pauschalierung von Sozialhilfe wird von Univation e.v. in Nordrhein-Westfalen wissenschaftlich begleitet. Nachdem bereits in diesem Jahr Hilfeempfänger, die pauschalierte Leistungen erhalten, befragt wurden, interessieren wir uns nun für die Haltung der Sachbearbeiter gegenüber dem Konzept der Pauschalierung und den Konsequenzen, die deren Einführung auf Ihren Arbeitsalltag hat. Ihre Meinung und Erfahrung in diesem Zusammenhang sind sehr wichtig, um den Erfolg der Modellvorhaben beurteilen zu können! Bitte füllen Sie den beiliegenden Fragebogen sorgfältig aus. Dies wird etwa 20 Min. in Anspruch nehmen. Ihre Angaben werden absolut vertraulich behandelt und nicht an Ihre Vorgesetzten oder übergeordnete Ämter weitergeben. Auch durch die spätere Darstellung der Ergebnisse der Befragung wird es nicht möglich sein, Rückschlüsse auf Ihr Amt oder Ihre Person zu ziehen. Am Ende des Fragebogens wird ein Code für Sie erstellt, der es uns erlaubt, Ihre Angaben bei weiteren geplanten Befragungen zu vergleichen, und gleichzeitig Ihre Anonymität sicherzustellen. Die Ergebnisse der Befragung werden in einer kurzen Form im nächsten pasobrief veröffentlicht werden. Die ausführliche Fassung des Berichts können Sie bei Interesse ebenfalls erhalten. Wie dies möglich sein wird, können Sie ebenfalls dem pasobrief entnehmen.
17 >> 17 Ihr Vorgesetzter / Ihre Vorgesetzte hat als begleitende Information zu dieser Befragung eine Broschüre erhalten, in der ausführlich Zielsetzung und Vorgehen beschrieben werden. Diese Broschüre können Sie als zusätzliche Information bei Ihrem Vorgesetzen / Ihrer Vorgesetzten einsehen. Bitte schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen mit Hilfe des beiliegenden Rücksendeumschlags bis zum 30. November an uns zurück: Univation e.v. Zülpicher Str Köln (Tel: 0221 / ) Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Bei Fragen und Anmerkungen steht Ihr Ansprechpartner bei Univation, Herr Berthold Schobert, Ihnen gerne unter der o.g. Adresse und Telefonnummer zur Verfügung! Mit freundlichen Grüßen,
18 >> 18 Ansprechpartner Ihr Ansprechpartner bei: Univation e.v. Institut für Evaluation und wissenschaftliche Weiterbildung Zülpicher Str Köln im Internet: Herr Berthold Schobert Tel.:
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrFragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung
[Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für
MehrQualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
MehrLausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,
Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrAuswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014
Seite 1 von 7 Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014 BERGFR!ED erfragt im Abstand von jeweils zwei Jahren die Zufriedenheit der Adressaten der stationären Hilfen. Wir unterscheiden
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrMitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach
Mitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach Auswertung 2014 terzstiftung www.terzstiftung.ch 1 Übersicht der Ergebnisse dieser Befragung Den Auftrag für eine Mitarbeitenden- und eine Bewohnerbefragung
MehrE l t e r n f r a g e b o g e n
E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche
MehrFragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall
Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrHintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.
HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDas ist (nicht) meine Aufgabe!
Das ist (nicht) meine Aufgabe! Aufgabenredefinitionen von Sonderpädagogen in Beratungs- und Unterstützungssystemen sowie Mobilen Diensten im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Niedersachsen
MehrBefragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher
Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) ist vom Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft beauftragt worden,
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrDie CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.
Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrBedarfsermittlung zum KiBiz in Moers
Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers In diesem Dokument finden Sie Materialen zur Herangehensweise der Bedarfsermittlung zum KiBiz in der Stadt Moers. Die Unteralgen wurden freundlicher Weise vom Jugendamt
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrZahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen
system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrElternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:
Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrOnline-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick
Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung Kurzer Überblick Kurze Vorstellung einer pragmatischen Umsetzung Sinn und Zweck eines 360 -Feedbacks Warum Mitarbeitergespräche?
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse
EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse Deutsches Zentrum für Medizinmarketing Ärztliche Geschäftsführung Prof. Dr. med. Dr. sc. hum. Frank Elste Projektleitung
MehrMitarbeiterbefragung zum Arbeitsklima an der Universität Kassel
Mitarbeiterbefragung zum Arbeitsklima an der Universität Kassel Prof. Dr. Oliver Sträter Dr. Ellen Schäfer M.Sc. Psych. Daniel Kotzab Fachgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie Vortrag auf der Personalversammlung
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrGestalten Sie die Zukunft der Bundesverwaltung aktiv mit!
Gestalten Sie die Zukunft der Bundesverwaltung aktiv mit! MitarbeiterInnenbefragung des Bundes 2015 Bundeskanzleramt Abt. III/4 Warum teilnehmen? In der Befragung geht es um Ihre Meinung zu Themen wie
MehrBefragung der Mitarbeiter/innen des Bundes (BMB)
Befragung der Mitarbeiter/innen des Bundes (BMB) Eckdaten des Projekts Bundeskanzleramt Abt. III/4 Wien, November 2011 Inhalte Wozu? Wer wird befragt? Wie und wann? Was? Anonymität Ergebnisse und Weiterarbeit
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrCarl-Orff-Realschule plus
An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrÜberprüfung Bankenhaftung
Überprüfung Bankenhaftung Schäfer Riedl Baetcke Formular für geschädigte Erwerber von geschlossenen Immobilienfonds -Bitte berücksichtigen Sie, daß bei Darlehensabschluß/Erwerb vor dem 112004 die Ansprüche
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrNeu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.
k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrKeine Scheidung ist einfach.
FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte
MehrHerrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
Mehr7.11 Klientenbefragung zu den Rahmenbedingungen
Kundenheit Caritasverband für den Oberbergischen Kreis e. V. Sehr geehrte Dame, geehrter Herr, Sie besuchen seit einiger Zeit unsere Beratungsstelle und haben Einzel-/ und/oder Gruppengespräche in Anspruch
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrDas Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen
Das Wirkungsbarometer 100 Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen 80 60 40 20 0 Copyright: Confidos Akademie Hessen Stand : April 2016-1-
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrBusiness Intelligence in NRW
Fragebogen zur Erhebung von Unternehmensdaten für die Business Intelligence Studie in Nordrhein-Westfalen ishot, wwwphotocasede Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, wir führen für das Land
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrEVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig
Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden
MehrFragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an?
Dr. Andreas Rausch Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Kärntenstraße 7 96052 Bamberg http://www.uni-ba.de/wipaed Tel.: 0951/863-2767 andreas.rausch@uni-bamberg.de Fragebogen
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrAnleitung Postfachsystem Inhalt
Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4
MehrSEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014
Liebe ElternvertreterInnen, wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf alles erdenklich Gute! Zum Start unseres Schul-Jubiläums-Jahres haben wir einige
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
Mehr